DE10330689A1 - Verfahren zur Entfernung von Verunreinigungen aus Wasser - Google Patents

Verfahren zur Entfernung von Verunreinigungen aus Wasser Download PDF

Info

Publication number
DE10330689A1
DE10330689A1 DE2003130689 DE10330689A DE10330689A1 DE 10330689 A1 DE10330689 A1 DE 10330689A1 DE 2003130689 DE2003130689 DE 2003130689 DE 10330689 A DE10330689 A DE 10330689A DE 10330689 A1 DE10330689 A1 DE 10330689A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
water
filter
granules
apatites
natural
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE2003130689
Other languages
English (en)
Inventor
Michael Dr. Ecker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DR. ECKER GMBH, 88499 RIEDLINGEN, DE
Original Assignee
DR ECKER GmbH
Ecker Dr GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by DR ECKER GmbH, Ecker Dr GmbH filed Critical DR ECKER GmbH
Priority to DE2003130689 priority Critical patent/DE10330689A1/de
Publication of DE10330689A1 publication Critical patent/DE10330689A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J20/00Solid sorbent compositions or filter aid compositions; Sorbents for chromatography; Processes for preparing, regenerating or reactivating thereof
    • B01J20/02Solid sorbent compositions or filter aid compositions; Sorbents for chromatography; Processes for preparing, regenerating or reactivating thereof comprising inorganic material
    • B01J20/04Solid sorbent compositions or filter aid compositions; Sorbents for chromatography; Processes for preparing, regenerating or reactivating thereof comprising inorganic material comprising compounds of alkali metals, alkaline earth metals or magnesium
    • B01J20/048Solid sorbent compositions or filter aid compositions; Sorbents for chromatography; Processes for preparing, regenerating or reactivating thereof comprising inorganic material comprising compounds of alkali metals, alkaline earth metals or magnesium containing phosphorus, e.g. phosphates, apatites, hydroxyapatites
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J20/00Solid sorbent compositions or filter aid compositions; Sorbents for chromatography; Processes for preparing, regenerating or reactivating thereof
    • B01J20/30Processes for preparing, regenerating, or reactivating
    • B01J20/3007Moulding, shaping or extruding
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/28Treatment of water, waste water, or sewage by sorption
    • C02F1/281Treatment of water, waste water, or sewage by sorption using inorganic sorbents
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F2101/00Nature of the contaminant
    • C02F2101/10Inorganic compounds
    • C02F2101/20Heavy metals or heavy metal compounds

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Water Treatment By Sorption (AREA)

Abstract

Verfahren zur Entfernung von Verunreinigungen aus Wasser, dadurch gekennzeichnet, dass die Verunreinigungen mit natürlichen oder synthetischen Apatiten entfernt werden.

Description

  • In vielen Bereichen müssen Verunreinigungen aus Wasser entfernt werden. Beispiele hierfür sind die Grundwasseraufbereitung im Rahmen von Altlastensanierungen, die industrielle Abwasserreinigung oder die Aufbereitung von Trinkwasser.
  • Hierfür stehen zahlreiche Methoden zur Verfügung. Zur Entfernung von organischen, unpolaren Stoffen wird mit Erfolg Aktivkohle verwendet. Aktivkohle eignet sich jedoch nur sehr begrenzt zur Entfernung von anorganischen Verunreinigungen oder zur Entfernung von polaren Verbindungen.
  • An Partikel gebundene Schadstoffe können durch Copräzipitation mit Eisen- oder Aluminiumhydroxid entfernt werden. Dieses Verfahren ist jedoch sehr aufwendig. Viele Schwermetalle bilden schwerlösliche Hydroxide. Sie können durch Einstellen eines neutralen bis schwach alkalischen pH-Wertes gefällt werden. Das Verfahren ist ebenfalls aufwendig und nicht in allen Fällen lässt sich damit der geforderte Grenzwert einhalten. Gründe hierfür können sein, dass die Löslichkeit der Hydroxide zu hoch ist oder, dass die Schwermetalle durch andere Stoffe, wie zum Beispiel Komplexbildnern, in Lösung gehalten werden.
  • Viele als Ionen gelöste Schadstoffe können mit Ionenaustauscherharzen entfernt werden. Diese Harze sind jedoch meistens teuer. Eine eventuell mögliche Regenerierung ist sehr aufwendig. Der Einsatz von Ionenaustauscherharzen zur Aufbereitung von Trinkwasser ist aufgrund der Gefahr der Verunreinigung mit Mikroorganismen im allgemeinen nicht praktikabel.
  • Nach EP 0 518 379 ist ein Verfahren bekannt um anorganische Schadstoffe mit Hilfe wasserlöslicher Aluminate zu entfernen. Die Schadstoffe werden durch Chemiesorption aus dem Wasser entfernt wobei als Absorbens entweder eine wässerige Lösung eines oder mehrerer wasserlöslicher Aluminate oder ein Absorptionsmittel dient, das aus einem oder mehreren wasserlöslichen Aluminaten und einer oder mehreren Calciumverbindungen hergestellt wird. Das Verfahren hat den Nachteil, dass hierzu der Einsatz von teuren Aluminaten notwendig ist. Zudem wird durch den Einsatz dieses Verfahrens der pH-Wert des Wassers erhöht.
  • Die EP 1 091 909 beschreibt ein Verfahren zur Absorption von Schwermetallen oder Schwermetallionen aus einem Schwermetalle und/oder Schwermetallionen enthaltenden Medium wobei das Medium mit Eisenhydroxid oder einem Eisenhydroxid enthaltenden Gemisch und einer Komposition enthaltend mindestens eine Substanz aus der Gruppe Magnesiumoxid, Magnesiumhydroxid, teildecarbonatisierter Dolomit, behandelt wird. Dabei soll das molare Verhältnis zwischen Eisen und Magnesium zwischen 1 : 1 und 1 : 10 betragen. Nachteilig an dem Verfahren ist, dass Eisenhydroxid eingesetzt werden muss. Die Herstellung von Eisenhydroxid durch Fällung aus Eisensalzen ist teuer. Bei Verwendung von Eisenhydroxid aus der Trinkwasseraufbereitung besteht die Gefahr, dass dieses verunreinigt ist. Daneben wird durch in Lösung gehende Magnesiumionen der pH-Wert des zu reinigenden Wassers erhöht.
  • Es ist ein allgemein bekanntes Verfahren, dass Fluorid mit Aktivtonerde wirksam aus Wasser entfernt werden kann. Dieses Verfahren birgt jedoch die Gefahr, dass Aluminium aus der Aktivtonerde in das zu reinigende Wasser gelangen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Verfügung zu stellen, mit dem Verunreinigungen bis auf sehr geringe Restgehalte mit einfachen technischen Mitteln umweltgerecht und zuverlässig aus Wasser entfernt werden können. Dabei soll die chemische Zusammensetzung des zu reinigenden Wassers nicht beeinflusst werden.
  • Erfindungsgemäß hat sich gezeigt, dass Verunreinigungen durch die Minerale der Apatitgruppe aus Wasser entfernt werden. Apatite werden chemisch durch die Formel Ca5[(F, Cl, OH)/(PO4)3)] beschrieben. Die Anionen 2. Stellung, Fluorid, Chlorid und Hydroxid, können gegeneinander ausgetauscht werden, wodurch Fluorapatit, Chlorapatit oder Hydoxilapatit entstehen.
  • Apatite treten als natürliche Minerale sowohl primär in der magmatischen Abfolge als auch sekundär in phosphatreichen Sedimenten auf. Hydroxilapatit ist wesentlicher Bestandteil des Zahnschmelzes und der festen Knochensubstanz. Apatite lassen sich relativ einfach durch Mischen von Calciumhydroxid und Phosphorsäure im molaren Verhältnis 5/3 in überschüssigem Wasser und neutralem bis leicht alkalischem Milieu synthetisieren. Die gewünschten Anionen 2. Stellung werden zum Beispiel als entsprechende Natriumverbindungen (NaF, NaCl, NaOH) zugegeben.
  • Dabei entstehen kleine Apatitkristalle mit nur wenigen um Größe und mit sehr hoher Oberfläche und Reaktivität. Apatite sind in Wasser sehr wenig löslich und verändern dadurch bei Kontakt mit Wasser die Wasserchemie nicht.
  • Die Fixierung von Verunreinigungen geschieht vorrangig durch Austausch von Ionen zwischen Apatit und umgebenden Wasser. So ist zum Beispiel durch Austausch des Anions 2. Stellung die Einbindung von Fluorid in Apatit nach folgender chemischer Gleichung möglich: F + Ca5[OH/(PO4)3] → Ca5[F/(PO4)3] + (OH)
  • Durch Austausch des Calciumions können Schwermetalle wie Mn2+, Fe2+, Co2+, Ni2+, Cu2+, Zn2+, Pb2+, Sr2+, Ba2+ fixiert werden.
  • Mit Fluorid- oder Schwermetallionen beladene Apatite können mit Natronlauge und/oder Calciumhydroxid regeneriert werden. Die folgende Gleichung veranschaulicht die Regenerierung eines Fluoridapatits mit Natronlauge: NaOH + Ca5[F/(PO4)3] → Ca5[OH/(PO4)3] + NaF
  • Vorteilhaft ist die Verwendung von granulierten Apatiten in Filtern. Die bevorzugten Korngrößen sind 0,5 bis 8 mm. Das Granulat kann als Filterschüttung in einen handelsüblichen Kiesfilter, einen Aktivkohlefilter oder eine Ionenaustauschersäule eingebracht werden.
  • Möglich ist die Herstellung eines hierfür geeigneten Granulates zum Beispiel mit folgener Methode:
    • • Mischen von Calciumhydroxid und Phosphorsäure im molaren Verhältnis 5/3 in überschüssigem Wasser bei pH 7 – 12 (Die Einstellung des pH-Wertes erfolgt zum Beispiel mit Natronlauge)
    • • Entwässern des Reaktionsproduktes mit einer Filterpresse oder einem Bandfilter
    • • Trocknen des Filterkuchens
    • • Zerkleinern des getrockneten Filterkuchens zu einem Granulat (Das Zerkleinern des Filterkuchens erfolgt zum Beispiel mit einem Walzenbrecher, einem Backenbrecher oder einer Siebreibe)
  • Eine weiter Methode zur Herstellung eines abriebsfesten Granulates mit hoher Oberfläche wird im Folgenden beschrieben:
    • • Mischen von Calciumhydroxid und Phosphorsäure im molaren Verhältnis 5/3 in überschüssigem Wasser bei pH 7 – 12
    • • Entwässern des Reaktionsproduktes mit einer Filterpresse oder einem Bandfilter
    • • Trocknen des Filterkuchens bis zu einem Feststoffanteil von 50 – 80 %.
    • • Herstellung eines Granulates mit Korngrößen zwischen 0,5 – 8 mm im Extruder
    • • Trocknen des Granulates bei 80 bis 100° C
  • Eine extrudierbare Masse mit einem Feststoffanteil zwischen 50 und 80 % kann natürlich auch durch Mischen von getrockneten Apatiten und entwässerten Reaktionsprodukten hergestellt werden.
  • Beispiele 1:
  • Durch Mischen von 3,7 g Calciumhydroxid und 3,5 g 85 %iger Phosphorsäure in 100 ml Wasser wird Hydroxilapatit synthetisiert. Während des Mischens wird durch Zugabe von Natronlauge der pH-Wert auf 9 eingestellt. Das Reaktionsprodukt wird filtriert und der Rückstand bei 80 °C getrocknet. Das getrocknete Produkt wird mit dem Mörser fein aufgemahlen.
  • Zu 250 ml einer wässerigen Lösung, die 15 mg/l Fluorid enthält, wird 1 g des wie oben beschrieben hergestellten Hydroxilapatits gegeben. Nach 2 h Reaktionszeit stellt sich in der Lösung eine Fluoridkonzentrtion von < 0,1 mg/l ein.
  • Beispiel 2:
  • Zu 300 ml einer wässerigen Lösung, die 10 mg/l Nickel enthält, werden 200 mg des wie in Beispiel 1 beschrieben hergestellten Hydroxilapatits gegeben. Nach 5 h Reaktionszeit beträgt die Nickelkonzentration in der Lösung 0,5 mg/l.
  • Beispiel 3:
  • 111 g Calciumhydroxid und 104 g 85 %ige Phosphorsäure werden in 3000 ml Wasser gemischt. Während des Mischens wird durch Zugabe von Natronlauge der pH-Wert auf 9 eingestellt. Das Reaktionsprodukt wird filtriert und der Rückstand bei 80 °C getrocknet. Das getrocknete Produkt wird zu einem Granulat mit 1 – 5 mm Korngröße gebrochen.
  • 60 g des getrockneten Granulates werden in eine Filtersäule mit einem Durchmesser von 30 mm gefüllt. Über diese Filterschüttung wird mit einem Durchsatz von 1 l/h Wasser mit einer Fluoridkonzentration von 3 mg/l gegeben. Am Ablauf der Filtersäule stellt sich eine Fluoridkonzentration von < 0,1 mg/l ein.
  • Beispiel 4:
  • Über eine Filtersäule mit 60 g Hydroxilapatitgranulat, wie in Beispiel 3 erläutert, wird Wasser gegeben, das 10 mg/l Nickel enthält. Am Ablauf der Säule stellt sich eine Nickelkonzentration von < 0,005 mg/l ein.

Claims (9)

  1. Verfahren zur Entfernung von Verunreinigungen aus Wasser, dadurch gekennzeichnet, dass die Verunreinigungen mit natürlichen oder synthetischen Apatiten entfernt werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verunreinigungen im Wasser gelöste Fluoridionen sind.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verunreinigungen im Wasser gelöste Schwermetallionen sind.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Apatite durch Mischen von Calciumhydroxid und Phosphorsäure im molaren Verhältnis von 5/3 synthetisch hergestellt werden.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Apatite in Form eines Granulates mit Korngrößen zwischen 0,5 und 8 mm vorliegen.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Granulat nach folgender Methode hergestellt wird: – Mischen von Calciumhydroxid und Phosphorsäure im molaren Verhältnis 5/3 in überschüssigem Wasser bei einem pH-Wert zwischen 7 und 12 – Entwässern des Reaktionsproduktes mit einer Filterpresse oder einem Bandfilter – Trocknen des Rückstandes – Zerkleinern des getrockneten Rückstandes zu einem Granulat
  7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Granulat durch Extrudieren eines Gemisches aus Apatiten und Wasser mit einem Feststoffgehalt von 50 bis 80 % und anschließendes Trocknen bei 80 bis 100 °C hergestellt wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Granulat durch Zerkleinern eines natürliche Apatite enthaltenden Gesteins auf Korngrößen von 0,5 – 8 mm hergestellt wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 5 bis 8 dadurch gekennzeichnet, dass das Granulat in einen Filter gefüllt und mit dem zu reinigenden Wasser durchströmt wird.
DE2003130689 2003-07-08 2003-07-08 Verfahren zur Entfernung von Verunreinigungen aus Wasser Withdrawn DE10330689A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2003130689 DE10330689A1 (de) 2003-07-08 2003-07-08 Verfahren zur Entfernung von Verunreinigungen aus Wasser

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2003130689 DE10330689A1 (de) 2003-07-08 2003-07-08 Verfahren zur Entfernung von Verunreinigungen aus Wasser

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10330689A1 true DE10330689A1 (de) 2005-02-17

Family

ID=34071589

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2003130689 Withdrawn DE10330689A1 (de) 2003-07-08 2003-07-08 Verfahren zur Entfernung von Verunreinigungen aus Wasser

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10330689A1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007011225A1 (de) * 2007-03-06 2008-09-11 Mall Gmbh Vorrichtung und Verfahren zur Reduzierung der Metallbelastung von Wasser, insbesondere von Niederschlagswasser
ITVE20130023A1 (it) * 2013-05-08 2014-11-09 Gruppo Zilio S P A Procedimento di preparazione di un materiale filtrante a base di idrossiapatite e impianto per attuare il procedimento.-
ITVE20130024A1 (it) * 2013-05-08 2014-11-09 Gruppo Zilio S P A Procedimento di preparazione di un materiale filtrante a base di idrossiapatite e impianto per attuare il procedimento.-
CN104399426A (zh) * 2014-12-08 2015-03-11 中国矿业大学 一种铝掺杂羟基磷灰石除氟滤料的生产方法
WO2015173437A1 (en) 2014-05-16 2015-11-19 Solvay Sa Process for producing a calcium phosphate reactant, reactant obtained and use thereof in the purification of liquid effluents
CN111377516A (zh) * 2020-04-16 2020-07-07 昆明理工大学 一种酸性矿山废水处理工艺

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001014257A1 (en) * 1999-08-25 2001-03-01 Watervisions International, Inc. Microbiological water filter
DE10152671A1 (de) * 2001-10-05 2003-04-24 Ingbuero Dr Fechter Gmbh Granulat und Verfahren sowie Anlage zum Reinigen von verschmutztem Regenwasser

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001014257A1 (en) * 1999-08-25 2001-03-01 Watervisions International, Inc. Microbiological water filter
DE10152671A1 (de) * 2001-10-05 2003-04-24 Ingbuero Dr Fechter Gmbh Granulat und Verfahren sowie Anlage zum Reinigen von verschmutztem Regenwasser

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
JP 2003117386 A, Pat. Abstr. of Jp. *

Cited By (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007011225A1 (de) * 2007-03-06 2008-09-11 Mall Gmbh Vorrichtung und Verfahren zur Reduzierung der Metallbelastung von Wasser, insbesondere von Niederschlagswasser
ITVE20130023A1 (it) * 2013-05-08 2014-11-09 Gruppo Zilio S P A Procedimento di preparazione di un materiale filtrante a base di idrossiapatite e impianto per attuare il procedimento.-
ITVE20130024A1 (it) * 2013-05-08 2014-11-09 Gruppo Zilio S P A Procedimento di preparazione di un materiale filtrante a base di idrossiapatite e impianto per attuare il procedimento.-
EP2801404A1 (de) * 2013-05-08 2014-11-12 Gruppo Zilio S.P.A. Verfahren zur Herstellung von Filtrationsmaterial auf Basis von Hydroxapatit und Anlage zur Durchführung des Verfahrens
EP2801405A1 (de) * 2013-05-08 2014-11-12 Gruppo Zilio S.P.A. Verfahren zur Herstellung von Filtrationsmaterial auf Basis von Hydroxapatit und Anlage zur Durchführung des Verfahrens
WO2015173437A1 (en) 2014-05-16 2015-11-19 Solvay Sa Process for producing a calcium phosphate reactant, reactant obtained and use thereof in the purification of liquid effluents
FR3021045A1 (fr) * 2014-05-16 2015-11-20 Solvay Procede de production d'un reactif phosphocalcique, reactif obtenu et son utilisation
AU2015261392B2 (en) * 2014-05-16 2019-02-28 Solvay Sa Process for producing a calcium phosphate reactant, reactant obtained and use thereof in the purification of liquid effluents
US10814303B2 (en) 2014-05-16 2020-10-27 Solvay Sa Process for producing a calcium phosphate reactant, reactant obtained and use thereof in the purification of liquid effluents
US11498049B2 (en) 2014-05-16 2022-11-15 Solvay Sa Process for producing a calcium phosphate reactant, reactant obtained and use thereof in the purification of liquid effluents
CN104399426A (zh) * 2014-12-08 2015-03-11 中国矿业大学 一种铝掺杂羟基磷灰石除氟滤料的生产方法
CN111377516A (zh) * 2020-04-16 2020-07-07 昆明理工大学 一种酸性矿山废水处理工艺

Similar Documents

Publication Publication Date Title
Cheng et al. Phosphate adsorption from sewage sludge filtrate using zinc–aluminum layered double hydroxides
EP0389661B1 (de) Verfahren zur Abtrennung von Arsen aus Abwässern
Taffarel et al. On the removal of Mn2+ ions by adsorption onto natural and activated Chilean zeolites
DE69925903T2 (de) Wasserbehandlungsmethode
EP1344564A2 (de) Mischungen aus Adsorbermaterialien
Mandjiny et al. Removal of cadmium from dilute solutions by hydroxyapatite. I. Sorption studies
EP1080042B1 (de) Verwendung von erdalkaliperoxiden zur immobilisierung von phosphat in wässern, böden, sedimenten und/oder schlämmen
WO2011132770A1 (ja) 排水中の重金属イオンおよびリン酸イオンの除去剤とそれを使用した重金属イオンおよびリン酸イオンの除去方法
JP7177703B2 (ja) 層状複水酸化物を用いた浄水装置および浄水方法
DE1642443A1 (de) Verfahren zur Entsalzung von Kesselspeisewasser
JP5336932B2 (ja) 水質浄化材料、水質浄化方法、リン酸肥料前駆体及びリン酸肥料前駆体の製造方法
CN110770175B (zh) 吸附方法
DE10330689A1 (de) Verfahren zur Entfernung von Verunreinigungen aus Wasser
US5910253A (en) Removal of metal ions from aqueous solution
JPWO2006082997A1 (ja) 溶解性cod成分除去剤、水処理方法及び水処理装置
DE19826186B4 (de) Verfahren zur Herstellung eines Eisenhydroxid und ein Polymer enthaltenden Adsorptionsmittels/Reaktionsmittels und seine Verwendung
DE2143505A1 (de) Verfahren zum Dekontaminieren von radioaktiven Flüssigkeiten
DE10005240B4 (de) Verfahren zur Fällung von Uran, Schwermetallen und toxischen Metallen aus karbonat-/hydrogenkarbonathaltigen Wässern, insbesondere aus durch Natururan und seine natürlichen Zerfallsprodukte radioaktiv kontaminierten Wässern
JP6888798B2 (ja) ホウ素除去方法及びホウ素除去装置
DE10318746A1 (de) Verfahren zur Entfernung von Verunreinigungen aus Flüssigkeiten
DE19851345A1 (de) Verfahren zur Aufbereitung von Wässern und Sedimenten
RO137649A2 (ro) Procedeu şi material adsorbant pentru adsorbţia poluanţilor organici din soluţii apoase
Hammood et al. Adsorption of tetracycline from an aqueous solution on a CaMgAl-layer double hydroxide/red mud composite: Kinetic, isotherm, and thermodynamic studies
DE19754173A1 (de) Verfahren zur Wasserreinigung
DE68906145T2 (de) Verfahren zur entfernung von arsen und/oder sonstigen amphoteren elementen aus schlamm und festabfaellen.

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: DR. ECKER GMBH, 88499 RIEDLINGEN, DE

8130 Withdrawal