DE10329470A1 - Band-Falldämpfer - Google Patents

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DE10329470A1
DE10329470A1 DE2003129470 DE10329470A DE10329470A1 DE 10329470 A1 DE10329470 A1 DE 10329470A1 DE 2003129470 DE2003129470 DE 2003129470 DE 10329470 A DE10329470 A DE 10329470A DE 10329470 A1 DE10329470 A1 DE 10329470A1
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DE
Germany
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band
damper according
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suspension
brake
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Withdrawn
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DE2003129470
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English (en)
Inventor
Erwin Angerbauer
Roland Bross
Thomas Reinhardt
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B29/00Apparatus for mountaineering
    • A63B29/02Mountain guy-ropes or accessories, e.g. avalanche ropes; Means for indicating the location of accidentally buried, e.g. snow-buried, persons
    • A63B29/028Ropes specially adapted for mountaineering
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B35/00Safety belts or body harnesses; Similar equipment for limiting displacement of the human body, especially in case of sudden changes of motion
    • A62B35/04Safety belts or body harnesses; Similar equipment for limiting displacement of the human body, especially in case of sudden changes of motion incorporating energy absorbing means

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Pulmonology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Falldämpfer mit einer Bremsplatte, in die ein Kunstfaser-Bandmaterial eingelegt ist. Die Bremsplatte ist besonders kompakt und einfach zu fertigen. Der Aufhängebereich ist so gestaltet, dass das Band unter Last seine Position beibehält und dadurch eine Beschädigung von dem Bremsband vermieden wird.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Der menschliche Körper eines Angeseilten darf einer Seilkraft von höchsten 15 Kn ausgesetzt werden, sonst entstehen schwere, zumeist tödliche Verletzungen. Bereits bei einer Sturzhöhe von 2 Meter tritt eine wesentlich höhere Belastung auf, wenn der Sturz statisch gebremst wird.
  • Stand der Technik
  • Bei bekannten Falldämpfern zum Personenschutz werden 2 Verfahren angewendet:
    • – Kunstfasern die bei einer bestimmten Belastung reißen (Nähte oder Gewebe).
    • – Seile oder Bänder die an einem Metallteil umgelenkt werden und bei einer bestimmten Belastung durch das Metallteil gezogen werden. Die Kraft wird über Reibung abgebaut.
  • Die Erfindung basiert auf dem unter 2. dargestellten Verfahren. Die Ausführung des Verfahrens erfolgt heute in der Regel mit einem Metallteil, meistens in Form einer Lochplatte, durch das ein Seil gezogen ist, das bei einer bestimmten Belastung durchrutscht. Eine Ausführung ist in Patentschrift DE 33 45 290 A1 dargestellt.
  • Problem:
  • Er wurde erkannt, dass bei Verwendung von dem Band, bei starker Belastung die Kanten beschädigt und der Falldämpfer seine Funktion verliert. Bänder haben gegenüber Seilen den Vorteil, dass Sie bei gleichem Gewicht eine höhere Festigkeit besitzen. Ausserdem haben sie eine höhere Festigkeit als Seile, wenn sie um einen engen Radius geführt werden.
  • Die Ausführung eines Band-Falldämpfers ist in der Patentschrift DE 29 46 420 A1 dargestellt. Bei dieser Ausführung wird unter Belastung das Band in die Ecke der Schlitze gedrückt durch die das Band geführt wird, weil in der Ecke der Abstand zwischen Aufhängung-Gurt und Band am größten ist.
  • Lösung:
  • Demgemäß ist es eine Aufgabe der Erfindung die Bremsplatte so auszubilden, dass das Band beim durchrutschen nicht beschädigt wird. Die Erfindung ist eine Bremsplatte, die so ausgebildet ist, dass sich unter Last die Position von dem Band in den Schlitzen nicht verändert. Die Aufhängeöffnung hat das größte Maß in Richtung der Achse 8.
  • Erreichte Vorteile:
  • Die Verwendung von Band an Stelle von Seil ermöglicht Ausführungen von leichteren und kompakteren Falldämpfern. Das gefaltete Band hat wesentlich weniger Volumen. Dadurch kann das Band das bei Belastung durch die Metallplatte gezogen wird bei dieser gelagert werden. Durch die Form der Öffnungen in der Metallplatte wird das Band in der Mitte der Öffnungen geführt. Dadurch wird eine zuverlässige Funktion mit gleich bleibenden Bremskräften erreicht. Die Führung verhindert auch eine Beschädigung der Kanten, das zu einem Funktionsverlust führen würde.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Falldämpfers mit 3 zusätzlichen Bremsschlitzen, Y-Aufhängung für das Bremsband und eingenähter Bandschlinge in die Bremsplatte für die Aufhängung am Klettergurt.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Falldämpfers mit verschiebbarem Steg und ein zusätzlichen Bremsschlitz.
  • 3 ist eine Querschnittsansicht der in 1 dargestellten Bremsplatte und von dem Band senkrecht zu der Achse 8.
  • 4 ist eine Querschnittsansicht der in 2 dargestellten Bremsplatte und von dem Band senkrecht zu der Achse 8.
  • 5 ist Draufsicht einer Bremsplatte ohne Band.
  • 6 ist Draufsicht einer Bremsplatte ohne Band, mit einer unterteilten Aufhängeöffnung.
  • 7 ist Draufsicht einer Bremsplatte ohne Band, bei der die Aufhängeöffnung als Karabiner ausgebildet ist.
  • Alle Figuren sind in Übereinstimmung mit der Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Wie vorzugsweise in 1 dargestellt besteht der Band Falldämpfer aus einer Bremsplatte 1 und einem Band 2 aus Kunstfasergewebe.
  • Die Bremsplatte 1 ist vorzugsweise aus Aluminium hergestellt. Das Maß 5 aller Öffnungen wird vorzugsweise an die Breite von dem Band angepasst.
  • Das Kunstfaser-Gewebeband 2 kann in Schlauch oder Flachbauweise hergestellt werden.
  • In der Platte ist eine Aufhängeöffnung 3. Diese Öffnung umfasst den Aufhängebereich-Gurt 6 und den Aufhängebereich-Band 7. Die Aufhängeöffnung 3 entspricht in der Ausbildung den Ansprüchen 1, 9 und 10.
  • Unter Last sind der Aufhängebereich-Gurt und der Aufhängebereich-Band gegenüberliegend am größten Durchmesser der Aufhängeöffnung. Die Aufhängeöffnung 3 hat den größten Durchmesser senkrecht zur Achse 8. Dadurch wird das Band 2 und die Bandschlinge 11 oder der Karabiner auch bei größter Last seine Position nicht verändern. Dadurch wird verhindert, dass die Kanten von dem Band 2 zu stark belastet werden und beschädigt werden. Bei einer Beschädigung von dem Band 2 ist der Falldämpfer außer Funktion.
  • In 5 ist eine Bremsplatte 1 mit einer Aufhängeöffnung 3 und drei Bremsschlitzen 4 dargestellt. Die Aufhängeöffnung 3 kann auch wie in 6 dargestellt durch einen Verbindungssteg 19 in eine Aufhängeöffnung 3 für den Aufhängebereich-Gurt 6 und eine für den Aufhängebereich-Band 7 unterteilt ist.
  • Eine weitere Ausführung der Bremsplatte 1 ist in 7 dargestellt. Hier ist die Aufhängeöffnung 3 als Karabiner 20 ausgebildet.
  • In 1 ist senkrecht zu der Achse 8 drei Bremsschlitze 4 ausgebildet. Das Band ist wie in 3 dargestellt in die Bremsplatte 1 eingelegt.
  • In 2 ist senkrecht zu der Achse 8 ein Bremsschlitz 4 ausgebildet. Zusätzlich ist ein in beide Richtungen der Achse 8 beweglicher, aus Drahtmaterial gebogener Steg 9 über dem Aufhängebereich-Band 7 angebracht. Dieser weißt an seinen Enden eine Biegung 10 in der Ebene der Bremsplatte 1 auf, damit er sich auf der Bremsplatte 1 nur in beide Richtungen der Achse 8 bewegen kann. Das Band ist wie in 4 dargestellt in die Bremsplatte 1 eingelegt.
  • Die Ausführung wie in 1 lässt sich kostengünstig herstellen. Bei der Ausführung nach 2 kann man das Band leichter verstellen.
  • In den Aufhängebereich-Gurt 6 ist eine Bandschlinge 11 eingenäht. Mit dieser kann der Falldämpfer, ohne Karabiner, mit einem Ankerstichknoten am Personen-Sicherungsgurt befestigt werden. Eine andere Ausführung besteht darin, dass der Aufhängebereich-Gurt 6 der Aufhängeöffnung 3 zu ausgeformt ist, dass ein Karabiner in die Bremsplatte 1 eingehängt werden kann. Mit diesem ist der Falldämpfer mit dem Personen-Sicherungsgurt verbunden.
  • An einem Ende von dem durch die Bremsplatte 1 geführten Band 2 ist eine Schlaufe 12 angebracht. In diese Schlaufe 12 ist wird Karabiner eingehängt. Mit diesem wird der Falldämpfer mit dem Sicherungspunkt verbunden. Eine andere Ausführung besteht darin, an dem Band zum Sicherungspunkt ein Zweites Band, vorzugsweise mit einer Naht 14 befestigt. Dadurch entstehen zwei Sicherungspunkt-Bänder 13, die in V-Form von der Bremsplatte 1 zum Sicherungspunkt führen. Man erreicht damit, dass beim Wechsel von dem Sicherungspunkt der Falldämpfer eingehängt bleibt.
  • Am anderen Ende von dem durch die Bremsplatte 1 geführten Band 2 ist das Bremsband 15 angebracht. Es hat sich als vorteilhaft erwiesen das Bremsband 15 in einem Beutel 16 unterzubringen, der mit einer Vorrichtung zu Befestigung 18 am Falldämpfer versehen ist. Man erreicht dadurch, das sich das Bremsband 15 nicht verhaken kann und nicht beschädigt wird. Die Ausführung des Beutels 16 erfolgt vorteilhaft mit einem Federbügelverschluss 17, wie er häufig bei Brillenetuis aus textilem Material angewendet wird. Der Federbügelverschluss 17 besteht aus zwei an der Öffnung von dem Beutel 16 eingenähten Blattfedern, durch die der Beutel 16 geschlossen ist. Durch Druck auf die Enden der Blattfedern lässt sich der Beutel öffnen.
  • Die Bremskraft der Bremsplatte 1 wird durch die Verwendung von einem Steg 9, Größe-, Anzahl-, Form der Bremsschlitze 4, Abstand der Bremsschlitze, Bandführung, Bandoberfläche, Dicke der Bremsplatte 1 bestimmt.
  • Der Falldämpfer tritt in Funktion, wenn auf ein Sicherungspunkt-Band 13, zwischen Sicherungspunkt und Bremsplatte 1, eine höhere Kraft auftritt als die Bremskraft der Bremsplatte 1. Das Bremsband 15 wird dann durch die Bremsplatte 1 gezogen, bis die Kraft geringer als die Bremskraft der Bremsplatte 1 ist.

Claims (18)

  1. Band-Falldämpfer insbesondere zum Auffangen des Stoßes beim Absturz einer Person, mit einem Kunstfaser-Band, das in eine vorzugsweise aus einem Metallkörper bestehende Bremsplatte mit mindestens einer Öffnung eingelegt ist, dadurch gekennzeichnet dass der Aufhängebereich der Bremsplatte (1) so ausgeformt ist, dass das Band unter Last seine Position an dem Aufhängebereich-Band (7) beibehält.
  2. Band-Falldämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Band (2) zusätzlich wenigstens durch einen in der Bremsplatte ausgebildete Bremsschlitze(e) (4) geführt ist.
  3. Band-Falldämpfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der/die Bremsschlitze(e) (4) langlochartig ausgebildet sind.
  4. Band-Falldämpfer nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der/die Bremsschlitz(e) (4) senkrecht zur Achse (8) der Aufhängeöffnung (3) angeordnet sind.
  5. Band-Falldämpfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Band (2) als Schlaufe durch die Aufhängeöffnung (3) gelegt ist und einen beweglidien Steg (9) umgreift.
  6. Band-Falldämpfer nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (9) in Richtung der Achse 8 beweglich ist.
  7. Band-Falldämpfer nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (9) ein Rundprofil aufweißt.
  8. Band-Falldämpfer nach Anspruch 5–7, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (9) an beiden Enden eine Biegung (10) aufweißt, durch die er an der Bremsplatte (1) gesichert ist.
  9. Band-Falldämpfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der Öffnung zwischen Aufhängebereich-Gurt (6) und Aufhängebereich-Band (7) darf mindestens gleich groß als die an anderen Punkten der Aufhängeöffnung (3) ist.
  10. Band-Falldämpfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufhängebereich-Band (7) als Ellipse ausgebildet ist.
  11. Band-Falldämpfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufhängeöffnung (3) durch einen Verbindungssteg (19) zweigeteilt ist.
  12. Band-Falldämpfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufhängebereich-Gurt (6) für die Aufnahme von einem Karabiner ausgebildet ist.
  13. Band-Falldämpfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in den Aufhängebereich-Gurt (6) eine Bandschlinge (11) eingenäht ist.
  14. Band-Falldämpfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufhängeöffnung (3) mit einem Schnappverschluss versehen und als Karabiner ausgebildet ist.
  15. Band-Falldämpfer nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Schnappverschluss mit einer Verschlusssicherung versehen ist.
  16. Band-Falldämpfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bremsband (15) in einem Beutel (16) verstaut ist.
  17. Band-Falldämpfer Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Beutel (16) eine Vorrichtung zur Befestigung (18) am Falldämpfer aufweist.
  18. Band-Falldämpfer nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Beutel (16) mit einem Federbügelverschluss (17) versehen ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2435916A (en) * 2006-03-10 2007-09-12 Nicholas Edward Teesdale A sling which absorbs energy
US7644986B2 (en) 2006-03-09 2010-01-12 Skjp Holdings, Llc Child restraint device with energy absorbing regions
US8919666B2 (en) 2005-04-19 2014-12-30 Warren Environmental, Inc. Method and system for preheating epoxy coatings for spray application
US9931653B2 (en) 2005-04-19 2018-04-03 Warren Environmental, Inc. Method and system for preheating epoxy coatings for spray application

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