DE202009002644U1 - Vorrichtung zur Befestigung zumindest einer elektrischen Leitung an einem rohrförmigen Gegenstand, wie z.B. einem Mast - Google Patents

Vorrichtung zur Befestigung zumindest einer elektrischen Leitung an einem rohrförmigen Gegenstand, wie z.B. einem Mast Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur Befestigung zumindest einer elektrischen Leitung (2) an einem rohrförmigen Gegenstand (1), wie z. B. einem Mast, insbesondere einem Antennenmast, umfassend eine mittels wenigstens eines Befestigungsmittels (5) derart an dem rohrförmigen Gegenstand (2) anbringbaren Halteplatte (3), dass die Vorrichtung im montierten Zustand mit einer Anlagefläche an dem rohrförmigen Gegenstand (1) anliegt, wobei auf der dem rohrförmigen Gegenstand (1) abgewandten Seite der Vorrichtung zumindest ein die elektrische Leitung (2) fixierendes Haltemittel (6) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass entweder zumindest ein Befestigungsmittel (5) als separates, den rohrförmigen Gegenstand (1) im Montagezustand zumindest hintergreifendes, insbesondere vollständig umfassendes, Bauteil ausgebildet ist und die Halteplatte (3) derart ausgebildet ist, dass an ihr wenigstens dieses Befestigungsmittel (5) anbringbar ist oder die Vorrichtung und zumindest dieses Befestigungsmittel (5) einstückig ausgebildet sind und zumindest dieses Befestigungsmittel (5) als den rohrförmigen Gegenstand (1) im Montagezustand zumindest hintergreifendes, insbesondere vollständig umfassendes Bauteil ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung zumindest einer elektrischen Leitung an einem rohrförmigen Gegenstand, wie z. B. einem Mast, insbesondere einem Antennenmast, umfassend eine mittels wenigstens eines Befestigungsmittels derart an dem rohrförmigen Gegenstand anbringbaren Halteplatte, dass die Vorrichtung im montierten Zustand mit einer Anlagefläche an dem rohrförmigen Gegenstand anliegt, wobei auf der dem rohrförmigen Gegenstand abgewandten Seite der Vorrichtung zumindest ein die elektrische Leitung fixierendes Haltemittel angeordnet ist.
  • In der Praxis werden derartige Vorrichtungen als Raster-Druckschellen bezeichnet, die mit als Schrauben ausgebildeter Befestigungsmittel auf einem Untergrund fixiert werden. An der Halteplatte sind zwei im Abstand zueinander angeordnete Schenkel mit außenseitigen Rastelementen vorgesehen. Zur Fixierung der elektrischen Leitung wird ein U-förmig ausgebildetes Fixierelement, das an seinen beiden gegenüberliegenden Schenkeln innenseitig Rastausnehmungen aufweist, aufgesteckt. Nachteilig hierbei ist, dass insbesondere die Montage auf dem Untergrund zeitaufwendig ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die vorgenannten Nachteile zu vermeiden und eine Vorrichtung anzugeben, die eine schnellere Montage ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass entweder zumindest ein Befestigungsmittel als separates, den rohrförmigen Gegenstand im Montagezustand, d. h. im montierten Zustand, zumindest hintergreifendes, insbesondere vollständig umfassendes, Bauteil ausgebildet ist und die Halteplatte derart ausgebildet ist, dass an ihr wenigstens ein solches Befestigungsmittel anbringbar ist oder die Vorrichtung und zumindest dieses Befestigungsmittel einstückig ausgebildet sind und zumindest dieses Befestigungsmittel als den rohrförmigen Gegenstand im Montagezustand zumindest hintergreifendes, insbesondere vollständig umfassendes Bauteil ausgebildet ist.
  • Hintergreift das Befestigungsmittel im Montagezustand den rohrförmigen Gegenstand, muss die erfindungsgemäße Vorrichtung, die beispielsweise aus einem Kunststoff bestehen kann, mit dem Befestigungsmittel lediglich auf den rohrförmigen Gegenstand aufgeclipst werden. Weist der rohrförmige Gegenstand einen runden Querschnitt auf, umfasst bei einem solchen Ausführungsbeispiel das Befestigungsmittel zumindest mehr als die Hälfte des Umfangs des rohrförmigen Gegenstandes.
  • Zumindest ein Befestigungsmittel kann als Kabelbinder, Gummiband, Draht oder dergleichen ausgebildet sein. In diesem Fall umfasst das Befestigungsmittel im montierten Zustand den rohrförmigen Gegenstand.
  • Die Vorrichtung und zumindest ein Befestigungsmittel können als separate Bauteile ausgebildet sein. Es ist aber auch durchaus möglich, dass die Vorrichtung und zumindest ein Befestigungsmittel einstückig ausgebildet sind. So können beispielsweise die Vorrichtung und das Befestigungsmittel aus Kunststoff ausgebildet sein.
  • Vorzugsweise kann die Halteplatte zumindest einen Durchgang zum Ein- und Durchführen eines Befestigungsmittels, wie z. B. eines Kabelbinders, aufweisen. Eine solche Ausführungsform verhindert ein Verrutschen des Befestigungsmittels gegenüber der Vorrichtung. Für die Montage wird das Befestigungsmittel durch den Durchgang, der im Wesentlichen orthogonal zur Längserstreckung des rohrförmigen Gegenstandes ausgerichtet ist, geführt.
  • Die Halteplatte kann auch einen, insbesondere seitlich angrenzenden, Auflagebereich für ein Befestigungsmittel aufweisen. Im montierten Zustand liegt das Befestigungsmittel oberseitig auf dem Auflagebereich auf.
  • Um ein Verrutschen des Befestigungsmittels gegenüber der Vorrichtung zu vermeiden, kann der Auflagebereich eine Vertiefung aufweisen. Diese Vertiefung ist im Wesentlichen orthogonal zur Längserstreckung des rohrförmigen Gegenstandes, auf dem die Vorrichtung montiert wird, ausgerichtet.
  • Vorzugsweise kann die Anlagefläche der Vorrichtung in Längserstreckung des rohrförmigen Gegenstandes gesehen gewölbt ausgebildet sein. Hierdurch wird ein Verkippen der Vorrichtung gegenüber dem rohrförmigen Gegenstand im montierten Zustand vermieden.
  • Die Vorrichtung und zumindest ein Haltemittel können einstückig ausgebildet sein.
  • Zumindest ein Haltemittel kann zwei Rastarme zur klemmen den Fixierung der elektrischen Leitung aufweisen.
  • Im Folgenden wird in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schräge Seitenansicht auf eine an einem Mast befestigten erfindungsgemäßen Vorrichtung,
  • 2 einen Schnitt in Richtung I-I durch den Gegenstand nach 1,
  • 3 eine schräge Draufsicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung ohne Befestigungsmittel,
  • 4 eine alternative Ausführungsform nach 3 und
  • 57 weitere alternative Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung bei einstückiger Ausbildung von Vorrichtung und Befestigungsmittel.
  • In allen Figuren werden für gleiche bzw. gleichartige Bauteile übereinstimmende Bezugszeichen verwendet.
  • In 1 ist ein Teil eines rohrförmigen Gegenstandes 1 dargestellt, an dem eine elektrische Leitung 2 mittels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung befestigt ist. Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfasst eine Halteplatte 3, die im montierten Zustand mit einer Anlagefläche an dem rohrförmigen Gegenstand 1 anliegt. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Anlagefläche entsprechend dem Durchmesser des rohrförmigen Gegenstandes 1 gewölbt ausgebildet.
  • Die Halteplatte 3 weist einen Durchgang 4 zum Ein- und Durchführen eines Befestigungsmittels 5 auf, wobei der Durchgang 4 in etwa orthogonal zur Längserstreckung des rohrförmigen Gegenstandes 1 ausgerichtet ist. Zur Befestigung ist als Befestigungsmittel 5 ein Kabelbinder vorgesehen. Dieser wird durch den Durchgang 4 geführt und die beiden Enden des Befestigungsmittels 5 miteinander verbunden. Bei den Ausführungsformen nach den 1 und 2 umfasst das Befestigungsmittel 5 den rohrförmigen Gegenstand 1 im montierten Zustand vollständig.
  • Zur Fixierung der elektrischen Leitung 2 sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel auf der der Anlagefläche gegenüberliegenden Seite zwei Haltemittel 6 vorgesehen, wobei jedes Haltemittel 6 zwei Rastarme 7 zur klemmenden Fixierung der elektrischen Leitung 2 aufweist. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel dient der mittlere Rastarm 7 für beide Haltemittel 6.
  • In 4 ist eine alternative Ausführungsform dargestellt. Hier ist ein seitlich angrenzender Auflagebereich 8 für das Befestigungsmittel 5 vorgesehen, wobei der Auflagebereich 8 eine Vertiefung 9 aufweist. Die Vertiefung 9 ist im montierten Zustand der erfindungsgemäßen Vorrichtung orthogonal zur Längserstreckung des rohrförmigen Gegenstandes 1 ausgerichtet. Die Vertiefung 9 verhindert ein Verrutschen des Befestigungsmittels 5 gegenüber der Vorrichtung.
  • In den 5 bis 7 sind erfindungsgemäße Vorrichtungen dargestellt, die den rohrförmigen Gegenstand 1, der in dem dargestellten Ausführungsbeispiel in den 5 und 6 einen viereckigen und in 7 einen runden Querschnitt aufweist, nicht vollständig umfasst, sondern hintergreift. Ferner sind in dem dargestellten Ausführungsbeispiel das Befestigungsmittel 5, die Vorrichtung sowie die Haltemittel 6 einstückig ausgebildet. Die Vorrichtung und damit auch das Befestigungsmittel 5 kann aus einem federnden Material bestehen. Zur Montage kann das Befestigungsmittel 5 zum Herumführen der beiden freien Enden um den rohrförmigen Gegenstand 1 in einem erforderlichen Maß aufgeweitet werden. In der Montageposition wird das Befestigungsmittel 5 durch die Rückstellkraft wieder zurückverlagert, so dass damit die Vorrichtung an dem rohrförmigen Gegenstand 1 befestigt ist.
  • In 5 weist die Vorrichtung zwei Haltemittel 6 zur Befestigung von zwei Leitungen 2 auf. Die in 6 dargestellte Aufführungsform dient nur zur Befestigung einer Leitung 2.
  • Die in 7 dargestellte Vorrichtung kann zur Fixierung mehrerer Leitungen 2 eingesetzt werden, wobei die vorgesehenen Haltemittel 6 Leitungen 2 unterschiedlicher Durchmesser aufnehmen können.

Claims (8)

  1. Vorrichtung zur Befestigung zumindest einer elektrischen Leitung (2) an einem rohrförmigen Gegenstand (1), wie z. B. einem Mast, insbesondere einem Antennenmast, umfassend eine mittels wenigstens eines Befestigungsmittels (5) derart an dem rohrförmigen Gegenstand (2) anbringbaren Halteplatte (3), dass die Vorrichtung im montierten Zustand mit einer Anlagefläche an dem rohrförmigen Gegenstand (1) anliegt, wobei auf der dem rohrförmigen Gegenstand (1) abgewandten Seite der Vorrichtung zumindest ein die elektrische Leitung (2) fixierendes Haltemittel (6) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass entweder zumindest ein Befestigungsmittel (5) als separates, den rohrförmigen Gegenstand (1) im Montagezustand zumindest hintergreifendes, insbesondere vollständig umfassendes, Bauteil ausgebildet ist und die Halteplatte (3) derart ausgebildet ist, dass an ihr wenigstens dieses Befestigungsmittel (5) anbringbar ist oder die Vorrichtung und zumindest dieses Befestigungsmittel (5) einstückig ausgebildet sind und zumindest dieses Befestigungsmittel (5) als den rohrförmigen Gegenstand (1) im Montagezustand zumindest hintergreifendes, insbesondere vollständig umfassendes Bauteil ausgebildet ist.
  2. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Befestigungsmittel (5) als Kabelbinder, Gummiband, Draht oder dergleichen ausgebildet ist.
  3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteplatte (3) zumindest einen Durchgang (4) zum Ein- und Durchführen eines Befestigungsmittels (5) aufweist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteplatte (3) einen, insbesondere seitlich angrenzenden, Auflagebereich (8) für ein Befestigungsmittel (5) aufweist.
  5. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Auflagebereich (8) eine Vertiefung (9) aufweist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlagefläche gewölbt ausgebildet ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung und zumindest ein Haltemittel (6) einstückig ausgebildet sind.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Haltemittel (6) zwei Rastarme (7) zur klemmenden Fixierung der elektrischen Leitung (2) aufweist.
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WO2024120922A1 (de) * 2022-12-07 2024-06-13 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Elektrischer energiespeicher für ein kraftfahrzeug, insbesondere für einen kraftwagen, sowie kraftfahrzeug

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