DE10327108B4 - Ventil mit Tellerfeder - Google Patents

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    • B22D17/00Pressure die casting or injection die casting, i.e. casting in which the metal is forced into a mould under high pressure
    • B22D17/14Machines with evacuated die cavity
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Abstract

Ventileinrichtung, insbesondere zum Entlüften von Druckgießformen, mit einem Ventilgehäuse (1), einem in diesem befindlichen Entlüftungskanal (5, 6), einem im Entlüftungskanal angeordneten Entlüftungsventil (2, 7) aus einem Ventilzylinder (2) und einem in diesem geführten Tauchkolben (7) und mit einer zum Öffnen und Schließen des Entlüftungsventils dienenden Betätigungsvorrichtung (19–31), die mit einer sich am Ventilgehäuse abstützenden Tellerfeder (31) rückstellbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Betätigungsvorrichtung (19–31) in Verlängerung des Tauchkolbens (7) auf der dem Entlüftungskanal (5, 6) abgewandten Seite gebildet und mit einer auf dieser Seite liegenden Druckluftbetätigungsvorrichtung (19–25) versehen ist, und
dass der Tauchkolben (7) an seinem auf der genannten Seite liegenden Ende die Tellerfeder (31) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Ventileinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein derartiges Ventil ist durch die DE-C1-43 02 798 bekannt. Die Betätigungsvorrichtung für das Entlüftungsventil ist dort von diesem getrennt angeordnet und steht mit diesem über eine Mitnehmerscheibe in Wirkverbindung. Daher benötigt diese bekannte Ventileinrichtung viel Raum, viele Bauteile und eine erhebliche Montagezeit.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, eine Ventileinrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art zu schaffen, die einfacher aufgebaut ist.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Durch das Anschließen der Betätigungsvorrichtung unmittelbar an das Entlüftungsventil wird ein kompakter Aufbau der Ventileinrichtung erzielt. Der gedrängte Aufbau lässt auch eine einfache Montage zu, und die Anzahl der für die Ventileinrichtung verwendeten Bauteile ist gering.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist die Druckluftbetätigungsvorrichtung durch eine koaxial zum Tauchkolben angeordnete, zylinderförmige Kammer des Ventilgehäuses, eine auf dem Tauchkolben gesicherte und auf der Kammerzylinderwand gleitende erste Scheibe, eine die Kammer abschließende und auf dem Tauchkolben gleitende zweite Scheibe und einen im Ventilgehäuse angeordneten, mit einer externen Druckluftquelle in Verbindung stehenden und zwischen den Scheiben mündenden Druckluftkanal gebildet. Der mit den Scheiben vormontierte Tauchkolben kann in einfacher Weise in das Ventilgehäuse eingesetzt werden.
  • Gemäß einer einfachen, weiteren Ausbildung der Erfindung liegt die erste Scheibe an einem Absatz des Tauchkolbens an und ist mittels eines Federrings auf dem Tauchkolben gesichert.
  • Gemäß einer einfachen, weiteren Ausbildung der Erfindung liegt die zweite Scheibe an einem Absatz der Kammer an und ist mittels eines Federrings am Ventilgehäuse gesichert.
  • Um den Zwischenraum zwischen den Scheiben besser luftdicht abzuschließen, sind die Scheiben gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung an ihrem Außenumfang und an Ihrem Innenumfang mittels Dichtringen abgedichtet.
  • Gemäß einer einfachen, weiteren Ausbildung der Erfindung. ist am genannten Ende des Tauchkolbens ein topfförmiger, einen Außenflansch aufweisender Körper angeschraubt ist, der die Tellerfeder trägt, die am Außenflansch anliegt. Dadurch kann die Tellerfeder bei Bedarf leicht ausgewechselt werden. Die derart eingespannte Tellerfeder hat den Vorteil, dass der Tauchkolben nach dem Abschalten der Druckluft schlagartig in seine Schließstellung zurückgeführt und damit der Entflüftungskanal schnell geschlossen wird.
  • Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • 1. einen Querschnitt durch eine Ventileinrichtung gemäß der Erfindung, wobei die Ventileinrichtung im geschlossenen Zustand dargestellt ist,
  • 2 einen Querschnitt durch die Ventileinrichtung der 1, wobei die Ventileinrichtung im offenen Zustand dargestellt ist,
  • 3 eine Seitenansicht des bei der Ventileinrichtung verwendeten Tauchkolbens und
  • 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in 3.
  • Die in den Figuren dargestellte Ventileinrichtung weist ein quaderförmiges Ventilgehäuse 1 auf, das nach unten abgebrochen dargestellt ist. In diesem Gehäuse ist eine horizontale Bohrung vorgesehen, die einen beidseitig offenen Ventilzylinder 2 bildet. Durch das Ventilgehäuse 1 ist eine weitere Bohrung 5 geführt, die nach außen offen ist, in den durch den Ventilzylinder 2 gebildeten Hohlraum 6 mündet und senkrecht zur Längsachse des Ventilzylinders 2 steht. Bohrung 5 und Hohlraum 6 bilden einen Entlüftungskanal der Ventileinrichtung. Im Ventilzylinder 2 ist ein in diesem gleitender Tauchkolben 7 zum Öffnen und Schließen des Entlüftungskanals 5, 6 angeordnet. Der Tauchkolben 7 kann auch in einer gesonderten Hülse aus Gleitwerkstoff gleiten, wobei die Hülse in den Ventilzylinder 2 eingesetzt und in diesem gesichert ist.
  • Der Tauchkolben 7 ist getrennt in 3 wiedergegeben. Er weist der Reihe nach einen Kolbenkopf 8, zwei durch ein Zwischenstück 9 getrennte, im Querschnitt kegelförmige verringerte Abschnitte 10, 11, einen Führungsabschnitt 12 und einen Schaft 13 auf, wobei die letzteren beiden einen ringförmigen Ringabsatz 14 bilden. Der Schaft 13 weist eine Ringnut 15 und an seinem Ende eine axial geführte Gewindebohrung 16 auf.
  • Der Querschnitt des Zwischenstücks 9 ist in 4 dargestellt. Danach weist das Zwischenstück 9 an seinem Umfang vier gleichmäßig verteilte Ausnehmungen, wie die Ausnehmung 17 auf. Durch diese Ausnehmungen kann die Entlüftungsluft strömen.
  • Wie die 1 und 2 zeigen, bilden der Entlüftungskanal 5, 6 und der Tauchkolben 7 ein Entlüftungsventil. Im Ventilgehäuse 1 ist ferner eine Betätigungsvorrichtung 18 für das Entlüftungsventil gebildet. Diese Betätigungsvorrichtung besteht aus dem Schaft 13 des Tauchkolbens 7, einer koaxial um den Tauchkolben 7 im Ventilgehäuse 1 gebildeten, zylinderförmigen Kammer 19, einer auf den Tauchkolben 7 bis zum Ringabsatz 14 aufgeschobenen ersten Scheibe 20, die luftdicht auf der Zylinderwand der Kammer 19 gleitet und mittels eines in der Ringnut 15 angeordneten ersten Federrings 21 auf dem Tauchkolben 7 gesichert ist, einer auf dem Tauchkolben 7 luftdicht gleitenden zweiten Scheibe 22, die an einem Ringanschlag 23 der Kammer 19 anliegt, diese abschließt und mit einem zweiten Federring 24 am Ventilgehäuse 1 gesichert ist, einem Druckluftkanal 25 im Ventilgehäuse, der in nicht dargestellter Weise mit einer externen Druckluftquelle verbunden ist und in die Kammer 19 zwischen den beiden Scheiben 20, 22 mündet, sowie einer an dem dem Entlüftungsventil abgewandten Ende des Tauchkolbens 7 angeordneten Federvorrichtung 26.
  • Die Luftdichtheit der beiden Scheiben 20, 22 wird durch an ihrem Außenumfang und Innenumfang angeordnete Dirchtringe 27 verbessert. Die Federvorrichtung 26 besteht aus einem mit einem Außenflansch 28 versehenen, topfförmigen Körper 29, der mittels einer Schraube 30 in der Gewindebohrung 31 am Ende des Tauchkolbens 7 befestigt ist, und einer Tellerfeder 31, die von innen auf den Körper bis zum Anschlag an den Außenflansch 28 aufgeschoben ist und die sich mit ihrem Außenrand am Ventilgehäuse 1 abstützt.
  • Die Montage der Ventileinrichtung kann schnell erfolgen. Der Ventilzylinder 3 wird zunächst eingesetzt und gesichert. Dann wird der mit der ersten Scheibe 20 vormontierte Tauchkolben 7 in das Ventilgehäuse 1 eingesetzt. Es folgt der Einsatz und die Sicherung der zweiten Scheibe 22 in das Ventilgehäuse 1, und schließlich wird der mit der Tellerfeder 31 versehene Körper 29 auf den Schaft 16 aufgeschraubt. Die Tellerfeder 31 bleibt frei zugänglich.
  • In 1 ist die Ventileinrichtung im Schließzustand gezeigt. Der Kolbenkopf 8 schließt bündig mit dem Ventilgehäuse 1 ab und schließt den Entlüftungskanal 5, 6. Die Tellerfeder 31 ist im Wesentlichen entspannt.
  • In 2 ist die Ventileinrichtung im Öffnungszustand gezeigt. Dazu ist über den Druckluftkanal 25 Druckluft in die Kammer 19 geleitet worden, wodurch die erste Scheibe 20 und der Tauchkolben 7 nach rechts getrieben worden sind und die Tellerfeder 31 gespannt worden ist. Dadurch kann die Entlüftungsluft am Kolbenkopf 8 vorbei in den Entlüftungskanal 5, 6 gelangen, wie die Pfeile zeigen. Nach Abschaltung der Druckluft wird der Tauchkolben 7 unter der Wirkung der Tellerfeder 31 schlagartig in den Schließzustand zurückgetrieben, so dass die Schließung des Entlüftungskanals 5, 6 sehr schnell erfolgt.

Claims (6)

  1. Ventileinrichtung, insbesondere zum Entlüften von Druckgießformen, mit einem Ventilgehäuse (1), einem in diesem befindlichen Entlüftungskanal (5, 6), einem im Entlüftungskanal angeordneten Entlüftungsventil (2, 7) aus einem Ventilzylinder (2) und einem in diesem geführten Tauchkolben (7) und mit einer zum Öffnen und Schließen des Entlüftungsventils dienenden Betätigungsvorrichtung (1931), die mit einer sich am Ventilgehäuse abstützenden Tellerfeder (31) rückstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsvorrichtung (1931) in Verlängerung des Tauchkolbens (7) auf der dem Entlüftungskanal (5, 6) abgewandten Seite gebildet und mit einer auf dieser Seite liegenden Druckluftbetätigungsvorrichtung (1925) versehen ist, und dass der Tauchkolben (7) an seinem auf der genannten Seite liegenden Ende die Tellerfeder (31) aufweist.
  2. Ventileinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckluftbetätigungsvorrichtung (1925) durch eine koaxial zum Tauchkolben angeordnete, zylinderförmige Kammer (19) des Ventilgehäuses (1), eine auf dem Tauchkolben (7) gesicherte und auf der Kammerzylinderwand gleitende erste Scheibe (20), eine die Kammer (19) abschließende und auf dem Tauchkolben (7) gleitende zweite Scheibe (22) und einen im Ventilgehäuse (1) angeordneten, mit einer externen Druckluftquelle in Verbindung stehenden und zwischen den Scheiben (20, 22) mündenden Druckluftkanal (25) gebildet ist.
  3. Ventileinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Scheibe (20) an einem Absatz (14) des Tauchkolbens (7) anliegt und mittels eines Federrings (21) auf dem Tauchkolben (7) gesichert ist.
  4. Ventileinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Scheibe (22) an einem Absatz (23) der Kammer (19) anliegt und mittels eines Federrings (24) am Ventilgehäuse (1) gesichert ist.
  5. Ventileinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheiben (20, 22) an ihrem Außenumfang und an Ihrem Innenumfang mittels Dichtringen (27) abgedichtet sind.
  6. Ventileinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass am genannten Ende des Tauchkolbens (7) ein topfförmiger, einen Außenflansch (28) aufweisender Körper (29) angeschraubt ist, der die Tellerfeder (31) trägt, die am Außenflansch (28) anliegt.
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