DE103283C - - Google Patents

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DE103283C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B43/00Improving safety of vessels, e.g. damage control, not otherwise provided for
    • B63B43/24Arrangements of watertight doors in bulkheads

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Cleaning Or Clearing Of The Surface Of Open Water (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet eine Vorrichtung zum selbstthätigen Schliefsen von Schott- und anderen wasserdichten Thüren in Schiffen, die in Wirkung tritt, sobald das Wasser in dem" einen von zwei an einander liegenden Räumen eines Schiffes über eine bestimmte Höhe steigt.
Das hauptsächlichste Merkmal der vorliegenden Erfindung ist die Anordnung einer aufgehängten oder drehbar gelagerten Schottthür, welche mit einem geschlossenen Behälter oder Schwimmer verbunden ist, der in einem offenen, im Deck des Schiffes vorgesehenen Behälter spielt. Die Thür schliefst sich, sobald Wasser in den entsprechenden Schiffsraum einfliefst und den Behälter füllt; die ganze Vorrichtung ist derart angeordnet, dafs, wenn die Thür vollständig geschlossen ist, der Schwimmer mit seinem unteren Theile unter der unteren Kante der Oeffnung im Schott liegt, die ihrerseits erst erheblich über dem Deck beginnt. Die Schwimmer sind entweder direct oder durch Hebelübertragung oder auf irgend eine andere Weise mit den zu schliefsenden, wasserdichten Thüren verbunden, und zwar derart, dafs sie, wenn sie durch das Wasser gehoben sind, die Thüren verschliefsen.
Auf den beiliegenden Zeichnungen ist die Erfindung in verschiedenen Ausführungsformen dargestellt.
Fig. ι ist ein Grundrifs der Thür und
Fig. 2 ein Schnitt nach Linie x-x der Fig. 1.
Fig. 3 ist ein Schnitt nach x'-x' der Fig. 2,
Fig. 4 ein Querschnitt durch ein Schiff und zeigt schematisch die Anordnung mehrerer mit der vorliegenden Erfindung versehener Schottthüren.
Fig. 5 ist eine Vorderansicht und
Fig. 6 ein Grundrifs einer anderen Ausführungsform.
Fig. 6 a bis 11 zeigen verschiedene Ausführungsformen theils im Grundrifs, theils in Ansicht.
■In jedem Deck A des Schiffes sind offene Behälter B von der Form eines Kreisquadranten auf jeder Seite der Schottwand angeordnet. In jedem dieser Behälter befindet sich ein Schwimmer D, der um einen Bolzen D' an einer seiner oberen Kanten schwingen kann, und welcher derart mit der Thür E verbunden ist, dafs, wenn Wasser in den Behälter B kommt und ihn anfüllt, der Schwimmer D gehoben und die Oeffnung F in dem Schott geschlossen wird, wie im Folgenden beschrieben.
Bei der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Anordnung ist die Thür E an der äufseren oder oberen, radial verlaufenden Fläche des Schwimmers D befestigt, so dafs die Thür E, wenn der Durchgang geöffnet ist, in gleicher Ebene mit dem Deck liegt (Fig. 2 links); geht aber der Schwimmer D in dem Behälter B in die Höhe, so wird dadurch auch die Thür E
gehoben und schliefslich gegen das Schott gedrückt, so dafs der Durchgang F geschlossen ist. Ein Streifen G aus Gummi oder einem ähnlichen Dichtungsmaterial ist um den Durchgang herum angeordnet, um einen wasserdichten Abschlufs herzustellen.
Der Behälter B ist zur Aufnahme des Schwimmers D so grofs gemacht, dafs Schmutz und Staub, die zwischen Schwimmer und Behälter eintreten, auf den Boden des Behälters niederfallen, von wo sie regelmäfsig entfernt werden können. Zu diesem Zweck ist ein Kratzer H angeordnet, der an Armen H' befestigt ist, die sich um den Bolzen D' drehen. Der Kratzer H entspricht in seiner Breite ungefähr dem Zwischenraum zwischen dem Boden des Behälters und der gekrümmten Oberfläche des Schwimmers. An dem einen Arm H' ist eine gekrümmte Stange H2 drehbar befestigt, welche bis über Deck reicht, wo sie mit einem Handgriff H3 versehen ist. Durch Anziehen dieses Handgriffes wird der Kratzer H durch den Raum unter dem Schwimmer -D hindurchgezogen und der in dem Behälter angesammelte Schmutz bis zum oberen Ende des Behälters gehoben, wo er in einen Kanal oder eine Vertiefung B' fällt, die zur Aufnahme des Schmutzes vorgesehen ist und die bequeme Entfernung desselben gestattet.
Am Schott C kann man auch eine Klinke oder einen Knopf J anbringen, und zwar so, dafs durch Drehung desselben die Thür E in Verschlufsstellung festgehalten werden kann.
Aus den Figuren ist ersichtlich, dafs die Oeffnung F im Schott erheblich über dem Deck liegt, und dafs, wenn die Oeffnung geschlossen ist, der untere Theil des Schwimmers D unter der unteren Kante dieser Oeffnung liegt. Diese Anordnung sichert den Abschlufs der Oeffnung, bevor das Wasser in dem Schiffstheil bis zur Höhe der unteren Kante der Oeffhung gestiegen ist.
Um jeden Durchgang F erfolgreich zu Nschützen, sind zwei Thüren E mit zwei Behältern und Schwimmern D an dem Durchgange auf jeder Seite des Schotts angeordnet (Fig. ι und 2), so dafs der Durchgang verschlossen wird, gleichgültig, ob das Wasser in den einen oder in den anderen Raum eindringt.
Um die Möglichkeit zu haben, die Vorrichtung von Zeit zu Zeit zu prüfen, ob sie noch gebrauchsfähig ist, und gleichzeitig, um die Thüren E zu beliebiger Zeit zu schlieisen, ist ein System von Rohren K in Verbindung mit einem Behälter K' (Fig. 4) auf dem obersten Deck oder mit der See derart angeordnet, dafs jeder beliebige der die Schwimmer D enthaltenden Behälter B durch Zweigrohre mit Hähnen oder Ventilen K2 mit Wasser gefüllt werden kann. Die Hebel K3, mittelst deren die Hähne K2 geöffnet oder geschlossen werden, sind so angeordnet, dafs die Thüren 2?, sobald sie ihre Verschlufsstellung erreichen, die Hebel K3 umstellen und die Hähne abschliefsen, wenn die Behälter B gefüllt sind. Die auf diese Weise geschlossenen Thüren können wieder geöffnet werden dadurch, dafs das Wasser aus den Behältern B in die Bilge durch Rohre L mit Hähnen L' abgelassen wird; die Hähne L können von Deck aus durch Stangen L2 mit Handgriffen L3 bedient werden.
Die Ventile oder Hähne zum Füllen und Entleeren der Behälter B können nahe an jedem Behälter angeordnet werden, wie in der Zeichnung dargestellt, oder sie können auch so angebracht werden, dafs sie vom Hauptdeck oder von irgend einem anderen Theil des Schiffes aus so bedient werden können, dafs jeder Behälter für sich oder gleichzeitig mit anderen gefüllt werden kann.
Bei der in Fig. 5 und 6 dargestellten Ausführungsform sind die Thüren E so angeordnet, dafs sie sich parallel zur Schottwand bewegen; sie sind fest mit den Schwimmern D durch Stangen oder Winkeleisen D2 verbunden. Die Dichtung G ist in einem geringen Winkel zu dem Schott angeordnet, so dafs die Thür dicht auf die Packung zu liegen kommt und so einen wasserdichten Abschlufs bildet. Wenn die Durchgänge F offen sind, so sind die oberen Flächen der Schwimmer D durch Grätings M geschützt, die bei M' um ihre eine Kante gegen das Deck A drehbar sind, so dafs sie von den Schwimmern gehoben werden, wenn diese ansteigen. Eine derartige Gräting ist in ihrer tiefsten Stellung auf der linken Seite der Fig. 5 und 6 und in ihrer höchsten Stellung auf der rechten Seite der Fig. 5 punktirt dargestellt.
Die Fig. 6 a zeigt eine Abänderung der in den Fig. 5 und 6 dargestellten Ausführungsform, bei welcher nur eine Thür zur Anwendung gelangt, die aber von beiden Seiten des Schotts bewegt wird. Zu diesem Zweck ist das Schott C mit einem äufseren Gehäuse C3 versehen, das eine Kammer bildet, welche nach allen Seiten mit Ausnahme des Durchganges F geschlossen ist. An den Innenseiten der Wände C C3 dieser Kammer sind schräge Abschlufsstücke G angeordnet, welche mit den entsprechend geneigten Flächen der Thür E* in Berührung treten, um so nach beiden Seiten hin einen wasserdichten Abschlufs zu bilden. Die Thür E* ist auf einer Welle D1 drehbar, welche durch die Schottwände C C3 hindurchgeht und auf jeder Seite Schwimmer DD trägt, die auf die beiden Enden der Welle aufgekeilt oder in einer anderen Weise befestigt sind. Hierdurch wird die Thür E* geschlossen, und zwar durch den einen oder den anderen
Schwimmer, auf welcher Seite des Schotts auch immer Wasser eindringen mag. Auch können sich die Schwimmer D frei auf der Welle Z)' drehen und mit ihr durch Klinken, die in Sperrräder auf der Welle eingreifen, in Verbindung gebracht werden, so dafs der nicht in Wirkung tretende Schwimmer in seinem Behälter in Ruhestellung verbleibt, wenn die Thür durch den Schwimmer auf der anderen Seite des Schotts geschlossen wird.
Bei der in Fig. 7 und 8 dargestellten Ausführungsform drehen sich die Thüren E um senkrechte Drehbolzen; die Schwimmer Z) sind hier mit Armen Z)3 versehen, welche auf der anderen Seite ihrer Drehbolzen Z)' liegen.
Diese Arme haben ein gabelförmiges oder geschlitztes Ende Z)4, das zwischen Ringe E2 auf der Stange oder Thürangel E3 greift. Die Stange ΕΆ kann in Führungen C an dem Schott in ihrer Längsrichtung gleiten und sich drehen. An derselben ist die Thür E starr befestigt durch die Halter j?4; an einem dieser Halter ist ein theilweise schraubenförmiges oder schräges Stück E5 befestigt, das mit einem ähnlichen schrägen Stück C2 an einer der Führungen C1 in Eingriff tritt, derart, dafs die Thür E um ihre Achse gedreht wird, um den Durchgang F zu öffnen oder zu schliefsen, je nachdem die Stange E3 in den Führungen C fällt oder steigt. Das Gewicht des Schwimmers ist so bemessen, dafs die Thür E leichter ist und in ihre höchste Stellung gehoben wird, wie in Fig. 7 auf der linken Seite ersichtlich, und so geöffnet wird, wenn kein Wasser in dem Behälter B ist. Füllt sich aber dieser Behälter mit Wasser, so wird der Arm D3 abwärts gedrückt, und die Thür E kann abwärts gehen und den Durchgang F abschliefsen (in Fig. 7 auf der rechten Seite punktirt angedeutet). Die Schwimmer D sind in diesem Falle durch feste Grätings M geschützt.
In den Fig. 9 und 10 ist eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung .veranschaulicht, bei welcher die Schwimmer D mit Armen Z)3 versehen sind, welche in Haltern Z)5 auf den Schwimmern derart befestigt sind, dafs sie sich frei drehen können; sie tragen aufserdem Gegengewichte Z)6. Die Thüren sind bei E3 an dem Schott C drehbar aufgehängt und mit den Schwimmern D durch Stangen Ea verbunden, welche an den Armen D3 und den Thüren E mittelst der Universalgelenke Z)7 und E7 angreifen. In diesem Falle ist auf dem Deck ein Geländer Af2 zum Schütze der Schwimmer angebracht.
Die vorliegende Erfindung läfst sich auch bei senkrecht oder wagerecht gleitenden Thüren anbringen, wobei die Thür von dem drehbaren Schwimmer aus mittelst geeigneter Hebel bethätigt wird.
Ebenso läfst sie sich auch noch in anderer Weise ausführen, wie z.B. nach Fig. 11. Hier wird die Thür E von einem Arm N eines Winkelhebels NN' getragen, der bei iV2 an dem Schott drehbar befestigt ist und mit seinem anderen Arm N' durch eine Stange P mit dem Schwimmer D in Verbindung steht, so dafs, wenn der Behälter B leer ist, die Theile in der in vollen Linien gezeichneten Stellung verbleiben. Füllt sich aber der Behälter, so gehen alle Theile allmälig in die punktirt gezeichnete Stellung über und der Durchgang ist geschlossen.
Ein ähnliches Schwimmersystem kann dazu benutzt werden, einige oder alle Luken oder Niedergänge im Schiff abzuschliefsen, so dafs verhindert wird, dafs das Wasser von einem höheren Deck in das tiefere oder umgekehrt laufen kann.
Die Oeffnungen oder Durchgänge in den Schotten sind so angeordnet, dafs sie nicht in Höhe des Decks, sondern ungefähr 30 cm über dem Deck beginnen, so dafs, bevor ein Schiffsraum so weit mit Wasser gefüllt ist, dafs das Wasser durch die Durchgänge in andere Räume laufen könnte, die Thüren schon geschlossen sind. Es ist vorzuziehen, an jedem Durchgange zwei Thüren anzuordnen, wie dargestellt, von denen die eine in Wirkung tritt, wenn das Wasser auf der einen Seite des Schotts eindringt, und die andere, wenn das Wasser auf der anderen Schottseite eindringt.
Ferner kann man auch einen Schwimmer derart anordnen, dafs durch denselben zwei oder mehr Thüren in demselben oder in verschiedenen Decks geschlossen werden.
Die Thüren können in verschiedenster Weise wasserdicht gemacht werden; bisweilen wird es am besten sein, die Thüren und ihre Auflagen sorgfältig zu bearbeiten und abzuschleifen, aber in den meisten Fällen ist es besser, Gummi oder ein ähnliches Dichtungsmaterial zu verwenden.

Claims (3)

Patent-Ansprüche :
1. Vorrichtung zum selbsttätigen Schliefsen von Thüren in Durchgängen an Schotten bei Schiffen, dadurch gekennzeichnet, dafs neben den Durchgängen, versenkt in dem Deck, über welchem diese liegen, Behälter (B) mit um eine horizontale Achse drehbaren Schwimmern (D) angeordnet sind, welche entweder unmittelbar an den Thüren angebracht oder durch Gestänge, Hebel u. s. w. derartig mit denselben verbunden sind, dafs beim Eindringen von Wasser in die Behälter (B) die Schwimmer (D) sich heben und hierbei den Thürschlufs bewirken.
2. Bei einer Vorrichtung-nach Anspruch 1 die Anordnung eines beweglichen Kratzers (H) in dem Raum zwischen jedem Schwimmer
und seinem Behälter, welcher in dem Zwischenraum nach oben gezogen werden kann, um etwa sich ansammelnden Schmutz aus dem Behälter zu entfernen. .
3. Bei einer Vorrichtung nach Anspruch 1 die Anordnung eines hochgelegenen Wasserbehälters mit zu jedem Schwimmerbehälter führenden Röhren, um Wasser einlassen und so die einzelnen Vorrichtungen auf ihre Gangbarkeit prüfen zu können, wobei das Wasser durch besondere Röhren abgeleitet werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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