DE10328989B4 - Einsteckclip zur Befestigung von Kabelbäumen o. dgl. - Google Patents

Einsteckclip zur Befestigung von Kabelbäumen o. dgl. Download PDF

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/30Installations of cables or lines on walls, floors or ceilings

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Abstract

Einsteckclip zur Befestigung von Kabelbäumen o. dgl., wobei an dem Einsteckclip wenigstens eine Aufnahme zur Anbringung von wenigstens einem weiteren Einsteckclip vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme aus einer Einstecköffnung (4) besteht, dass die Einstecköffnung (4) in einer Lasche (3) angeordnet ist, dass der Einsteckclip (1) mit einem Einsteckzapfen (2) versehen ist, dessen Achse in einem Winkel zur Achse der Einstecköffnung (3) verläuft, wobei der Winkel zwischen 90° +/- 30° liegt, dass eine sich in etwa senkrecht zur Achse des Einsteckzapfens (2) ausdehnende Befestigungsfläche (1) zur Anbringung der Kabelbäume oder dergleichen vorgesehen ist, dass die Lasche (3) seitlich an der Befestigungsfläche (1) angebracht ist und dass sich die Lasche (3) von der Befestigungsfläche (1) aus in die eine Richtung und der Einsteckzapfen (2) in die entgegengesetzte Richtung erstrecken.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Einsteckclip zur Befestigung von Kabelbäumen o. dgl.
  • Solche Einsteckclips sind hinlänglich bekannt. Sie finden z. B. bei Kraftfahrzeugen Verwendung und dienen dazu, Kabelbäume o. dgl. an dem Fahrzeug zu befestigen. Dazu wird der Einsteckclip in eine Bohrung im Fahrzeug eingesteckt.
  • Aus der DE 23 45 843 A1 ist bereits ein Einsteckclip zur Befestigung von Kabelbäumen bekannt, der ein Halteglied aufweist, das aus zwei zusammenwirkenden, maulförmig ausgebildeten Klauenhälften besteht. Die Klauenenden der Klauenhälften sind nach außen gerichtet abgekröpft, so dass ein Klemmsitz entsteht. An einer Außenfläche des Haltegliedes ist ein Einsteckzapfen und dazu beabstandet eine Aufnahme zur Anordnung eines Einsteckzapfens eines weiteren Einsteckclips vorgesehen. Die Aufnahme weist eine zylindrische Form auf, deren Länge durch die Länge des Einsteckzapfens bestimmt ist. Ferner sind an einer Innenfläche der Aufnahme Vertiefungen zur Verrastung von Verdickungen vorgesehen, die an einem zu befestigenden Einsteckzapfen eines weiteren Einsteckclipses ausgebildet sind.
  • Aus der DE 197 42 076 A1 ist bereits eine Befestigungsanordnung bekannt, bei der an einem streifenförmigen Träger zwei Schellen angeordnet sind. Die Befestigungsanordnung wird durch eine Schraubverbindung an eine Wand befestigt. Die Schraubverbindung ist beispielsweise eine zentrale, durch die eine Schelle hindurchtretende Schraube.
  • Aus der DE 43 24 466 A1 ist bereits ein Verstärkungsband bekannt, an dem Befestigungselemente ausgebildet sind. Die Befestigung des Verstärkungsbandes kann über mittig angeordnete Befestigungselemente oder über Laschen erfolgen. Die Laschen sind an dem Verstärkungsband ausgebildet und mit einer Durchgangsöffnung zur Hindurchführung von Befestigungselementen versehen. Die Befestigung von Leitungen oder Leitungsbündeln erfolgt durch ein Bandierungsmittel, das um die Leitungen und das jeweilige Verstärkungsband gewickelt sind. Ein solches Bandierungsmittel kann bereits an dem Verstärkungsband vorhanden sein.
  • In vielen Fällen müssen an einem Einsteckclip bzw. an einer Bohrung jedoch mehr als ein Kabelbaum befestigt werden. Insbesondere in engen Bauräumen ist es aber oftmals schwierig, zwei oder mehrere verschiedene Leistungen an einer Bohrung bzw. an einem Einsteckclip zu befestigen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, mit einfachen Mitteln eine Möglichkeit zu schaffen, die es erlaubt, auf einfache und schnelle Weise mehrere verschiedene Leitungen bzw. Kabelbäume an einer Bohrung bzw. einem Einsteckclip anzubringen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Einsteckclip dadurch gelöst, dass an dem Einsteckclip wenigstens eine Aufnahme zur Anbringung von wenigstens einem weiteren Einsteckclip vorgesehen ist.
  • Durch diese Maßnahme ist es möglich, an einem Einsteckclip einen weiteren Einsteckclip zur Aufnahme eines weiteren Kabelbaums anzubringen. Bei diesem weiteren Einsteckclip kann es sich je nach den örtlichen Erfordernissen um einen Einsteckclip handeln, der entweder baugleich mit dem ersten Einsteckclip ist oder es kann sich auch um ein anderes Modell handeln. Da zwei oder mehrere Einsteckclips aneinander befestigt werden können, erübrigt sich das Einbringen mehrerer Bohrungen in das Fahrzeug, was wiederum zu Kosteneinsparungen führt. Auch können Leitungen und Kabelbäume zu einem späteren Zeitpunkt einfach und leicht durch Anbringen eines weiteren Einsteckclips nachgerüstet werden.
  • Die Unteransprüche beinhalten vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen des Gegenstandes des Anspruchs 1.
  • Insbesondere, wenn nach einer vorteilhaften Weiterbildung die Aufnahme aus einer Einstecköffnung besteht, ist es möglich, einfach und schnell einen weiteren Einsteckclip anzubringen.
  • Sinnvollerweise ist die Einstecköffnung in einer Lasche angeordnet, so dass eine gute und präzise Lagerung des weiteren Einsteckclips gewährleistet ist.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung ist der Einsteckclip mit einem Einsteckzapfen versehen, dessen Achse in etwa senkrecht zur Achse der Einstecköffnung verläuft. Eine Winkelabweichung ist in Abhängigkeit von den gegebenen Randbedingungen, wie beispielsweise die Ergonomie usw., möglich. Dies ermöglicht eine einfache Anbringung des weiteren Einsteckclips, ohne dass eine übermäßige Beanspruchung auf den Einsteckzapfen ausgeübt wird.
  • Der Einsteckclip ist vorzugsweise mit einer sich senkrecht zur Achse des Einsteckzapfens ausdehnenden Befestigungsfläche zur Anbringung der Kabelbäume o. dgl. vorgesehen. Dies ermöglicht eine einfache und schnelle Befestigung des jeweiligen Kabelbaumes bzw. der Leitungen.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist die Lasche seitlich an der Befestigungsfläche angebracht. Somit wird weder das Einstecken eines weiteren Einsteckclips durch einen bereits angebrachten Kabelbaum noch das Befestigen des Kabelbaums durch einen bereits angebrachten weiteren Einsteckclip behindert.
  • Eine einfache und schnelle Befestigung weiterer Einsteckclip und/oder Kabelbäume kann weiter dadurch verbessert werden, wenn sich nach einer vorteilhaften Ausgestaltung die Lasche von der Befestigungsfläche aus in die eine Richtung und der Einsteckzapfen in die entgegengesetzte Richtung erstrecken. Somit behindern sich die einzelnen Elemente nicht gegenseitig.
  • Der Einsteckzapfen ist vorzugsweise mittig an der Befestigungsfläche angebrecht, um eine außermittige Krafteinleitung zu verhindern.
  • Ein Verbiegen oder Verdrehen des Einsteckclips kann weiterhin dadurch vermieden werden, wenn nach einer vorteilhaften Ausführung die Achse des Einsteckzapfens und die Achse der Einstecköffnung in einer Ebene liegen.
  • Der erfindungsgemäße Einsteckclip besteht vorteilhafterweise aus Kunststoff und ist insbesondere im Spritzgussverfahren hergestellt. Dies ermöglicht eine preisgünstige Herstellung auch von großen Stückzahlen.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung anhand der Zeichnungen.
  • Es zeigen:
    • 1 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Einsteckclips, und
    • 2 eine weitere perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Einsteckclips.
  • In den 1 und 2 ist der erfindungsgemäße Einsteckclip dargestellt. Er weist eine im wesentlichen rechteckige Befestigungsfläche 1 auf, die im dargestellten Ausführungsbeispiel aus mehreren einzelnen stabförmigen Gliedern gebildet ist, welche die Befestigungsfläche 1 bilden. Auf die Befestigungsfläche 1 wird ein Kabelbaum oder einzelne Leitungen aufgelegt und dann mit Klebeband an der Befestigungsfläche 1 befestigt.
  • In der Mitte der Befestigungsfläche 1 ist ein Einsteckzapfen 2 vorgesehen, dessen Achse sich senkrecht zur Befestigungsfläche 1 nach unten erstreckt. Der Einsteckzapfen 2 ist in bekannter Weise mit Lamellen nach Art von Widerhaken versehen, welche ein Herausrutschen aus einer Bohrung verhindern.
  • An einer Längsseite der Befestigungsfläche 1 ist eine Lasche 3 vorgesehen, in welcher eine Einstecköffnung 4 vorgesehen ist. Die Lasche 3 erstreckt sich von der Befestigungsfläche 1 aus nach oben in die entgegengesetzte Richtung wie der Einsteckzapfen 2.
  • Die Einstecköffnung 4 dient zur Aufnahme eines weiteren Einsteckclips, der das gleiche oder auch ein anderes Modell wie der erste Einsteckclip sein kann. Die Achse der Einstecköffnung 4 liegt in einer Ebene mit der Achse des Einsteckzapfens 2 und erstreckt sich senkrecht zur Achse des Einsteckzapfens 2.
  • Der erfindungsgemäße Einsteckclip besteht vorzugsweise aus Kunststoff und wird im Spritzgussverfahren hergestellt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Befestigungsfläche
    2
    Einsteckzapfen
    3
    Lasche
    4
    Einstecköffnung

Claims (6)

  1. Einsteckclip zur Befestigung von Kabelbäumen o. dgl., wobei an dem Einsteckclip wenigstens eine Aufnahme zur Anbringung von wenigstens einem weiteren Einsteckclip vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme aus einer Einstecköffnung (4) besteht, dass die Einstecköffnung (4) in einer Lasche (3) angeordnet ist, dass der Einsteckclip (1) mit einem Einsteckzapfen (2) versehen ist, dessen Achse in einem Winkel zur Achse der Einstecköffnung (3) verläuft, wobei der Winkel zwischen 90° +/- 30° liegt, dass eine sich in etwa senkrecht zur Achse des Einsteckzapfens (2) ausdehnende Befestigungsfläche (1) zur Anbringung der Kabelbäume oder dergleichen vorgesehen ist, dass die Lasche (3) seitlich an der Befestigungsfläche (1) angebracht ist und dass sich die Lasche (3) von der Befestigungsfläche (1) aus in die eine Richtung und der Einsteckzapfen (2) in die entgegengesetzte Richtung erstrecken.
  2. Einsteckclip nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel bei ca. 90° liegt.
  3. Einsteckclip nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsteckzapfen (2) mittig an der Befestigungsfläche (1) angebracht ist.
  4. Einsteckclip nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse des Einsteckzapfens (2) und die Achse der Einstecköffnung (4) in einer Ebene liegen.
  5. Einsteckclip nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsteckclip aus Kunststoff besteht.
  6. Einsteckclip nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsteckclip im Spritzgussverfahren hergestellt ist.
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DE19742076A1 (de) 1997-09-24 1999-03-25 Cit Alcatel Anordnung zur Befestigung eines langgestreckten Gegenstandes an einer Wand
DE19828073C1 (de) 1998-06-24 2000-03-30 Itw Ateco Gmbh Kabelhalter aus Kunststoff für Fahrzeuge

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