DE10324717A1 - Biegsames Antriebskabel und Verfahren zur Herstellung eines biegsamen Antriebskabels - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein biegsames Antriebskabel 10 mit einer biegsamen Außenhülle 12, in der eine biegsame Seele 14 bewegbar angeordnet ist, die einen Seelenkern 16 und einen diesen umgebenden Seelenmantel 18 aufweist. Um bei Gewährleistung einer hinreichend stabilen und biegsamen Ausgestaltung eine einfache Bauweise zu erreichen, ist der Seelenmantel 18 durch wenigstens ein gewendeltes Band 24 gebildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Antriebskabel gemäß der im Oberbegriff des Anspruchs 1, 4 oder 14 oder ein Verfahren gemäß der im Oberbegriff der Ansprüche 9 oder 12 angegebenen Arten.
  • Ein derartiges Antriebskabel und ein derartiges Verfahren sind in der EP 0 415 333 B1 beschrieben. Dieses bekannte Antriebskabel weist eine Seele und eine die Seele umgebende Hülle zum verschiebbaren Führen der Seele auf. Die Hülle besteht aus einem mittleren Hüllenmantel, der durch ein gewendeltes Band gebildet ist, einem äußeren Hüllenmantel, der durch einen Überzug gebildet ist, und einem inneren Hüllenmantel, der mit einem Zwischenraum zwischen ihm und dem mittleren Hüllenmantel gebildet ist. In dem Zwischenraum sind Zwischenlagen in Form von Erhebungen unterschiedlicher Ausgestaltung und aus elastisch verformbarem Material auf dem inneren Hüllenmantel angeordnet. Die Erhebungen können durch Materialansätze z. B. punktueller, wendelförmiger oder achsparalleler Form gebildet sein. Dieses vorbekannte Antriebskabel ist von schwieriger und komplizierter Bauweise, die sich nur aufwendig herstellen lässt, was zu erhöhten Herstellungskosten führt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein biegsames Antriebskabel und ein Verfahren zu dessen Herstellung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 oder 9 angegebenen Arten derart weiterzubilden, dass unter Vermeidung der genannten Nachteile und bei Gewährleistung einer hinreichend stabilen und biegsamen Ausgestaltung eine einfache Bauweise erreicht wird.
  • Diese Aufgabe wird für ein biegsames Antriebskabel durch die Merkmale des Anspruches 1 und für das Verfahren zum Herstellen eines biegsamen Antriebskabels durch die Merkmale des Anspruches 9 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in zugehörigen Unteransprüchen beschrieben.
  • Der Erfindung nach den Ansprüchen 1 und 9 liegt die Erkenntnis zugrunde, dass sich eine durch Wendeln eines Bandes gebildete Hülle auch für einen Seelenmantel eignet.
  • Beim erfindungsgemäßen biegsamen Antriebskabel nach Anspruch 1 und beim Verfahren nach Anspruch 9 wird der Seelenmantel durch wenigstens ein gewendeltes Band gebildet. Hierdurch wird die angestrebte einfache und stabile Bauweise erreicht. Das Band kann einfach auf den Seelenkern gewickelt werden. Dabei wird das Wendeln erleichtert, weil der Seelenkern sich als Führungselement erweist, auf den gewickelt wird. Die angestrebte stabile Bauweise ergibt sich nicht nur durch die Wendeln sondern auch durch die Stützung der Wendeln durch den Seelenkern. Dabei wird aufgrund der Konstruktion mit Wendeln auch die angestrebte Flexibilität erreicht.
  • Es lässt sich sowohl die Führung der Seele als auch die Lebensdauer der Führung in der Hülle verbessern, wenn zwischen dem Band und dem Seelenkern ein Bandstreifen angeordnet ist, dessen Breite vorzugsweise größer ist als die Breite dieses Bandes, wobei ein oder beide Seitenränder des Bandstreifens sich durch den zugehörigen Spalt zwischen den Wendeln nach außen erstreckt bzw. erstrecken und axial umgelegt ist bzw. sind.
  • Eine Ausgestaltung der Außenhülle mit zwei aufeinanderliegenden Hüllenmänteln eröffnet die Möglichkeit, die Hüllenmäntel im Sinne der Erfordernisse einer äußeren Stabilität gegen äußere Einwirkungen und einer inneren Verschleißfestigkeit auszubilden.
  • Der Erfindung liegt außerdem die Aufgabe zugrunde, ein biegsames Antriebskabel oder ein Verfahren zu dessen Herstellung der im Oberbegriff des Anspruchs 4, 12 oder 14 angegebenen Arten derart weiterzubilden, dass unter Vermeidung der genannten Nachteile die Führung der Seele in der Hülle verbessert wird.
  • Diese Aufgabe wird für ein biegsames Antriebskabel durch die Merkmale der Ansprüche 4 oder 14 und für das Verfahren zum Herstellen eines biegsamen Antriebskabels durch die Merkmale des Anspruchs 12 gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in zugehörigen Unteransprüchen beschrieben.
  • Der Erfindung nach den Ansprüchen 4, 12 oder 14 liegt die Erkenntnis zugrunde, dass sich die Führung durch gezielt auf dem Umfang verteilt angeordnete Führungs- und Gleitelemente zwischen der Seele und der Hülle verbessern lässt.
  • Beim erfindungsgemäßen Antriebskabel nach Anspruch 4 und beim Verfahren nach Anspruch 12 wird zwischen dem äußeren Hüllenmantel und dem inneren Hüllenmantel ein Bandstreifen angeordnet, dessen Breite vorzugsweise größer ist als die Breite dieses Bandes, wobei ein oder beide Seitenränder des Bandstreifens sich durch die zugehörige Fuge zwischen den Wendeln nach innen und dann axial zwischen dem Seelenmantel und der Hülle erstreckt bzw. erstrecken.
  • Beim erfindungsgemäßen Antriebskabel nach Anspruch 14 weist wenigstens ein äußerer gewendelter Seelendraht eine größere Querschnittsabmessung auf als die übrigen äußeren gewendelten Seelendrahte.
  • Durch diese erfindungsgemäßen Lösungen wird zwischen dem Seelenmantel und der Hülle ein wendelförmiges Führungs- und Gleitelement geschaffen, das gemäß Anspruch 4 und 12 als einfaches Halbzeug in Form eines Bandstreifens kontinuierlich mit dem Band eingeführt und so geformt wird, dass es zwischen dem Seelenkern und dem Seelenmantel die Führungs- und Gleitfunktion erfüllen kann. Gemäß Anspruch 14 wird das wendelförmige Führungs- und Gleitelement durch den vergrößerten Außendraht geschaffen. Dabei wird die verbesserte Führung erreicht, ohne die Bauweise wesentlich zu vergrößern. Folglich wird auch eine kleine Querschnittsgröße erreicht. Die Befestgung des Bandstreifens erfolgt selbsttätig durch Klemmwirkung aufgrund des Anlagedrucks zwischen dem Seelenmantel und der Hülle.
  • Im Rahmen der Erfindung ist es möglich, wahlweise ein oder mehrere Führungs- und Gleitelemente anzuordnen, die in Umfangsrichtung voneinander beabstandet sind. Bei einem Bandstreifen lässt sich dies zum einen dadurch verwirklichen, dass der Bandstreifen mit beiden Seitenrändern Gleitabschnitte bildet. Zum anderen lässt sich durch eine zweigängige Anordnung von zwei Bändern und der Anordnung von nur einem Bandstreifen jeder Fuge zwischen den Wendeln ein Gleitabschnitt des Bandstreifens zuordnen. Beim Vorhandensein eines größeren Außendrahtes lassen sich mehrere Führungs- und Gleitelemente dadurch erreichen, dass mehrere größere Außendrähte auf dem Umfang verteilt angeordnet werden.
  • Das oder die Bänder können jeweils aus Flachband bestehen. Hierdurch wird nicht nur eine kleine Querschnittsgröße erreicht, sondern es lässt sich auch die Seele insgesamt sowie die Fixierung des Bandstreifens stabilisieren.
  • Das oder die Bänder können jeweils durch eine Litze bzw. Flachlitze gebildet sein, wodurch die Biegsamkeit verbessert wird.
  • Um eine leichtgängige Führung langer Lebensdauer zu erhalten, ist es vorteilhaft, den Bandstreifen aus einem Material mit einem geringen Reibungsfaktor, insbesondere aus Kunststoff, vorzugsweise aus Teflon, herzustellen.
  • Es ist bei allen Ausführungsbeispielen vorteilhaft, die Seele mit dem oder den Gleitabschnitten oder mit dem oder den größeren Außendrähten spielfrei in der Hülle anzuordnen. Hierdurch wird verhindert, dass die Seele insbesondere unter Spannung Geräusche abgibt, z. B. ein Klappern, Schwirren oder Summen.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen. Es zeigen:
  • 1 eine Querschnittsansicht eines erfindungsgemäßen biegsamen Antriebskabels;
  • 2 eine perspektivische Darstellung einer Seele des Antriebskabels;
  • 3 eine axiale Schnittansicht der Seele;
  • 4 eine Längsschnittansicht eines biegsamen Antriebskabels in abgewandelter Ausgestaltung;
  • 5 eine Seitenansicht eines biegsamen Antriebskabels in abgewandelter Ausgestaltung;
  • 6 eine Schnittansicht längs der Linie VI-VI in 5;
  • 7 eine Schnittansicht längs der Linie VII-VII in 5;
  • 8 eine schematische Darstellung eines in eine Ebene projezierten Verlaufs eines vergrößerten Außendrahtes eines Seelenkerns.
  • Das in seiner Gesamtheit mit 10 bezeichnete biegsame Antriebskabel besteht aus einer biegsamen Außenhülle 12 und einer sich darin erstreckenden biegsamen Seele 14, die wiederum aus einem biegsamen Seelenkern 16 und einem diesen umgebenden Seelenmantel 18 besteht. Der Seelenkern 16 kann einteilig oder mehrteilig ausgebildet sein. Er kann z. B. aus mehreren Seelendrähten zusammengesetzt sein, die sich in der Längsrichtung gerade erstrecken können. Die Figuren zeigen eine Seelendrahtanordnung mit einem zentralen Kerndraht 20 und mehreren diesen umgebenden Außendrähten 22, die auf einem den Kerndraht 20 umgebenden Teilkreis angeordnet sind, am Kerndraht 20 anliegen und sich gerade oder gewendelt an dem Kerndraht 20 erstrecken können. Die Anzahl und Querschnittsgröße der vorzugsweise runden Außendrähte 22 ist derart gewählt, dass die Außendrähte 22 seitlich mit geringem Bewegungsspiel aneinanderliegen.
  • Der Seelenmantel 18 kann aus einem gewendelten Band 24 oder mehreren, vorzugsweise einander gleichen, nebeneinander gewendelten Bändern 24 und wenigstens einem Streifenband 26 gebildet sein, das sich zwischen dem Band 24 bzw. einem der Bänder 24 und dem Seelenkern 16 parallel zu diesem Band 24 und somit ebenfalls wendelförmig auf dem Seelenkern 16 bzw. innenseitig von diesem Band 24 erstreckt. Die gestreckte Breite des Streifenbandes 26 ist vorzugsweise größer als die Breite b und die zweifache Dicke d des Bandes 24. Das Streifenband 26 erstreckt sich mittig unter dem Band 24, wobei es seine Seitenränder nach außen übergreift und seine Außenumfangsfläche nach außen mit Gleitabschnitten 26a überragt, deren Breite c z. B. geringer ist als die halbe Breite b des Bandes 24.
  • Die Querschnittsgröße der Seele 14 ist so an die Innenquerschnittsgröße e der vorzugsweise runden Außenhülle 12 angepasst, dass die Seele 14 spielfrei darin passt und somit darin im Wesentlichen spielfrei längs verschiebbar und/oder drehbar ist. Beim Einschieben der Seele 14 in die Außenhülle 12 werden die Gleitabschnitte 26a in der der Einschubrichtung entgegengesetzten Axialrichtung kontinuierlich umgelegt, wobei sie sich in die gleiche axiale Richtung erstrecken und auf der Außenmantelfläche einander benachbarter Bandwendeln aufliegen. Der an den Innendurchmesser der Außenhülle 12 im Wesentlichen spielfrei angepasste Außendurchmesser der Seele 14 entspricht dem Außendurchmesser f des Seelenmantels 18 zuzüglich der zweifachen Dicke des Gleitstreifens 26a.
  • Für die Außenhülle 12 eignet sich eine übliche biegsame Außenhülle aus axial durchgehendem oder gewendeltem Material, z. B. aus Kunststoff oder Metall. Aus Kunststoff oder Metall, insbesondere Stahl, kann auch das wenigstens eine Band 24 bestehen, das vorzugsweise ein Flachband ist. Dabei besteht der Bandstreifen 26 aus einem plastisch biegsamen Material mit guten Gleiteigenschaften, insbesondere aus einem entsprechenden Kunststoff, vorzugsweise aus Teflon. Der z. B. aus mehreren vorzugsweise runden Drähten bestehende Seelenkern 16 kann ebenfalls aus Kunststoff oder aus biegsamem Metall bestehen. Es können somit auch die Drähte 20, 22 aus Kunststoff oder Metall bestehen, z. B. durch Litzen gebildet sein. Der Bandsteifen 26 kann durch eine Folie gebildet sein.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach 1 bis 3 besteht der Seelenmantel 18 aus zwei nebeneinander verlaufenden und zweigängig gewendelten Bändern 24a, 24b, wobei nur ein Bandstreifen 26 vorhanden und einem der beiden Bänder 24a, 24b zugeordnet ist. Der Seelenmantel 18 ist somit mit den Bändern 24 zweigängig ausgebildet, während der Bandstreifen 26 eingängig angeordnet ist. Bei dieser Anordnung befindet sich in jedem Spalt 24c zwischen den Wendeln ein Gleitabschnitt 26a.
  • Die Außenhülle 12 kann aus mehreren Schichten bestehen, z. B. einem inneren Hüllenmantel mit guten Gleiteigenschaften und einem äußeren Hüllenmantel großer Festigkeit, der eine Schutzschicht bildet. Dies ist beim Ausführungsbeispiel nach 1 bis 3 nicht dargestellt.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach 4, bei dem gleiche oder vergleichbare Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind, ist der wenigstens eine Bandstreifen 26 nicht dem Seelenmantel 18, sondern einem inneren Hüllenmantel 12a der Außenhülle 12 zugeordnet. Der innere Hüllenmantel 12a kann prinzipiell wie der Seelenmantel 18 ausgebildet sein. Der wenigstens eine Bandstreifen 26 ist jedoch außenseitig vom zugehörigen Band 24 angeordnet, wobei seine Seitenränder sich durch die Spalte 24c zwischen den Wendeln nach innen erstrecken, diese nach innen überragen und als axiale Gleitabschnitte 26a zwischen den Wendeln und der Seele 14 in die gleich axiale Richtung umgelegt sind. Bei dieser Ausgestaltung ist es vorteilhaft, die mit Strichpunktlinien angedeutete Seele 14 zwecks Verschleißminderung anstelle von Wendeln mit einer glatten durchgehenden Oberfläche auszubilden.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach 5 bis 8, bei dem gleiche oder vergleichbare Teile ebenfalls mit gleichen Bezugszeichen versehen sind, ist die Seele 14 ebenfalls aus einem vorzugsweise runden Kerndraht 20 und insbesondere runden Außendrähten 22 gebildet, die gewendelt verlaufen und dabei am Kerndraht 20 und vorzugsweise auch aneinander anliegen. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel können der Kerndraht 20 und/oder die Außendrähte 22 aus Kunststoff oder Metall oder Stahl, insbesondere durch Litzen, gebildet sein.
  • Anstelle eines gewendelten Seelenmantels 18 mit einem Bandstreifen 26 ist beim Ausführungsbeispiel nach 5 bis 8 wenigsten ein Außendraht 22a mit einer radialen Querschnittsabmessung g ausgebildet, die größer ist als die radialen Querschnittsabmessungen der übrigen radial kleineren Außendrähte 22. Infolge dessen liegt nur der Außendraht 22a an der Innenmantelfläche der Außenhülle 12 an, und zwar entlang einer wendelförmigen Linie, deren Wendelform der Wendelform der Drähte 20, 22 entspricht. Hierdurch ergibt sich eine zwar linienförmige, aufgrund der Wendelform jedoch allseitige Anlage der Seele 14 bzw. des größeren Außendrahtes 22a an der Innenmantelfläche der Hülle 12. Dabei entspricht die über den vergrößerten Außendraht 22a gemessene Querschnittsabmessung h der Seele 14 der Innenquerschnittsabmessung der Außenhülle 12, sodass die Seele 14 spielfrei in der Außenhülle 12 angeordnet ist und der größere Außendraht 22a ein Führungs- und Gleitelement bildet. Der Querschnittsgrößenunterschied zwischen dem größeren Außendraht 22a und den übrigen Außendrähten 22 ist mit i bezeichnet. Hierbei kann die Seele 14 in der Außenhülle eine geringfügige Schlangenform einnehmen. Diese Ausgestaltung eignet sich für große Steigungen k gemäß 8, bei denen die Seele 14 die Schlangenform einnehmen kann.
  • Es ist auch möglich, bei der Querschnittsgrößenbestimmung für die Seele 14 den Querschnittsunterschied i doppelt zu berücksichtigen, sodass die an die Innenquerschnittsabmessung e angepasste Querschnittsgröße der Seele 14 h + i entspricht. Bei dieser Ausgestaltung braucht die Seele 14 keine Schlangen- bzw. S-Form einzunehmen.
  • Der größere Außendraht 22a bildet somit ein Führungs- und Gleitelement in Form eines mitverseilten Gleitdrahtes. Aufgrund des Größenunterschieds i wird im Funktionsbetrieb die Seele 14 an einem Punkt des Querschnitts gegen die Hülle 12 verspannt. Die Steifigkeit der Seele 14 wirkt dabei als federndes Element und hält den Außendraht 22a auf Anlage. Dabei ergibt sich eine Linienberührung, die sich wendelförmig um die Seelenachse erstreckt.
  • Es ist auch möglich, die Querschnittsabmessung h größer als die Innenquerschnittsabmessung e der Außenhülle 12 auszubilden und den wenigstens einen Außendraht 22a aus einem elastisch komprimierbaren Material, insbesondere Kunststoff, zu bilden, sodass die Seele 14 bei elastischer Komprimierung des Außendrahtes 22a an der Innenmantelfläche der Außenhülle 12 anliegt. Auch hierbei sitzt die Seele 14 spielfrei in der Außenhülle 12.
  • Der wenigstens eine größere Außendraht 22a kann – wie die übrigen kleineren Außendrähte 22 – aus Metall, z. B. Stahl, bestehen. Um eine lange Lebensdauer bei einer lichtgängigen Funktion zu gewährleisten, besteht der größere Außendraht vorzugsweise aus einem verschlussfesten Material und mit einem kleinen Reibungskoeffizienten, insbesondere aus Kunststoff.
  • 8 zeigt die prinzipielle Biegelinie der Seele 14 durch Anlagepunkte des Außendrahtes 22a in eine Ebene projeziert. Die Steigung k der Wendeln des Außendrahtes 22a bzw. der Außendrähte 22 kann im Bereich zwischen der Querschnittsabmessung h der Seele 14 und einem mehrfachen der Querschnittsabmessung h, z. B. dem zehnfachen der Querschnittsgröße h, liegen.
  • 10
    Antriebskabel
    12
    Außenhülle
    12a
    innerer Hüllenmantel
    12b
    äußerer Hüllenmantel
    14
    Seele
    16
    Seelenkern
    18
    Seelenmantel
    20
    Kerndraht
    22
    Außendrähte
    22a
    Außendraht
    24
    Band
    24a
    Band
    24b
    Band
    24c
    Spalt
    26
    Bandstreifen
    26a
    Gleitabschnitt
    b
    Breite des Bandes
    c
    Breite des Gleitabschnitts
    d
    Dicke des Bandes
    e
    Innenquerschnittsgröße
    f
    Außendurchmesser
    g
    Querschnittsabmessung
    h
    Querschnittsabmessung
    i
    Querschnittsunterschied
    k
    Steigung

Claims (17)

  1. Biegsames Antriebskabel (10) mit einer biegsamen Außenhülle (12), in der eine biegsame Seele (14) bewegbar angeordnet ist, die einen Seelenkern (16) und einen diesen umgebenden Seelenmantel (18) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Seelenmantel (18) durch wenigstens ein gewendeltes Band (24) gebildet ist.
  2. Biegsames Antriebskabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Band (24) und dem Seelenkern (16) ein Bandstreifen (26) angeordnet ist, dessen Breite vorzugsweise größer ist als die Breite (b) des Bandes (24), wobei ein oder beide Seitenränder des Bandstreifens (26) sich durch den zugehörigen Spalt (24c) zwischen den Wendeln nach außen und dann axial als Gleitabschnitt (26a) zwischen den Wendeln und der Außenhülle (12) erstreckt bzw. erstrecken.
  3. Biegsames Antriebskabel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenhülle (12) aus einem inneren Hüllenmantel und einem darauf angeordneten äußeren Hüllenmantel besteht.
  4. Biegsames Antriebskabel (10) mit einer biegsamen Außenhülle (12), in der eine biegsame Seele (14) bewegbar angeordnet ist, die einen Seelenkern (16) und einen diesen umgebenden Seelenmantel (18) aufweist, wobei die Außenhülle (12) aus einem inneren Hüllenmantel (12a) und einem darauf angeordneten äußeren Hüllenmantel (12b) besteht, und der innere Hüllenmantel (12a) durch wenigstens ein gewendeltes Band (24) gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Band (24) und dem äußeren Hüllenmantel (12b) ein Bandstreifen (26) angeordnet ist, dessen Breite vorzugsweise größer ist als die Breite (b) des Bandes (24), wobei ein oder beide Seitenränder des Bandstreifens (26) sich durch den zugehörigen Spalt (24c) zwischen den Wendeln nach innen und dann axial als Gleitabschnitte (26a) zwischen den Wendeln und der Außenhülle (12) erstreckt bzw. erstrecken.
  5. Biegsames Antriebskabel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Seelenmantel (18) oder der innere Hüllenmantel (12b) durch zwei oder mehrere nebeneinander angeordnete und gewendelte Bänder (24) zweigängig oder mehrgängig ausgebildet ist.
  6. Biegsames Antriebskabel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das oder die Bänder (24) jeweils aus Flachband besteht bzw. bestehen.
  7. Biegsames Antriebskabel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Band (24) oder die Bänder (24) jeweils durch eine Litze gebildet ist bzw. sind.
  8. Biegsames Antriebskabel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bandstreifen (26) aus einem Material mit einem geringen Reibungsfaktor, insbesondere aus Kunststoff, vorzugsweise aus Teflon, besteht.
  9. Verfahren zum Herstellen eines biegsamen Antriebskabels (10) mit einer biegsamen Außenhülle (12) und einer biegsamen Seele (14), die aus einem Seelenkern (16) und einem diesen umgebenden Seelenmantel (18) besteht, bei dem vor dem Zusammenfügen der Seele (14) und der Außenhülle (12) der Seelenmantel (18) auf dem Seelenkern (16) aufgebracht wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Seelenmantel (18) durch ein wendelförmiges Aufwickeln wenigstens eines Bandes (24) auf den Seelenkern (16) gebildet wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass beim Wickeln des Bandes (10) ein vorzugsweise breiter als das Band (10) ausgebildeter Bandstreifen (26) innenseitig vom Band (24) so eingewickelt wird, dass ein Randstreifen des Bandstreifens (26) auf zumindest einer Seite den zugehörigen Abstand (24c) zwischen zwei Wendeln durchragt und den Seelenmantel (18) überragt.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenhülle (12) und die Seele (14) durch koaxiales Zusammenschieben zusammengebaut werden und dabei der wenigstens eine die Wendeln überragende Abschnitt (26a) in eine axial zwischen den Wendeln und der Hülle (12) angeordnete Stellung umgelegt wird.
  12. Verfahren zum Herstellen eines biegsamen Antriebskabels (10) mit einer biegsamen Außenhülle (12) und einer biegsamen Seele (14), die aus einem Seelenkern (16) und einem diesen umgebenden Seelenmantel (18) besteht, bei dem vor einem axialen Zusammenschieben der Seele (14) und der Außenhülle (12) ein innerer Hüllenmantel (12a) durch ein wendelförmiges Wickeln eines Bandes (24) gebildet wird und ein äußerer Hüllenmantel (12b) auf den inneren Hüllenmantel (12b) aufgebracht wird, dadurch gekennzeichnet, dass beim Wickeln des Bandes (24) ein Bandstreifen (26) innenseitig vom Band (24) so eingewickelt wird, dass ein Randstreifen des Bandstreifens (26) auf zumindest einer Seite den zwischen zwei Wendeln vorhandenen Spalt (24c) durchragt und die Wendeln nach innen überragt.
  13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Bänder (24a, 24b) zweigängig nebeneinander gewickelt werden und nur ein Bandstreifen (26) mit einem dieser Bänder eingewickelt wird, vorzugsweise so, dass der Bandstreifen (26) auf beiden Seiten den zwischen zwei Wendeln vorhandenen Spalt (24c) durchragt und die Wendeln nach innen bzw. nach außen überragt.
  14. Biegsames Antriebskabel (10) mit einer biegsamen Außenhülle (12), in der eine biegsame Seele (14) bewegbar angeordnet ist, die einen zentralen Seelenkern (16) und mehrere, auf dessen Umfang verteilt angeordnete und wendelförmig verlaufende Außendrähte (22) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Außendraht (22a) eine größere Querschnittsabmessung (g) aufweist als die übrigen Außendrahte (22).
  15. Biegsames Antriebskabel nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der größere Außendraht (22a) ein Material niedriger Gleitreibung aufweist, das vorzugsweise aus Kunststoff besteht.
  16. Biegsames Antriebskabel nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die über die Querschnittsabmessung (g) des größeren äußeren Seelendrahtes gemessene Querschnittsabmessung (h) der Seele (14) an die Innenquerschnittsgröße (e) der Außenhülle (12) angepasst ist.
  17. Biegsames Antriebskabel nach einem der vorhergehenden Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Seele (14) mit den Gleitabschnitten (26a) oder dem größeren Außendraht (22a) spielfrei in der Außenhülle (12) angeordnet ist.
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