DE10329850A1 - Elektromagnetisches Schaltschütz - Google Patents

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DE10329850A1 DE2003129850 DE10329850A DE10329850A1 DE 10329850 A1 DE10329850 A1 DE 10329850A1 DE 2003129850 DE2003129850 DE 2003129850 DE 10329850 A DE10329850 A DE 10329850A DE 10329850 A1 DE10329850 A1 DE 10329850A1
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Masayoshi Wada
Hiroshi Yoshimoto
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Abstract

Ein elektromagnetisches Schaltschütz umfaßt einen Elektromagneten mit einem festen Kern und einem beweglichen Kern, die einander in einem Gehäuse gegenüberliegend untergebracht sind. Eine Spule ist an dem vom unteren Gehäuseteil getragenen festen Kern angebracht, ein Kontaktmechanismus ist mit dem beweglichen Kern verbunden, und der bewegliche Kern wird bei Erregung der Spule an den festen Kern angezogen, um den Kontaktmechanismus zu schalten. An der rechten und der linken Endfläche des festen Kerns ist jeweils ein Vorsprung ausgebildet. Ein rechtes und ein linkes plattenartiges Dämpfungsstück sind vorgesehen, in deren Plattenfläche jeweils ein Loch ausgebildet ist. Die Dämpfungsstücke sind in einem vertikalen Zustand dadurch an dem festen Kern montiert, daß jeweils ein Vorsprung mit dem Loch eines jeweiligen Dämpfungsstücks in Eingriff gebracht ist, wodurch der feste Kern an dem unteren Gehäuseteil über die als Tragbeine dienenden Dämpfungsstücke gehalten ist.

Description

  • Die vorliegende Endung betrifft ein elektromagnetisches Schaltschütz, das mittels eines Elektromagneten einen Kontaktmechanismus ein und ausschaltet, und insbesondere eine Dämpfungsanordnung für den Elektromagneten.
  • Ein elektromagnetisches Schaltschütz umfaßt im allgemeinen einen Elektromagneten mit einem festen Kern und einem beweglichen Kern, die einander gegenüberliegen und sich in einem isolierenden Gehäuse mit einem Oberteil und einem Unterteil befinden. Das Schaltschütz ist dabei so aufgebaut, daß eine elektromagnetische Spule an dem vom unteren Gehäuseteil getragenen festen Kern angebracht ist, während ein Kontaktmechanismus mit dem beweglichen Kern verbunden ist. Bei Erregung der Spule wird der bewegliche Kern gegen die Kraft einer Rückholfeder vom festen Kern angezogen und schaltet den Kontaktmechanismus. Wenn bei solch einem Schaltschütz der bewegliche Kern an den festen Kern angezogen wird, werden beide einem Stoß ausgesetzt. Ein Wechselstrom-Schaltschütz mit einem Elektromagneten zur Ansteuerung durch Wechselstrom arbeitet mit höherer Geschwindigkeit als ein Gleichstrom-Schaltschütz und unterliegt daher einer Verringerung der mechanischen Lebensdauer sowie des Problems des Auftretens von Kontaktprellen. Aus diesem Grund ist ein Wechselstrom-Schaltschütz gewöhnlich mit einem Dämpfungsmechanismus versehen, der dazu dient, den Stoß ro verringern.
  • Ein Beispiel eines herkömmlichen Dämpfungsmechanismus ist in der JP-A-6-5182 offenbart. Der Dämpfungsmechanismus dieser Druckschrift ist so aufgebaut, daß Vorsprünge an äußeren Flächen beider Enden des festen Kerns ausgebildet sind, der Körper des Schaltschützes mit Tragteilen versehen ist, die dazu dienen, jeweilige Vorsprünge zu tragen, und ein gekrümmtes Dämpfungsstück aus elastischem Metal oder dergleichen zwischen jeden Vorsprung und den jeweiligen Tragteil eingesetzt ist. Dieser Dämpfungsmechanismus bewirkt, daß sein Dämpfungsmaterial, das zwischen dem festen Kern und dem beweglichen Kern angeordnet ist, einen Stoß absorbiert, der beim Aufeinandertreffen von beweglichem Kern und festem Kern auftritt. Das Dämpfungsmaterial muß jedoch extrem dünn und klein genug sein, um zwischen den festen Kern und den beweglichen Kern gesetzt werden zu können, und dies begrenzt den Stoßminderungseffekt. Außerdem kann das Dämpfungsmaterial nicht eine Aufwärtsbewegung des festen Kerns begrenzen, weshalb die Möglichkeit besteht, daß der einmal gedämpfte bewegliche Kern sich durch Prellen, verursacht durch das Dämpfungsmaterial, erneut vom festen Kern löst und der Kontakt wieder geöffnet wird. Daher müssen zusätzliche Mittel vorgesehen werden, um das Zurückprellen vom festen Kern zu verhindern, was den Aufbau des Schaltschützes verkomplizieren würde.
  • Ein anderes Beispiel eines praktisch verwendeten Dämpfungsmechanismus ist in den 9 und 10 gezeigt. 9 ist eine perspektivische Ansicht des festen Kerns und 10 ist eine perspektivi sche Ansicht eines Dämpfungsmaterials, welches an beiden Enden des festen Kerns anzubringen ist. Wie in 9 gezeigt, sind Vorsprünge 32 einstöckig mit beiden Enden des festen Kerns 31 ausgebildet, und Dämpfungsstücke 33, die in 9 gezeigt sind, sind jeweils auf den Vorsprüngen 32 angeordnet. 9 zeigt den Zustand, bei dem nur an dem Vorsprung 32 an der rechten Seite ein Dämpfungsstück 33 angebracht ist. Die Dämpfungsstücke 33 sind jeweils aus Gummi gebildet und als hohler kastenartiger Rahmen mit einem Hohlraum 34 ausgestaltet, der dazu dient, mit dem Vorsprung 32 in Eingriff zu kommen. Eine Vielzahl von Rippen oder Lammellen 35 ist kammzahnartig an der oberen und der unteren Begrenzungsfläche des Hohlraums 34 ausgebildet. Das Dämpfungsstück 33 wird elastisch mit seinem Hohlraum 34 auf den jeweiligen Vorsprung 32 aufgesteckt, wobei die einander zugewandten Stirnseiten der Lammellen 35 an der Oberseite bzw. der Unterseite des Vorsprungs 32 anstoßen. Die beiden Enden des in dieser Weise jeweils mit einem Dämpfungsstück 33 versehenen festen Kerns 31 sind in Stufenabschnitten eines unteren Gehäuseteils über die Dämpfungsstücke 33 gelagert, und die Oberseite der Dämpfungsstücke 33 wird von Teilen des oberen Gehäuseteils nach unten gedrückt und fixiert. Bei der Ausgestaltung der 9 und 10 wird die Vertikalbewegung des festen Kerns 31 durch geeignete Elastizität und Viskosität der Lammellen 35 der Dämpfungsstücke 33 unterdrückt, wobei jedoch die Lammellen 35 an dem Vorsprung 32 anstoßen, um die Dämpfungswirkung zu verbessern. Daher ist die Kontaktfläche (die dem Druck ausgesetzte Fläche) zwischen einem Vorsprung 32 und dem jeweiligen Dämpfungsstück 33 in Längsrichtung (das heißt in Richtung der Dicke des festen Kerns 31) gering, weshalb die Dämpfungsstücke 33 in seitlicher Richtung groß sein müssen (in der Richtung der Tiefe des Hohlraums 34), um die interne Spannung der Dämpfungsstücke 33 zu unterdrücken. Als Folge davon müssen auch die am festen Kern 31 ausgebildeten Vorsprünge 32 entsprechend groß sein, was den festen Kern 31 insgesamt vergrößert. Ferner müssen die aus Gummi gebildeten Dämpfungsstücke 33 durch Druckgießen oder Spritzgießen hergestellt werden, was hohe Kosten, etwa die anfänglichen Investitionen für eine Gießform und den Gießvorgang, erfordert. Aus diesem Grund bestehen bei der dargestellten Anordnung Begrenzungen hinsichtlich der Größe und der Kostenreduktion, weshalb diese Dämpfungsart nur bei großen Schaltschützen mit Elektromagneten hoher Kapazität eingesetzt wird.
  • Ein anderes in der Praxis verwendetes Beispiel eines Dämpfungsmechanismus ist in 11 gezeigt. 11 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung wesentlicher Teile des festen Kerns eines elektromagnetischen Schaltschützes. In 11 ist ein Dämpfungsstück 43 aus einer Kupferplatte gebildet, die zwischen der Unterseite des in einem unteren Gehäuseteil 41 untergebrachten festen Kerns 42 und dem Boden des unteren Gehäuseteils 41 liegt. Eine konische Schraubenfeder 46 ist zwischen einem Spulenkörper 45 einer Spule 44, die sich auf dem mittleren Schenkel des E-förmigen festen Kerns 42 befindet, und dem festen Kern 42 angeordnet, so daß die Aufwärtsbewegung des festen Kerns 42 unterdrückt werden kann. Man beachte, daß der Spulenkörper 45 von einem nichtgezeigten Teil des oberen Gehäuseteils nach unten gedrückt wird. Dieser Dämpfungsmechanismus hat einen einfachen Aufbau, jedoch können Schwingungen des Kerns 42 nicht schnell gedämpft werden, weil die als oberes Dämpfungsstück dienende Schraubenfeder keine Viskosität besitzt und kein zufriedenstellender Dämpfungseffekt erreicht werden kann, weil die Unterseite des festen Kerns 42 durch Deformation des Gummis in Richtung von dessen Plattendicke gedämpft wird.
  • Man denke sich das plattenförmige Dämpfungsstück 43 zwischen der Unterseite des festen Kerns 42 und dem unteren Gehäuseteil 41 durch eine große Anzahl kurzer Federn 51 mit der Federkonstanten K ersetzt, die gemäß Darstellung in 12 angeordnet sind. Wenn die Anzahl von Federn 51n ist und die auf den festen Kern 42 einwirkende Kraft mit F bezeichnet wird, dann ergibt sich die Gesamtfederkonstante zu nK, die an die einzelne Feder 51 angelegte Kraft zu F/n und die Eindrucktiefe (Auslenkung) für diesen Fall zu F/nK. Herkömmlicherweise wird zur Verringerung der Federkonstanten mit dem Zweck, den festen Kern 42 in flexibleren Weise zu halten, die Anzahl von Federn 51 verringert, das heißt die Fläche des Dämpfungsstücks 43 wird reduziert. Wenn die Reduktionsrate der Federkraft mit m bezeichnet wird, wird der feste Kern 42 durch eine Gesamtheit von n/m Federn 51 gehalten und die Gesamtfederkonstante nimmt auf nK/m ab. Die Spannung jeder einzelnen Feder 51 wird aber mit m multipliziert und ergibt sich somit zu mF/n. Auf diese Weise wird die Spannung jeder einzelnen Feder 51 in umgekehrtem Verhältnis zur Abnahme der Federkonstanten erhöht, was übertragen auf das Gummi, dessen Lebensdauer verringert. Es zeigt sich somit, daß die Federkonstante durch Verringerung der Kontaktfläche nur begrenzt verkleinert werden kann. Wenn andererseits die Federkonstante K durch Erhöhen der Plattendicke des Dämpfungsstücks verkleinert wird, muß der feste Kein höher angeordnet werden, was die Größe des Schaltschützes insgesamt erhöht.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein elektromagnetisches Schaltschütz mit einem preiswerten Dämpfungsmechanismus zu schaffen, der einfach aufgebaut ist und in der Lage ist, bei zufriedenstellender Dämpfungswirkung innerhalb eines kleinen Raums untergebracht zu werden.
  • Diese Aufgabe wird durch ein elektromagnetisches Schaltschütz gemäß Patentanspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Dämpfungseffekt durch Verformung eines plattenartigen Dämpfungsstücks nicht in Richtung von dessen Plattendicke, sondern in Vertikalrichtung (parallel zur Plattenfläche) erzielt. Bei dieser Ausgestaltung kann die Höhe des Dämpfungsstücks erhöht werden, ohne die Höhe zu ändern, in der der feste Kern installiert wird. Somit kann das Dämpfungsstück in unten beschriebener Weise stark verformt werden. Insbesondere kann angenommen werden, daß bei dem Dämpfungsstück mit großer Höhe die Federn 51 gemäß Darstellung in 13 in Reihe geschaltet sind. 13 zeigt einen Zustand, bei dem jeweils zwei Federn 51 in Reihe geschaltet sind. Dies entspricht dem Beispiel, wo die Höhe des Dämpfungsstücks 5 verdoppelt ist. Wenn man den Zusammenhang zwischen der Federkonstanten und der Spannung für diesen Zustand entsprechend dem vorher beschriebenen Stand der Technik ermittelt, ergibt sich folgendes. Wenn die Federkonstante bei gleicher Höhe mit nK bezeichnet wird, ergibt sich eine Gesamtfederkonstante von nK/2, die halb so groß wie die beim Stand der Technik ist, da die Federn 51 in Reihe geschaltet sind. Dies bedeutet eine Verringerung der Steifigkeit, mit der der feste Kern 1 gehalten wird. Wenn die gleiche Kraft F wie in 12 auf den festen Kern 1 ausgeübt wird, wird die Gesamtverformung des Dämpfungsstücks 5 verdoppelt, während die Verformung der Feder pro gleicher Dicke unverändert bleibt. Daher bleibt die Spannung gegenüber dem Stand der Technik unverändert Fln. Anders ausgedrückt, der feste Kern 1 kann flexibler gehalten werden, ohne daß die Lebensdauer des Dämpfungsstücks 5 verringert wird.
  • Die Weiterbildung des Anspruchs 6 ist vorteilhaft zur Vergrößerung der Höhe des Dämpfungsstücks und ermöglicht es, das Dämpfungsstück direkt auf dem flachen Boden des unteren Gehäuseteils anzuordnen, so daß der Aufbau des unteren Gehäuseteils vereinfacht wird.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen. Es zeigen:
  • 1 eine Querschnittsansicht eines festen Kerns eines elektromagnetischen Schaltschützes gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung des festen Kerns von 1 mit Dämpfungsstücken,
  • 3 eine perspektivische Ansicht des festen Kerns und der Dämpfungsstücke von 3,
  • 4 eine perspektivische Teilansicht wesentlicher Teile des Schaltschützes, bei dem die Oberseite der Dämpfungsstücke von 1 vom oberen Gehäuseteil nach unten gedrückt wird,
  • 5 eine perspektivische Ansicht der Innenseite eines unteren Gehäuseteils des Schaltschützes, bei dem die Oberseite der Dämpfungsstücke von 1 von einem Spulenkörper der Spule des Elektromagneten nach unten gedrückt wird,
  • 6 eine Querschnittsansicht des festen Kerns eines elektromagnetischen Schaltschützes gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 7 eine Querschnittsansicht des festen Kerns eines elektromagnetischen Schaltschützes noch eines anderen Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 8 perspektivische Ansichten von Dämpfungsstücken gemäß weiterer Ausführungsbeispiele, wobei 8(A) den Fall zeigt, wo eine Außenkante des Dämpfungsstücks abgeschnitten ist, und 8(B) den Fall zeigt, wo ein Teil des Inneren des Dämpfungsstücks ausgestanzt ist,
  • 9 eine perspektivische Ansicht des festen Kerns gemäß dem Stand der Technik,
  • 10 eine perspektivische Ansicht des Dämpfungsstücks in 9,
  • 11 eine perspektivische Explosionsdarstellung wesentlicher Teile eines elektromagnetischen Schaltschützes gemäß einem anderen Stand der Technik,
  • 12 eine Ansicht zur Erläuterung der Dämpfungswirkung der Dämpfungsstücke von 11, und
  • 13 eine Ansicht zur Erläuterung der Dämpfungswirkung der Dämpfungsstücke von 1.
  • Die 1 bis 3 zeigen ein grundlegendes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wobei 1 eine Querschnittsansicht ist, die den in einem unteren Gehäuseteil eines Wechselstrom-Schaltschützes untergebrachten festen Kern zeigt, während 2 eine Explosionsdarstellung des festen Kerns und der Dämpfungsstücke in 1 ist. 3 ist eine perspektivische Ansicht des festen Kerns mit den daran angebrachten Dämpfungsstücken. Der feste Kern 1 der 1 bis 3 ist E-förmig und in bekannter Weise aus einer großen Anzahl in dargestellter Weise ausgestanzter Siliciumstahlplatten gebildet, die mittels Nieten 2 aneinander befestigt sind. Kurzschlußwicklungen 3 (1) sind an jeweiligen Magnetpolen des rechten und des linken Schenkel angebracht. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind rechteckförmige Vorsprünge 4 einstückig mit der rechten und der linken Stirnseite des festen Kerns durch gleichzeitiges Ausstanzen ausgebildet.
  • Die Bezugszahl 5 bezeichnet ein Dämpfungsstück in Form einer rechteckigen oder quadratischen Platte, das einstückig jeweils mit dem rechten und dem linken Ende des festen Kerns 1 ausgebildet ist und ein rechteckförmiges Loch 6 (Durchgangsloch) aufweist, welches im wesentlichen in der Mitte der Plattenfläche ausgebildet ist, um mit dem jeweiligen Vorsprung 4 des festen Kerns 1 in Eingriff zu kommen. Die Dämpfungsstücke 5 bestehen aus einer Gummiplatte vorbestimmter Dicke, die durch Stanzen oder Schneiden hergestellt ist. Jedes Dämpfungsstück 5 ist gemäß Darstellung in Vertikalrichtung montiert, so daß es durch Eingriff zwischen Vorsprung 4 und Loch 6 mit der jeweiligen Stirnfläche des festen Kerns 1 in Berührung gebracht werden kann. Wie in 1 gezeigt, ist der feste Kern 1 auf einem unteren Gehäuseteil 7 des elektromagnetischen Schaltschützes über die Dämpfungsstücke 5, die als Tragbeine dienen, gehalten. Jedes Dämpfungsstück 5 ist auf einem stufenartigen Abschnitt 7a des Bodens des unteren Gehäuseteils 7 angeordnet, und ein vorbestimmter Spalt ist zwischen der Unterseite des festen Kerns 1 und dem Boden des unteren Gehäuseteils 7 gebildet. Ferner sind die Dämpfungsstücke 5 zwischen die Innenwandflächen des unteren Gehäuseteils 7 und die rechte bzw. die linke Stirnfläche des festen Kerns 1 gesetzt.
  • Bei dem dargestellten Aufbau wird als Antwort auf eine Erregung der nicht gezeigten elektromagnetischen Spule, die auf dem mittleren Schenkel des festen Kerns 1 sitzt, ein ebenfalls nicht gezeigter beweglicher Kern oder Anker an den festen Kern 1 angezogen, so daß ein Stoß beim Zusammentreffen von beweglichem Kern und festem Kern auftritt. Dieser Stoß wird von der Dämpfungswirkung der Dämpfungsstücke 5 absorbiert, wobei aufgrund des großen mechanischen Absorptionsvermögens der Dämpfungsstücke 5 eine ausgezeichnete Dämpfungswirkung erreicht werden kann. Das große mechanische Absorptionsvermögen beruht darauf, daß die plattenartigen Dämpfungsstücke 5 in Vertikalrichtung montiert sind und eine große Höhe H zwischen dem festen Kern 1 (dessen Vorsprüngen 4) und dem unteren Gehäuseteil 7 gewährleisten. Da ferner die Dämpfungsstücke 5 an den Stirnflächen des festen Kerns 1 angebracht sind und somit eine ausreichende Höhe selbst dann gewährleistet werden kann, wenn der feste Kern 1 im unteren Gehäuseteil 7 nicht angehoben wird, braucht das untere Gehäuseteil 7 nicht vergrößert zu werden, da lediglich ein geringer Zwischenraum annähernd gleich der Plattendicke der Dämpfungsstücke 5 erforderlich ist. Insbesondere das Zwischensetzen der Dämpfungsstücke 5 zwischen die Innenwandflächen des unteren Gehäuseteils 7 und die Stirnflächen des festen Kerns 1 gemäß Darstellung in 1 minimiert den zur Unterbringung der Dämpfungsstücke 5 erforderlichen Raum und ermöglicht darüber hinaus, daß der feste Kern 1 in Horizontalrichtung positioniert und fixiert wird. Andererseits können die plattenartigen Dämpfungsstücke 5 leicht aus einer vorhandenen Platte ausgestanzt oder ausgeschnitten werden und können somit im Vergleich zur Gießtechnik mit geringeren Kosten hergestellt werden.
  • Natürlicher Kautschuk, synthetischer Kautschuk und eine Vielfalt anderer Materialien, die kautschukähnlich sind und eine ähnliche Elastizität wie Kautschuk aufweisen, können als elastisches Material für die Dämpfungsstücke 5 verwendet werden. Besonders vorteilhaft ist synthetischer Kautschuk mit verbessertem Wärmewiderstand, chemischer Beständigkeit und Alterungsbeständigkeit wie Nitrilkautschuk oder Ethylenpropylenkautschuk (EPDM).
  • Wenn in 1 die Oberseite der Dämpfungsstücke 5 von einem Teil des unteren Gehäuseteils 7 oder einem nicht gezeigten oberen Gehäuseteil niedergehalten wird, kann das nach oben Prellen oder ähnliches des festen Kerns 1 in flexibler Weise beschränkt werden. 4 ist eine perspektivische weggebrochene Teilansicht wesentlicher Teile eines elektromagnetischen Schaltschützes eines Ausführungsbeispiels, bei dem die Dämpfungsstücke 5 von einem oberen Gehäuseteil niedergehalten werden. In 4 ist ein Paar aus einem rechten und einem linken Bein 10 zum Einsetzen in das untere Gehäuseteil 7 einstückig mit einem oberen Gehäuseteil 9, welches am unteren Gehäuseteil 7 angebracht wird, ausgebildet. In dem in 4 gezeigten montierten Zustand drücken die Unterseiten der Beine 10 auf die Oberseite eines jeweiligen Dämpfungsstücks 5. Außerdem sind in dem dargestellten Zustand Vorsprünge 11, die zum Eingriff mit nichtgezeigten konkaven Abschnitten in den Seitenwänden des unteren Gehäuseteils 7 vorgesehen sind, einstückig mit Außenseitenflächen der Beine 10 ausgebildet, so daß das obere Gehäuseteil 9 über die Vorsprünge 11 elastisch mit dem unteren Gehäuseteil 7 verbunden werden kann. Daher brauchen keine weiteren Verbindungsmittel rui Fixierung des oberen Gehäuseteils 9 an dem unteren Gehäuseteil 7 vorgesehen zu werden.
  • Obwohl bei der in 4 gezeigten Ausführungsform die Dämpfungsstücke 5 von einem Teil des oberen Gehäuseteils 9 niedergehalten werden, ist die vorliegende Erfindung darauf nicht beschränkt. Vielmehr können die Oberseiten der Dämpfungsstücke 5 auch von einem Teil des unteren Gehäuseteils 7 niedergehalten werden. Beispielsweise kann ein Vorsprung, der die Oberseite eines jeweiligen Dämpfungsstücks 5 überdeckt haubenartig an der jeweiligen Innenwand des unteren Gehäuseteils 7 ausgebildet sein, so daß das am festen Kern 1 befestigte Dämpfungsstück 5 seitlich in einen Raum unter den Vorsprung geschoben wird.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht des unteren Gehäuseteils eines Ausführungsbeispiels, bei dem Dämpfungsstücke vor dem Spulenkörper der elektromagnetischen Spule niedergehalten werden. In 5 hat der Spulenkörper 12, um den die nicht gezeigte Spule gewickelt ist, einen unteren Flansch 13, der sich in Horizontalrichtung erstreckt, und der rechte und der linke Schenkel des festen Kerns 1 durchstoßen Ansätze dieses Flansches 13, deren Enden auf die Oberseiten der Dämpfungsstücke 5 drücken. Ein Teil eines nicht gezeigten, am unteren Gehäuseteil 7 angebrachten oberen Gehäuseteils stößt an einen oberen Flansch 15 des Spulenkörpers 12 an, um den Spulenkörper 12 zu fixieren. Mit dieser Ausgestaltung ist es möglich, das Aufwärtsprellen des festen Kerns 1 allein durch Änderung der Form eines vorhandenen Spulenkörpers und ohne irgendwelche zusätzliche Teile zu verhindern.
  • 6 ist eine Querschnittsansicht, die einen festen Kern in dem unteren Gehäuseteil eines Ausführungsbeispiels zeigt, bei dem die unteren Enden der Dämpfungsstücke 5 sich zu Positionen unterhalb der Unterseite des festen Kerns erstrecken. In 6 weisen die an dem festen Kern 1 angebrachten Dämpfungsstücke 5 untere Enden auf, die sich bis unterhalb der Unterseite des festen Kerns 1 erstrecken und deren untere Stirnflächen direkt auf dem flachen Boden des unteren Gehäuseteils 7 aufliegen. Mit dieser Ausgestaltung ist es möglich, in einfacher Weise die Höhe H der Dämpfungsstücke 5 zwischen den Vorsprüngen 4 und dem unteren Gehäuseteil 7 zu vergrößern und die Notwendigkeit der Ausbildung der stufenförmigen Abschnitte im unteren Gehäuseteil 7 zu beseitigen, deren Zweck darin besteht, den Spalt 8 unterhalb des festen Kerns zu schaffen. Daher kann der Aufbau des unteren Gehäuseteils 7 vereinfacht werden.
  • Außerdem ist bei dem Ausführungsbeispiel von 6 ein stufenartiger erweiterter Abschnitt 16 an der Basis jedes Vorsprungs 4 des festen Kerns 1 ausgebildet, und die Stirnfläche dieses Abschnitts 16 stößt an die Plattenfläche des jeweiligen Dämpfungsstücks 5 an. Verglichen mit dem Fall, wo das Dämpfungsstück 5 jeweils in direktem Kontakt mit der zugehörigen Stirnfläche des festen Kerns 1 steht, wird mit dieser Anordnung die Kontaktfläche zwischen dem festen Kern 1 und dem jeweiligen Dämpfungsstück 5 verringert, was eine Reibung in diesem Bereich und eine Abnutzung der Dämpfungsstücke vermindert. In 6 ist die Einsatzlänge L des jeweiligen Vorsprungs 4 in dem Loch 6 kleiner als die Plattendicke des Dämpfungsstücks 5, und ein Spalt 17 ist zwischen der Stirnfläche des Vorsprungs 4 und der Innenwand des unteren Gehäuseteils 7 gebildet. Durch diese Anordnung können die Vorsprünge 4 und das untere Gehäuseteil 7 niemals direkt miteinander in Kontakt kommen, so daß das Auftreten eines neuen Stoßes aufgrund von Reibung zwischen einem Vorsprung 4 und dem unteren Gehäuseteil 7 verhindert werden kann, wenn ein Stoß auf den festen Kein 1 ausgeübt wird. Es ist zu beachten, daß der Spalt 17 durch Verdünnung des Dämpfungsstücks 5 und Ausbildung des Lochs 6 mit einem Boden gebildet werden kann.
  • 7 ist eine perspektivische Querschnittsansicht, die die Innenseite eines unteren Gehäuseteils zeigt, in der ein fester Kern mit Dämpfungsstücken 5 angeordnet ist. Dies entspricht einem Ausführungsbeispiel, bei dem die Peripherie der Dämpfungsstücke 5 von dem unteren Gehäuseteil 7 gehalten wird. In 7 ist ein konkaver Abschnitt 18 mit konvexer Querschnittsform in Vertikalrichtung innerhalb der Seitenwand des unteren Gehäuseteils 7 ausgebildet, und die Umfangsfläche des in den jeweiligen konkaven Abschnitt 18 durch eine an dessen Oberseite ausgebildete Öffnung eingesetzten Dämpfungsstücks 5 wird in Kontakt mit der Wand des konkaven Abschnitts 18 gehalten. Diese Anordnung verhindert zuverlässig, daß die plattenartig ausgebildeten Dämpfungsstücke 5, die in Vertikalrichtung eingesetzt werden, herausfallen, sich in Richtung auf den festen Kern verbiegen oder in Horizontalrichtung ausgelenkt werden.
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht weiterer Ausführungsbeispiele eines Dämpfungsstücks 5. 8(A) zeigt ein Dämpfungsstück 5, das mit Einschnitten 19 an der Oberseite und an den Unterkanten ausgebildet ist. 8(B) zeigt ein Dämpfungsstück 5, in dem rechteckförmige Löcher 20, die mit dem Loch 6 verbunden sind, ausgestanzt sind. Dies sind Beispiele dafür, wie es leicht möglich ist, die Steifigkeit des Dämpfungsstücks 5 zu ändern oder einzustellen, ohne seine Plattendicke zu verändern.
  • Wie voranstehend beschrieben, werden gemäß der vorliegenden Erfindung plattenartige Dämpfungsstücke in Vertikalrichtung an dem festen Kern montiert, und der feste Kern wird auf dem unteren Gehäuseteil über die Dämpfungsstücke, die als Tragbeine dienen, gehalten. Daher ist es möglich, ein elektromagnetisches Schaltschütz zu realisieren, welches ein zufriedenstellendes Dämpfungsvermögen besitzt, einen einfachen Aufbau aufweist und in einem kleinen Raum installiert werden kann, und welches einen preiswerten Dämpfungsmechanismus enthält.

Claims (11)

  1. Elektromagnetisches Schaltschütz, umfassend einen Elektromagneten mit einem festen Kern (1) und einem beweglichen Kern, die einander in einem isolierenden Gehäuse aus einem unteren Gehäuseteil (7) und einem oberen Gehäuseteil (9) gegenüberliegend untergebracht sind, wobei eine elektromagnetische Spule an dem vom unteren Gehäuseteil (7) getragenen festen Kern (1) angebracht ist, ein Kontaktmechanismus mit dem beweglichen Kern verbunden ist und der bewegliche Kern bei Erregung der Spule gegen die Kraft einer Rückholfeder an den festen Kern angezogen wird, um den Kontaktmechanismus zu schalten, dadurch gekennzeichnet, daß an der rechten und der linken Endfläche des festen Kerns (1) jeweils ein Vorsprung (4) ausgebildet ist, daß ein rechtes und ein linkes plattenartiges Dämpfungsstück (5) vorgesehen sind, in deren Plattenfläche jeweils ein Loch (6) ausgebildet ist, und daß die Dämpfungsstücke (5) in einem vertikalen Zustand dadurch an dem festen Kern (1) montiert sind, daß jeweils ein Vorsprung (4) mit dem Loch (6) eines jeweiligen Dämpfungsstücks in Eingriff gebracht ist, wodurch der feste Kern (1) an dem unteren Gehäuseteil (7) über die als Tragbeine dienenden Dämpfungsstücke (5) gehalten ist.
  2. Schaltschütz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweiligen Oberseiten der Dämpfungsstücke (5) von einem Teil des unteren Gehäuseteils (7) oder des oberen Gehäuseteils (9) niedergehalten werden.
  3. Schaltschütz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Gehäuseteil (7) Beine (10) zum Einsetzen in das untere Gehäuseteil (7) aufweist und die jeweiligen Oberseiten der Dämpfungsstücke (5) von den Beinen (10) niedergehalten werden.
  4. Schaltschütz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Gehäuseteil (9) und das untere Gehäuseteil (7) durch Eingriff der Beine (10) am oberen Gehäuseteil (9) mit dem unteren Gehäuseteil verbunden sind.
  5. Schaltschütz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige Oberseite der Dämpfungsstücke (5) von einem Teil (13) einen Spulenkörpers (12) der Spule niedergehalten werden und der Spulenkörper von einem Teil des oberen Gehäuseteils (9) niedergehalten wird.
  6. Schaltschütz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das jeweilige untere Ende der Dämpfungsstücke (5) zu einer Stelle unter der Unterseite des festen Kerns (1) vorsteht.
  7. Schaltschütz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsstücke (5) zwischen eine jeweilige Innenwand des unteren Gehäuseteils (7) und die rechte bzw. linke Stirnfläche des festen Kerns (1) gesetzt sind.
  8. Schaltschütz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der jeweiligen Seitenwand des unteren Gehäuseteils (7) konkave Abschnitte (18) mit konvexem Querschnitt ausgebildet sind und die Dämpfungsstücke (5) so in die konkaven Abschnitte (18) eingesetzt sind, daß ihre Umfangsflächen gehalten sind.
  9. Schaltschütz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß stufenartige erweiterte Abschnitte (16) an der Basis jedes der Vorsprünge (4) an dem festen Kern (1) ausgebildet sind und Stirnflächen dieser Abschnitte (16) an der Plattenfläche des jeweiligen Dämpfungsstücks (5) anstoßen.
  10. Schaltschütz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsatzlänge des jeweiligen an dem festen Kern (1) ausgebildeten Vorsprungs (4) in dem in dem jeweiligen Dämpfungsstück (5) ausgebildeten Loch (6) kleiner ist als die Plattendicke des Dämpfungsstücks (5).
  11. Schaltschütz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Abschnitt der Kante oder ein Teil des Inneren der Dämpfungsstücke (5) eingeschnitten oder ausgestanzt ist.
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