DE10325646A1 - Spiegelvorrichtung für ein Fahrzeug - Google Patents

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DE10325646A1
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Germany
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lens
photographing unit
fixing element
mirror
mirror device
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DE10325646A
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English (en)
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Bunji Inagaki
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Tokai Rika Co Ltd
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Tokai Rika Co Ltd
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R1/12Mirror assemblies combined with other articles, e.g. clocks
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    • Y10S359/00Optical: systems and elements
    • Y10S359/90Methods

Abstract

Spiegelvorrichtung für ein Fahrzeug, umfassend: ein an einem Fahrzeug vorgesehenes Gehäuse, das einen Spiegel hält und eine Rückflächenseite des Spiegels verdeckt, eine in dem Gehäuse vorgesehene Fotografiereinheit, die eine Linse aufweist und einen Zustand in einer Richtung zu fotografieren vermag, in der die Linse orientiert ist, und ein an einem von dem Gehäuse oder dem Spiegel fixiertes Fixierelement, das eine von der Linse oder der Umgebung der Linse der Fotografiereinheit fixiert.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Spiegelvorrichtung für ein Fahrzeug und insbesondere eine Spiegelvorrichtung für ein Fahrzeug, das mit einer Photographiereinheit versehen ist.
  • Zum Beispiel eine in 6 gezeigte Innenspiegelvorrichtung 80 für ein Fahrzeug ist mit einem Gehäuse 82 versehen. Das Gehäuse 82 bedeckt die Rückflächenseite eines Spiegels 84 zur Sichtbarmachung des rückwärtigen Bereiches und hält auch den Spiegel 84.
  • Eine Überwachungseinrichtung 86 ist in dem Gehäuse 82 vorgesehen. Die Überwachungseinrichtung 86 enthält eine plattenförmige PCB (Print Circuit Board) 88. Die PCB 88 ist an dem Gehäuse 82 an Endbereichen der PCB 88 befestigt. Ein Basisende eines im wesentlichen säulenförmigen Vorrichtungshauptkörpers 90 der Überwachungseinrichtung 86 ist an einem zentralen Bereich der PCB befestigt. Eine Linse 92 ist an einem Spitzenende des Vorrichtungshauptkörpers 90 vorgesehen. Die Linse 92 ist in Richtung zu einem Fahrzeuginsassen durch den Spiegel 84 ausgerichtet.
  • Hier ist der Spiegel 84 durch einen Halbspiegel, einen Infrarotstrahlen durchlassenden Filter oder dergleichen konstruiert. Als Folge kann die Überwachungseinrichtung 86 den Zustand des Fahrzeuginsassen durch den Spiegel 84 fotografieren. Das heißt, die Überwachungseinrichtung 86 kann den Fahrzeuginsassen überwachen.
  • In der obengenannten Innenspiegelvorrichtung 80 für ein Fahrzeug ist jedoch die Steifigkeit der PCB 88 gering. Ferner befindet sich eine Position, an der der Vorrichtungshauptkörper 90 an der PCB 88 befestigt ist (der zentrale Bereich der PCB 88), von Positionen beabstandet, an denen das Gehäuse 82 an der PCB 88 befestigt ist (den Endbereichen der PCB 88). Außerdem ist die Entfernung zwischen der Position, an der die PCB 88 an dem Vorrichtungshauptkörper 90 befestigt ist (das Basisende des Vorrichtungshauptkörpers 90), und der Linse 92 (das Spitzenende des Vorrichtungshauptkörpers 90) groß.
  • Dementsprechend schwingt die Linse 92 in Bezug auf das Gehäuse 82 mit großer Amplitude, wenn eine Schwingung des Fahrzeugs auf das Gehäuse 82 übertragen wird (speziell, wenn die Überwachungseinrichtung 86 in Resonanz gerät). Das heißt, daß das Problem besteht, daß ein von der Überwachungseinrichtung 86 fotografiertes Bild aufgrund der Schwingung nicht stabil ist.
  • Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Spiegelvorrichtung für ein Fahrzeug bereitzustellen, bei der ein von einer Überwachungseinheit fotografiertes Bild stabil sein kann, selbst wenn Schwingungen eines Fahrzeugs auf ein Gehäuse übertragen werden.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch eine Spiegelvorrichtung für ein Fahrzeug, umfassend: ein an einem Fahrzeug vorgesehenes Gehäuse, das einen Spiegel hält und eine Rückflächenseite des Spiegels verdeckt, eine in dem Gehäuse vorgesehene Photographiereinheit, die eine Linse aufweist und einen Zustand in einer Richtung zu fotografieren vermag, in der die Linse orientiert ist, und ein an einem von dem Gehäuse oder dem Spiegel fixiertes Fixierelement, das eine von der Linse oder der Umgebung der Linse der Photographiereinheit fixiert.
  • Dabei kann vorgesehen sein, daß ein Quetschbereich an einem von der Photographiereinheit und dem Fixierelement vorgesehen ist, wobei das Fixierelement die Photographiereinheit in einem Zustand fixiert, in dem der Quetschbereich von dem anderen von der Photographiereinheit und dem Fixierelement gequetscht wird.
  • Weiterhin kann auch vorgesehen sein, daß das Fixierelement die Photographiereinheit aufgrund der Tatsache fixiert, daß das Fixierelement und die Photographiereinheit mittels eines Befestigungselements befestigt sind.
  • Auch ist denkbar, daß das Fixierelement die Photographiereinheit aufgrund der Tatsache fixiert, daß das Fixierelement und die Photographiereinheit ohne Spiel dazwischen eingepaßt sind.
  • Gemäß einer weiteren besonderen Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, daß eine Stirnseite des Fixierelements an dem Gehäuse fixiert ist und die andere Stirnseite des Fixierelements eine von der Linse oder der Umgebung der Linse der Photographiereinrichtung fixiert.
  • Insbesondere kann dabei vorgesehen sein, daß ein Einbauloch an der anderen Stirnseite des Fixierelements ausgebildet ist.
  • Günstigerweise ist die eine von der Linse oder der Umgebung der Linse der Photographiereinrichtung in das Einbauloch ohne Spiel dazwischen eingesetzt.
  • Zweckmäßigerweise ist die Photographiereinrichtung an einem Plattenelement vorgesehen ist und die andere Stirnseite des Fixierelements an dem Gehäuse gemeinsam mit dem Plattenelement fixiert.
  • Gemäß einer weiteren besonderen Ausführungsform der Erfindung ist ein Einbauloch, in das die eine von der Linse oder der Umgebung der Linse der Photographiereinheit eingesetzt ist, an dem Fixierelement ausgebildet, mindestens ein Photographiereinheiteinbaubereich in einer vorab festgelegten Anzahl an der einen der Linse und der Umgebung der Linse der Photographiereinheit ausgebildet, und mindestens ein Fixierelementeinbaubereich in einer vorab festgelegten Anzahl zum Einbauen in den Photographiereinheiteinbaubereich an dem Einbauloch ausgebildet.
  • Insbesondere kann dabei vorgesehen sein, daß ein Quetschbereich an einem von dem Photographiereinheiteinbaubereich oder dem Fixierelementeinbaubereich vorgesehen ist, wobei das Fixierelement die Photographiereinheit in einem Zustand fixiert, in dem der Quetschbereich von dem anderen von dem Photographiereinheiteinbaubereich und dem Fixierelementeinbaubereich gequetscht wird.
  • Weiterhin ist auch denkbar, daß eine Fixierplatte an einer von der Linse und der Umgebung der Linse der Photographiereinheit fixiert ist und das Fixierelement die Fixierplatte fixiert.
  • Insbesondere kann dabei vorgesehen sein, daß die Fixierplatte an dem Fixierelement mittels eines Befestigungselements befestigt ist. Vorzugsweise handelt es sich bei dem Befestigungselement um eine Schraube.
  • Gemäß einer weiteren besonderen Ausführungsform der Erfindung ist eine Stirnseite des Fixierelements an dem Gehäuse fixiert und fixiert die andere Stirnseite des Fixierelements eine Fixierplatte, die an der einen von der Linse und der Umgebung der Linse der Photographiereinheit fixiert ist.
  • Vorteilhafterweise ist die andere Stirnseite des Fixierelements und die Fixierplatte mittels eines Befestigungselements befestigt.
  • Schließlich ist auch denkbar, die Photographiereinheit an einem Plattenelement vorgesehen ist und die andere Stirnseite des Fixierelements an dem Gehäuse gemeinsam mit dem Plattenelement fixiert ist.
  • Der Erfindung liegt die überraschende Erkenntnis zugrunde, daß durch das Fixierelement sogar in den Fällen, in denen eine Schwingung des Fahrzeugs auf das Gehäuse übertragen wird (speziell sogar in den Fällen, in denen die Photographiereinheit in Resonanz gerät), die Amplitude der Schwingung der Linse in Bezug auf das Gehäuse minimiert werden kann. Dementsprechend kann ein von der Photographiereinheit fotografiertes Bild stabil sein.
  • Mit den Ausführungsformen gemäß den Unteransprüchen können Schwingungen der Linse in Bezug auf das Fixierelement sicher verhindert werden. Dementsprechend kann ein von der Photographiereinheit fotografiertes Bild zweifellos stabil sein.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachstehenden Beschreibung, in der Ausführungsbeispiele anhand der schematischen Zeichnungen im einzelnen erläutert sind. Dabei zeigt:
  • 1 eine Querschnittsansicht, die eine Überwachungseinrichtung und Umgebung der Überwachungseinrichtung in einer Innenspiegelvorrichung für ein Fahrzeug gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 2 eine perspektivische Ansicht, die die Innenspiegelvorrichtung für ein Fahrzeug von 1 darstellt;
  • 3 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, die eine Überwachungseinrichtung und eine Halterung in einer Innenspiegelvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 4 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, die eine Überwachungseinrichtung und eine Halterung in einer Innenspiegelvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 5 eine Querschnittsansicht, die eine Überwachungseinrichtung und Umgebung der Überwachungseinrichtung in einer Innenspiegelvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt; und
  • 6 eine Querschnittsansicht, die eine Überwachungseinrichtung und Umgebung der Überwachungseinrichtung in einer herkömmlichen Innenspiegelvomchtung für ein Fahrzeug darstellt.
  • Die in den 1 und 2 gezeigte Innenspiegelvorrichtung 10 für ein Fahrzeug ist mit einem Gehäuse 12 versehen. Das Gehäuse 12 wird an dem Himmel (in den Zeichnungen nicht gezeigt) in einer Fahrgastzelle gehalten. Ferner weist das Gehäuse 12 eine im wesentlichen hohle Struktur auf und ist die Fahrzeugrückseite des Gehäuses 12 offen. Das heißt, daß eine Öffnung an der Fahrzeugrückseite des Gehäuses 12 ausgebildet ist. In dem Gehäuse 12 sind zylinderförmige Fixierrohre 14 in einer vorab festgelegten Anzahl an der Fahrzeugvorderseitenwand des Gehäuses 12 integral ausgebildet. Jedes Fixierrohr 14 ragt in Richtung zur Fahrzeugrückseite vor.
  • Das Gehäuse 12 hält einen Spiegel 16 zur Sichtbarmachung des rückwärtigen Bereiches an der Öffnung. Die Rückflächenseite des Spiegels 16 ist von dem Gehäuse 12 verdeckt. Der Spiegel 16 ist durch einen Halbspiegel, einen Infrarotstrahlen durchlassenden Filter oder dergleichen konstruiert. Folglich kann der Zustand einer Vorderflächenseite des Spiegels 16 von der Rückflächenseite des Spiegels 16 durch den Spiegel überprüft werden (das heißt der Zustand in Richtung der Fahrzeugrückseite kann überprüft werden).
  • Eine Überwachungseinrichtung 18 als eine Photographiereinheit (zum Beispiel eine Kamera) ist in dem Gehäuse 12 vorgesehen. Die Überwachungseinrichtung 18 weist eine plattenförmige PCB (Print Circuit Board) 20 auf. Für die Überwachungseinrichtung 18 notwendige Komponenten (eine elektrische Schaltung und dergleichen) sind auf der PCB 20 montiert. Die PCB 20 ist dadurch an dem Gehäuse 12 fixiert, daß die Endbereiche der PCB 20 an den jeweiligen Fixierrohren 14 mittels jeweiliger Schrauben 22 befestigt (geschraubt) sind.
  • Ein Basisende eines im wesentlichen säulenförmigen Vorrichtungshauptkörpers 24 der Überwachungseinrichtung 18 ist an einem zentralen Bereich der PCB 20 fixiert. Eine scheibenförmige Linse 26 ist an einem Spitzenende des Vorrichtungshauptkörpers 24 vorgesehen. Die Linse 22 ist in Richtung zu einem Fahrzeuginsassen durch den Spiegel 16 orientiert.
  • Wie oben genannt, kann hier der Zustand der Vorderflächenseite des Spiegels 16 von der Rückflächenseite des Spiegels 16 durch den Spiegel 16 überprüft werden. Folglich kann die Überwachungseinrichtung 18 einen Zustand des Fahrzeuginsassen durch den Spiegel 16 fotografieren. Das heißt, die Überwachungseinrichtung 18 kann den Zustand in einer Richtung fotografieren, in der der Spiegel 16 orientiert ist. Dementsprechend kann die Überwachungseinrichtung 18 den Fahrzeuginsassen überwachen.
  • Eine Halterung 28 als ein Fixierelement ist in dem Gehäuse 12 vorgesehen. Die Halterung 28 weist im wesentlichen eine Plattenkonfiguration mit einer vorab festgelegten Dicke auf. Konkave Bereiche 30 in einer vorab festgelegten Anzahl sind an Endbereichen der Halterung 28 ausgebildet. Jeder konkave Bereich 30 erstreckt sich in Richtung zur PCB 20. Die Halterung 28 ist integral an dem Gehäuse 20 fixiert, da die unteren Wandbereiche des jeweiligen konkaven Bereiches 30 an den jeweiligen Fixierrohren 14 gemeinsam mit der PCB 20 mittels der jeweiligen Schrauben 22 befestigt (geschraubt) sind.
  • Ein Einbauloch 32 ist an einem zentralen Bereich der Halterung 28 ausgebildet. Das Einbauloch 32 ist ein Durchgangsloch mit einer kreisförmigen Gestalt in Draufsicht. Die Linse 26 der Überwachungseinrichtung 18 ist an der Halterung 28 (die Halterung 28 fixiert die Linse 26) in der Weise fixiert, daß die Linse 26 der Überwachungseinrichtung 18 ohne Spiel dazwischen in das Einbauloch 32 eingesetzt ist.
  • Als nächstes wird eine Betriebsweise der Innenspiegelvorrichtung für ein Fahrzeug der vorliegenden Ausführungsform beschrieben.
  • In der Innenspiegelvorrichtung 10 für ein Fahrzeug mit der obengenannten Struktur ist die Überwachungseinrichtung 18 in dem Gehäuse 12 vorgesehen, das die Rückflächenseite des Spiegels 16 bedeckt und den Spiegel 16 hält. Die Überwachungseinrichtung 18 kann den Zustand eines Fahrzeuginsassen durch den Spiegel 16 fotografieren.
  • Hier ist die Halterung 28 aufgrund der Tatsache an dem Gehäuse 12 fixiert, daß jeder konkave Bereich 30 der Halterung 28 an den jeweiligen Fixierrohren 14 des Gehäuses 12 mittels der jeweiligen Schrauben 22 befestigt ist. Folglich ist die Halterung 28 über jede der Schrauben 22 mit dem Gehäuse 12 integriert. Ferner ist die Linse 26 der Überwachungseinrichtung 18 an der Halterung 28 (die Halterung 28 fixiert die Linse 26) in einer Weise fixiert, daß die Linse 26 der Überwachungseinrichtung 18 in das Einbauloch 32 der Halterung 28 eingesetzt ist.
  • Somit kann selbst in Fällen, in denen Schwingungen des Fahrzeugs auf das Gehäuse 12 übertragen werden (speziell sogar in Fällen, in denen die Überwachungseinrichtung 18 in Resonanz gerät), die Schwingungsamplitude der Linse 26 in Bezug auf das Gehäuse 12 minimiert werden. Dementsprechend kann ein von der Überwachungseinrichtung 18 fotografiertes Bild stabil sein.
  • Weiterhin ist die Linse 26 der Überwachungseinrichtung 18 an der Halterung 28 (die Halterung 28 fixiert die Linse 26) in einer Weise fixiert, daß die Linse 26 der Überwachungseinrichtung 18 ohne Spiel dazwischen in das Einbauloch 32 der Halterung 28 eingesetzt ist. Somit kann eine Schwingung der Linse 26 in Bezug auf die Halterung 28 sicher verhindert werden. Dementsprechend kann ein von der Überwachungseinrichtung 18 fotografiertes Bild zweifellos stabil sein.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist die Halterung 28 an dem Gehäuse 12 gemeinsam mit der PCB 20 durch Befestigen (Schrauben) unter Verwendung jeder Schraube 22 fixiert. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Die Halterung (das Fixierelement) kann durch Befestigen (Schrauben) unter Verwendung einer Schraube oder dergleichen an dem Gehäuse direkt fixiert werden.
  • Weiterhin ist in der vorliegenden Ausführungsform die Halterung 28 an dem Gehäuse 12 fixiert. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Die Halterung (das Fixierelement) kann an dem Spiegel fixiert sein.
  • Darüber hinaus ist in der vorliegenden Ausführungsform die Linse 26 der Überwachungseinrichtung 18 an der Halterung 28 (die Halterung 28 fixiert die Linse 26) durch Einsetzen ohne Spiel dazwischen fixiert. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Ein Bereich, der sich in der Nähe der Linse befindet, der Überwachungseinrichtung (der Photographiereinheit) kann an der Halterung (dem Fixierelement) durch Einsetzen ohne Spiel dazwischen fixiert werden (die Halterung 28 kann die Umgebung der Linse 26 ohne Spiel dazwischen fixieren).
  • 3 zeigt eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht (eine perspektivische Ansicht vor dem Zusammenbau), die Hauptbereiche einer Innenspiegelvorrichtung 40 für ein Fahrzeug gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • In der Innenspiegelvorrichtung 40 für ein Fahrzeug sind Einsteckvorsprünge 42 in einer vorab festgelegten Anzahl an einer Außenfläche der Linse 26 der Überwachungseinrichtung 18 integral ausgebildet (in dieser Ausführungsform sind drei Einsteckvorsprünge 42 an der Außenfläche der Linse 26 mit demselben Intervall dazwischen in einer Umfangsrichtung der Linse 26 ausgebildet). Der Einsteckvorsprung 42 weist eine gekrümmte Quadratspaltenkonfiguration auf. Eine dünne plattenförmige Quetschrippe 44 ist, als ein Quetschbereich (ein zu quetschender Bereich), an jedem zentralen Bereich einer Außenfläche (die im wesentlichen parallel zur Außenfläche der Linse 26 ist) der Einsteckvorsprünge 42 integral ausgebildet.
  • Eine Halterung 46 als ein Fixierelement ist in dem Gehäuse 12 vorgesehen. Die Halterung 46 weist im wesentlichen eine Scheibenkonfiguration mit einer vorab festgelegten Dicke auf. Die Halterung 46 ist an dem Gehäuse 12 oder dem Spiegel 16 indirekt oder direkt fixiert. Als Ergebnis ist die Halterung 46 mit dem Gehäuse 12 beziehungsweise dem Spiegel 16 integriert.
  • Ein Einbauloch 48 ist in einem zentralen Bereich der Halterung 46 ausgebildet. Das Einbauloch 48 ist ein Durchgangsloch mit einer im wesentlichen kreisförmigen Gestalt in Draufsicht. Einstecklöcher 50 in einer vorab festgelegten Anzahl sind an einer Außenfläche des Einbauloches 48 integral ausgebildet (in der vorliegenden Ausführungsform sind drei Einstecklöcher 50 an der Außenfläche des Einbauloches 48 mit demselben Intervall dazwischen in einer Um fangsrichtung des Einbauloches 48 ausgebildet). Das Einsteckloch 50 weist eine Konfiguration auf, die der gebogenen Quadratbalkenkonfiguration entspricht.
  • Wenn die Linse 26 in das Einbauloch 48 eingesetzt wird, wird der Einsteckvorsprung 42 in die jeweiligen Einstecklöcher 50 in einem Zustand gesteckt, in dem jede Quetschrippe 44 von jeweiligen Außenwänden der Einstecklöcher 50 gequetscht werden. Als Folge wird die Linse 26 an der Halterung 46 fixiert (die Halterung 46 fixiert die Linse 26). Somit kann in dieser Ausführungsform eine Schwingung der Linse 26 in Bezug auf die Halterung 46 sicher verhindert werden. Dementsprechend kann ein von der Überwachungseinrichtung 18 fotografiertes Bild zweifellos stabil sein.
  • In dieser Ausführungsform sind die Quetschrippen 44 an der Seite der Überwachungseinrichtung (der Linse 26) vorgesehen. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Quetschrippen (Quetschbereiche) können zum Beispiel an den jeweiligen Außenwänden der Einstecklöcher der Halterung (des Fixierelements) vorgesehen sein.
  • Weiterhin ist in dieser Ausführungsform die Linse 26 der Überwachungseinrichtung 18 an der Halterung 46 (die Halterung 46 fixiert die Linse 26) in dem Zustand fixiert, in dem die Quetschrippen 44 gequetscht werden. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Ein Bereich, der sich in der Nähe der Linse befindet, der Überwachungseinrichtung (der Photographiereinheit) kann an der Halterung (dem Fixierelement) in dem Zustand fixiert werden, in dem die Quetschrippen (die Quetschbereiche) gequetscht werden (die Halterung 46 kann die Umgebung der Linse 26 fixieren).
  • 4 zeigt eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, die Hauptbereiche einer Innenspiegelvorrichtung 60 für ein Fahrzeug gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • In der Innenspiegelvorrichtung 60 für ein Fahrzeug ist eine scheiben(ring)förmige Fixierplatte 62 an der Überwachungseinrichtung 18 benachbart zur Linse 26 integral vorgesehen.
  • Eine Halterung 64 als Fixierelement ist in dem Gehäuse 12 vorgesehen. Die Halterung 64 weist im wesentlichen eine Scheibenkonfiguration mit einer vorab festgelegten Dicke auf. Die Halterung 64 ist an dem Gehäuse 12 oder dem Spiegel 16 indirekt oder direkt fixiert. Als Folge ist die Halterung 64 mit dem Gehäuse 12 beziehungsweise dem Spiegel 16 integriert. Ein Einbauloch 66 ist in einem zentralen Bereich der Halterung 64 ausgebildet. Das Einbauloch 66 ist ein Durchgangsloch mit einer im wesentlichen kreisförmigen Gestalt in Draufsicht.
  • In einem Zustand, in dem die Linse 26 in das Einbauloch 66 eingesetzt ist, werden die Fixierplatte 62 und die Halterung 64 mittels Schrauben 68 derart befestigt, daß die Schrauben 68 in einer vorab festgelegten Anzahl (in dieser Ausführungsform drei) an vorab festgelegten Positionen geschraubt werden (in dieser Ausführungsform sind die Intervalle zwischen benachbarten Positionen in einer Kreisumfangsrichtung dieselben). Als Ergebnis ist die Umgebung der Linse 26 (die Fixierplatte 62) der Überwachungseinrichtung 18 an der Halterung 64 fixiert (die Halterung 64 fixiert die Umgebung der Linse 26). Als Ergebnis kann in der vorliegenden Ausführungsform die Schwingung der Linse 26 in Bezug auf die Halterung 64 sicher verhindert werden. Dementsprechend kann ein von der Überwachungseinrichtung 18 fotografiertes Bild zweifellos stabil sein.
  • In der vorliegenden Ausführungsform fixiert die Halterung 64 die Umgebung der Linse 26 (die Fixierplatte 62) der Überwachungseinrichtung 18 durch Befestigen (Schrauben). Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Die Halterung (das Fixierelement) kann die Linse 26 der Überwachungseinrichtung (der Photographiereinheit) durch Befestigen (Schrauben) fixieren.
  • 5 zeigt eine Querschnittsansicht, die Hauptbereiche einer Innenspiegelvorrichtung 70 für ein Fahrzeug gemäß einer weiteren besonderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • In der Innenspiegelvorrichtung 70 für ein Fahrzeug ist die scheibenförmige Fixierplatte 62, ähnlich wie bei der vorangehend beschriebenen Ausführungsform, an der Überwachungseinrichtung 18 benachbart zur Linse 26 integral vorgesehen.
  • Eine Halterung 72 als Fixierelement ist in dem Gehäuse 12 vorgesehen. Ähnlich wie bei der oben beschriebenen zweiten Ausführungsform sind die konkaven Bereiche 30 in einer vorab festgelegten Anzahl an Endbereichen der Halterung 72 ausgebildet. Jeder konkave Bereich 30 erstreckt sich in Richtung zur PCB 20. Die Halterung 72 ist aufgrund der Tatsache an dem Gehäuse 12 integral fixiert, daß die unteren Wandbereiche jedes konkaven Bereiches 30 an den jeweiligen Fixierrohren 14 gemeinsam mit der PCB 20 mittels der jeweiligen Schrauben 22 befestigt (geschraubt) sind. Ein Durchgangsloch 74 ist an einem zentralen Bereich der Halterung 72 ausgebildet.
  • Ähnlich wie bei der oben beschriebenen dritten Ausführungsform sind die Fixierplatte 62 und die Halterung 72 mittels der Schrauben 68 derart befestigt, daß die Schrauben 68 in einer vorab festgelegten Anzahl an vorab festgelegten Positionen (in der vorliegenden Ausführungsform sind die Intervalle zwischen benachbarten Positionen in einer Kreisumfangsrichtung dieselben) in einem Zustand geschraubt sind, in dem die Linse 26 in das Durchgangsloch 74 eingesetzt ist. Als Folge ist die Umgebung der Linse 26 der Überwachungseinrichtung 18 (die Fixierplatte 62) an der Halterung 72 fixiert (die Halterung 72 fixiert die Umgebung der Linse 26). Somit kann in der vorliegenden Ausführungsform eine Schwingung der Linse 26 in Bezug auf die Halterung 72 sicher verhindert werden. Dementsprechend kann ein von der Überwachungseinrichtung 18 fotografiertes Bild zweifellos stabil sein.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist die Halterung 72 an dem Gehäuse 12 gemeinsam mit der PCB 20 durch Befestigung unter Verwendung der jeweiligen Schrauben 22 fixiert. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Die Halterung (das Fixierelement) kann durch Befestigen oder Verwendung von Schrauben oder dergleichen direkt an dem Gehäuse befestigt sein.
  • Außerdem ist in der vorliegenden Ausführungsform die Halterung 72 an dem Gehäuse 12 fixiert. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Die Halterung (das Fixierelement) kann an dem Spiegel fixiert sein.
  • Darüber hinaus ist in der vorliegenden Ausführungsform die Umgebung der Linse 26 der Überwachungseinrichtung 18 (die Fixierplatte 62) durch die Halterung 72 durch Befestigen (Schrauben) fixier. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Die Halterung (das Fixierelement) kann die Linse 26 der Überwachungseinrichtung (der Photographiereinheit) durch Befestigen (Schrauben) fixieren.
  • Des weiteren fotografiert in den beschriebenen Ausführungsformen die Überwachungseinrichtung 18 den Zustand eines Fahrzeuginsassen durch den Spiegel 16 aufgrund der Struktur, indem die Linse 26 der Überwachungseinrichtung 18 in Richtung zum Fahrzeuginsassen orientiert ist (das heißt, die Überwachungseinrichtung 18 ist ein Typ einer Fahrzeuginsassenüberwachungseinrichtung). Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Die Linse 26 der Überwachungseinrichtung (der Photographiereinheit) kann in jeder Richtung orientiert sein. Zum Beispiel kann die Linse der Überwachungseinrichtung (der Photographiereinheit) in Richtung zur Fahrzeugvorderseite orientiert sein. Das heißt, die Überwachungseinrichtung kann ein Typ einer Einrichtung zur Überwachung des vorderen Zustandes sein. Wenn die Linse der Überwachungseinrichtung in Richtung zu einer Seite entgegengesetzt zur Spiegelseite orientiert ist, kann der Zustand außerhalb des Gehäuses von der Innenseite des Gehäuses durch das Gehäuse aufgrund der Struktur überprüft werden, in der mindestens ein Bereich des Gehäuses, der zur Linse gewandt ist, durch ein transparentes Element, einen Halbspiegel oder einen Infrarotstrahlen durchlassenden Filter oder dergleichen konstruiert ist.
  • Weiterhin ist in den Ausführungsformen die vorliegende Erfindung auf die Innenspiegelvorrichtungen 10, 40, 60 und 70 für ein Fahrzeug angewandt worden. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Die vorliegende Erfindung kann auf eine Außenspiegelvorrichtung für ein Fahrzeug (eine Türspiegelvorrichtung für ein Fahrzeug, eine Kotflügelspiegelvorrichtung für eine Fahrzeug) angewandt werden.
  • Die in der vorliegenden Beschreibung, in den Zeichnungen sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.

Claims (15)

  1. Spiegelvorrichtung für ein Fahrzeug, umfassend: ein an einem Fahrzeug vorgesehenes Gehäuse, das einen Spiegel hält und eine Rückflächenseite des Spiegels verdeckt, eine in dem Gehäuse vorgesehene Photographiereinheit, die eine Linse aufweist und einen Zustand in einer Richtung zu fotografieren vermag, in der die Linse orientiert ist, und ein an einem von dem Gehäuse oder dem Spiegel fixiertes Fixierelement, das eine von der Linse oder der Umgebung der Linse der Photographiereinheit fixiert.
  2. Spiegelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Quetschbereich an einem von der Photographiereinheit und dem Fixierelement vorgesehen ist, wobei das Fixierelement die Photographiereinheit in einem Zustand fixiert, in dem der Quetschbereich von dem anderen von der Photographiereinheit und dem Fixierelement gequetscht wird.
  3. Spiegelvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Fixierelement die Photographiereinheit aufgrund der Tatsache fixiert, daß das Fixierelement und die Photographiereinheit mittels eines Befestigungselements befestigt sind.
  4. Spiegelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Fixierelement die Photographiereinheit aufgrund der Tatsache fixiert, daß das Fixierelement und die Photographiereinheit ohne Spiel dazwischen eingepaßt sind.
  5. Spiegelvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stirnseite des Fixierelements an dem Gehäuse fixiert ist und die andere Stirnseite des Fixierelements eine von der Linse oder der Umgebung der Linse der Photographiereinrichtung fixiert.
  6. Spiegelvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Einbauloch (32) an der anderen Stirnseite des Fixierelements ausgebildet ist.
  7. Spiegelvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die eine von der Linse oder der Umgebung der Linse der Photographiereinrichtung in das Einbauloch (32) ohne Spiel dazwischen eingesetzt ist.
  8. Spiegelvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Photographiereinrichtung an einem Plattenelement (20) vorgesehen ist und die andere Stirnseite des Fixierelements an dem Gehäuse gemeinsam mit dem Plattenelement (20) fixiert ist.
  9. Spiegelvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Einbauloch (48), in das die eine von der Linse oder der Umgebung der Linse der Photographiereinheit eingesetzt ist, an dem Fixierelement ausgebildet ist, mindestens ein Photographiereinheiteinbaubereich (42) in einer vorab festgelegten Anzahl an der einen der Linse und der Umgebung der Linse der Photographiereinheit ausgebildet ist, und mindestens ein Fixierelementeinbaubereich (50) in einer vorab festgelegten Anzahl zum Einbauen in den Photographiereinheiteinbaubereich (42) an dem Einbauloch (48) ausgebildet ist.
  10. Spiegelvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Quetschbereich an einem von dem Photographiereinheiteinbaubereich (42) oder dem Fixierelementeinbaubereich (50) vorgesehen ist, wobei das Fixierelement die Photographiereinheit in einem Zustand fixiert, in dem der Quetschbereich von dem anderen von dem Photographiereinheiteinbaubereich (42) und dem Fixierelementeinbaubereich (50) gequetscht wird.
  11. Spiegelvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Fixierplatte (62) an einer von der Linse und der Umgebung der Linse der Photographiereinheit fixiert ist und das Fixierelement (64) die Fixierplatte (62) fixiert.
  12. Spiegelvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierplatte (62) an dem Fixierelement (64) mittels eines Befestigungselements befestigt ist.
  13. Spiegelvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stirnseite des Fixierelements (72) an dem Gehäuse fixiert ist und die andere Stirnseite des Fixierelements eine Fixierplatte (62) fixiert, die an der einen von der Linse und der Umgebung der Linse der Photographiereinheit fixiert ist.
  14. Spiegelvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die andere Stirnseite des Fixierelements und die Fixierplatte (62) mittels eines Befestigungselements befestigt sind.
  15. Spiegelvorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Photographiereinheit an einem Plattenelement (20) vorgesehen ist und die andere Stirnseite des Fixierelements an dem Gehäuse gemeinsam mit dem Plattenelement (20) fixiert ist.
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