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Die vorliegende Erfindung betrifft
eine Spiegelvorrichtung für
ein Fahrzeug und insbesondere eine Spiegelvorrichtung für ein Fahrzeug,
das mit einer Photographiereinheit versehen ist.
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Zum Beispiel eine in 6 gezeigte Innenspiegelvorrichtung 80 für ein Fahrzeug
ist mit einem Gehäuse 82 versehen.
Das Gehäuse 82 bedeckt
die Rückflächenseite
eines Spiegels 84 zur Sichtbarmachung des rückwärtigen Bereiches
und hält
auch den Spiegel 84.
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Eine Überwachungseinrichtung 86 ist
in dem Gehäuse 82 vorgesehen.
Die Überwachungseinrichtung 86 enthält eine
plattenförmige
PCB (Print Circuit Board) 88. Die PCB 88 ist an
dem Gehäuse 82 an Endbereichen
der PCB 88 befestigt. Ein Basisende eines im wesentlichen
säulenförmigen Vorrichtungshauptkörpers 90 der Überwachungseinrichtung 86 ist an
einem zentralen Bereich der PCB befestigt. Eine Linse 92 ist
an einem Spitzenende des Vorrichtungshauptkörpers 90 vorgesehen.
Die Linse 92 ist in Richtung zu einem Fahrzeuginsassen
durch den Spiegel 84 ausgerichtet.
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Hier ist der Spiegel 84 durch
einen Halbspiegel, einen Infrarotstrahlen durchlassenden Filter
oder dergleichen konstruiert. Als Folge kann die Überwachungseinrichtung 86 den
Zustand des Fahrzeuginsassen durch den Spiegel 84 fotografieren.
Das heißt,
die Überwachungseinrichtung 86 kann
den Fahrzeuginsassen überwachen.
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In der obengenannten Innenspiegelvorrichtung 80 für ein Fahrzeug
ist jedoch die Steifigkeit der PCB 88 gering. Ferner befindet
sich eine Position, an der der Vorrichtungshauptkörper 90 an
der PCB 88 befestigt ist (der zentrale Bereich der PCB 88),
von Positionen beabstandet, an denen das Gehäuse 82 an der PCB 88 befestigt
ist (den Endbereichen der PCB 88). Außerdem ist die Entfernung zwischen
der Position, an der die PCB 88 an dem Vorrichtungshauptkörper 90 befestigt
ist (das Basisende des Vorrichtungshauptkörpers 90), und der
Linse 92 (das Spitzenende des Vorrichtungshauptkörpers 90)
groß.
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Dementsprechend schwingt die Linse 92 in Bezug
auf das Gehäuse 82 mit
großer
Amplitude, wenn eine Schwingung des Fahrzeugs auf das Gehäuse 82 übertragen
wird (speziell, wenn die Überwachungseinrichtung 86 in
Resonanz gerät).
Das heißt,
daß das
Problem besteht, daß ein
von der Überwachungseinrichtung 86 fotografiertes
Bild aufgrund der Schwingung nicht stabil ist.
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Der Erfindung liegt somit die Aufgabe
zugrunde, eine Spiegelvorrichtung für ein Fahrzeug bereitzustellen,
bei der ein von einer Überwachungseinheit
fotografiertes Bild stabil sein kann, selbst wenn Schwingungen eines
Fahrzeugs auf ein Gehäuse übertragen
werden.
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Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch
eine Spiegelvorrichtung für
ein Fahrzeug, umfassend: ein an einem Fahrzeug vorgesehenes Gehäuse, das
einen Spiegel hält
und eine Rückflächenseite
des Spiegels verdeckt, eine in dem Gehäuse vorgesehene Photographiereinheit,
die eine Linse aufweist und einen Zustand in einer Richtung zu fotografieren
vermag, in der die Linse orientiert ist, und ein an einem von dem
Gehäuse
oder dem Spiegel fixiertes Fixierelement, das eine von der Linse
oder der Umgebung der Linse der Photographiereinheit fixiert.
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Dabei kann vorgesehen sein, daß ein Quetschbereich
an einem von der Photographiereinheit und dem Fixierelement vorgesehen
ist, wobei das Fixierelement die Photographiereinheit in einem Zustand
fixiert, in dem der Quetschbereich von dem anderen von der Photographiereinheit
und dem Fixierelement gequetscht wird.
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Weiterhin kann auch vorgesehen sein,
daß das
Fixierelement die Photographiereinheit aufgrund der Tatsache fixiert,
daß das
Fixierelement und die Photographiereinheit mittels eines Befestigungselements
befestigt sind.
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Auch ist denkbar, daß das Fixierelement
die Photographiereinheit aufgrund der Tatsache fixiert, daß das Fixierelement
und die Photographiereinheit ohne Spiel dazwischen eingepaßt sind.
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Gemäß einer weiteren besonderen
Ausführungsform
der Erfindung kann vorgesehen sein, daß eine Stirnseite des Fixierelements
an dem Gehäuse fixiert
ist und die andere Stirnseite des Fixierelements eine von der Linse
oder der Umgebung der Linse der Photographiereinrichtung fixiert.
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Insbesondere kann dabei vorgesehen
sein, daß ein
Einbauloch an der anderen Stirnseite des Fixierelements ausgebildet
ist.
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Günstigerweise
ist die eine von der Linse oder der Umgebung der Linse der Photographiereinrichtung
in das Einbauloch ohne Spiel dazwischen eingesetzt.
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Zweckmäßigerweise ist die Photographiereinrichtung
an einem Plattenelement vorgesehen ist und die andere Stirnseite
des Fixierelements an dem Gehäuse
gemeinsam mit dem Plattenelement fixiert.
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Gemäß einer weiteren besonderen
Ausführungsform
der Erfindung ist ein Einbauloch, in das die eine von der Linse
oder der Umgebung der Linse der Photographiereinheit eingesetzt
ist, an dem Fixierelement ausgebildet, mindestens ein Photographiereinheiteinbaubereich
in einer vorab festgelegten Anzahl an der einen der Linse und der
Umgebung der Linse der Photographiereinheit ausgebildet, und mindestens
ein Fixierelementeinbaubereich in einer vorab festgelegten Anzahl
zum Einbauen in den Photographiereinheiteinbaubereich an dem Einbauloch ausgebildet.
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Insbesondere kann dabei vorgesehen
sein, daß ein
Quetschbereich an einem von dem Photographiereinheiteinbaubereich
oder dem Fixierelementeinbaubereich vorgesehen ist, wobei das Fixierelement
die Photographiereinheit in einem Zustand fixiert, in dem der Quetschbereich
von dem anderen von dem Photographiereinheiteinbaubereich und dem
Fixierelementeinbaubereich gequetscht wird.
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Weiterhin ist auch denkbar, daß eine Fixierplatte
an einer von der Linse und der Umgebung der Linse der Photographiereinheit
fixiert ist und das Fixierelement die Fixierplatte fixiert.
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Insbesondere kann dabei vorgesehen
sein, daß die
Fixierplatte an dem Fixierelement mittels eines Befestigungselements
befestigt ist. Vorzugsweise handelt es sich bei dem Befestigungselement
um eine Schraube.
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Gemäß einer weiteren besonderen
Ausführungsform
der Erfindung ist eine Stirnseite des Fixierelements an dem Gehäuse fixiert
und fixiert die andere Stirnseite des Fixierelements eine Fixierplatte,
die an der einen von der Linse und der Umgebung der Linse der Photographiereinheit
fixiert ist.
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Vorteilhafterweise ist die andere
Stirnseite des Fixierelements und die Fixierplatte mittels eines Befestigungselements
befestigt.
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Schließlich ist auch denkbar, die
Photographiereinheit an einem Plattenelement vorgesehen ist und
die andere Stirnseite des Fixierelements an dem Gehäuse gemeinsam
mit dem Plattenelement fixiert ist.
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Der Erfindung liegt die überraschende
Erkenntnis zugrunde, daß durch
das Fixierelement sogar in den Fällen,
in denen eine Schwingung des Fahrzeugs auf das Gehäuse übertragen
wird (speziell sogar in den Fällen,
in denen die Photographiereinheit in Resonanz gerät), die
Amplitude der Schwingung der Linse in Bezug auf das Gehäuse minimiert
werden kann. Dementsprechend kann ein von der Photographiereinheit
fotografiertes Bild stabil sein.
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Mit den Ausführungsformen gemäß den Unteransprüchen können Schwingungen
der Linse in Bezug auf das Fixierelement sicher verhindert werden.
Dementsprechend kann ein von der Photographiereinheit fotografiertes
Bild zweifellos stabil sein.
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Weitere Merkmale und Vorteile der
Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachstehenden
Beschreibung, in der Ausführungsbeispiele
anhand der schematischen Zeichnungen im einzelnen erläutert sind.
Dabei zeigt:
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1 eine
Querschnittsansicht, die eine Überwachungseinrichtung
und Umgebung der Überwachungseinrichtung
in einer Innenspiegelvorrichung für ein Fahrzeug gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt;
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2 eine
perspektivische Ansicht, die die Innenspiegelvorrichtung für ein Fahrzeug
von 1 darstellt;
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3 eine
auseinandergezogene perspektivische Ansicht, die eine Überwachungseinrichtung und
eine Halterung in einer Innenspiegelvorrichtung für ein Fahrzeug
gemäß einer
weiteren Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt;
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4 eine
auseinandergezogene perspektivische Ansicht, die eine Überwachungseinrichtung und
eine Halterung in einer Innenspiegelvorrichtung für ein Fahrzeug
gemäß einer
weiteren Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt;
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5 eine
Querschnittsansicht, die eine Überwachungseinrichtung
und Umgebung der Überwachungseinrichtung
in einer Innenspiegelvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß einer
weiteren Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt; und
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6 eine
Querschnittsansicht, die eine Überwachungseinrichtung
und Umgebung der Überwachungseinrichtung
in einer herkömmlichen
Innenspiegelvomchtung für
ein Fahrzeug darstellt.
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Die in den 1 und 2 gezeigte
Innenspiegelvorrichtung 10 für ein Fahrzeug ist mit einem
Gehäuse 12 versehen.
Das Gehäuse 12 wird
an dem Himmel (in den Zeichnungen nicht gezeigt) in einer Fahrgastzelle
gehalten. Ferner weist das Gehäuse 12 eine
im wesentlichen hohle Struktur auf und ist die Fahrzeugrückseite
des Gehäuses 12 offen.
Das heißt,
daß eine Öffnung an
der Fahrzeugrückseite des
Gehäuses 12 ausgebildet
ist. In dem Gehäuse 12 sind
zylinderförmige
Fixierrohre 14 in einer vorab festgelegten Anzahl an der
Fahrzeugvorderseitenwand des Gehäuses 12 integral
ausgebildet. Jedes Fixierrohr 14 ragt in Richtung zur Fahrzeugrückseite vor.
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Das Gehäuse 12 hält einen
Spiegel 16 zur Sichtbarmachung des rückwärtigen Bereiches an der Öffnung.
Die Rückflächenseite
des Spiegels 16 ist von dem Gehäuse 12 verdeckt. Der
Spiegel 16 ist durch einen Halbspiegel, einen Infrarotstrahlen durchlassenden
Filter oder dergleichen konstruiert. Folglich kann der Zustand einer
Vorderflächenseite des
Spiegels 16 von der Rückflächenseite
des Spiegels 16 durch den Spiegel überprüft werden (das heißt der Zustand
in Richtung der Fahrzeugrückseite kann überprüft werden).
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Eine Überwachungseinrichtung 18 als
eine Photographiereinheit (zum Beispiel eine Kamera) ist in dem
Gehäuse 12 vorgesehen.
Die Überwachungseinrichtung 18 weist
eine plattenförmige
PCB (Print Circuit Board) 20 auf. Für die Überwachungseinrichtung 18 notwendige
Komponenten (eine elektrische Schaltung und dergleichen) sind auf
der PCB 20 montiert. Die PCB 20 ist dadurch an
dem Gehäuse 12 fixiert,
daß die
Endbereiche der PCB 20 an den jeweiligen Fixierrohren 14 mittels
jeweiliger Schrauben 22 befestigt (geschraubt) sind.
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Ein Basisende eines im wesentlichen
säulenförmigen Vorrichtungshauptkörpers 24 der Überwachungseinrichtung 18 ist
an einem zentralen Bereich der PCB 20 fixiert. Eine scheibenförmige Linse 26 ist
an einem Spitzenende des Vorrichtungshauptkörpers 24 vorgesehen.
Die Linse 22 ist in Richtung zu einem Fahrzeuginsassen
durch den Spiegel 16 orientiert.
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Wie oben genannt, kann hier der Zustand
der Vorderflächenseite
des Spiegels 16 von der Rückflächenseite des Spiegels 16 durch
den Spiegel 16 überprüft werden.
Folglich kann die Überwachungseinrichtung 18 einen
Zustand des Fahrzeuginsassen durch den Spiegel 16 fotografieren.
Das heißt,
die Überwachungseinrichtung 18 kann
den Zustand in einer Richtung fotografieren, in der der Spiegel 16 orientiert
ist. Dementsprechend kann die Überwachungseinrichtung 18 den
Fahrzeuginsassen überwachen.
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Eine Halterung 28 als ein
Fixierelement ist in dem Gehäuse 12 vorgesehen.
Die Halterung 28 weist im wesentlichen eine Plattenkonfiguration
mit einer vorab festgelegten Dicke auf. Konkave Bereiche 30 in
einer vorab festgelegten Anzahl sind an Endbereichen der Halterung 28 ausgebildet.
Jeder konkave Bereich 30 erstreckt sich in Richtung zur PCB 20.
Die Halterung 28 ist integral an dem Gehäuse 20 fixiert,
da die unteren Wandbereiche des jeweiligen konkaven Bereiches 30 an
den jeweiligen Fixierrohren 14 gemeinsam mit der PCB 20 mittels
der jeweiligen Schrauben 22 befestigt (geschraubt) sind.
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Ein Einbauloch 32 ist an
einem zentralen Bereich der Halterung 28 ausgebildet. Das
Einbauloch 32 ist ein Durchgangsloch mit einer kreisförmigen Gestalt
in Draufsicht. Die Linse 26 der Überwachungseinrichtung 18 ist
an der Halterung 28 (die Halterung 28 fixiert
die Linse 26) in der Weise fixiert, daß die Linse 26 der Überwachungseinrichtung 18 ohne
Spiel dazwischen in das Einbauloch 32 eingesetzt ist.
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Als nächstes wird eine Betriebsweise
der Innenspiegelvorrichtung für
ein Fahrzeug der vorliegenden Ausführungsform beschrieben.
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In der Innenspiegelvorrichtung 10 für ein Fahrzeug
mit der obengenannten Struktur ist die Überwachungseinrichtung 18 in
dem Gehäuse 12 vorgesehen,
das die Rückflächenseite
des Spiegels 16 bedeckt und den Spiegel 16 hält. Die Überwachungseinrichtung 18 kann
den Zustand eines Fahrzeuginsassen durch den Spiegel 16 fotografieren.
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Hier ist die Halterung 28 aufgrund
der Tatsache an dem Gehäuse 12 fixiert,
daß jeder
konkave Bereich 30 der Halterung 28 an den jeweiligen
Fixierrohren 14 des Gehäuses 12 mittels
der jeweiligen Schrauben 22 befestigt ist. Folglich ist
die Halterung 28 über
jede der Schrauben 22 mit dem Gehäuse 12 integriert.
Ferner ist die Linse 26 der Überwachungseinrichtung 18 an der
Halterung 28 (die Halterung 28 fixiert die Linse 26)
in einer Weise fixiert, daß die
Linse 26 der Überwachungseinrichtung 18 in
das Einbauloch 32 der Halterung 28 eingesetzt
ist.
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Somit kann selbst in Fällen, in
denen Schwingungen des Fahrzeugs auf das Gehäuse 12 übertragen
werden (speziell sogar in Fällen,
in denen die Überwachungseinrichtung 18 in
Resonanz gerät), die
Schwingungsamplitude der Linse 26 in Bezug auf das Gehäuse 12 minimiert
werden. Dementsprechend kann ein von der Überwachungseinrichtung 18 fotografiertes
Bild stabil sein.
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Weiterhin ist die Linse 26 der Überwachungseinrichtung 18 an
der Halterung 28 (die Halterung 28 fixiert die
Linse 26) in einer Weise fixiert, daß die Linse 26 der Überwachungseinrichtung 18 ohne Spiel
dazwischen in das Einbauloch 32 der Halterung 28 eingesetzt
ist. Somit kann eine Schwingung der Linse 26 in Bezug auf
die Halterung 28 sicher verhindert werden. Dementsprechend
kann ein von der Überwachungseinrichtung 18 fotografiertes
Bild zweifellos stabil sein.
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In der vorliegenden Ausführungsform
ist die Halterung 28 an dem Gehäuse 12 gemeinsam mit der
PCB 20 durch Befestigen (Schrauben) unter Verwendung jeder
Schraube 22 fixiert. Die vorliegende Erfindung ist jedoch
nicht darauf beschränkt.
Die Halterung (das Fixierelement) kann durch Befestigen (Schrauben)
unter Verwendung einer Schraube oder dergleichen an dem Gehäuse direkt
fixiert werden.
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Weiterhin ist in der vorliegenden
Ausführungsform
die Halterung 28 an dem Gehäuse 12 fixiert. Die
vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Die
Halterung (das Fixierelement) kann an dem Spiegel fixiert sein.
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Darüber hinaus ist in der vorliegenden
Ausführungsform
die Linse 26 der Überwachungseinrichtung 18 an
der Halterung 28 (die Halterung 28 fixiert die
Linse 26) durch Einsetzen ohne Spiel dazwischen fixiert.
Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Ein Bereich,
der sich in der Nähe
der Linse befindet, der Überwachungseinrichtung
(der Photographiereinheit) kann an der Halterung (dem Fixierelement)
durch Einsetzen ohne Spiel dazwischen fixiert werden (die Halterung 28 kann
die Umgebung der Linse 26 ohne Spiel dazwischen fixieren).
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3 zeigt
eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht (eine perspektivische
Ansicht vor dem Zusammenbau), die Hauptbereiche einer Innenspiegelvorrichtung 40 für ein Fahrzeug
gemäß einer zweiten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt.
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In der Innenspiegelvorrichtung 40 für ein Fahrzeug
sind Einsteckvorsprünge 42 in
einer vorab festgelegten Anzahl an einer Außenfläche der Linse 26 der Überwachungseinrichtung 18 integral
ausgebildet (in dieser Ausführungsform
sind drei Einsteckvorsprünge 42 an
der Außenfläche der
Linse 26 mit demselben Intervall dazwischen in einer Umfangsrichtung
der Linse 26 ausgebildet). Der Einsteckvorsprung 42 weist
eine gekrümmte
Quadratspaltenkonfiguration auf. Eine dünne plattenförmige Quetschrippe 44 ist,
als ein Quetschbereich (ein zu quetschender Bereich), an jedem zentralen
Bereich einer Außenfläche (die
im wesentlichen parallel zur Außenfläche der
Linse 26 ist) der Einsteckvorsprünge 42 integral ausgebildet.
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Eine Halterung 46 als ein
Fixierelement ist in dem Gehäuse 12 vorgesehen.
Die Halterung 46 weist im wesentlichen eine Scheibenkonfiguration mit
einer vorab festgelegten Dicke auf. Die Halterung 46 ist
an dem Gehäuse 12 oder
dem Spiegel 16 indirekt oder direkt fixiert. Als Ergebnis
ist die Halterung 46 mit dem Gehäuse 12 beziehungsweise
dem Spiegel 16 integriert.
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Ein Einbauloch 48 ist in
einem zentralen Bereich der Halterung 46 ausgebildet. Das
Einbauloch 48 ist ein Durchgangsloch mit einer im wesentlichen kreisförmigen Gestalt
in Draufsicht. Einstecklöcher 50 in
einer vorab festgelegten Anzahl sind an einer Außenfläche des Einbauloches 48 integral
ausgebildet (in der vorliegenden Ausführungsform sind drei Einstecklöcher 50 an
der Außenfläche des
Einbauloches 48 mit demselben Intervall dazwischen in einer Um fangsrichtung
des Einbauloches 48 ausgebildet). Das Einsteckloch 50 weist
eine Konfiguration auf, die der gebogenen Quadratbalkenkonfiguration
entspricht.
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Wenn die Linse 26 in das
Einbauloch 48 eingesetzt wird, wird der Einsteckvorsprung 42 in
die jeweiligen Einstecklöcher 50 in
einem Zustand gesteckt, in dem jede Quetschrippe 44 von
jeweiligen Außenwänden der
Einstecklöcher 50 gequetscht werden.
Als Folge wird die Linse 26 an der Halterung 46 fixiert
(die Halterung 46 fixiert die Linse 26). Somit kann
in dieser Ausführungsform
eine Schwingung der Linse 26 in Bezug auf die Halterung 46 sicher
verhindert werden. Dementsprechend kann ein von der Überwachungseinrichtung 18 fotografiertes
Bild zweifellos stabil sein.
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In dieser Ausführungsform sind die Quetschrippen 44 an
der Seite der Überwachungseinrichtung
(der Linse 26) vorgesehen. Die vorliegende Erfindung ist
jedoch nicht darauf beschränkt.
Quetschrippen (Quetschbereiche) können zum Beispiel an den jeweiligen
Außenwänden der
Einstecklöcher der
Halterung (des Fixierelements) vorgesehen sein.
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Weiterhin ist in dieser Ausführungsform
die Linse 26 der Überwachungseinrichtung 18 an
der Halterung 46 (die Halterung 46 fixiert die
Linse 26) in dem Zustand fixiert, in dem die Quetschrippen 44 gequetscht
werden. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Ein
Bereich, der sich in der Nähe
der Linse befindet, der Überwachungseinrichtung
(der Photographiereinheit) kann an der Halterung (dem Fixierelement)
in dem Zustand fixiert werden, in dem die Quetschrippen (die Quetschbereiche)
gequetscht werden (die Halterung 46 kann die Umgebung der
Linse 26 fixieren).
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4 zeigt
eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, die Hauptbereiche
einer Innenspiegelvorrichtung 60 für ein Fahrzeug gemäß einer weiteren
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt.
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In der Innenspiegelvorrichtung 60 für ein Fahrzeug
ist eine scheiben(ring)förmige
Fixierplatte 62 an der Überwachungseinrichtung 18 benachbart zur
Linse 26 integral vorgesehen.
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Eine Halterung 64 als Fixierelement
ist in dem Gehäuse 12 vorgesehen.
Die Halterung 64 weist im wesentlichen eine Scheibenkonfiguration mit
einer vorab festgelegten Dicke auf. Die Halterung 64 ist
an dem Gehäuse 12 oder
dem Spiegel 16 indirekt oder direkt fixiert. Als Folge
ist die Halterung 64 mit dem Gehäuse 12 beziehungsweise
dem Spiegel 16 integriert. Ein Einbauloch 66 ist
in einem zentralen Bereich der Halterung 64 ausgebildet.
Das Einbauloch 66 ist ein Durchgangsloch mit einer im wesentlichen
kreisförmigen
Gestalt in Draufsicht.
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In einem Zustand, in dem die Linse 26 in
das Einbauloch 66 eingesetzt ist, werden die Fixierplatte 62 und
die Halterung 64 mittels Schrauben 68 derart befestigt,
daß die
Schrauben 68 in einer vorab festgelegten Anzahl (in dieser
Ausführungsform
drei) an vorab festgelegten Positionen geschraubt werden (in dieser
Ausführungsform
sind die Intervalle zwischen benachbarten Positionen in einer Kreisumfangsrichtung
dieselben). Als Ergebnis ist die Umgebung der Linse 26 (die
Fixierplatte 62) der Überwachungseinrichtung 18 an
der Halterung 64 fixiert (die Halterung 64 fixiert
die Umgebung der Linse 26). Als Ergebnis kann in der vorliegenden
Ausführungsform
die Schwingung der Linse 26 in Bezug auf die Halterung 64 sicher
verhindert werden. Dementsprechend kann ein von der Überwachungseinrichtung 18 fotografiertes
Bild zweifellos stabil sein.
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In der vorliegenden Ausführungsform
fixiert die Halterung 64 die Umgebung der Linse 26 (die
Fixierplatte 62) der Überwachungseinrichtung 18 durch Befestigen
(Schrauben). Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Die
Halterung (das Fixierelement) kann die Linse 26 der Überwachungseinrichtung
(der Photographiereinheit) durch Befestigen (Schrauben) fixieren.
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5 zeigt
eine Querschnittsansicht, die Hauptbereiche einer Innenspiegelvorrichtung 70 für ein Fahrzeug
gemäß einer
weiteren besonderen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt.
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In der Innenspiegelvorrichtung 70 für ein Fahrzeug
ist die scheibenförmige
Fixierplatte 62, ähnlich
wie bei der vorangehend beschriebenen Ausführungsform, an der Überwachungseinrichtung 18 benachbart
zur Linse 26 integral vorgesehen.
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Eine Halterung 72 als Fixierelement
ist in dem Gehäuse 12 vorgesehen. Ähnlich wie
bei der oben beschriebenen zweiten Ausführungsform sind die konkaven
Bereiche 30 in einer vorab festgelegten Anzahl an Endbereichen
der Halterung 72 ausgebildet. Jeder konkave Bereich 30 erstreckt
sich in Richtung zur PCB 20. Die Halterung 72 ist
aufgrund der Tatsache an dem Gehäuse 12 integral
fixiert, daß die unteren
Wandbereiche jedes konkaven Bereiches 30 an den jeweiligen
Fixierrohren 14 gemeinsam mit der PCB 20 mittels
der jeweiligen Schrauben 22 befestigt (geschraubt) sind.
Ein Durchgangsloch 74 ist an einem zentralen Bereich der
Halterung 72 ausgebildet.
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Ähnlich
wie bei der oben beschriebenen dritten Ausführungsform sind die Fixierplatte 62 und
die Halterung 72 mittels der Schrauben 68 derart
befestigt, daß die
Schrauben 68 in einer vorab festgelegten Anzahl an vorab
festgelegten Positionen (in der vorliegenden Ausführungsform
sind die Intervalle zwischen benachbarten Positionen in einer Kreisumfangsrichtung
dieselben) in einem Zustand geschraubt sind, in dem die Linse 26 in
das Durchgangsloch 74 eingesetzt ist. Als Folge ist die
Umgebung der Linse 26 der Überwachungseinrichtung 18 (die
Fixierplatte 62) an der Halterung 72 fixiert (die Halterung 72 fixiert
die Umgebung der Linse 26). Somit kann in der vorliegenden
Ausführungsform
eine Schwingung der Linse 26 in Bezug auf die Halterung 72 sicher
verhindert werden. Dementsprechend kann ein von der Überwachungseinrichtung 18 fotografiertes
Bild zweifellos stabil sein.
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In der vorliegenden Ausführungsform
ist die Halterung 72 an dem Gehäuse 12 gemeinsam mit der
PCB 20 durch Befestigung unter Verwendung der jeweiligen
Schrauben 22 fixiert. Die vorliegende Erfindung ist jedoch
nicht darauf beschränkt.
Die Halterung (das Fixierelement) kann durch Befestigen oder Verwendung
von Schrauben oder dergleichen direkt an dem Gehäuse befestigt sein.
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Außerdem ist in der vorliegenden
Ausführungsform
die Halterung 72 an dem Gehäuse 12 fixiert. Die
vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Die
Halterung (das Fixierelement) kann an dem Spiegel fixiert sein.
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Darüber hinaus ist in der vorliegenden
Ausführungsform
die Umgebung der Linse 26 der Überwachungseinrichtung 18 (die
Fixierplatte 62) durch die Halterung 72 durch
Befestigen (Schrauben) fixier. Die vorliegende Erfindung ist jedoch
nicht darauf beschränkt.
Die Halterung (das Fixierelement) kann die Linse 26 der Überwachungseinrichtung
(der Photographiereinheit) durch Befestigen (Schrauben) fixieren.
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Des weiteren fotografiert in den
beschriebenen Ausführungsformen
die Überwachungseinrichtung 18 den
Zustand eines Fahrzeuginsassen durch den Spiegel 16 aufgrund
der Struktur, indem die Linse 26 der Überwachungseinrichtung 18 in
Richtung zum Fahrzeuginsassen orientiert ist (das heißt, die Überwachungseinrichtung 18 ist
ein Typ einer Fahrzeuginsassenüberwachungseinrichtung).
Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Die
Linse 26 der Überwachungseinrichtung
(der Photographiereinheit) kann in jeder Richtung orientiert sein.
Zum Beispiel kann die Linse der Überwachungseinrichtung
(der Photographiereinheit) in Richtung zur Fahrzeugvorderseite orientiert
sein. Das heißt,
die Überwachungseinrichtung
kann ein Typ einer Einrichtung zur Überwachung des vorderen Zustandes
sein. Wenn die Linse der Überwachungseinrichtung
in Richtung zu einer Seite entgegengesetzt zur Spiegelseite orientiert
ist, kann der Zustand außerhalb
des Gehäuses
von der Innenseite des Gehäuses
durch das Gehäuse
aufgrund der Struktur überprüft werden,
in der mindestens ein Bereich des Gehäuses, der zur Linse gewandt
ist, durch ein transparentes Element, einen Halbspiegel oder einen
Infrarotstrahlen durchlassenden Filter oder dergleichen konstruiert
ist.
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Weiterhin ist in den Ausführungsformen
die vorliegende Erfindung auf die Innenspiegelvorrichtungen 10, 40, 60 und 70 für ein Fahrzeug
angewandt worden. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf
beschränkt.
Die vorliegende Erfindung kann auf eine Außenspiegelvorrichtung für ein Fahrzeug (eine
Türspiegelvorrichtung
für ein
Fahrzeug, eine Kotflügelspiegelvorrichtung
für eine
Fahrzeug) angewandt werden.
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Die in der vorliegenden Beschreibung,
in den Zeichnungen sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der
Erfindung können
sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung
der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.