DE10325285A1 - Lichtquellenvorrichtung und optischer Scanner - Google Patents

Lichtquellenvorrichtung und optischer Scanner

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DE10325285A1
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light
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light source
optical
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Koji Kaneko
Mitsuhiro Ohno
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Fujinon Corp
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Fuji Photo Optical Co Ltd
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    • G02B26/123Multibeam scanners, e.g. using multiple light sources or beam splitters
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Abstract

Es werden eine Lichtquellenvorrichtung, mit der eine Verschiebung eines optischen Pfads eines Lichtstrahls verhindert werden kann, und ein diese Lichtquellenvorrichtung enthaltender optischer Scanner angegeben. In der Lichtquellenvorrichtung sind vier Lichtquellen, die den vier Farben Y, M, C und B entsprechen, als Einheit durch einen einzigen Halter (11) gehalten. Die Lichtquellen sind integral an einer speziellen Position (der Position, an der der Halter angeordnet ist) auf einer als Halteplatte dienenden optischen Grundplatte montiert, so dass selbst dann, wenn wegen einer dynamischen Belastung eine Änderung der Umgebungstemperatur oder dergleichen eine Verschiebung der optischen Grundplatte auftritt, der Einfluss derselben im Wesentlichen im gleichen Umfang auf alle am Halter gehaltenen Lichtquellen ausgeübt wird. Selbst wenn dabei eine Verschiebung der Gesamtanordnung der Lichtquellen auftritt, tritt keine große Verschiebung der Positionsbeziehung zwischen den einzelnen Lichtquellen auf. Daher ist es im Vergleich zum Fall, in dem Lichtquellen gesondert angebracht sind, weniger wahrscheindlich, dass eine Relativpositionsverschiebung zwischen den optischen Pfaden von Laserstrahlen auftritt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Lichtquellenvorrichtung zum Emittieren mehrerer Lichtstrahlen sowie einen optischen Scanner zum optischen Scannen einer Scanfläche unter Verwendung der mehreren von der Lichtquellenvorrichtung emittierten Lichtstrahlen.
  • In den letzten Jahren wurden, entsprechend Fortschritten bei digitalen Technologien, verschiedene Arten von Lichtquellenvorrichtungen als Bilddaten-Ausgabevorrichtungen verwendet. Darunter ist z. B. ein Vollfarben-Laserdrucker wegen hoher Bildqualität und kurzer Ausgabezeit ein hervorragendes Gerät.
  • Ein Laserdrucker verfügt hauptsächlich über eine optische Systemeinheit zur Bilderzeugung, d. h. einen optischen Scanner, durch den ein Bilddaten entsprechendes, gewünschtes Bild hergestellt werden kann. Genauer gesagt, wird im optischen Scanner, wenn von einer Lichtquellenvorrichtung in einem Zustand, in dem sich ein Polygonspiegel mit konstanter Drehzahl dreht, ein Laserstrahl emittiert wird, derselbe durch den Polygonspiegel reflektiert, um fortlaufend abgelenkt zu werden, und der abgelenkte Laserstrahl scannt wiederholt eine photoempfindliche Trommel ab. Dann wird ein durch den Scanvorgang des Laserstrahls erzeugtes elektrostatisches, latentes Bild unter Verwendung von Toner entwickelt, und das entwickelte Bild wird auf Papier übertragen. Dadurch wird auf dem Papier ein den Bilddaten entsprechendes Bild erzeugt. In einem Vollfarben-Laserdrucker ist zum Reproduzieren eines Vollfarbenbilds z. B. eine Lichtquellenvorrichtung mit vier Lichtquellen, die vier Farben entsprechen, nämlich z. B. Gelb (Y), Magenta (M), Cyan (C) und Schwarz (B), im optischen Scanner angebracht, und vier photoempfindliche Trommeln, die diesen vier Lichtquellen entsprechen, werden zum Erzeugen eines elektrostatischen, latenten Bilds erzeugt.
  • Um bei einem Vollfarben-Laserdrucker höhere Bildqualität zu erzielen, ist es erforderlich, den Einfluss einer Farbverschiebung im Bild so stark wie möglich zu verringern. Farbverschiebung ist bei der Bilderzeugung ein Problem, d. h. eine Verschiebung zwischen jeder der Farben (Y, M, C und B) in einem schließlich erzeugten Bild, was hauptsächlich auf einer Verschiebung des optischen Pfads eines Laserstrahls von der Lichtquellenvorrichtung zur photoempfindlichen Trommel beruht. Wenn eine Farbverschiebung auftritt, nimmt die Farbreproduzierbarkeit des Bilds oder dergleichen ab, was zu einer Verschlechterung der Bildqualität führt.
  • Jedoch besteht bei einem herkömmlichen Vollfarben-Laserdrucker die Möglichkeit, dass sich der optische Pfad eines Laserstrahls aufgrund von Konstruktionsfaktoren und der Betriebsumgebung stark ändert, so dass Maßnahmen zum Verringern des Einflusses einer Farbverschiebung bisher nicht ausreichend waren. Unter Berücksichtigung des schnellen Fortschritts innerhalb der Digitaltechnologie ist höhere Bildqualität eines Vollfarben-Laserdruckers ein dringendes Erfordernis. Darüber hinaus ist beim herkömmlichen Vollfarben- Laserdrucker, um mehrere Laserstrahlen ablenken zu können, ein größerer Polygonspiegel erforderlich. Dadurch wird der Energieverbrauch zum Betätigen desselben höher, und ein Rotationsmechanismus wird durch Schwingungen oder dergleichen instabil.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lichtquellenvorrichtung, die eine Verschiebung des optischen Pfads eines Lichtstrahls verhindern kann, und einen optischen Scanner mit einer derartigen Lichtquellenvorrichtung zu schaffen.
  • Diese Aufgabe ist hinsichtlich der Lichtquellenvorrichtung durch die Lehre des beigefügten Anspruchs 1 und hinsichtlich des optischen Scanners durch die Lehre des beigefügten Anspruchs 6 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Lichtquellenvorrichtung sind Gegenstand abhängiger Ansprüche.
  • Aufgrund des Aufbaus der erfindungsgemäßen Lichtquellenvorrichtung kann der Polygonspiegel verkleinert werden, und dadurch kann auch ein diese Lichtquellenvorrichtung verwendender optischer Scanner verkleinert werden. Wenn die Lichtquellenvorrichtung gemeinsam mit einer Lichtablenkvorrichtung verwendet wird, lässt sich gut die Gesamtbreite der von vier oder mehr Lichtquellen emittierten Lichtstrahlen auf deren Ablenkfläche minimieren.
  • Andere und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung bevorzugter, durch Figuren veranschaulichter Ausführungsformen vollständiger erkennbar werden.
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines optischen Scanners gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 2 ist eine Draufsicht einer Bodenabdeckung des optischen Scanners gemäß der Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 3 ist eine Draufsicht des optischen Scanners gemäß der Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 4 ist eine Unteransicht des optischen Scanners gemäß der Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 5 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht einer Lichtquellenvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 6 ist eine vergrößerte Rückansicht der in der Fig. 5 dargestellten Lichtquellenvorrichtung;
  • Fig. 7 ist eine vergrößerte Draufsicht der in der Fig. 5 dargestellten Lichtquellenvorrichtung;
  • Fig. 8 ist eine Darstellung, die die Anordnung von Lichtquellen zeigt, wenn die in der Fig. 5 dargestellte Lichtquellenvorrichtung von der Seite her gesehen wird;
  • Fig. 9 und 10 sind eine Draufsicht bzw. eine Seitenansicht der optischen Pfade von Laserstrahlen bei Betriebsbedingungen des optischen Scanners gemäß der Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 11 ist eine Darstellung zum Beschreiben von Effekten betreffend eine Verkleinerung eines Polygonspiegels im optischen Scanner gemäß der Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 12 ist eine Darstellung zum Beschreiben von Nachteilen eines optischen Scanners als Vergleichsbeispiel;
  • Fig. 13A und 13B sind Darstellungen, die einen Zustand vor dem Korrigieren der Krümmung von Scanlinien durch die Laserstrahlen beim optischen Scanner gemäß der Ausführungsform der Erfindung zeigen; und
  • Fig. 14A und 14B sind Darstellungen, die einen Zustand nach dem Korrigieren der Krümmung von Scanlinien durch die Laserstrahlen beim optischen Scanner gemäß der Ausführungsform der Erfindung zeigen.
  • Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen detaillierter beschrieben.
  • Als Erstes wird unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 4 der Aufbau eines optischen Scanners gemäß einer Ausführungsform der Erfindung beschrieben. Bei der Beschreibung der Figuren bedeuten "Oberseite" und "Unterseite" eine Fläche oben bzw. unten in der Richtung der Z-Achse in der Fig. 1. Eine "Lichtquellenvorrichtung" gemäß der Erfindung ist eine Komponente des optischen Scanners gemäß der Ausführungsform der Erfindung, so dass die Lichtquellenvorrichtung unten ebenfalls beschrieben wird.
  • Der optische Scanner gemäß der Ausführungsform der Erfindung verfügt über einen Lichtstrahl-Scanmechanismus, und er ist z. B. in einem optischen Gerät (Bilderzeugungsvorrichtung), wie einem Vollfarben-Laserdrucker, montiert. Wie es in der Fig. 1 dargestellt ist, verfügt der optische Scanner beim Beispiel über eine Konstruktion, bei der mehrere Komponenten (optische Komponenten), die später beschrieben werden, in einem Gehäuse mit zwei Abdeckungen (einer oberen Abdeckung 2 und einer Bodenabdeckung 3) mit einer dazwischen liegenden optischen Grundplatte 1 enthalten sind.
  • Die Grundplatte 1 ist eine doppelseitige Montage-Grundplatte als Grundplatte des optischen Scanners. Zum Beispiel verfügt die optische Grundplatte 1, wie es in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist, über eine wabenförmige Verstärkungsrippenstruktur 1RG mit einer Anzahl von Rippen 1R, die eine mehrseitige Öffnung, z. B. eine im Wesentlichen dreieckige Öffnung, bilden. Die Verstärkungsrippenstruktur 1 G sorgt hauptsächlich für die mechanische Festigkeit der optischen Grundplatte 1, und sie verfügt an beiden Seiten (der Oberseite und der Unterseite) der optischen Grundplatte 1 über eine große Anzahl nicht durchbrochener Zellen 1C.
  • Die obere Abdeckung 2 liegt über der optischen Grundplatte 1, und die Bodenabdeckung 3 liegt unter derselben. Wie es in der Fig. 2 dargestellt ist, verfügt die Bodenabdeckung 2 über vier Lichtauslässe 3KA, 3KB, 3KC und 3KD zum Führen eines Laserstrahls zur Außenseite des optischen Scanners an Zylinderspiegeln 90A, 90B, 90C bzw. 90D entsprechenden Positionen. Auf den Lichtauslässen 3KA, 3KB, 3KC und 3KD sind vier Abdeckgläser 100A, 100B, 100C bzw. 100D zum Staubschutz vorhanden.
  • Wie es beispielhaft in der Fig. 3 dargestellt ist, sind an der Oberseite der optischen Grundplatte 1 mehrere Aufnahmeräume 15 vorhanden, die dadurch hergestellt wurden, dass ein vorbestimmter Bereich der Verstärkungsrippenstruktur 1RG entfernt wurde. In den Aufnahmeräumen 15 sind im Wesentlichen eine Lichtquellenvorrichtung 10, ein dieser entsprechender Reflexionsspiegel 20, ein Polygonspiegel 30, eine fΘ-Linse 40, dieser entsprechende Reflexionsspiegel 50X und 50Y sowie eine Steuerleiterplatte 60 angebracht.
  • Die Lichtquellenvorrichtung 10 emittiert mehrere (z. B. vier) Laserstrahlen (Lichtstrahlen) für Scanzwecke, und sie ist so angeordnet, dass die Emissionsrichtungen der Laserstrahlen der Position entsprechen, an der der Reflexionsspiegel 20 angebracht ist. Die Lichtquellenvorrichtung 10 ist eine Vorrichtung, in der integral vier Lichtquellen kombiniert sind, von denen jede einen Laserstrahl zum Erzeugen eines Vierfarben-, z. B. Gelb (Y), Magenta (M), Cyan (C) und Schwarz (B), entsprechenden latenten Bilds, auf photoempfindlichen Trommeln 110A, 110B, 110C und 110D (siehe die Fig. 10), die später beschrieben werden, emittiert. Der Aufbau der Lichtquellenvorrichtung 10 wird später detaillierter beschrieben (wozu auf die Fig. 5 bis 8 Bezug genommen wird).
  • Der Reflexionsspiegel 20 reflektiert die von der Lichtquellenvorrichtung 10 emittierten Laserstrahlen zum Polygonspiegel 30.
  • Der Polygonspiegel 30 verfügt z. B. über einen im Wesentlichen sechseckigen Aufbau mit sechs Ablenkflächen 30M, und er kann sich um eine Drehachse 31 in einer durch einen Pfeil in der Zeichnung gekennzeichneten Richtung (der Uhrzeigerrichtung) drehen. Der Polygonspiegel 30 lenkt die Laserstrahlen an jeder Ablenkfläche 30M entsprechend seiner Drehung zu den Reflexionsspiegeln 50X und 50Y ab. Hierbei entspricht der Polygonspiegel 30 einem speziellen Beispiel einer "Lichtablenkvorrichtung" bei der Erfindung.
  • Die fΘ-Linse 40 kondensiert die Laserstrahlen in einer ersten, einer Hauptscanrichtung entsprechenden Richtung. Die fΘ-Linse 40 besteht aus einer Gruppe von Linsen zum Konstanthalten der Scangeschwindigkeit in der Hauptscanrichtung auf den photoempfindlichen Trommeln 110A, 110B, 110C und 110D (siehe die Fig. 10), die später beschrieben werden, und sie verfügt z. B. über zwei Linsen 41 und 42, die entlang optischen Pfaden der Laserstrahlen angeordnet sind. Die Bedeutung von "eine erste, einer Hauptscanrichtung entsprechende Richtung" wird später beschrieben.
  • Die Reflexionsspiegel 50X und 50Y reflektieren die Laserstrahlen nach unten, um sie durch in der optischen Grundplatte 1 vorhandene Öffnungen 1A zu deren Unterseite zu lenken. Die Reflexionsspiegel 50X und 50Y sind in der Höhenrichtung (beim Beispiel der Richtung rechtwinklig auf der Papieroberfläche in der Fig. 5) (siehe die Fig. 10) an voneinander verschiedenen Positionen angeordnet.
  • Die Steuerleiterplatte 60 steuert hauptsächlich die Lichtquellenvorrichtung 10 oder den Polygonspiegel 30, und sie ist über ein Verbinderkabel 60E mit der Lichtquellenvorrichtung 10 oder einer Leiterplatte (nicht dargestellt) für den Polygonspiegel 30 verbunden.
  • Wie es in der Fig. 4 dargestellt ist, sind an der Unterseite der optischen Grundplatte 1 im Wesentlichen Reflexionsspiegel 70X und 70Y, die den Reflexionsspiegeln 50X und 50Y entsprechen, Reflexionsspiegel 80X und 80Y, die den Reflexionsspiegeln 70X und 70Y entsprechen, und Zylinderspiegel 90A, 90B, 90C und 90D angeordnet.
  • Die Reflexionsspiegel 70X, 70Y, 80X und 80Y reflektieren die Laserstrahlen, die durch die Reflexionsspiegel 50X und 50Y zur Unterseite der optischen Grundplatte 1 geführt werden, zu den Zylinderspiegeln 90A, 90B, 90C und 90D.
  • Die Zylinderspiegel 90A, 90B, 90C und 90D reflektieren die Laserstrahlen zu den photoempfindlichen Trommeln 110A, 110B, 110C und 110D (siehe die Fig. 10), während sie die Laserstrahlen in einer zweiten, einer Unterscanrichtung entsprechenden Richtung kondensieren. Die Zylinderspiegel 90A, 90B, 90C und 90D sind den photoempfindlichen Trommeln 110A, 1108, 110C und 110D entsprechend ein Stück entfernt voneinander angeordnet. Die Bedeutung von "eine zweite einer Unterscanrichtung entsprechende Richtung" wird später beschrieben.
  • Nun wird unter Bezugnahme auf die Fig. 5 bis 8 der Aufbau der Lichtquellenvorrichtung 10 detailliert beschrieben. Der Einfachheit der Beschreibung betreffend den optischen Pfad eines von jeder Lichtquellen emittierten Laserstrahls halber zeigt die Fig. 8 einen Zustand, bei dem eine Reihe der optischen Pfade der Laserstrahlen in dieselbe Ebene projiziert ist (nachfolgend als Projektionsebene bezeichnet).
  • Die Bedeutung von "eine erste, einer Hauptscanrichtung entsprechende Richtung" (nachfolgend einfach als "erste Richtung" bezeichnet) ist die einer Richtung, die derjenigen entspricht, in der sich ein Laserstrahlfleck auf den photoempfindlichen Trommeln 110A, 110B, 110C und 110D (siehe die Fig. 10) bewegt (Hauptscanrichtung), und genauer gesagt ist es die Richtung einer X-Achse in den Fig. 5 bis 8. Die Bedeutung "eine zweite, einer Unterscanrichtung entsprechende Richtung" (nachfolgend einfach als "zweite Richtung" bezeichnet) ist die einer Richtung rechtwinklig zur Hauptscanrichtung auf den photoempfindlichen Trommeln 110A, 110B, 110C und 110D, d. h. die einer Richtung, die derjenigen entspricht, in der sich die abgescannten Flächen auf den photoempfindlichen Trommeln 110A, 110B, 110C und 110D während des Scannens durch die Laserstrahlen bewegen, genauer gesagt, die Richtung einer Z-Achse in den Fig. 5 bis 8.
  • Die Lichtquellenvorrichtung 10 verfügt über eine Konstruktion, bei der mehrere (z. B. vier) Lichtquellen 12A, 12B, 12C und 12D als Einheit durch einen Halter 11 gehalten sind. Der Halter 11 hält auch z. B. Kollimatorlinsen 13A, 13B, 13C und 13D, Blenden 14A, 14B, 14C und 14D sowie Zylinderlinsen 15A, 15B, 15C und 15D, die jeweils den Lichtquellen 12A, 12B, 12C und 12D entsprechen. Die Kollimatorlinsen 13A bis 13D, die Blenden 14A bis 14D sowie die Zylinderlinsen 15A bis 15D sind auf der jeweiligen optischen Achse des Laserstrahls angeordnet, wie er von einer jeweiligen der Lichtquellen 12A, 12B, 12C und 12D emittiert wird. Hierbei entspricht der Halter 11 einem speziellen Beispiel eines "Haltekörpers".
  • Wie es in den Fig. 5 bis 7 dargestellt ist, ist der Halter 11 z. B. ein einstückig geformter Körper mit einer Grundplatte 11X an der Unterseite und einem kastenförmigen Aufnahmeabschnitt 11Y an der Oberseite. Die Grundplatte 11X und der Aufnahmeabschnitt 11Y verfügen jeweils über einen stufenförmigen Aufbau entsprechend der Höhe, in der jede der Lichtquellen 12A, 12B, 12C und 12D angeordnet ist.
  • Jede der Lichtquellen 12A, 12B, 12C und 12D emittiert einen Laserstrahl für Scanzwecke, und sie ist z. B. im rückseitigen Abschnitt des Halters 11 (des Aufnahmeabschnitts 11Y) so angeordnet, dass ihr Emissionsende nach vorne zeigt. Jede der Lichtquellen 12A, 12B, 12C und 12D ist so angeordnet, dass sie die folgenden dreidimensionalen Positionsbeziehungen einhalten. Es sind nämlich, wie es in den Fig. 6 und 8 dargestellt ist, die Lichtquellen 12A, 12B, 12C und 12D in dieser Reihenfolge entlang der ersten Richtung (der Richtung der X-Achse angeordnet, und genauer gesagt, sind, wie es in der Fig. 6 dargestellt ist, die Lichtquellen 12A, 12B, 12C und 12D in einer die erste Richtung (Richtung der X-Achse) und die zweite Richtung (Richtung der Z-Achse) enthaltenden Ebene in einem Versatzmuster (Zickzackmuster) so angeordnet, dass die Höhen HA, HB, HC und HD der jeweiligen Lichtquelle 12A, 12B, 12C und 12D in der Reihenfolge HC, HA, HD und HB, die höchste als erste, angeordnet sind. Darüber hinaus sind, wie es in der Fig. 7 dargestellt ist, die Lichtquellen 12A, 12B, 12C und 12D so angeordnet, dass die von ihnen emittierten Laserstrahlen in einer Ebene näher aneinander liegen, die die erste Richtung enthält (d. h., eine Ebene, die die X- und die Y-Achse enthält. Ferner sind, wie es in der Fig. 8 dargestellt ist, die Lichtquellen 12A, 12B, 12C und 12D so angeordnet, dass die von den zwei inneren Lichtquellen 12A und 12D emittierten Laserstrahlen LA bzw. LD in einer Ebene parallel werden, die die zweite Richtung enthält (d. h. die Projektionsebene oder eine Ebene, die die Y- und die Z-Achse enthält), und dass die von den zwei äußeren Lichtquellen 12B und 12C emittierten Laserstrahlen LB bzw. LC in derjenigen Ebene näher beieinander liegen, die die zweite Richtung enthält (d. h. die Projektionsebene). Die von den zwei inneren Lichtquellen 12A und 12D emittierten Laserstrahlen LA bzw. LD sowie die von den zwei äußeren Lichtquellen 12B und 12C schneiden einander z. B. auf der Ablenkfläche 30M des Polygonspiegels 30. In der Fig. 8 sind, um die optischen Pfade der Laserstrahlen LA, LB, LC und LD deutlich darzustellen, die Lichtquellen 12A, 12B, 12C und 12D extrem weit voneinander beabstandet dargestellt.
  • Die Kollimatorlinsen 13A, 13B, 13C und 13D sorgen hauptsächlich für Parallelität der von den Lichtquellen 12A, 12B, 12C und 12D emittierten Laserstrahlen, und z. B. sind, wie es in der Fig. 7 dargestellt ist, die Kollimatorlinsen 13A bis 13D in einem solchen Zustand im Aufnahmeabschnitt 11Y des Halters 11 aufgenommen, dass jede von ihnen auf einer Halteplatte 16 befestigt ist. Zum Beispiel sind, wie es in der Fig. 6 dargestellt ist, vier Einstellschrauben 17, die über den Aufnahmeabschnitt 11Y mit den Halteplatten 16 verbunden sind, so auf dem Halter 11 angeordnet, dass sie den Halteplatten 16 entsprechen, auf denen die Kollimatorlinsen 13A bis 13D befestigt sind. Die Einstellschrauben 17 sind z. B. Exzenterschrauben, und die Trägerplatten 16 werden unter Verwendung derselben verstellt, so dass die Positionen der Kollimatorlinsen 13A bis 13D einstellbar sind.
  • Die Blenden 14A bis 14D sind optische Teile mit einer schlitzförmigen Öffnung, um hauptsächlich nur einen Teil der von den Lichtquellen 12A, 12B, 12C und 12D emittierten Laserstrahlen durchzulassen, und sie sind an der Vorderseite des Aufnahmeabschnitts 11Y angebracht.
  • Die Zylinderlinsen 15A bis 15D korrigieren hauptsächlich astigmatische Aberrationen der Laserstrahlen, und jede derselben ist an einer Trägerplatte 18 befestigt. In jeder Trägerplatte 18 ist ein Schlitzabschnitt vorhanden, und in diesem ist eine Einstellschraube 19 zum Befestigen jeder Trägerplatte 18 am Halter 11 (Grundplatte 11X) angebracht. Die Trägerplatte 18 gleitet unter Verwendung der Einstellschraube vor und zurück, um die Position der Zylinderlinsen 15A bis 15D einstellbar zu machen.
  • Als Nächstes wird der Betrieb des optischen Scanners unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 10 beschrieben. Im optischen Scanner werden, in einem Zustand, in dem sich der Polygonspiegel 20 mit konstanter Drehzahl dreht, zunächst vier Laserstrahlen LA, LB, LC und LD entsprechend den vier Farben Y, M, C und B von der an der Oberseite der optischen Grundplatte 1 angebrachten Lichtquellenvorrichtung 10 emittiert. Nachdem die Laserstrahlen 11A bis LD durch den Reflexionsspiegel 20 reflektiert wurden, um zum Polygonspiegel 30 gelenkt zu werden, werden sie der Reihe nach durch jede Ablenkfläche 30M des Polygonspiegels 30 reflektiert und abgelenkt. Dann durchlaufen die durch den Polygonspiegel 30 abgelenkten Laserstrahlen LA bis LD die fΘ-Linse 40 (41 und 42).
  • Die Laserstrahlen LA und LB innerhalb der Laserstrahlen LA bis LD werden, nachdem sie die fΘ-Linse 40 durchlaufen haben, durch den Reflexionsspiegel 50Y reflektiert, um durch die Öffnung 1K zur Unterseite der optischen Grundplatte 1 geführt zu werden, und dann werden diese Laserstrahlen LA und LB weiter durch den Reflexionsspiegel 70Y reflektiert. Nachdem der Laserstrahl LA innerhalb der durch den Reflexionsspiegel 70Y reflektierten Laserstrahlen LA und LB durch den Zylinderspiegel 90A reflektiert wurde und das Abdeckglas 100A durchlaufen hat, scannt er die photoempfindliche Trommel 110A ab. Andererseits scannt der Laserstrahl LB die photoempfindliche Trommel 110B ab, nachdem er durch den Reflexionsspiegel 80Y und den Zylinderspiegel 90B der Reihe nach reflektiert wurde und durch das Abdeckglas 100B gelaufen ist.
  • Ferner werden, nachdem die Laserstrahlen LC und LD durch die fΘ-Linse 40 gelaufen sind und durch den Reflexionsspiegel 50X reflektiert wurden, um durch die Öffnung 1A zur Unterseite der optischen Grundplatte 1 geführt zu werden, dieselben durch den Reflexionsspiegel 70X weiter reflektiert. Nachdem der Laserstrahl LC innerhalb der durch den Reflexionsspiegel 70X reflektierten Laserstrahlen LC und LD durch den Reflexionsspiegel 80X und den Zylinderspiegel 90C der Reihe nach reflektiert wurde und das Abdeckglas 100C durchlaufen hat, scannt er die photoempfindliche Trommel 110C ab. Andererseits scannt der Laserstrahl LD die photoempfindliche Trommel 110D ab, nachdem er durch den Zylinderspiegel 90D reflektiert wurde und durch das Abdeckglas 100D gelaufen ist.
  • So können die vier von der Lichtquellenvorrichtung 10 emittierten Laserstrahlen LA bis LD jeweilige Scanflächen auf den vier photoempfindlichen Trommeln 110A, 110B, 110C und 110D, die abzuscannende Objekte sind, abscannen.
  • Der optische Scanner gemäß der Ausführungsform verfügt über die Lichtquellenvorrichtung 10, in der die vier Lichtquellen 12A, 12B, 12C und 12D durch einen Halter 11 als Einheit gehalten werden, so dass eine Verschiebung der optischen Pfade der Laserstrahlen verhindert werden kann und der Einfluss einer Farbverschiebung aus den folgenden Gründen verringert werden kann.
  • Es kann nämlich als Technik zum Montieren der vier Lichtquellen 12A, 12B, 12C und 12D im optischen Scanner, abweichend von der bei der Ausführungsform beschriebenen Ausführungsform, z. B. eine solche Technik verwendet werden, bei der sie nicht durch den Halter 11 als Einheit gehalten werden, sondern getrennt angeordnet sind. Diese Technik hat den Vorteil, dass die Position jeder der Lichtquellen 12A, 12B, 12C und 12D beim Konzipieren des optischen Scanners frei eingestellt werden kann.
  • Wenn jedoch die Lichtquellen 12A, 12B, 12C und 12D gesondert angeordnet werden, kann zwar der obige Vorteil erzielt werden, jedoch wird eine Farbverschiebung in einem Vollfarben- Laserdrucker mit dem optischen Scanner ausgeprägt, wodurch sich das Problem ergibt, dass es schwierig ist, eine hohe Bildqualität zu erzielen. Dies, da z. B. dann, wenn die Lichtquellen 12A, 12B, 12C und 12D gesondert an der optischen Grundplatte 1 angeordnet und befestigt werden und sich diese wegen einer dynamischen Belastung verzieht, wie sie während des Zusammenbaus des optischen Scanners auftritt, oder wegen einer Änderung der Umgebungstemperatur nach dem Zusammenbau (z. B. eine Erhöhung der Temperatur, eine Temperaturdifferenz abhängig von der Position oder dergleichen), bewirkt die Verwindung der optischen Platte 1 eine Verschiebung der Positionsbeziehung zwischen den Lichtquellen 12A, 12B, 12C und 12D, was zu einer Verschiebung der Relativpositionsbeziehung zwischen den optischen Pfaden der von den Lichtquellen 12A, 12B, 12C und 12D emittierten Laserstrahlen LA bis LD führt. Es kann davon ausgegangen werden, dass die Richtung jeder der Lichtquellen 12A, 12B, 12C und 12D oder die Richtung jeder der Zylinderspiegel 90A bis 90D so eingestellt wird, dass die Verschiebung hinsichtlich der optischen Pfade korrigiert wird, jedoch wird die Konstruktion des optischen Scanners kompliziert und seine Herstellkosten nehmen zu, wenn in ihm ein entsprechender Einstellmechanismus angebracht wird.
  • Andererseits sind bei der Ausführungsform, da die vier Lichtquellen 12A, 12B, 12C und 12D durch einen Halter 11 als Einheit gehalten werden, wie es in den Fig. 3 und 5 dargestellt ist, die Lichtquellen 12A, 12B, 12C und 12D an einer speziellen Position (Position, an der der Halter 11 angebracht wird) einstückig an der optischen Grundplatte 1 angebracht. In diesem Fall wird selbst dann, wenn an der Position, an der der Halter 11 angebracht ist, und in deren Umgebung auf der optischen Grundplatte 1 eine Auslenkung auftritt, der Einfluss dieser Auslenkung auf die Position jeder der am Halter 11 gehaltenen Lichtquellen 12A, 12B, 12C und 12D im Wesentlichen gleich. Anders gesagt, tritt im Vergleich zum Fall, bei dem die Lichtquellen 12A, 12B, 12C und 12D gesondert angeordnet sind, selbst dann, wenn in der Gesamtanordnung derselben wegen einer Auslenkung der optischen Grundplatte 1 eine Verschiebung auftritt, keine große Positionsverschiebung zwischen den einzelnen Lichtquellen 12A, 12B, 12C und 12D auf, so dass es weniger wahrscheinlich ist, däss eine Verschiebung der Relativpositionsbeziehung zwischen den optischen Pfaden der Laserstrahlen LA bis LD auftritt. Ferner ist es bei der Ausführungsform nicht erforderlich, dass der optische Scanner ferner über einen Einstellmechanismus zum Einstellen der Richtungen der Lichtquellen 12A, 12B, 12C und 12D oder der Richtungen der Zylinderlinsen 90A bis 90D verfügt, und alleine durch das Halten der vier Lichtquellen 12A, 12B, 12C und 12D als Einheit mittels des Halters 11 kann eine Verschiebung der optischen Pfade der Laserstrahlen LA bis LD verhindert werden. Daher können eine Verkomplizierung der Konstruktion des optischen Scanners und eine Kostenerhöhung vermieden werden.
  • Daher kann, bei der Ausführungsform, eine Verschiebung der optischen Pfade der von der Lichtquellenvorrichtung 10 (den Lichtquellen 12A, 12B, 12C und 12D) emittierten Laserstrahlen LA bis LD vermieden werden, und in einem Vollfarben- Laserdrucker mit einem optischen Scanner mit einer solchen Lichtquellenvorrichtung kann der Einfluss einer Farbverschiebung verhindert werden, obwohl die Konstruktion einfach ist und die Kosten niedrig sind.
  • Ferner ist, bei der Ausführungsform, da die vier Lichtquellen 12A, 12B, 12C und 12D integral so angeordnet sind, dass sie durch den Halter 11 als Einheit gehalten werden, der durch sie belegte Bereich klein. Daher kann eine Verkleinerung des optischen Scanners erzielt werden, und es kann Flexibilität bei der Anordnung von Komponenten neben den Lichtquellen 12A, 12B, 12C und 12D gewährleistet werden.
  • Darüber hinaus kann, bei der Ausführungsform, da nur ein Halter 11 dazu erforderlich ist, die vier Lichtquellen 12A, 12B, 12C und 12D zu halten, im Vergleich zum Fall, in dem sie durch vier getrennte Halter jeweils für sich gehalten werden, die Anzahl der Halter zum Halten der Lichtquellen verringert werden. Ferner können, wegen einer verkleinerten Anzahl von Haltern, die Herstellkosten gesenkt werden, und es kann ein einfacher Zusammenbau erzielt werden.
  • Bei der Ausführungsform verfügt die Lichtquellenvorrichtung 10 über vier Lichtquellen 12A, 12B, 12C und 12D, die an einem Halter 11 gehalten sind, so dass in einem optischen Scanner mit einer solchen Lichtquellenvorrichtung 10 eine Verschiebung der optischen Pfade der Laserstrahlen LA bis LD verhindert werden kann, wodurch eine Farbverschiebung verhindert werden kann. Ferner können, bei der Ausführungsform, wenn für optische Einstellung, Korrektur oder dergleichen der Laserstrahlen LA bis LD erforderliche Komponenten, wie die Kollimatorlinsen 13A bis 13D, die Blenden 14A bis 14D, die Zylinderlinsen 15A bis 15D usw. gemeinsam mit den Lichtquellen 12A, 12B, 12C und 12D durch den Halter 11 als Einheit gehalten werden, eine einfachere Struktur und ein einfacherer Zusammenbau des optischen Scanners im Vergleich zum Fall erzielt werden, in dem diese Komponenten getrennt von den Lichtquellen 12A, 12B, 12C und 12D angeordnet sind.
  • Bei der Ausführungsform, wie sie in der Fig. 8 dargestellt ist, sind die Lichtquellen 12A, 12B, 12C und 12D der Lichtquellenvorrichtung 10 so angeordnet, dass in der die zweite Richtung (die Richtung der Z-Achse) enthaltenden Ebene (Projektionsebene) die von den zwei inneren Lichtquellen 12A und 12D emittierten Laserstrahlen LA bzw. LD zueinander parallel sind und die von den zwei äußeren Lichtquellen 12B und 12C emittierten Laserstrahlen LB bzw. LC zueinander parallel sind und jeweils näher aneinander liegen, wobei ferner die Laserstrahlen LA und LD sowie die Laserstrahlen LB und LC einander auf der Ablenkfläche 30M des Polygonspiegels 30 schneiden, so dass dieser verkleinert werden kann. Die Gründe werden nachfolgend unter Bezugnahme auf ein Vergleichsbeispiel beschrieben.
  • Die Fig. 11 und 12 sind Darstellungen zum Beschreiben von Effekten betreffend eine Verkleinerung des Polygonspiegels 30. Dabei zeigt die Fig. 11 die optischen Pfade der Laserstrahlen LA bis LD im optischen Scanner gemäß der Ausführungsform, während die Fig. 12 Entsprechendes für ein Vergleichsbeispiel zeigt. Ferner zeigen die Fig. 11 und 12 die Ebene (Projektionsebene), die, wie im Fall der Fig. 8, die zweite Richtung enthält, und es ist nur eine beliebige Ablenkfläche 30M des Polygonspiegels 30 in Linienform dargestellt.
  • Beim Vergleichsbeispiel (siehe die Fig. 12) sind die Lichtquellen 12A, 12B, 12C und 12D so angeordnet, dass die von ihnen emittierten Laserstrahlen LA bis LD parallel sind. In diesem Fall muss der Polygonspiegel 30 (Ablenkfläche 30M) eine Dicke T2 aufweisen, die der Gesamtbreite der vier zueinander parallelen Laserstrahlen LA bis LD entspricht.
  • Andererseits sind bei der Ausführungsform (siehe die Fig. 11), die Lichtquellen 12A, 12B, 12C und 12D so angeordnet, dass in der die zweite Richtung enthaltenden Ebene (Projektionsebene) nur die zwei inneren Laserstrahlen LA und LB zueinander parallel sind, während die zwei äußeren Laserstrahlen LB und LC näher aneinander gelangen, so dass dann, wenn der Polygonspiegel 30 an der Position angeordnet wird, an der die Laserstrahlen LA und LD sowie die Laserstrahlen LB und LC einander schneiden, d. h. an der Position, an der die Gesamtbreite der Laserstrahlen LA bis LD gering ist, der Polygonspiegel 30 nur eine Dicke benötigt, die der Breite zwischen den zueinander parallel verlaufenden Laserstrahlen LA und LD entspricht, d. h. eine Dicke T1, die kleiner als die Dicke T2 beim Vergleichsbeispiel ist (T1 < T2). Daher können bei der Ausführungsform der Polygonspiegel 30 und der optische Scanner verkleinert werden. Insbesondere kann wegen der Verkleinerung des Polygonspiegels 30 dessen Energieverbrauch gesenkt werden, und es kann ein stabilerer Rotationsmechanismus erhalten werden.
  • Darüber hinaus sind, bei der Ausführungsform, die Lichtquellen 12A, 12B, 12C und 12D so angeordnet, dass in der die zweite Richtung enthaltenden Ebene (Projektionsebene) die Laserstrahlen LA und LD zueinander parallel verlaufen, während die Laserstrahlen LB und LC näher aneinander gelangen, so dass dann, wenn die Krümmung der Scanlinien auf den photoempfindlichen Trommeln 110A, 110B, 110C und 110D durch die von den Lichtquellen 12A, 12B, 12C und 12D emittierten jeweiligen Laserstrahlen LA bis LD korrigiert wird, die Anzahl der Laserstrahlen verringert werden kann, für die eine Korrektur der Krümmung erforderlich ist. Die Gründe werden nachfolgend beschrieben.
  • Die Fig. 13A, 13B, 14A und 14B zeigen Darstellungen zum Beschreiben eines Korrekturverfahrens für die Krümmung der durch die Laserstrahlen LA bis LD gezogenen Scanlinien, wobei die Fig. 13A und 13B den Zustand vor der Korrektur zeigen, während die Fig. 14A und 148 den Zustand nach der Korrektur zeigen. Ferner zeigen die Fig. 13A und 14A die optischen Pfade der Laserstrahlen LA bis LD zwischen dem Polygonspiegel 30 (Ablenkfläche 30M) und den Scanflächen 110M auf den photoempfindlichen Trommeln 110A, 110B, 110C und 110D, und die Fig. 13B und 14B zeigen Scanlinien PA, PB, PC und PD auf den photoempfindlichen Trommeln 110A, 110B, 110C und 110D durch die jeweiligen Laserstrahlen PA bis PD.
  • Wenn die Lichtquellen 12A, 12B, 12C und 12D so angeordnet sind, dass die Laserstrahlen LA und LD in einer die zweite Richtung enthaltenden Ebene (Projektionsebene) zueinander parallel werden, während die Laserstrahlen LB und LC näher aneinander gelangen, wie oben beschrieben, ist eine Verkleinerung des Polygonspiegels 30 von Vorteil, jedoch tritt andererseits ein Problem hinsichtlich der Scanmechanismen für die Laserstrahlen LB und LC auf. Genauer gesagt, sind, wie es in den Fig. 13A und 13B dargestellt ist, dann, wenn die Abdeckgläser 100A bis 100D parallel zur Scanfläche 110M liegen (siehe die Fig. 13A), die Scanlinien PA und PD der Laserstrahlen LA bzw. LD normal, d. h. geradlinig, jedoch sind die Scanlinien PD und PC der Laserstrahlen LB bzw. LC gekrümmt (siehe die Fig. 138).
  • Der Effekt, dass die Scanlinien PD und PC gekrümmt sind, kann unter Verwendung z. B. der Abdeckgläser 1008 und 100C beinahe korrigiert werden. Anders gesagt, werden, wie es in den Fig. 14A und 148 dargestellt ist, wenn die Abdeckgläser 10GB und 100C unter einer Achse der ersten Richtung (Richtung der X-Achse) (d. h. Achse einer Längsrichtung) als Zentrum (siehe die Fig. 14A) geneigt sind, die Scanlinien PB und PC so linear wie die Scanlinien PA und PD.
  • Hinsichtlich einer Verkleinerung des Polygonspiegels 30 kann die Dicke desselben verkleinert werden, wenn die Lichtquellen 12A, 128, 12C und 12D so angeordnet sind, dass alle Laserstrahlen LA bis LD in der die zweite Richtung enthaltenden Ebene (Projektionsebene) näher beieinander liegen. Jedoch sind in diesem Fall alle Scanlinien PA bis PD gekrümmt, so dass es zum Korrigieren des Effekts der Krümmung der Scanlinien PA bis PD erforderlich ist, den Winkel jedes der Abdeckgläser 100A bis 100D einzustellen, wodurch die Anzahl der Orte zunimmt, in denen es erforderlich ist, die Krümmung der Scanlinien PA bis PD unter Verwendung der Abdeckgläser 100A bis 100D zu korrigieren.
  • Daher werden, wie es bei der Ausführungsform beschrieben ist, wenn die Lichtquellen 12A, 128, 12C und 12D so angeordnet sind, dass die Laserstrahlen LA und LD in der die zweite Richtung enthaltenden Ebene (Projektionsebene) parallel sind und die Laserstrahlen LB und LC näher aneinander gelangen, eine Verkleinerung des Polygonspiegels 30 erzielt, und es kann die Anzahl der Laserstrahlen verringert werden, die eine Korrektur der Krümmung der Scanlinien benötigen.
  • Bei der Ausführungsform sind vier Lichtquellen 12A, 12B, 12C und 12D, entsprechend den vier Farben Y, M, C und B, am Halter 11 angebracht, jedoch besteht keine notwendige Beschränkung hierauf, sondern die Anzahl der am Halter 11 angebrachten Lichtquellen kann innerhalb eines Bereichs von vier oder mehr Lichtquellen verschieden modifiziert werden. Wenn die Anzahl der am Halter 11 angebrachten Lichtquellen fünf oder mehr beträgt, können dieselben Effekte wie bei der Ausführungsform erzielt werden.
  • Darüber hinaus verfügen, bei der Ausführungsform, die Kollimatorlinsen 13A bis 13D und die Zylinderlinsen 15A bis 15D in der Lichtquellenvorrichtung 10 jeweils über einen Positionseinstellmechanismus, jedoch besteht keine notwendige Beschränkung hierauf. Zum Beispiel können entweder die Kollimatorlinsen 13A bis 13D oder die Zylinderlinsen 15A bis 15D einen Positionseinstellmechanismus aufweisen. In diesem Fall ist im anderen Linsensatz kein Positionseinstellmechanismus erforderlich, so dass die Konstruktion der Lichtquellenvorrichtung 10 vereinfacht werden kann.
  • Die Erfindung wurde unter Bezugnahme auf die Ausführungsform beschrieben, jedoch ist sie nicht hierauf beschränkt, sondern sie kann auf verschiedene Weise modifiziert werden. Zum Beispiel besteht keine Beschränkung der Anwendung des optischen Scanners auf einen Vollfarben-Laserdrucker, sondern der erfindungsgemäße optische Scanner ist auch z. B. bei einem Einfarben-Laserdrucker mit einem einzelnen Laserstrahl oder einem Einfarben-Laserdrucker mit mehreren Laserstrahlen anwendbar. Darüber hinaus kann die Erfindung bei anderen Druckern außer Laserdruckern angewandt werden, die ein Bild unter Verwendung eines Lichtstrahl-Scanmechanismus erzeugen können, oder bei anderen optischen Vorrichtungen neben Druckern. Als spezielle Beispiele für "beliebige andere optische Vorrichtungen" werden Faxgeräte, Kopiergeräte, Kombinationen hiervon und dergleichen genannt.
  • Wie oben beschrieben, sind bei der erfindungsgemäßen Lichtquellenvorrichtung vier oder mehr Lichtquellen, die jeweils einen Lichtstrahl emittieren, an einem Haltekörper gehalten, so dass im Vergleich zum Fall, in dem die mindestens vier Lichtquellen getrennt angeordnet sind, dann, wenn eine Verformung des die Lichtquellen haltenden Haltekörpers (optische Grundplatte) auftritt, der Einfluss der Verformung auf jede Lichtquelle im Wesentlichen gleich ausgeübt wird, wodurch keine große Verschiebung der Relativpositionsbeziehung zwischen den Lichtquellen auftritt. Daher kann eine wechselseitige Verschiebung der optischen Pfade zwischen den Lichtstrahlen verhindert werden. Genauer gesagt, kann, wenn die Lichtquellenvorrichtung zur Erzeugung eines Farbbilds verwendet wird, eine Verschlechterung der Bildqualität aufgrund einer Farbverschiebung verhindert werden.
  • Der erfindungsgemäße optische Scanner verfügt über eine erfindungsgemäße Lichtquellenvorrichtung, so dass eine wechselseitige Verschiebung optischer Pfade zwischen mehreren Lichtstrahlen verhindert werden kann. Daher kann, wenn der optische Scanner zur Herstellung eines Farbbilds verwendet wird, eine Abnahme der Bildqualität durch eine Farbverschiebung verhindert werden.
  • Darüber hinaus sind die Lichtquellen bei der erfindungsgemäßen Lichtquellenvorrichtung so angeordnet, dass die von den zwei äußeren Lichtquellen innerhalb der mindestens vier Lichtquellen emittierten Lichtstrahlen in der die zweite, der Unterscanrichtung entsprechenden Richtung enthaltenden Ebene zueinander parallel werden und die von den zwei inneren Lichtquellen emittierten Lichtstrahlen in der die zweite Richtung enthaltenden Ebene näher aneinander gelangen und ferner die von den zwei äußeren Lichtquellen emittierten Lichtstrahlen und die von den zwei inneren Lichtquellen emittierten Lichtstrahlen einander auf der Ablenkfläche der Lichtablenkvorrichtung schneiden, so dass es ausreicht, dass die Lichtablenkvorrichtung eine Dicke aufweist, die der Breite zwischen den zwei Lichtstrahlen entspricht, die in der die zweite Richtung enthaltenden Ebene parallel zueinander verlaufen. Daher kann eine Verkleinerung der Lichtablenkvorrichtung erzielt werden, und es kann die Anzahl der Lichtstrahlen verringert werden, die eine Krümmungskorrektur der Scanlinien auf der Scanfläche benötigen.
  • Bei der erfindungsgemäßen Lichtquellenvorrichtung enthält jede Lichtquelle eine Kollimatorlinse, eine Blende und eine Zylinderlinse. Im Vergleich zum Fall, in dem diese Komponenten getrennt von der Lichtquelle angeordnet sind, kann der Aufbau des optischen Scanners weiter vereinfacht werden.

Claims (6)

1. Lichtquellenvorrichtung zur Verwendung in einem optischen Scanner zum Scannen einer Scanfläche mittels mehrerer Lichtstrahlen, von denen jeder durch eine von mindestens vier Lichtquellen 12A, 12B, 12C und 12D emittiert wird, gekennzeichnet durch einen Haltekörper (11) zum Halten der vier oder mehr Lichtquellen, die entlang einer ersten Richtung angeordnet sind, die einer Hauptscanrichtung entspricht.
2. Lichtquellenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
der Lichtstrahl durch eine Ablenkfläche einer Lichtablenkvorrichtung so abgelenkt wird, dass er die Scanfläche abscannt; und
die mindestens vier Lichtquellen (12A, 12B, 12C und 12D) so angeordnet sind, dass die von ihnen emittierten Lichtstrahlen in einer die erste Richtung enthaltenden Ebene näher aneinander gelangen, während die von den zwei äußeren Lichtquellen emittierten Lichtstrahlen in der eine zweite, einer Unterscanrichtung entsprechenden Richtung parallel zueinander verlaufen, während die von den zwei inneren Lichtquellen emittierten Lichtstrahlen in der die zweite Richtung enthaltenden Ebene näher aneinander gelangen, und wobei ferner die von den zwei äußeren Lichtquellen emittierten Lichtstrahlen und die von den zwei inneren Lichtquellen emittierten Lichtstrahlen einander auf der Ablenkfläche der Lichtablenkvorrichtung schneiden.
3. Lichtquellenvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens vier Lichtquellen (12A, 12B, 12C und 12D) in einer die erste und die zweite Richtung enthaltenden Ebene versetzt angeordnet sind.
4. Lichtquellenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für jede der Lichtquellen (12A, 12B, 12C und 12D) Folgendes vorhanden ist:
eine Kollimatorlinse;
eine Blende; und
eine Zylinderlinse.
5. Lichtquellenvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Position der Kollimatorlinse und/oder der Zylinderlinse einstellbar ist.
6. Optischer Scanner mit einer Lichtquellenvorrichtung zum Emittieren mehrerer Lichtstrahlen zum Scannen einer Scanfläche sowie einer diese Lichtstrahlen ablenkenden Lichtablenkvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquellenvorrichtung eine solche gemäß einem der vorstehenden Ansprüche ist.
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