DE2931192A1 - Steuerkakel - Google Patents

Steuerkakel

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DE2931192A1
DE2931192A1 DE19792931192 DE2931192A DE2931192A1 DE 2931192 A1 DE2931192 A1 DE 2931192A1 DE 19792931192 DE19792931192 DE 19792931192 DE 2931192 A DE2931192 A DE 2931192A DE 2931192 A1 DE2931192 A1 DE 2931192A1
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DE
Germany
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cable
control cable
foam layer
control
glued
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19792931192
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English (en)
Inventor
Junnosuki Yoshifuji
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nippon Cable System Inc
Original Assignee
Nippon Cable System Inc
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Priority claimed from JP4227679A external-priority patent/JPS55135248A/ja
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Publication of DE2931192A1 publication Critical patent/DE2931192A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C1/00Flexible shafts; Mechanical means for transmitting movement in a flexible sheathing
    • F16C1/10Means for transmitting linear movement in a flexible sheathing, e.g. "Bowden-mechanisms"
    • F16C1/20Construction of flexible members moved to and fro in the sheathing
    • F16C1/205Details of the outer surface of the flexible member, e.g. coatings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C1/00Flexible shafts; Mechanical means for transmitting movement in a flexible sheathing
    • F16C1/02Flexible shafts; Mechanical means for transmitting movement in a flexible sheathing for conveying rotary movements
    • F16C1/06Flexible shafts; Mechanical means for transmitting movement in a flexible sheathing for conveying rotary movements with guiding sheathing, tube or box
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C1/00Flexible shafts; Mechanical means for transmitting movement in a flexible sheathing
    • F16C1/10Means for transmitting linear movement in a flexible sheathing, e.g. "Bowden-mechanisms"
    • F16C1/108Reducing or controlling of vibrations, e.g. by resilient damping of noise
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C2326/00Articles relating to transporting
    • F16C2326/01Parts of vehicles in general

Description

  • Beschreibung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein verbessertes Steuerkabel.
  • Ein Steuerkabel weist im wesentlichen einen flexiblen bzw. biegsamen Führungskanal (der in einigen Fällen auch nicht biegsam ist) und ein in den Führungskanal eingesetztes, biegsames inneres Kabel auf. Das Steuerkabel wird zum Übertragen einer Kraft benutzt, indem ein Ende des inneren Kabels in bezug auf das andere Ende gezogen, gedrückt oder gedreht wird. Das Steuerkabel wird häufig für entfernte Steuervorgänge in verschiedenen Maschinen oder Anlagen der Industrie benutzt.
  • Da der Führungskanal allgemein aus einem metallischen Spiralrohr hergestellt ist, um den obengenannten Betrieb des inneren Kabels aushalten zu können, und da das innere Kabel allgemein aus Metalldrähten gebildet ist, erfolgt bei dem obigen Betrieb ein gegenseitiges Schleifen zwischen dem Führungskanal und dem inneren Kabel, wodurch das Steuerkabel Geräusche erzeugt und ferner zu einem Reibungswiderstand führt. Zum Vermeiden eines solchen Problems sind in der Vergangenheit verschiedene Verfahren vorgeschlagen worden.
  • Das Steuerkabel, bei welchem das innere Rohr aus einem Kunstharz hergestellt ist, beispielsweise Nylon-Harz zwischen dem Führungskanal und dem inneren Kabel, wird beispielsweise zum Vermeiden des obigen Problems vorgeschlagen. Ein solches Steuerkabel ist jedoch zum Vermeiden der Geräuschentwicklung nicht ausreichend, da das innere Rohr lediglich durch Formen des Kunstharzes gebildet ist.
  • Bei einem Kraftfahrzeug wird eine große Anzahl von Steuerkabeln für die verschiedenen entfernten Steuerungsvorgänge benutzt, beispielsweise zum Anheben und Absenken eines Fensterglases, zum Öffnen und Schließen eines Schiebedaches sowie eines Kofferraumdeckels, zum Betreiben eines Geschwindigkeitsmessers, zum Betätigen eines Chokes, eines Gaspedals, eines Antriebsspiegels oder dergleichen. Das bei der Betätigung erzeugte Geräusch ist jedoch für einen Fahrer und einen Mitfahrer unangenehm, auch wenn das Geräusch klein ist. Außerdem ist das von dem Steuerkabel durch die Vibration des Kraftfahrzeugs erzeugte Geräusch ebenfalls unangenehm. Dementsprechend ist es erforderlich, die Geräuschentwicklung so klein wie möglich zu halten.
  • Bei einem anderen herkömmlichen Steuerkabel werden in bürstenähnlicher Weise Haare entweder am äußeren Umfang des inneren Kabels oder am inneren Umfang des Führungskanals angeklebt. Ein solches Steuerkabel hat jedoch verschiedene Nachteile, da die Haare bei vergleichsweise kurzer Benutzungsdauer leicht abgehen und abnutzen. Ferner wird der Betrieb des inneren Kabels durch das dort erfolgende Ansammeln der abgegangenen Haare gehemmt, und das Steu erkabel kann als Ergebnis nicht den ihm zugedachten ursprünglichen Zweck erfüllen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines verbesserten Steuerkabels, bei dem die oben erwähnten Nachteile herkömmlicher Steuerkabel vermieden sind. Außerdem soll sich das Steuerkabel leichter herstellen lassen.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe zeichnet sich ein Steuerkabel erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Hauptanspruchs aufgeführten Merkmale aus. Weitere Merkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Weitere Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung zeichnerisch dargestellter Ausführungsbeispiele. Es zeigen: Figur 1 - in einer teilweise gebrochenen Darstellung eine Ausführungsform des Steuerkabels nach der vorliegenden Erfindung und Figur 2 - in einer teilweise gebrochenen Darstellung eine andere Ausführungsform des Steuerkabels nach der vorliegenden Erfindung.
  • Figur 1 zeigt eine Ausführungsform eines Steuerkabels nach der vorliegenden Erfindung. Das Steuerkabel besitzt einen Führungskanal 1 mit einem metallischen Spiralrohr 11 und einer flexiblen bzw. biegsamen Hülle 12, die beispielsweise aus einem Polyvinylchlorid-Film besteht und sich am Umfang des metallischen Spiralrohrs 11 befindet. Ein inneres Kabel 2 besteht aus Metalldrähten (in einigen Fällen aus einem einzigen Metalldraht) und ist an seinem Umfang eng mit einer elastischen Schaumschicht 3 verbunden bzw. verklebt. Diese ist bevorzugt beispielsweise aus zumindest einem der folgenden Materialien hergestellt: schäumendes Urethangummi, Kunstharzschwamm und Schwammgummi.
  • Die das schäumende Urethangummi (foaming urethane rubber) aufweisende Schaumschicht 3 wird beispielsweise dadurch hergestellt daß Urethan-Vorpolymer mit Wasser gemischt wird, dessen Menge der Menge des Urethan-Vorpolymers entspricht, daß dann der Stoff auf den Umfang des inneren Kabels 2 aufgebracht wird und daß anschließend ein Erwärmen bzw. Erhitzen erfolgt, um ein Aufschäumen auf dem inneren Kabel 2 mittels einer chemischen Reaktion von Urethan-Vorpolymer mit Wasser zu erzielen.
  • Die den Kunstharz schwamm aufweisende Schaumschicht 3 wird dadurch hergestellt, daß 100 Gewichtsteile von pastenartigem Harz, beispielsweise Polyvinylchlorid, mit 6 bis 100 Gewichtsteilen eines Plastiziermittels bzw. Weichmachers, 2 bis 3 Gewichtsteilen eines Stabilisierungsmittels (stabilizer) und 1 bis 3 Gewichtsteilen eines Schäumungsmittels gemischt werden. Dieser Stoff wird auf den Umfang des inneren Kabels 2 in einer ähnlichen Weise wie zuvor erwähnt aufgebracht und während etwa 1 bis 2 Stunden bei 180 bis 200° C in einem Erwärmungsofen erhitzt, wonach die erhaltene Schaumschicht 3 durch Luft oder Wasser gekühlt wird.
  • Die Schwammgummi aufweisende Schaumschicht 3 wird dadurch hergestellt, daß eine Mischung aus einem Gummimaterial, beispielsweis einem Chloropren-Gummi, und einem SchäumungsmittelamUmfang des inneren Kabels 2 mittels eines Extruders angebracht bzw. angeklebt wird, wonach ein Schäumen durch Erhitzen im Verlauf des Härtens erfolgt.
  • Es wird nunmehr die Betriebs- sowie Wirkungsweise des Steuerkabels-aus Figur 1 erläutert.
  • Da die Schaumschicht 3 eng bzw. fest an dem inneren Kabel 2 angeklebt ist und durch Vergrößerung des Volumens infolge Schäumens eine große Elastizität hat, erfolgt kein Lösen der Schaumschicht 3 während des Betriebes des inneren Kabels 2, und es wird eine Geräuschentwicklung vermieden.
  • Da die Schaumschicht 3 für öl undurchlässig ist, kann ferner ein Schmieröl (nachfolgend kurz als 'Füllung' bezeichnet) in den Raum zwischen dem Führungskanal 1 und dem mit der Schaumschicht 3 versehenen inneren Kabel 2 eingebracht werden, wodurch die Schaumschicht 3 den Reibungswiderstand vermindert, eine Geräuschentwicklung weitgehend vermeidet und einen gleichförmigen Betrieb des Steuerkabels ermöglicht. Da die Schaumschicht 3 das Schmieröl enthalten kann, ist es auch möglich, das Steuerkabel reibungswiderstandsfrei zu machen.
  • Das Steuerkabel nach der vorliegenden Erfindung wird bei solchen Ausrüstungen, Anlagen oder Maschinen benutzt, beispielsweise bei einem Kraftfahrzeug, bei denen es vor allem erforderlich ist, die Geräuschentwicklung zu vermindern und einen ruhigen, gleichförmigen sowie bequemen Betrieb zu gewährleisten. -Es wird nunmehr eine in Figur 2 dargestellte andereAusführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben (die in den Figuren 1 und 2 einander entsprechenden Teile sind mit denselben Bezugszeichen wie in Figur 1 belegt und im Zusammenhang mit der zweiten Ausführungsform nicht näher beschrieben). Bei dieser Ausführungsform hat ein inneres Schneckenkabel 2a darauf ausgebildete Schnek kenzähne 22, die dadurch gebildet sind, daß zumindest ein Draht fest mit konstanter Lücke auf den Umfang eines flexiblen Kerns 21 gewickelt ist, wobei diese Anordnung in den Führungskanal 1 ein-|gesetzt wird.
  • Eine auf dem inneren Schneckenkabel 2a ausgebildete Schaumschicht 3a ist zwischen angrenzenden Schneckenzähnen 22 mit dem inneren Schneckenkabel 2a verbunden bzw. verklebt. Die Schaumschicht 3a erhält somit eine Spiralbandform und ragt weiter als die Schnekkenzähne 22 radial auswärts. Die mit der Spiralbandform versehene Schaumschicht 3a wird dadurch gebildet, daß die oben erwähnte Zusammensetzung zum Herstellen der Schaumschicht auf den Umfang des inneren Schneckenkabels 2a aufgebracht wird, bis etwa dieselbe Höhe wie diejenige der Schneckenzähne 22 erreicht ist, um dann die Zusammensetzung zu schäumen und hierdurch die Schaumschicht 3a mit der auswärts vorstehenden Spiralbandform zu erhalten.
  • Es wird nunmehr die Betriebs- und Wirkungsweise dieser Ausführungsform aus Figur 2 erläutert. Wenn das innere Schneckenkabel 2a in dem metallischen Spiralrohr 11 des Führungskanals 1 betrieben wird, scheuert es an der Innenseite des Spiralrohrs 11 nur im Bereich des oberen bzw. äußeren Abschnitts der spiralförmigen Schaumschicht 3a, wodurch das Steuerkabel nach der vorliegenden Erfindung geräuschfrei ist und in derselben Weise wie bei der Ausführungsform aus Figur 1 einen bedeutend verminderten Reibungswiderstand hat.
  • Ferner steht bei dieser Ausführungsform aus Figur 2 das innere Schneckenkabel 2a allgemein mit einem Zahnrad oder einem anderen inneren Schneckenkabel in Eingriff (nicht dargestellt, nachfolgend als ein inEingriff stehendes Glied bezeichnet), wodurch das in Eingriff stehende Glied durch Betrieb des inneren Schneckenkabels 2a oder dieses durch Betrieb des in Eingriff stehenden Gliedes betrieben wird. Da die Schaumschicht 3a durch Schäumen volumenmäßig ausreichend weit vergrößert wird, hat das Steuerkabel die wesentliche Wirkung, daß dann, wenn das innere Schneckenkabel 2a mit dem genannten Glied in Eingriff kommt, die Schaumschicht 3a von dem in Eingriff stehenden Glied gepreßt wird, wodurch der Eingriff des inneren Schneckenkabels 2a mit dem Glied sichergestellt wird.
  • Ferner ist festzustellen, daß das Verfahren zum Herstellen der Schaumschicht 3, 3a nicht nur auf die obengenannten Methoden beschränkt ist.

Claims (3)

  1. Steuerkabel Patentansprüche 1Steuerkabel, gekennzeichnet durch einen Führungskanal (1), ferner durch ein in diesen eingesetztes, zu betätigendes inneres Kabel (2) und durch eine elastische Schaumschicht (3, 3a), die am Umfang des inneren Kabels (2) dicht anhaftet bzw. angeklebt ist.
  2. 2. Steuerkabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Kabel (2) ein inneres Schneckenkabel mit einem Kern (21) und Schneckenzähnen (22) ist, die durch festes spiraliges Aufwickeln auf den Umfang des Kerns (21) gebildet sind, und daß die Schaumschicht (3a) an dem inneren Schneckenkabel (2) zwischen angrenzenden Schneckenzähnen (22) so anhaftet, daß sie über die Höhe der Schneckenzähne (22) radial auswärts vorsteht.
  3. 3. Steuerkabel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaumschicht zumindest aus einem Material der Gruppe besteht, die schäumendes Urethan-Gummi, Kunstharzschwamm und Schwammgummi enthält.
DE19792931192 1979-02-27 1979-08-01 Steuerkakel Withdrawn DE2931192A1 (de)

Applications Claiming Priority (3)

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JP4227679A JPS55135248A (en) 1979-04-06 1979-04-06 Control cable
JP4227579A JPS55135247A (en) 1979-04-06 1979-04-06 Control cable

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DE19792931192 Withdrawn DE2931192A1 (de) 1979-02-27 1979-08-01 Steuerkakel

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