DE10325219A1 - Motorrad mit bei einem Crash auslösbarem Windschild - Google Patents

Motorrad mit bei einem Crash auslösbarem Windschild Download PDF

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DE10325219A1
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motorcycle
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Hansjürgen Kreitmeier
Reiner Pfeifer
Jürgen Schicktanz
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Bayerische Motoren Werke AG
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J27/00Safety equipment
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J17/00Weather guards for riders; Fairings or stream-lining parts not otherwise provided for
    • B62J17/02Weather guards for riders; Fairings or stream-lining parts not otherwise provided for shielding only the rider's front
    • B62J17/04Windscreens

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Motorrad, mit einem Windschild, das sich in einer windabweisenden Fahrstellung befindet, einem Betätigungsmechanismus, durch den das Windschild aus der Fahrstellung in mindestens eine weitere Stellung gebracht werden kann und einer Sensorelektronik, die ein Crash-Signal erzeugt, wenn das Motorrad in einen Unfall verwickelt ist. Das Windschild wird bei Vorliegen des Crash-Signals durch den Betätigungsmechnismus in eine Sicherheitsstellung gebracht, in der die Gefahr eines Aufpralls des Fahrers auf das Windschild geringer ist als in der Fahrstellung.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Motorrad gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Ein Motorrad mit einem verstellbar angeordneten Windschild ist aus der DE 39 41 875 C2 bekannt.
  • Bei einem Motorrad bildet das Windschild einen Teil der Verkleidung, das im normalen Fahrbetrieb so angeordnet ist, dass es den Fahrtwind möglichst gut vom Fahrer abhält. Bei einem Unfall kann das Windschild jedoch eine Gefahr für den Fahrer darstellen. Zum einen besteht die Gefahr, dass der Fahrer bei einem Auffahrunfall mit dem Oberkörper nach vorne kippt und mit dem Helm auf das Windschild auftrifft. Zwar ist hierbei der Kopf durch den Helm geschützt. Beim Aufprall können jedoch insbesondere im Genickbereich erhebliche Kräfte auftreten, die im schlimmsten Fall zu einem Genickbruch führen können. Bei einer anderen Umfallkonstellation hebt der Fahrer vom Motorrad ab und wird nach vorne geschleudert. In einer derartigen Situation besteht die Gefahr, dass der Fahrer mit den Füßen bzw. den Beinen am Windschild hängen bleibt, was zu schwerwiegenderen Unfallfolgen führen kann als wenn der Fahrer ungehindert nach vorne geschleudert wird.
  • Es gibt bereits Überlegungen, am Windschild bzw. an der Windschildbefestigung Sollbruchstellen vorzusehen, die bei einer vorgegebenen auf das Windschild aus übten Kraft brechen und somit zum Abreißen des Windschild führen. Hier besteht zum einen die Gefahr, dass die Sollbruchstellen im Dauerbetrieb aufgrund mechanischer Schwingungen aufgehen können. Zum andern stellt ein sich bei einem Unfall vom Motorrad ablösendes Windschild, das unkontrolliert durch die Gegend fliegt, ein zusätzliches Gefahrenpotenzial für Passanten dar.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Motorrad zu schaffen, bei dem das vom Windschild ausgehende Gefährdungspotenzial im Vergleich zum Stand der Technik verringert ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Die Erfindung geht von einem Motorrad mit einem Windschild aus, das sich im normalen Fahrbetrieb in einer windabweisenden Fahrstellung befindet. Ferner ist ein Betätigungsmechanismus vorgesehen, durch den das Windschild aus der Fahrstellung in mindestens eine weitere Stellung gebracht werden kann. Das Motorrad weist darüber hinaus eine Sensorelektronik auf, die in Abhängigkeit eines oder mehrerer gemessener "Fahrzustandsparameter" ein Crash-Signal erzeugt, wenn das Motorrad in einen Unfall verwickelt ist. Konzepte bzw. Sensoranordnungen, mit denen sensiert werden kann, ob ein Unfall vorliegt und welcher Art dieser Unfall ist, sind aus dem Stand der Technik bekannt und brauchen daher nicht im einzelnen erläutert werden. Bei bekannten Sensorkonzepten wird beispielsweise die Verzögerung des Motorrads ausgewertet, die Verformung der Vorderradgabel o. ä und hieraus „geschlossen", ob ein Unfall vorliegt oder nicht.
  • Der Kern der Erfindung besteht darin, dass bei Vorliegen eines Crash-Signals, d.h. wenn die Sensorelektronik anhand des bzw. anhand der überwachten Parameter einen Unfall detektiert, das Windschild durch den Betätigungsmechanismus in eine "Sicherheitsstellung" gebracht wird. Der Begriff "Sicherheitsstellung" ist in Bezug auf die Fahrstellung so zu verstehen, dass die Gefahr eines Aufpralls des Fahrers bzw. die Gefahr, dass der Fahrer am Windschild hängen bleibt, in der Sicherheitsstellung geringer ist als in der Fahrstellung. Es kann beispielsweise vorgesehen sein, dass das Windschild in der Sicherheitsstellung in Bezug auf die Fahrstellung primär nach unten geklappt, geschwenkt oder verschoben ist. Alternativ dazu ist auch denkbar, dass das Windschild in der Sicherheitsstellung in Fahrtrichtung nach vorne geklappt oder verschwenkt wird.
  • Bei Detektieren eines Unfalls wird das Windschild also "aktiv" durch die Sicherheitselektronik gesteuert in die Sicherheitsstellung gebracht. Im Unterschied zu bekannten Windschildverstellsystemen ist der Betätigungsmechanismus so ausgelegt, dass die für eine Verstellung des Windschilds von der Fahrstellung in die Sicherheitsstellung erforderliche Verstellzeit nur Bruchteile einer Sekunde beträgt. Hierzu ist gemäß der Erfindung ein leistungsfähiges Aktuatorelement vorgesehen. Geeignet sind beispielsweise pyrotechnische Aktuatorelemente, wie sie im PKW-Bereich z.B. bei Gurtstraffern eingesetzt werden.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung wird das Windschild bei einem Unfall nach unten gezogen. In Bezug auf die Fahrbahn liegt die "Sicherheitsstellung" also unterhalb der "Fahrstellung".
  • Das Windschild kann beispielsweise über einen Schwenkmechanismus mit dem Motorrad verbunden sein. Zur Betätigung des Windschilds kann ein Seilzug oder ein Gestängemechanismus vorgesehen sein.
  • Das vom Windschild ausgehende Gefahrenpotenzial lässt sich sehr deutlich verringern, wenn das Windschild in Bezug auf die Fahrstellung 100 mm oder mehr abgesenkt wird.
  • Die Crash-Sensierung kann in unterschiedlicher Weise erfolgen. Denkbar ist beispielsweise ein mechanischer Sensor, der bei Überschreiten einer vorgegebenen Kraft oder einer vorgegebenen Beschleunigung bzw. Verzögerung auslöst. Mechanische Sensoren mögen zwar den bei Airbags erforderlichen Anforderungen hinsichtlich Auslösesicherheit nicht genügen. Für die vorliegende Anwendung können relativ preiswerte mechanische Sensoren aber durchaus als ausreichend zuverlässig angesehen werden, da die vom Windschild im Falle einer Fehlauslösung ausgehende Gefahr relativ gering ist.
  • Wie bereits erwähnt, kann zur Betätigung des Windschilds ein Zugaktuator vorgesehen sein, der über einen Seilzugmechanismus oder einen Gestängemechanismus mit dem Windschild gekoppelt ist. Der Zugaktuator muss nicht unbedingt im Bereich des Windschilds bzw. Lenkers angeordnet sein. Insbesondere über einen Seilzugmechanismus ist auch eine "Fernauslösung" denkbar.
  • Im Folgenden wird die Erfindung im Zusammenhang mit der einzigen 1 näher erläutert.
  • 1 zeigt ein Windschild 1, das über einen durch Schwenkhebel 2, 3 gebildeten Schwenkmechanismus mit dem Motorrad 4 verbunden ist.
  • Hier nur schematisch dargestellt ist ein Betätigungsmechanismus 5, durch den das Windschild 1 aus der hier gezeigten Fahrstellung in eine Sicherheitsstellung nach unten verschwenkt werden kann. Der Betätigungsmechanismus 5 weist einen Seilzug 6 auf, der über eine Umlenkrolle 7 umgelenkt wird. Ein Ende des Seilzugs ist mit dem Schwenkhebel 3 verbunden. Am anderen Ende des Seilzugs 6 ist ein Zugaktuator 8 angeordnet. Der Zugaktuator 8 kann ein pyrotechnisch arbeitender Aktuator sein, ähnlich wie er bei Gurtstraffern im PKW-Bereich eingesetzt wird.

Claims (9)

  1. Motorrad (4), mit einem Windschild (1), das sich in einer windabweisenden Fahrstellung befindet, einem Betätigungsmechanismus (5), durch den das Windschild (1) aus der Fahrstellung in mindestens eine weitere Stellung gebracht werden kann, einer Sensorelektronik, die ein Crash-Signal erzeugt, wenn das Motorrad (4) in einen Unfall verwickelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Windschild (1) bei Vorliegen des Crash-Signals durch den Betätigungsmechanismus (5) in eine Sicherheitsstellung gebracht wird, in der die Gefahr eines Aufpralls des Fahrers auf das Windschild (1) geringer ist als in der Fahrstellung.
  2. Motorrad (4), wobei der Betätigungsmechanismus (5) so ausgelegt ist, dass die für eine Verstellung des Windschilds (1) von der Fahrstellung in die Sicherheitsstellung erforderliche Verstellzeit weniger als eine Sekunde beträgt.
  3. Motorrad (4), wobei in einer Seitenansicht des Motorrads (4) gesehen, die Fahrstellung des Windschilds oberhalb der Sicherheitsstellung ist.
  4. Motorrad (4) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Windschild (1) über einen Schwenkmechanismus (2, 3) mit dem Motorrad (4) verbunden ist.
  5. Motorrad (4) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Betätigungsmechanismus (5) einen Seilzug (6) aufweist.
  6. Motorrad (4) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Betätigungsmechanismus (5) ein Gestängemechanismus ist.
  7. Motorrad (4) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Betätigungsmechanismus (5) ein pyrotechnisches Aktuatorelement aufweist.
  8. Motorrad (4) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der Betätigungsmechanismus (5) ein als Zugaktuator ausgebildetes Aktuatorelement aufweist.
  9. Motorrad (4) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei in Bezug auf die Fahrstellung die Oberkante des Windschilds (1) in der Sicherheitsstellung des Windschilds (1) mindestens 100 mm tiefer liegt.
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