DE10326073A1 - Gewindefräswerkzeug - Google Patents

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    • Y10T409/103657Infeed of cutter and infeed tangentially of work axis

Abstract

Ein Gewindefräswerkzeug weist einen proximalen Schaftabschnitt und einen distalen Schneidabschnitt auf. Der Schneidabschnitt weist wenigstens einen Gewindefräszahn und wenigstens eine Spannut auf, die schraubenförmig bzw. spiralförmig um eine zentrale Drehachse des Werkzeugs ausgerichtet ist. Der Schneidabschnitt kann zur Ausbildung von Innen- oder Außengewinden in einem Werkstück ausgeführt sien, wenn sich der Schneidabschnitt relativ zum Werkstück bewegt. Die Zähne des Gewindefräswerkzeugs weisene einen negativen Kegelwinkel oder eine Verjüngung nach hinten auf, damit eine Biegung des Werkzeugs während des Fräsvorgangs kompensiert wird.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Gewindefräswerkzeug. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein Gewindefräswerkzeug, das einen proximalen Schaftabschnitt und einen distalen Schneidabschnitt mit mehreren Gewindefräszähnen mit einem negativen Kegelwinkel zur Erzeugung von Innen- und/oder Außengewinden in metallischen oder anderen Werkstücken aufweist.
  • Beschreibung der verwandten Technik
  • Es sind Gewindeschneidwerkzeuge bekannt, mit denen entweder Innengewinde in vorgebohrten Löchern in einem Werkstück oder Außengewinde am Umfang eines Werkstücks geschnitten werden. Diese Gewindefräswerkzeuge sind normalerweise als „Gewindefräser" bekannt. Ein üblicher Gewindefräser hat einen Schaftabschnitt und einen Gewindeschneidabschnitt. Verglichen mit anderen Gewindemeißeln wie etwa Gewindebohrern werden mit Gewindefräsern im allgemeinen gewindete Werkstücke höherer Qualität hergestellt.
  • Der Gewindeschneidabschnitt eines Gewindefräsers kann Gewindefräszähne und Spannuten aufweisen. Ein üblicher Gewindefräser kann zwei bis vier Spannuten haben; für bestimmte Größen und Fräsanwendungen kann er aber auch mehr als vier Spannuten aufweisen. An Gewindefräsern können Spannuten vorgesehen sein, um Schneidkanten zu schaffen und um die während des Fräsvorgangs erzeugten Späne aus einem Loch, das mit einem Gewinde versehen wird, herauszuleiten. Die in Gewindefräsern gebildeten Spannuten können gerade sein oder auch in einem spiral- oder schraubenförmigen Muster entweder mit Rechtsgang oder Linksgang ausgerichtet sein. Gerade Spannuten liegen im allgemeinen parallel zur Längsachse des Gewindefräsers und verlaufen vom Ende des Schneidabschnitts an diesem entlang. Schrauben- oder spiralförmige Spannuten können durch einen Steigungswinkel definiert sein und sich um die Außenfläche des Gewindefräsers wickeln. Mit Steigungswinkel ist hierin der konstante Winkel zwischen den Spannuten und der zentralen Drehachse des Schneidwerkzeugs bzw. einer zur zentralen Drehachse parallelen Linie gemeint. Dem Fachmann ist dies verständlich, und er kann den Steigungswinkel für ein bestimmtes Schneidwerkzeug ohne weiteres bestimmen.
  • Die Gewindeschneidzähne von Gewindefräsern können so ausgeführt sein, daß sie Gewinde gemäß ISO-Normen bilden, oder sie können jede andere Gewindegestalt aufweisen. Die Gewindeschneidzähne sind so ausgeführt, daß sie zur Ausführung der Gewinde, die an der Innenfläche der Bohrung oder der Außenfläche des Werkstücks ausgebildet werden sollen, komplementär sind. Die im Schneidabschnitt des Gewindefräsers gebildeten Spannuten trennen die Reihen der Gewindeschneidzähne voneinander. Der Kegelwinkel des Gewindefräswerkzeugs ist durch eine fortlaufende Änderung des Abstands zwischen der zentralen Drehachse des Werkzeugs und dem Scheitelpunkt einzelner Gewindeschneidzähne mit zunehmender Annäherung der Gewindeschneidzähne an das stirnseitige Ende des Schneidabschnitts des Gewindefräswerkzeugs bestimmt. Bei einer fortschreitenden Verringerung des Abstands zwischen der zentralen Drehachse des Werkzeugs und dem Scheitelpunkt einzelner Gewindeschneidzähne in dem Maße, wie sich die Gewindeschneidzähne dem stirnseitigen Ende nähern, wird ein positiver Kegelwinkel oder eine Verjüngung nach vorne bestimmt. Andererseits bestimmt eine stetige Vergrößerung des Abstands zwischen der zentralen Drehachse des Werkzeugs und dem Scheitelpunkt an einzelnen Gewindeschneidzähnen, je weiter sich die Gewindeschneidzähne dem stirnseitigen Ende nähern, einen negativen Kegelwinkel oder eine Verjüngung nach hinten.
  • Kurzfassung der Erfindung
  • Kurz gesagt, gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Gewindefräswerkzeug mit einem proximalen Schaftabschnitt und einem distalen Schneidabschnitt zur Verfügung gestellt, der wenigstens eine schraubenförmig ausgerichtete Spannut sowie mehrere Gewindefräszähne aufweist, wobei die mehreren Gewindefräszähne einen negativen Kegelwinkel oder eine Verjüngung nach hinten bestimmen. Ferner ist ein Verfahren zur Herstellung eines Gewindefräswerkzeugs offenbart.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung sowie die daraus hergeleiteten Vorteile werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung mit Bezug auf die Zeichnungen ersichtlich; darin zeigen:
  • 1 eine Perspektivansicht einer Ausführungsform eines erfindungsgemäß ausgebildeten Gewindefräswerkzeugs;
  • 2 eine Endansicht des in 1 dargestellten Gewindefräswerkzeugs, in der der Spanwinkel gezeigt ist, der durch die Vorderkante eines Gewindeformers am Schneidabschnitt des Gewindefräswerkzeugs gebildet ist; und
  • 3 eine vergrößerte Ansicht allgemein des Bereichs III von 1, in der der Kegelwinkel des Endbereichs eines Gewindeformers des in 1 dargestellten Gewindefräswerkzeugs gezeigt ist.
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, in denen gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente darstellen, ist in 1 eine Ausführungsform eines gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebauten, allgemein mit 10 bezeichneten Gewindefräswerkzeugs abgebildet. Das Gewindefräswerkzeug 10 ist zur Erzeugung von Innengewinden in Löchern in einem Werkstück ausgelegt, während die weiter unten beschriebenen schraubenförmigen Spannuten des Werkzeugs gleichzeitig eine Hubwirkung erzeugen, durch die alle oder ein Teil der Späne durch die Spannut aus dem Loch, das mit dem Gewinde versehen wird, herausgetrieben werden. Das Gewindefräswerkzeug 10 kann aus einem Schnellstahlwerkstoff oder aus jedem anderen geeigneten Werkstoff hergestellt sein. Zu solchen anderen geeigneten Werkstoffen gehören beispielsweise Federstähle, Vollhartmetallwerkstoff Vollhartmetallwerkstoff mit Stahlseele, Werkzeugstähle oder Sinterstähle. Für den Fachmann sind andere Werkstoffe ersichtlich, die zur Ausbildung des Gewindefräswerkzeugs 10 verwendet werden können, und wie auf diesem technischen Gebiet bekannt ist, hängt es zumindest teilweise von der beabsichtigten Anwendung des Gewindefräswerkzeugs ab, ob ein bestimmter Werkstoff geeignet ist.
  • Das Gewindefräswerkzeug 10 weist einen Schneidabschnitt 12 und einen Schaftabschnitt 14 auf. Der Schneidabschnitt hat eine konisch zulaufende Gestalt und weist mehrere Spannuten 16 auf. Der Schaftabschnitt 14 des Gewindefräswerkzeugs 10 ist so ausgeführt, daß das Gewindefräswerkzeug 10 in geeigneter Weise an der Spindel einer Werkzeugmaschine wie beispielsweise einer Fräsmaschine oder eines Bearbeitungszentrums angebracht werden kann. Am Schaftabschnitt 14 kann eine Aufnahmerille wie etwa die Aufnahmerille 18 vorgesehen sein, um sicherzustellen, daß das Gewindefräswerkzeug 10 korrekt ausgerichtet an der Spindel einer Werkzeugmaschine angebracht wird. Der Schaftabschnitt 14 kann standardmäßig ausgeführt sein, wie etwa ein Weldon-Schaft, damit die Beständigkeit des Fräsvorgangs nach Werkzeugwechseln gewährleistet ist. Der Schneidabschnitt 12 weist mehrere Reihen von Schneidansätzen oder -zähnen 20 auf, die durch die Spannuten 16 voneinander getrennt sind. Die Spannuten 16 sind relativ zu einer zentralen Drehachse 22 des Gewindefräswerkzeugs 10 schraubenförmig ausgerichtet. Die schraubenförmigen Spannuten 16 und die Schneidzähne 20 sind so angeordnet, daß mehrere einzelne Reihen von Zähnen relativ zur zentralen Drehachse 22 des Gewindefräswerkzeugs 10 ausgehend von einem stirnseitigen Ende 24 des Schneidabschnitts 12 in Richtung zum Schaftabschnitt 14 hin schraubenförmig ausgerichtet angeordnet sind. Die schraubenförmigen Spannuten 16 bilden einen Steigungswinkel 26, der der Winkel zwischen der zentralen Drehachse 22 des Gewindefräswerkzeugs 10 bzw. einer zur zentralen Drehachse 22 parallelen Linie und den Spannuten 16 ist. Der Steigungswinkel 26 eines erfindungsgemäß ausgebildeten Gewindefräswerkzeugs 10 kann jeder geeignete Winkel sein, der größer oder gleich 20 Grad ist. Vorzugsweise liegt der Steigungswinkel 26 im Bereich von 20 Grad bis einschließlich 40 Grad. Die Anzahl der schraubenförmig ausgerichteten Spannuten 16, die an erfindungsgemäß ausgebildeten Gewindefräswerkzeugen vorgesehen sind, kann jede geeignete Anzahl sein und liegt vorzugsweise bei zwei bis sechs. Die tatsächliche Anzahl der vorgesehenen Spannuten 16 hängt weitgehend vom Durchmesser des Gewindefräswerkzeugs sowie davon ab, wofür es angewendet werden soll.
  • Die Reihen von Schneidzähnen 20 sind so ausgebildet, daß sie mehrere Gewindeformer 28 darstellen, und die Gewindeformer können verschieden ausgeführt sein, wie von der International Standards Organization (ISO) (Internationale Organisation für Normung) oder anderen Normen definiert. Die Gewindeformer 28 können jede beliebige geeignete Gestaltung aufweisen, wobei viele dieser Gestaltungen in Industriespezifikationen einschließlich ISO-Normen beschrieben sind.
  • In 2 ist zu sehen, daß die Gewindeformer 28 jeweils einen oberen Spanwinkel 30 bilden. Der obere Spanwinkel 30 kann jeder geeignete auf diesem Fachgebiet bekannte Spanwinkel sein, und vorzugsweise beträgt er zwischen 10 Grad und 20 Grad.
  • Während eines Gewindefräsvorgangs treten Seitenkräfte auf, die eine Biegung an dem Gewindefräswerkzeug verursachen und durch die Kräfte, die auf einen Auslegerbalken ausgeübt werden, näherungsweise bestimmt werden können. Angenommen, ein Balken ist über seine Breite gleichmäßig belastet, so kann die maximale Biegung des einseitig eingespannten Balkens gemäß der folgenden Gleichung ausgedrückt werden: Maximale Biegung = (W⋅L3)/(8⋅E⋅I) (1) wobei
    W die Gesamtkraft auf den Balken (in lbs) ist,
    L die Länge der Ausladung des Balkens vom Halteabschnitt (in Inch) ist;
    E der Elastizitätsmodul (in lb/Quadratinch) ist, und
    I das Trägheitsmoment für den Querschnitt (in Inch hoch 4) ist.
  • Die Annahme, daß die Last während eines Gewindefräsvorgangs gleichmäßig ist, ist akzeptabel, weil jeder Zahn in der Schnittlänge die gleiche Menge Metall abträgt.
  • Die Kraft W kann aufgrund der verbrauchten Pferdestärken anhand des Volumens des Materialabtrags, ausgedrückt in Kubikinch pro Minute, geschätzt werden. Die Pferdestärke wird mit einer wohlbekannten Pferdestärken-Konstante multipliziert, die von dem Werkstoff des Werkstücks abhängt; so wird ein Verbrauch der Pferdestärken in Abhängigkeit vom Werkstückmaterial erhalten. Die Pferdestärken-Konstante ist für unterschiedliche Werkstückmaterialien verschieden und ist auf diesem Fachgebiet wohlbekannt. Beispielsweise ist die Pferdestärken-Konstante in Abhängigkeit vom Werkstückmaterial in den meisten Maschinenhandbüchern zu finden. Dann kann der Verbrauch der Pferdestärken in ft lbs/min umgerechnet werden, indem der Pferdestärkenverbrauch mit der Umrechnung 1 hp = 33000 ft lbs/min multipliziert wird. Die Pferdestärken in ft lbs/min werden dann durch die Umfangsgeschwindigkeit des Schneidwerkzeugs (ft/min) geteilt, um die Kraft W zu erhalten.
  • Die Länge L der Ausladung des Balkens kann aus der Länge des Gewindefräswerkzeugs bestimmt werden, das sich aus dem Werkzeughalter erstreckt. Die Länge des Abschnitts, der sich aus dem Werkzeughalter erstreckt, ist ein guter Schätzwert bei Gewindefräswerkzeugen, bei denen der Durchmesser des Schneidabschnitts und der Durchmesser des Schaftabschnitts ungefähr gleich sind. Ansonsten ist die Länge des Abschnitts, der sich aus dem Werkzeughalter erstreckt, ein guter Näherungswert bei Gewindefräswerkzeugen, bei denen der Durchmesser des Schneidabschnitts kleiner als der des Schaftabschnitts ist.
  • Der Elastizitätsmodul E beträgt zum Beispiel für Schnellstahl etwa 30.000.000 lbs/Quadratinch.
  • Das Trägheitsmoment I kann anhand eines Prozentsatzes des Durchmessers des Gewindefräswerkzeugs berechnet werden und ist etwa gleich 0,049 multipliziert mit dem Durchmesser des Gewindefräswerkzeugs hoch 4.
  • Die Gleichung (1) ergibt eine maximale Biegung von etwa 0,0003 Inch bis etwa 0,0012 Inch pro Seite, je nach Werkstoff des Werkstücks, bei einem Gewindefräswerkzeug mit einem Durchmesser von etwa 0,375 Inch. Es sei jedoch angemerkt, daß der Betrag der Biegung von der Länge und vom Durchmesser des Gewindefräswerkzeugs abhängig ist. Da die Länge des Schneidabschnitts mit dem Durchmesser des Gewindefräswerkzeugs größer wird, ist der Betrag der Biegung für jedes Werkstückmaterial über den gesamten Größenbereich hinweg konstant. Ein Gewindefräswerkzeug mit einem Durchmesser von etwa 0,125 Inch biegt sich also ebenso wie ein Gewindefräswerkzeug mit einem Durchmesser von etwa 0,500 Inch. Deshalb ist der Betrag der Verjüngung nach hinten in Inch für sämtliche Durchmesser des Gewindefräswerkzeugs eine Konstante.
  • In 3 ist zu sehen, daß jeder der Gewindeformer 28 ferner einen negativen Kegelwinkel bzw. eine Verjüngung 32 nach hinten des Gewindefräswerkzeugs 10 bildet, der bzw. die durch eine stetige Erhöhung des Abstands zwischen der zentralen Drehachse 22 des Werkzeugs 10 und dem Scheitelpunkt einzelner Schneidzähne 20 bestimmt ist, je weiter sich die Schneidzähne 20 dem stirnseitigen Ende 24 des Werkzeugs 10 nähern. Mit anderen Worten, der Abstand zwischen einer zur zentralen Drehachse 22 des Werkzeugs 10 parallelen Linie 34 und dem Scheitelpunkt der einzelnen Schneidzähne 20 nimmt mit fortschreitender Annäherung der Schneidzähne 20 an den Schaftabschnitt 14 des Werkzeugs 10 zu. Insbesondere kann der negative Kegelwinkel oder der Betrag der Verjüngung 32 nach hinten des erfindungsgemäßen Werkzeugs 10 in einem Bereich von ungefähr 0,0005 Inch bis etwa 0,010 Inch in der Schnittlänge liegen. Zum Beispiel hat ein Gewindefräswerkzeug mit einem Durchmesser von ungefähr 0,375 Inch in der Nähe des stirnseitigen Endes 24 des Schneidabschnitts 12 und einer Verjüngung nach hinten von ungefähr 0,002 Inch dort, wo sich der Schneidabschnitt 12 dem Schaftabschnitt 14 nähert, einen Durchmesser von ungefähr 0,373 Inch. Bei einem Gewindefräswerkzeug mit einem im wesentlichen identischen Betrag der Verjüngung nach hinten bei verschiedenen Schnittlängen schwankt der negative Kegelwinkel oder die Verjüngung 32 nach hinten zwischen ungefähr 0 Grad, 1 Minute pro Seite und ungefähr 0 Grad, 25 Minuten pro Seite. Es sei festgestellt, daß die Erfindung nicht durch den negativen Kegelwinkel oder den Betrag der Verjüngung nach hinten eingeschränkt ist und daß die Erfindung mit jedem geeigneten negativen Kegelwinkel bzw. Betrag einer Verjüngung nach hinten ausgeführt werden kann. Der passende negative Kegelwinkel hängt natürlich von den Vorgaben der herzustellenden Gewinde ab, und solche Vorgaben sind dem Fachmann auf dem Gebiet des Gewindefräsens wohlbekannt.
  • Bei einem herkömmlichen Gewindefräswerkzeug mit einem Kegelwinkel von Null und/oder einem positiven Kegelwinkel nimmt der Abstand zwischen der zentralen Drehachse des Werkzeugs und dem Scheitelpunkt einzelner Schneidzähne in dem Maße ab, wie sich die Schneidzähne dem stirnseitigen Ende nähern. Mit anderen Worten, bei einem herkömmlichen Gewindefräswerkzeug sind die Schneidzähne in der Nähe des Schaftabschnitts verglichen mit den Schneidzähnen in der Nähe des stirnseitigen Endes des Werkzeugs größer. Mit zunehmendem Verschleiß der Schneidzähne eines Gewindefräswerkzeugs erhöhen sich die Seitenkräfte und der positive Kegelwinkel bzw. der Verjüngungsbetrag bei den Schneidzähnen wird größer. Ein herkömmliches Gewindefräswerkzeug weist daher am stirnseitigen Ende des Werkzeugs einen hochgradigen Verschleiß auf, verglichen mit dem in der Nähe des Schaftabschnitts. Indem die Schneidzähne 20 des erfindungsgemäßen Werkzeugs 10 mit einem negativen Kegelwinkel bzw. einer Verjüngung nach hinten versehen werden, kann die durch die Schnittkräfte hervorgerufene Biegung ausgeglichen werden, wodurch ein Gewindefräswerkzeug mit geringerer Schwankung bei der Lehrung aufgrund der durch die Schnittkräfte verursachten Biegung bereitgestellt wird.
  • Der Erfinder hat durch analytische und experimentelle Arbeit verifiziert, daß gemäß der vorliegenden Erfindung gebaute Gewindefräswerkzeuge, in die ein negativer Kegelwinkel oder eine Verjüngung nach hinten eingearbeitet ist, eine bessere Bearbeitungsleistung in Form einer verlängerten Standzeit und einer verbesserten Gewindequalität bieten. Die von gemäß der vorliegenden Erfindung gebauten Gewindefräswerkzeugen gebotenen Vorteile sind durch Vergleich der Leistungskennwerte eines herkömmlichen Gewindefräswerkzeugs mit den Leistungskennwerten eines gemäß der vorliegenden Erfindung ausgeführten Gewindefräswerkzeugs mit einem negativen Kegelwinkel bzw. einer Verjüngung nach hinten experimentell aufgezeigt.
  • Das Prüf-Gewindefräswerkzeug im Rahmen der vorliegenden Erfindung wies einen Steigungswinkel von etwa 25 Grad und Schneidzähne mit einer Verjüngung nach hinten von ungefähr 0,002 Inch auf, die einen Gewindeformer definierten, mit dem vereinheitlichte Gewinde UN (Unified National) mit 18 Gewindegängen pro Inch hergestellt wurden. Es wurde herausgefunden, daß eine Verjüngung nach hinten, die ungefähr 0,002 Inch betrug, bei dem Prüf-Gewindefräswerkzeug, das mit dem allgemein in den 1 bis 3 gezeigten im wesentlichen identisch ist, ein optimaler Betrag für die Verjüngung nach hinten war. Der Vergleich wurde mit einem identischen herkömmlichen Gewindefräswerkzeug mit einem Kegelwinkel von Null und identischen ISO-normgemäßen Gewindeformen UN mit 18 Gewindegängen pro Inch durchgeführt. Die beiden Gewindefräswerkzeuge wurden unter den folgenden Fräsbedingungen geprüft:
    Werkstückmaterial: Stah14140 mit einer Härte Rc von 29 bis 30
    Größe des vorgebohrten Lochs: 0,500 Inch
    Gewindefräser: unbeschichteter Schnellstahl mit einem Durchmesser von 0,375 Inch und einer Schnittlänge von 0,750 Inch, mit 4 Spannuten und einer Gewindesteigung von 18
    Fräserdrehzahl: Umfangsgeschwindigkeit 88 Fuß/Min. bzw. 901 Umdrehungen pro Minute
    Vorschubgeschwindigkeit bei einem Durchmesser von 9/16 Inch: 0,0015 Späne pro Zahn oder 5,4 Inch pro Minute
    Gewindeschnitt: Feingewinde 9/16-18 UNF, 0,687 Inch tief
    Gewindelehre: Flankendurchmesser Gutlehre: 0,5205 Inch, Flankendurchmesser Ausschußlehre: 0,5264 Inch
    Maschine: Fräsmaschine Haas Mini-Mill, CNC-Senkrechtbearbeitungsanlage mit 3 Achsen (Modell 2001)
  • Während des Gewindeschneidvorgangs dreht sich das Gewindefräswerkzeug um seine zentrale Drehachse und wird gleichzeitig in axialer Richtung verfahren, um Späne von dem Werkstück, das gewindet wird, abzufräsen. Das Verfahren des Schneidens von Gewinden mittels eines Gewindefräswerkzeugs ist dem Fachmann bekannt und wird aus diesem Grunde hierin nicht im einzelnen beschrieben. Da das Prüf-Fräswerkzeug gemäß der Erfindung eine Verjüngung des Durchmessers nach hinten von ungefähr 0,002 Inch aufwies und nahe dem Schaftabschnitt einen Durchmesser von ungefähr 0,373 Inch hatte, wurde ein Fräserausgleich von ungefähr 0,002 Inch am Durchmesser benutzt, damit bei beiden Versuchen im wesentlichen der gleiche mit dem Gewinde versehene Durchmesser an der Oberseite des Werkstücks erhalten wurde.
  • Die Prüfergebnisse, in denen die Anzahl der Gewindegänge angegeben ist, bei denen die Lehre in das Werkstück eindringen konnte, ist unten in der Tabelle 1 gezeigt. Während der Dauer jedes Versuchs wurden keine Anpassungen bezüglich des Schneidwerkzeugdurchmessers vorgenommen. Das Lehren fand nach Abschluß der Versuchsläufe statt.
  • Tabelle 1
    Figure 00110001
  • Wie in der Tabelle 1 gezeigt, wies das gerade Prüf-Fräswerkzeug mit einem Kegelwinkel von Null bzw. ohne Verjüngung nach hinten Verschleiß auf, und für eine Lehrung aller 12 Gewindegänge hätte der Durchmesser angepaßt werden müssen. Das geprüfte erfindungsgemäße Gewindefräswerkzeug mit einem negativen Kegelwinkel bzw. einer Verjüngung nach hinten zum Ausgleich der durch Seitenkräfte hervorgerufenen Biegung brauchte nicht im Hinblick auf Verschleiß angepaßt zu werden, und keiner der 12 Gewindegänge wich beim Lehren ab. Man geht davon aus, daß sich bei einem Gewindefräswerkzeug mit einem positiven Kegelwinkel schlechtere Prüfbefunde ergeben würden als bei dem Gewindefräswerkzeug mit einem Kegelwinkel von Null. Das geprüfte Gewindefräswerkzeug gemäß der vorliegenden Erfindung erzeugt demnach über die Standzeit des Werkzeugs Gewinde höherer Qualität als herkömmliche Gewindefräswerkzeuge mit einem Kegelwinkel von Null und/oder einem positiven Kegelwinkel.
  • Die Unterlagen, Patente und Patentanmeldungen, auf die hierin Bezug genommen wird, werden hiermit durch Hinweis aufgenommen.
  • Die Erfindung ist zwar speziell im Zusammenhang mit verschiedenen ihrer Ausführungsformen beschrieben worden, es versteht sich jedoch, daß dies im Wege der Veranschaulichung und nicht im einschränkenden Sinne erfolgt, und der Umfang der beigefügten Patentansprüche sollte so breit ausgelegt werden, wie der Stand der Technik dies gestattet.

Claims (19)

  1. Gewindefräswerkzeug mit: einem Schaftabschnitt; einem Schneidabschnitt mit wenigstens einer schraubenförmig ausgerichteten Spannut und mehreren Gewindefräszähnen, bei dem die mehreren Gewindefräszähne einen negativen Kegelwinkel bilden.
  2. Gewindefräswerkzeug nach Anspruch 1, bei dem der negative Kegelwinkel zwischen ungefähr 0 Grad, 1 Minute und ungefähr 0 Grad, 25 Minuten beträgt.
  3. Gewindefräswerkzeug nach Anspruch 1, bei dem mehrere schraubenförmig ausgerichtete Spannuten in dem Schneidabschnitt ausgebildet sind.
  4. Gewindefräswerkzeug nach Anspruch 1, bei dem die wenigstens eine schraubenförmig ausgerichtete Spannut durch einen Steigungswinkel von weniger als 40 Grad bestimmt ist.
  5. Gewindefräswerkzeug nach Anspruch 4, bei dem die wenigstens eine schraubenförmig ausgerichtete Spannut durch einen Steigungswinkel von etwa 25 Grad bestimmt ist.
  6. Gewindefräswerkzeug nach Anspruch 1, bei dem die mehreren Gewindefräszähne einen Gewindeformer haben, mit dem ISO-normgerechte Gewinde an einem Werkstück hergestellt werden.
  7. Gewindefräswerkzeug nach Anspruch 6, bei dem mit dem Gewindeformer Gewinde UN (Unified National) mit 18 Gewindegängen pro Inch hergestellt werden.
  8. Gewindefräswerkzeug mit: einem Schaftabschnitt; einem Schneidabschnitt mit wenigstens einer schraubenförmig ausgerichteten Spannut und mehreren Gewindefräszähnen, bei dem die mehreren Gewindefräszähne eine Verjüngung nach hinten definieren.
  9. Gewindefräswerkzeug nach Anspruch 8, bei dem die Verjüngung nach hinten in einem Bereich zwischen ungefähr 0,0005 Inch und ungefähr 0,010 Inch liegt.
  10. Gewindefräswerkzeug nach Anspruch 9, bei dem die Verjüngung nach hinten ungefähr 0,002 Inch beträgt.
  11. Gewindefräswerkzeug nach Anspruch 8, bei dem die wenigstens eine schraubenförmig ausgerichtete Spannut durch einen Steigungswinkel von weniger als 40 Grad bestimmt ist.
  12. Gewindefräswerkzeug nach Anspruch 11, bei dem die wenigstens eine schraubenförmig ausgerichtete Spannut durch einen Steigungswinkel von etwa 25 Grad bestimmt ist.
  13. Gewindefräswerkzeug nach Anspruch 8, bei dem die mehreren Gewindefräszähne einen Gewindeformer haben, mit dem ISO-normgerechte Gewinde an einem Werkstück hergestellt werden.
  14. Gewindefräswerkzeug nach Anspruch 13, bei dem mit dem Gewindeformer Gewinde UN (Unified National) mit 18 Gewindegängen pro Inch hergestellt werden.
  15. Verfahren zur Herstellung eines Gewindefräswerkzeugs, mit den folgenden Schritten: es wird ein Schaftabschnitt ausgebildet; es wird ein Schneidabschnitt mit wenigstens einer schraubenförmig ausgerichteten Spannut und mehreren Gewindefräszähnen ausgebildet, wobei die mehreren Gewindefräszähne einen negativen Kegelwinkel bilden.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, bei dem der negative Kegelwinkel zwischen ungefähr 0 Grad, 1 Minute und ungefähr 0 Grad, 25 Minuten beträgt.
  17. Verfahren nach Anspruch 15, bei dem die wenigstens eine schraubenförmig ausgerichtete Spannut durch einen Steigungswinkel von weniger als 40 Grad bestimmt ist.
  18. Verfahren nach Anspruch 15, bei dem die mehreren Gewindefräszähne einen Gewindeformer haben, mit dem ISO-normgerechte Gewinde an einem Werkstück hergestellt werden.
  19. Verfahren nach Anspruch 18, bei dem mit dem Gewindeformer Gewinde UN (Unified National) mit 18 Gewindegängen pro Inch hergestellt werden.
DE10326073A 2002-06-13 2003-06-10 Gewindefräswerkzeug Revoked DE10326073B4 (de)

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