DE10330652B4 - Greifmittel-Vorrichtung - Google Patents

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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
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Abstract

Vorrichtung für das Ver- und Entriegeln von Greifmitteln (10) zum Heben und Absenken von Stückgütern, Bauteilen u.dgl., die zwischen aufeinander zu bewegbaren Greifbacken (15, 45) klemmbar sind, welche an einem allgemein ∩-förmigen Tragkörper (12) und einem daran gelagerten Schwenkhebel (20) derart angeordnet sind, daß einer mit dem Tragkörper (12) starr verbundenen ersten Greifbacke (15) eine zweite, an dem Schwenkhebel (20) angelenkte Greifbacke (45) gegenübersteht, wobei insbesondere im oberen Bereich des Tragkörpers (12) ein S-förmig über Umlenkachsen (18, 28) geführtes Zugelement (Z) angreift, mit dem Klemmkräfte an den Greifbacken (15, 45) bewirkbar sind, dadurch gekennzeichnet,
– daß an dem Schwenkhebel (20) ein Riegelorgan (30) angelenkt ist, mit dem der Schwenkhebel (20) wahlweise verriegel- oder freigebbar ist,
– daß das Gelenk (32) des Riegelorgans (30) an dem der Anlenkung (22) am Tragkörper (12) gegenüberliegenden freien Ende (25) des Schwenkhebels (20) angeordnet ist,
– daß sich das Gelenk (32) des...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für das Ver- und Entriegeln von Greifmitteln zum Heben und Absenken von Lasten, z. B. Stückgut und Bauteilen, gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Zum Transport von Lasten wie Platten oder Scheiben aus Stahl, Beton, Kunststoff oder Holz und allgemein von Stückgut benötigt man Hebezeuge, z. B. Flaschenzüge und Winden, die – jedenfalls zu Beginn und am Ende eines Transports – eine Vertikalbewegung ausführen. Zum Erfassen einer Last dienen beispielsweise Seile oder Ketten, die um die Last herumgelegt werden und sie während der Bewegung kraft- bzw. reibschlüssig halten. Wo dies zu umständlich oder nur der obere Rand zugänglich ist, setzt man Greifer ein. Steht genug Raum zur Verfügung, so kann man breite Scherengreifer verwenden, die unter aufwärts gerichtetem Zug zugehen, sobald eine Sperrklinke die Bewegung freigibt, wodurch die Last zwischen Klemmbacken gefaßt und gehalten wird. Dank einer Hebelübersetzung ist die Anpreßkraft etwa doppelt so groß wie das Gewicht der Last.
  • Andere Greifvorrichtungen, namentlich Rohrgehänge, arbeiten mit Seil- oder Kettenzug an einer generell zweiarmigen Hebelkonstruktion, die bügelförmig über die Last greift und sie mit den Bügelenden packt, wenn über geeignet angeordnete Umlenkrollen und Gelenke auf einen Schwenkhebel eine Zugkraft wirkt, welche typisch bis das Zwei- bis Dreifache des Lastgewichts betragen kann. GB 1 063 857 A beschreibt einen Greifer, dessen Zugband oder -kette S-förmig über Umlenkrollen geführt ist und gelenkig an einem Schwenkhebel angreift, der durch eine Zugfeder zu einem Festbackenteil hin vorbelastet ist und beim Anheben der Last an diese gepreßt wird.
  • In DE 43 39 608 C2 ist ein Spannbackengreifer beschrieben, welcher zum Unterfangen von zu befördernden Platten wenigstens einen Sicherheitshebel hat, der selbsttätig öffnet bzw. verschwenkt, sobald die Last abgesetzt wird.
  • Unfallverhütungs-Vorschriften verlangen darüber hinaus Einrichtungen, die verhindern, daß sich Greifer bzw. Klemmen bei Entlastung selbsttätig von der Last lösen. Man erreicht dies generell durch eine Federung, welche den beweglichen Backenteil – im Regelfall eine Druckplatte – an die Last drückt. Nachteilig ist z. B. bei Mehrstrang-Gehängen, daß die Klemme bzw. der Greifer zuerst mit einer Hand gegen Federkraft geöffnet und dann mit der anderen Hand von der Last abgehoben werden muß. Besteht diese beispielsweise aus Schachtringen, so bedingt dies, daß der Bediener sich bei dieser Arbeit noch weit nach vorne beugen muß, was die Wirbelsäule stark belastet und bei Gewichten von bis zu 20 kg (bzw. 200 N) zu ernsthafter Gesundheits-Gefährdung führen kann.
  • Es ist ein wichtiges Ziel der Erfindung, unter Überwindung dieser und weiterer Nachteile des Standes der Technik eine einfache Vorrichtung zu entwickeln, die das Öffnen der Klemme bzw. des Greifers entgegen Federkraft und zudem das Offenhalten unterstützt. Die Vorrichtung soll ferner kostengünstig herstellbar und bequem bedienbar sein. Angestrebt wird, daß sie bei möglichst niedrigem Gesamtgewicht selbst große Lasten sicher aufnehmen kann und auch im rauhen Baubetrieb stets zuverlässig einsetzbar ist.
  • Hauptmerkmale der Erfindung sind in Anspruch 1 angegeben. Ausgestaltungen sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 17.
  • Eine Vorrichtung für das Ver- und Entriegeln von Greifmitteln zum Heben und Absenken von Lasten, z. B. Stückgut und Bauteilen, die zwischen aufeinander zu bewegbaren Greifbacken klemmbar sind, bedient sich eines allgemein ∩-förmigen Tragkörpers und eines daran gelagerten Schwenkhebels in solcher Anordnung, daß einer mit dem Tragkörper starr verbundenen ersten Greifbacke eine zweite, an dem Schwenkhebel angelenkte Greifbacke gegenübersteht, wobei insbesondere im oberen Bereich des Tragkörpers ein S-förmig über Umlenkachsen oder -rollen geführtes Zugelement angreift, mit dem Klemmkräfte an den Greifbacken bewirkbar sind. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß an dem Schwenkhebel ein Riegelorgan angelenkt ist, mit dem der Schwenkhebel wahlweise verriegel- oder freigebbar ist, daß das Gelenk des Riegel organs an dem der Anlenkung am Tragkörper gegenüberliegenden freien Ende des Schwenkhebels angeordnet ist, daß sich das Gelenk des Riegelorgans nahe einer Umlenkachse oder -rolle des als Seil- oder Kettenzug ausgebildeten Zugelements befindet und daß das Riegelorgan eine Stange ist, die an ihrem freien Ende in oder an dem Tragkörper verrastbar ist.
  • Eine erhebliche Steigerung der Arbeitssicherheit wird auf überaus einfache Weise dadurch erzielt, daß man den Schwenkhebel in Einhand-Bedienung aus der Verriegelungs- in die Offenhaltungs-Position und umgekehrt bringen kann, wobei die volle Länge des Schwenkhebels genutzt wird. Außerdem geht das Einspannen und Freigeben der Last schneller als bisher vonstatten, so daß eine beachtliche Zeitersparnis erzielt wird, vor allem wenn mit ein und derselben Vorrichtung rasch nacheinander mehrere oder viele Transportaufgaben bewältigt werden müssen. Da sich das Gelenk des Riegelorgans nahe einer Umlenkachse oder -rolle des Seilzuges befindet, ist dieser in der Offenhaltungs-Position maximal quer ausspannbar und die Öffnungsbreite oder mögliche Maulweite der Greifvorrichtung besonders groß. Die Riegelstange, deren freies Ende in oder an dem Tragkörper verrastbar ist, läßt sich nicht nur kostengünstig herstellen und montieren, sondern auch bequem anfassen und handhaben. Das ist wichtig, weil ein Bediener in der Regel auf der Seite der festen Greifbacke steht, um sich über die Vorrichtung zu beugen und die Stange nach oben zu schwenken, damit er mit nur einer Hand von oben Druck auf den Schwenkhebel ausüben, diesen nach unten drücken und die Vorrichtung verriegeln kann.
  • Zwar beschreibt DE 295 10 732 U1 ein Schachtringheber mit einer Zug- oder Betätigungsstange, deren oberes Ende mit einem vorgespannten Federriegel in einer Schwenklage arretierbar ist. Eine Offenposition von Greifbacken ist damit jedoch nicht festlegbar. Auch bildet die Konstruktion eine Zwinge, deren einer Schenkel senkrecht von einem Tragarm abstehend an der Last zur Anlage kommt, während ein zweiter, auf dem Tragarm einstellbar festgelegter Schenkel über einen Kniehebel ein Druckstück an die Last pressen soll, sobald Zug auf die schwenkbare Betätigungsstange kommt. Diese ist aber an einem starr fixierten Ausleger (einer Druckstange) des beweglichen Schenkels angelenkt und kann daher einen Zug auf den Kniehebel höchstens ausüben, falls der zweite Schenkel in Bezug auf den Tragarm wenigstens etwas kippen kann, also darauf ähnlich wie bei einfachen Schraubzwingen mit Klapperspiel sitzt. Ungünstig ist ferner, daß bei dem vorbekannten Schachtringheber die Greifweite der Backen lediglich in engem Bereich und stufenweise einstellbar ist.
  • Zur Verrastung eines Griffs der Riegelstange hat der Tragkörper in seinem oberen Bereich – bevorzugt gegenüber dem Lager des Schwenkhebels – eine Ausnehmung, z. B. eine Kerbe, in welcher sich die Riegelstange in ihrer Rastposition abstützt und welche sich namentlich neben einer Hängeöffnung oben im Tragkörper befindet, wo ein Anschlag beim Hochschwenken der nichtverrasteten Riegelstange als Wippgelenk für letztere wirkt. Das unterstützt die Handhabung außerordentlich.
  • Eine weitere Bedienungs-Erleichterung erzielt man, indem das Gelenk des Riegelorgans auf dem Schwenkhebel neben einem Gegenanschlag und/oder neben einer Umlenkachse oder -rolle für den Seil- oder Kettenzug angeordnet ist. Daher findet die Riegelstange am Außenende des Schwenkhebels einen dem Gelenk dicht benachbarten Ansatzpunkt, der eine große Kraftübersetzung für das Verschwenken bietet, zumal wenn der Gegenanschlag und/oder die Umlenkachse des Seil- oder Kettenzuges an dem der Anlenkung am Tragkörper gegenüberliegenden freien Ende des Schwenkhebels sitzt. Dabei wird die Anordnung zweckmäßig so gewählt, daß in der Leerstellung des Schwenkhebels der Gegenanschlag, das Gelenk des Riegelorgans und die Umlenkachse auf etwa gerader Linie und in etwa gleichen Abständen nebeneinander liegen, was für die Handhabung günstig ist.
  • Mit besonderem Vorteil ist am Tragkörper ein Endanschlag für das freie Ende des Schwenkhebels vorhanden, wodurch dessen engste oder Leerstellung konstruktiv sehr einfach definiert wird. In einer Spezialisierung bildet der Endanschlag zugleich eine Umlenkachse für das Zugelement, z.B. knapp unterhalb der Hängeöffnung.
  • Am Tragkörper kann im Bereich des Lagers des Schwenkhebels eine Feder angeordnet sein, die letzteren in Richtung zur Leerstellung belastet. Diese Feder sorgt auch für den Andruck der verrasteten Riegelstange in die Tragkörper-Kerbe. Gut geeignet ist eine Schenkelfeder, die das Schwenklager umschließt und sich mit ihren Schenkeln einerseits am Tragkörper, andererseits am Schwenkhebel abstützt. Bei anderen Bauformen kann auch eine Zug- oder Druckfeder verwendet werden.
  • Zwecks bequemer und gefahrloser Handhabung ist vorgesehen, daß der Tragkörper an seinem unteren Ende den durch die Riegelstange verriegel- oder freigebbaren Schwenkhebel lagert, mit dem die zweite Greifbacke gelenkig verbunden ist, und daß zum Greifen sowie Heben und Absenken ebener oder gekrümmter Bauteile oder Stückgüter diese insbesondere an senkrechten Angriffslinien oder -flächen zwischen den Greifbacken klemmbar sind.
  • Eine andere Ausgestaltung besteht drin, daß das über wenigstens eine Umlenkachse geführte Zugelement bandförmig ist, z. B. ein endloses Polyesterband, und daß es in einem Abstand zur Schwenkachse des Hebels an diesem angreift. Sind zwei Umlenkachsen vorhanden, so können deren Abstände untereinander und/oder relativ zu einem Fixpunkt am Tragkörper verstellbar sein. Günstig ist es, wenn zumindest eine der Umlenkachsen und/oder der Fixpunkt pendelnd gelagert ist, um das Zugelement exakt zu führen und Verwindungen, Schwenkbewegungen usw. auszuschließen.
  • Zur sicheren Handhabung trägt es bei, daß eine der Umlenkachsen zweckmäßig etwa im gemeinsamen Schwerpunkt von Greifvorrichtung und Bauteil angeordnet ist. Ferner können die Umlenkachsen und die Schwenkachse des Hebels im wesentlichen parallel verlaufen. Das Zugelement ist vorteilhaft an einer Hebeeinrichtung eines Hebezeugs anhängbar, z. B. eines Krans, Baggers oder Staplers.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dem Wortlaut der Ansprüche sowie aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen. Darin zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht einer Greifvorrichtung in Leerstellung,
  • 2 eine Seitenansicht der Greifvorrichtung von 1 in Offenstellung,
  • 3 eine Seitenansicht der Greifvorrichtung von 1 in Klemmstellung und
  • 4 eine Seitenansicht eines Rohrgehänges mit einer Axialschnittansicht eines von zwei Greifvorrichtungen erfaßten Schachtringes.
  • Die teilweise schematisierte Seitenansicht von 1 zeigt eine mit 10 bezeichnete Greifvorrichtung in Leerstellung. Ein allgemein ∩-förmiger Tragkörper 12 kann in seinem oberen Bereich eine Hängeöffnung 14 aufweisen. Er hat an einem der abwärts gerichteten Schenkel eine feste Greifbacke 15 und oberhalb dieser, jedoch bevorzugt unterhalb der Hängeöffnung 14, einen Fixpunkt in Form eines Angriffsbolzens 16 für ein Zugelement, z. B. einen Seil- oder Kettenzug Z, der an einer Umlenkachse 18 oder Umlenkrolle vorbei nach oben führt. Ein weiterer Schenkel des Tragkörpers 12 hat an seinem unteren Ende ein Gelenk bzw. Lager 22 für einen allgemein L-förmigen Schwenkhebel 20, der in seinem Eckbereich eine der festen Greifbacke 15 gegenüberstehende bewegliche Greifbacke 45 lagert. An seinem oberen bzw. äußeren, freien Ende 25 hat der Schwenkhebel 20 eine Umlenkachse 28 oder Umlenkrolle für das Zugelement Z, das sie S-förmig umschlingt. An dem Gelenk bzw. Lager 22 des Tragkörpers 12 ist eine Schenkelfeder 24 vorgesehen, die den Schwenkhebel 20 zur engsten oder Leerstellung hin belastet.
  • An der Greifvorrichtung 10 ist eine Offenhalte-Einrichtung angebracht, die eine Riegelstange 30 als Betätigungsorgan aufweist. Diese ist mit einem Gelenk oder Rohrlager 32 an dem freien Ende 25 des Schwenkhebels 20 gelagert und hat am anderen Ende einen Griff 34. In 1 ist der Schwenkhebel ganz zurückgeschwenkt, so daß die bewegliche Greifbacke 45 der festen Greifbacke 15 auf engstem Abstand b gegenübersteht. Das freie Ende 25 des Schwenkhebels 20 gelangt an die Umlenkachse 18, die einen Endanschlag bildet. In dieser Stellung befindet sich das Gelenk 32 der Riegelstange 30 nahe bei der Umlenkachse 18. Ein Gegenanschlag 36, der am freien Ende 25 des Schwenkhebels 20 ebenfalls nahe dem Gelenk 32 angebracht ist, begrenzt die Abwärtsschwenkung der Riegelstange 30 auf die in 1 dargestellte waagrechte Endlage.
  • Zum Öffnen des Greifers bzw. der Klemme 10 schwenkt man die Riegelstange 30 nach oben, wie in 1 ein Pfeil andeutet. Sie kommt dabei an einem Endanschlag 38 des Tragkörpers 12 zur Anlage, so daß ein Wippgelenk gebildet ist, das bei weiterer Aufwärtsbewegung der Riegelstange 30 das seitliche Ausschwenken des Schwenkhebels 20 unterstützt. Dabei wird das um die Umlenkachse 28 herumgeführte Zugelement Z quer ausgespannt, bis die in 2 gezeichnete Endposition erreicht ist, in welcher der Griff 34 in eine Kerbe 40 am Umfang des Tragkörpers 12 einrastet. In dieser Position haben die Greifbacken 15, 45 voneinander den größtmöglichen Abstand B, also die maximale Maulweite. Die verrastete Anordnung kann mit Hilfe des Seilzuges Z frei bewegt werden, ohne daß noch eine Bedienung nötig wäre, um die Klemmen manuell von der – in 2 nicht gezeichneten – Last (T) abzuheben. Man sieht ferner, daß die Feder 24 entgegen der Kraftrichtung F (1) maximal gespannt ist. Die Ausbuchtung 42 des Tragkörpers 12 ist daher insgesamt frei zugänglich.
  • Nun kann eine Last eingeführt werden, im Beispiel der 3 ein Umfangsteil eines Schachtringes T. Man schließt die Greifvorrichtung, indem der Griff 34 entgegen der Vorspannkraft F aus der Kerbe 40 herausgehoben und die Riegelstange 30 nach hin ten bzw. außen geschwenkt wird (3), wobei die Federkraft F die an einem Kipplager 44 des Schwenkhebels 20 angelenkte bewegliche Greifbacke 45 an die Last T drückt. Die Riegelstange 30 kann dann bis zum Gegenanschlag 36 nach unten schwenken (vergl. 4) oder auch, wie 3 mit gestrichelten Linien andeutet, auf dem Tragkörper 12 des Greifers 10 liegenbleiben.
  • Aus 4 ist ersichtlich, wie ein Schachtring T von zwei Greifvorrichtungen 10 gepackt wird, sobald eine Zugkraft an den Zugseilen Z wirkt. Die Schwenkhebel 20 sind bei entriegelten Stangen 34 ausgeschwenkt, so daß die (hier nicht gezeigten) Federn 24 die beweglichen Greifbacken 45 an die Last T drücken. Die Zugkraft der Seile Z preßt die Schwenkhebel 20 und damit die beweglichen Greifbacken 45 zusätzlich an die Innenwand des Schachtrings T.
  • Die Erfindung ist nicht auf eine der vorbeschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern in vielfältiger Weise abwandelbar. Man kann die Angriffsflächen der Greifbacken 15, 45 z. B. mit glatten oder geriffelten Gummibelägen versehen, und auch in der Höhlung des Tragkörpers 12 bzw. seiner Ausbuchtung 42 können Puffer aus Gummi oder anderem Weichmaterial vorhanden sein, um die Oberflächen von Bauteilen T oder Stückgütern zu schonen. Ferner kommt es nicht in erster Linie darauf an, ob die Offenhalteeinrichtung eine Federung hat, denn wichtig ist, daß die Greifmittel 10 in arretierter Stellung angehoben (und abgesenkt) werden können, ohne daß man hierfür manuelle Kraft einsetzen muß. Ferner kann das Zugelement Z ein flaches Band sein, z. B. ein Endlosband aus Polyestermaterial oder aus einem anderen Kunststoff oder aus Textilmaterial. Wichtig ist, daß es eine hohe Reißfestigkeit und ein relativ geringes Gewicht aufweist.
  • Man erkennt, daß in bevorzugter Ausführungsform der Erfindung für das Ver- und Entriegeln von Greifmitteln 10 zum Heben und Absenken von Lasten wie Bauteilen T oder Stückgütern, die zwischen aufeinander zu bewegbaren Greifbacken 15, 45 eines allgemein ∩-förmigen Tragkörpers 12 mit an diesem federnd gelagertem Schwenkhebel 20 klemmbar sind, an diesem ein Riegelorgan 30 angelenkt ist, mit dem der Schwenkhebel 20 wahlweise verriegel- oder freigebbar ist. Das Gelenk 32 des Riegelorgans 30 befindet sich am freien Ende 25 des z. B. L-förmigen Schwenkhebels 20 nahe einer Umlenkachse 28 für einen Seil- oder Kettenzug Z, mit dem Klemmkräfte an den Greifbacken 15, 45 bewirkbar sind. Bevorzugt ist das Riegelorgan eine Stange 30, die mit ihrem freien Ende oder ihrem Griff 34 in einer Kerbe 40 am Umfang des Trag körpers 12 verrastbar ist. Dieser hat oben einen Anschlag 38, der beim Hochschwenken der nichtverrasteten Riegelstange 30 als Wippgelenk für sie wirkt. Ein Gegenanschlag 36 fängt die entlastete Stange 30 nahe einer Umlenkachse 28 des Ketten- bzw. Seilzugs Z. Am Tragkörper 12 ist ein Endanschlag 38 für das freie Ende 25 des Schwenkhebels 20 vorhanden, der zugleich eine Umlenkachse für den Ketten- bzw. Seilzug Z ist, bevorzugt dicht unterhalb einer Hängeöffnung 14 oben im Tragkörper 12. Die Abstände der Umlenkachsen 18, 28 können untereinander und/oder relativ zu dem Fixpunkt 16 verstellbar sein, um den Aufhängepunkt an sich verändernde Schwerpunktlagen anpassen zu können oder um die Höhe der Klemmkraft zu variieren.
  • Zumindest eine der Umlenkachsen 18, 28 und/oder der Fixpunkt 16 können pendelnd gelagert sein, so daß Schwenkbewegungen des Bauteils T oder Verwindungen des Zugelements Z außerhalb der Greifvorrichtung 10 problemlos kompensiert werden.
  • a
    Abstand
    b
    kleinste Breite
    B
    größte Breite/Maulweite
    F
    Vorspannkraft
    T
    Bauteil
    Z
    Seil-/Kettenzug
    10
    Greifvorrichtung
    12
    Tragkörper
    14
    Hängeöffnung
    15
    feste Greifbacke
    16
    Angriffsbolzen/Fixpunkt
    18
    Umlenkachse/-rolle
    20
    Schwenkhebel
    22
    Lager/Gelenk
    24
    Schenkelfeder
    25
    freies Ende
    28
    Umlenkachse/-rolle
    30
    Riegelstange
    32
    Stangenlager/Gelenk
    34
    Griff
    36
    Gegenanschlag
    38
    Endanschlag/Wippgelenk
    40
    Kerbe
    42
    Ausbuchtung
    44
    (Kipp-)Lager
    45
    bewegliche Greifbacke

Claims (17)

  1. Vorrichtung für das Ver- und Entriegeln von Greifmitteln (10) zum Heben und Absenken von Stückgütern, Bauteilen u.dgl., die zwischen aufeinander zu bewegbaren Greifbacken (15, 45) klemmbar sind, welche an einem allgemein ∩-förmigen Tragkörper (12) und einem daran gelagerten Schwenkhebel (20) derart angeordnet sind, daß einer mit dem Tragkörper (12) starr verbundenen ersten Greifbacke (15) eine zweite, an dem Schwenkhebel (20) angelenkte Greifbacke (45) gegenübersteht, wobei insbesondere im oberen Bereich des Tragkörpers (12) ein S-förmig über Umlenkachsen (18, 28) geführtes Zugelement (Z) angreift, mit dem Klemmkräfte an den Greifbacken (15, 45) bewirkbar sind, dadurch gekennzeichnet, – daß an dem Schwenkhebel (20) ein Riegelorgan (30) angelenkt ist, mit dem der Schwenkhebel (20) wahlweise verriegel- oder freigebbar ist, – daß das Gelenk (32) des Riegelorgans (30) an dem der Anlenkung (22) am Tragkörper (12) gegenüberliegenden freien Ende (25) des Schwenkhebels (20) angeordnet ist, – daß sich das Gelenk (32) des Riegelorgans (30) nahe einer Umlenkachse oder -rolle (28) des als Seil- oder Kettenzug ausgebildeten Zugelements (Z) befindet – und daß das Riegelorgan eine Stange (30) ist, die an ihrem freien Ende in oder an dem Tragkörper (12) verrastbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (12) in seinem oberen Bereich zur Verrastung eines Griffs (34) der Riegelstange (30) eine Ausnehmung aufweist, z. B. eine Kerbe (40).
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung bzw. Kerbe (40) gegenüber dem Lager (22) des Schwenkhebels (20) angeordnet ist, namentlich neben einer Hängeöffnung (14).
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Bereich des Tragkörpers (12) ein Anschlag (38) vorhanden ist, der beim Hochschwenken der nichtverrasteten Riegelstange (30) als Wippgelenk für sie wirkt.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (32) des Riegelorgans (30) auf dem Schwenkhebel (20) nahe einem Gegenanschlag (36) und/oder nahe einer Umlenkachse (28) für den Seil- oder Kettenzug (Z) angeordnet ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenanschlag (36) und/oder die Umlenkachse (28) des Seil- oder Kettenzuges (Z) an dem der Lagerung (22) am Tragkörper (12) gegenüberliegenden freien Ende (25) des Schwenkhebels (20) angeordnet ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Leerstellung des Schwenkhebels (20) der Gegenanschlag (36), das Gelenk (32) des Riegelorgans (30) und die Umlenkachse (28) in etwa gerader Linie und etwa gleichen Abständen nebeneinander liegen.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Tragkörper (12) ein Endanschlag (18) für das freie Ende (25) des Schwenkhebels (20) vorhanden ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Endanschlag (18) zugleich eine Umlenkachse für den Seil- bzw. Kettenzug (Z) ist, bevorzugt dicht unterhalb einer Hängeöffnung (14) des Tragkörpers (12).
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß am Tragkörper (12) im Bereich des Schwenkhebel-Lagers (22) eine Feder (24) angeordnet ist, die den Schwenkhebel (20) in Richtung zur Leerstellung der Greifmittel (10) belastet.
  11. Vorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (12) an seinem unteren Ende den durch das Riegelorgan (30) wahlweise verriegel- oder freigebbaren Schwenkhebel (20) lagert, mit dem die zweite Greifbacke (45) gelenkig verbunden ist, und daß zum Greifen sowie Heben und Absenken ebener oder gekrümmter Bauteile (T) oder Stückgüter diese insbesondere an senkrechten Angriffslinien oder -flächen zwischen den Greifbacken (15, 45) klemmbar sind.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das über wenigstens eine Umlenkachse (18) geführte Zugelement (Z) bandförmig ist, z. B. ein endloses Polyesterband, und in einem Abstand (a) zur Gelenkachse (22) des Hebels (20) an diesem angreift.
  13. Vorrichtung wenigstens nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Umlenkachsen (18, 28) vorhanden sind, deren Abstände untereinander und/oder relativ zu einem Fixpunkt (16) am Tragkörper (12) verstellbar sind.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Umlenkachsen (18, 28) und/oder der Fixpunkt (16) pendelnd gelagert ist.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Umlenkachsen (18) etwa im gemeinsamen Schwerpunkt von Greifvorrichtung (10) und Bauteil (T) angeordnet ist.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkachsen (18, 28) und die Schwenkachse (22) des Hebels (20) im wesentlichen parallel verlaufen.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugelement (Z) an einer Hebeeinrichtung eines Hebezeugs anhängbar ist, z. B. eines Krans, Baggers oder Staplers.
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