DE2604773C2 - Rohrreinigungsspirale - Google Patents
RohrreinigungsspiraleInfo
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- E03C—DOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
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- E03C1/12—Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
- E03C1/30—Devices to facilitate removing of obstructions in waste-pipes or sinks
- E03C1/302—Devices to facilitate removing of obstructions in waste-pipes or sinks using devices moved through the pipes
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Description
Die Erfindung betrifft eine Rohrreiniungsspirale gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie ein
Verfahren zu ihrer Herstellung.
Herkömmliche Rohrreinigungsspiralen weisen eine langgestreckte Wendelfeder aus hartem, gezogenem
Draht auf. Die Wendelfeder ist als feste linkshändige Wendel gewickelt, damit sich ihre Windungen aneinander
anlegen, statt sich abzuwickeln, wenn die Rohrreinigungsspiraie beim Einsatz in verstopften Rohren rechts
herum gedreht wird. Unter gewissen Arbeitsbedingungen erweisen sich solche Rohrreinigungsspiralen als zu
flexibel; folglich bieten manche Hersteller Spiralen an, die zur Aussteifung eine metallische Seele besitzen. Dies
hat jedoch den Nachteil, daß rr.an eine Aufbewahrungsvorrichtung braucht, wenn man die Spirale aufgerollt
lagern will. Außerdem lassen sich solche Spiralen nur schlecht bei 90 -Rohrkrümmern und Syphons verwenden,
weil sie nicht biegsam genug sind. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß sokhe Spiralen leicht
Schleifen bilden und deshalb mit den üblichen We-kzeugen nur schwer gehandhabt werden können.
Es hat schon Versuche gegeben, Rohrreinigungsspira Ien im Hinblick auf Steifigkeit und Flexibilität zu
optimieren. Man hat sie da/u mit einem Verbundkern aus plastischen und metallischen Werkstoffen versehen.
Eine der gelungensten Spiralen dieser Bauart ist in der US-PS 31 49 480 beschrieben und hat im Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 ihren Niederschlag gefunden. Sie enthält eine Seele aus miteinander verdrillten Drähten,
die durch einen Körper aus nachgiebigem Plastikwerkstoff oder Gummi in einer äußeren Drahtwendel
zentriert sind. Auf diesen Körper aus elastisch nachgiebigem Werkstoff ist die Drahtwendel, deren
Windungen untereinander einen Abstand aufweisen, straff aufgewickelt, so daß der Körper andauernd unter i,
Spannung steht und die Drahtwendel sich ein wenig in ihn eingräbt. Solche Spiralen sind den rein metallischen
Spiralen in der Anwendung überlegen, jedoch weisen sie für manche Anwendungen noch eine zu geringe axiale
Steifigkeit und Festigkeit auf. Es verbietet sich jedoch, zu diesem Zweck die Spirale mit weiterem Stahldraht zu
armieren, da dies zu einer Einbuße an erforderlicher Flexibilität führt.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Spirale der eingangs genannten Art so zu verbessern,
daß sie in achsialer Richtung weniger nachgiebig ist als
bisherige Reinigungsspiralen, jedoch ohne in ihrer Biegefähigkeit beeinträchtigt zu werden.
Die Erfindung löst diese Aufgabe, wie im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegeben. Der gewünschte
Erfolg ist die Folge des neuartigen Aufbaus der Spirale, bei der rechts- oder linkshändig gewickelter (z. B.
ölgehärteter) Draht aus Federstahl zwis"hen seinen Windungen eine Wendel aus elastisch nachgiebigem
Werkstoff geringer Dichte aufweist. Die kompressible Wendel ist integraler Bestandteil des langgestreckten,
zylindrischen Körpers, der im Innern mit einer Seele aus Metalldrähten verstärkt ist, und dessen der Gestalt der
Windungen der Hülle aus Draht angepaßten Windungen im Außendurchmesser mit dem Außendurchmesser
der Hülle ungefähr übereinstimmen. Wenn die Rohrreinigungsspiraie gebogen wird, unterstützen die nachgiebigen
Windungen auf dem Körper aus elastisch nachgiebigem Werkstoff die Drahtwindungen und
erhöhen so die Steifigkeit und Festigkeit der Spirale. Weil die zwischen den Drahtwindungen liegenden
Windungen aus elastisch nachgiebigem Material bestehen, beeinträchtigen sie nicht die Flexibilität der Spirale,
die sich vielmehr leicht durch 90°-Rohrkrümmer, Syphons u. dergl. schieben läßt.
Ein zusätzlicher Vorteil besteht darin, daß für die Spirale weniger Stahl als bisher benötigt wird, weshalb
die Spirale in der Herstellung billiger ist als die bekannten Spiralen. Eine angenehme Nebenerscheinung
der neuartigen Konstruktion bedeutet ein verminderter Verschleiß und geringere Korrosionsanfälligkeit
der Hülle aus Stahldraht, da die Drahtwindungen weitgehend eingebettet sind. Dies erhöht die
Lebensdauer der Rohrreinigungsspiraie.
Zweckmäßigerweise besteht der elastisch nachgiebige Körper aus Kunststoff und ist der Draht für die Hülle
linksgängig gewickelt, während die Seele mehrere
verdrillte Drähte aufweist.
Vorteilhafte Verfahren zur Herstellung einer solchen Rohrreinigungsspirale sind Gegenstand der Patentansprüche
3 und 4.
Zur Herstellung der Rohrreinigungsspirale wird '>
zunächst die flexible, metallische Seele in bekannter
Weise mit thermoplastischem oder gumriiiartigem Werkstoff ummantelt. Der so entstehende elastische
zylindrische Körper umgibt die Seele koaxial. Sein Außendurchmesser ist etwas größer als der Innendur.h- ι«
messer der Hülle aus wendelförmig gewickeltem Federdraht.
Zur Bildung c;er Hülle wird der Draht aus Federstahi
fest auf den Körper gewickelt. Die Windungen des Drahtes v/erden absichtlich mit Abstand zueinander i'·
gewickelt, damit sich un;er dem Druck der Drahtwicklung die äußere Schicht des Körpers teilweise in den
Zwischeniaum zwischen den Drahtwindungen einschiebt. Die soweit fertiggestellte Rohrreinigungsspirale
wird nun in einem Ofen einer kontrollierten Wärmebe- <"'
handlung unterzogen. Die Temperatur wird so hoch ,gewählt, daß der Körper weich wird und sich ausdehnt.
Diese Ausdehnung bewirkt ein weiteres Einwandern , des thermoplastischen Werkstoffs zwischen die Drahtwindungen
und führt zur Ausbildung der wendelförmig profilierten Oberfläche des elastischen Körpers auf
seiner vollen Länge. Anschließend wird die Rohrreinigungsspirale abgekühlt, wobei der thermoplastische
Werkstoff in der ausgedehnten Gestalt erstarrt. Die Windungen des Drahtes und des Körpers greifen jetzt
fest ineinander. Der Temperaturbereich, die Verweilzeit bei der erhöhten Temperatur und die Art der
Abkühlung hängen vom Werkstoff für den Körper und von den Abmessungen der Rohrreinigungsspirale ab.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung und des Herstellungsverfahrens anhand eines Körpers aus PVC
werden nachfolgend anhand von Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 die Seitenansicht einer Rohrreinigungsspirale
mit einem Griff zu ihrer Handhabung,
F i g. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Spirale aus F i g. 1 in größerem Maßstab,
Fig.3 eine Schnittansicht entlang der Linie 3-3 in
F i g. 2. und
Fig.4 einen Längsschnitt durch die Spirale ähnlich
wie in F i g. 2, aber mit gebogener Spirale.
In Fig. 1 ist die Rohrreinigungsspirale mit 12 bezeichnet. Sie besitzt eine Handkurbel 14. mittels der
sie gedreht und durch das zu reinigende Rohr getrieben wird. so
Wie man anhand der Fig.2 sieht, besitzt die Rohrreinigungsspirale eine Hülle 16 aus wendelförmig
gewickeltem Draht 18 aus Federstahl, dessen Windungen in axialer Richtung einen gewissen Abstand
untereinander aufweisen. Koaxial in der Hülle 16 befindet sich eine langgestreckte Seele 20. Sie ist
eingebettet in einen Körper 22 aus elastischem, nicht-metallischem Material, welcher sich ebenfalls im
Innern der Hülle befindet, und die Seele 20 fest umschließt Der Körper ist auf seiner Mantelfläche mit
wendelförmig angeordneten Windungen 24 versehen, die untereinander in axialer Richtung einen gewissen
Abstand aufweisen und so auf die Windungen des Drahtes 18 abgestimmt sind, daß die Windungen des
Drahtes und des Körpers 22 ineinander greifen. Der Körper 22 besteht aus einem thermoplastischen
Material, Gummi oder dergleichen, welches duktil aber doch hart und korrosionsbeständig isi. Als besonders
geeignet für viele Anwendungen haben sich Polyvinylchlorid und Polyäthylen erwiesen. Die Dichte des
Werkstolfs für den Körper 22 wird so gewählt, daß er
zwar biegsam, aber noch steif genug ist, um der Rohrreinigungsspirale genügende Starrheit zu verleihen.
Schließlich wird der Werkstoff auch danach ausgewählt, daß die auf der Mantelfläche des Körpers
22 befindlichen Windungen 24 im Zusammenwirken mit den Windungen des Drahtes 18 einem Verbiegen der
Spirale widerstehen können. Um dieses Zusammenwir ken von Draht 18 und Körper 22 zu gewährleisten, ist
der Körper 22 so geformt, daß seine stauchbaren Windungen oder Vorsprünge 24 insofern weitgehend
der Gestalt des wendeiförmigen Drahtes 18 angepaßt sind, als der Atißendurchmesser der Drahtwendel mit
dem Außendurchmesser der Windungen 24 des Körpers 22 übereinstimmi. Die Wechselwirkung zwischen der
Drahtwf-ndel und den Windungen 24 verleiht der Rohrreinigungsspirale nicht nur die erforderliche
Starrheit, sondern schützt die Drahtwendel auch vor Korrosion und Verschleiß und erhöht damit die
Lebensdauer der Rohrreinigungsspirale ganz erheblich.
Wie Fig.3 zeigt, besteht die biegsame, metallische
Seele 20, die der Rohrreinigungsspirale ebenfalls Steifigkeit und Festigkeit verleiht, aus mehreren Fasern
26. die miteinander verdrillt sind, aber auch gestreckt sein können. Im abgebildeten Beispiel sind drei Fasern
miteinander verdrillt. Der Seelendurchmesser ist wesentlich geringer als der Innendurchmesser der Hülle 16.
Die einzigartige Wechselwirkung der Bestandteile der Rohrreinigungsspirale erkennt man am besten
anhand der Fig.4. Die zeichnerische Darstellung ist
etwas übertrieben, um das wesentliche Verhalten der Spirale zu verdeutlichen, wenn diese gebogen wird. Die
Windungen 24a auf der einen Seite des elastischen Körpers 22 werden durch die Drahtwindungen 18a auf
der gleichen Seite zusammengedrückt. Auf der gegenüberliegenden Seite der Rohrreinigungsspirale dehnen
sich die Windungen 2Ab des elastischen Körpers 22 aus, bleiben aber wegen der Nachgiebigkeit des Werkstoffs
in Eingriff mit den Drahtwindungen 18ö der Hülle 16, die somit fortwährend gegen Korrosion und Abrieb
geschützt wird.
Wegen der Nachgiebigkeit des Werkstoffs für den Körper 22 setzen die Windungen 24 des Körpers der
Neigung der Windungen des Drahtes 18, sich beim Biegen der Rohrreinigungsspirale einander anzunähern,
elastischen Widerstand entgegen. Dies erhöht die Steifigkeit der Rohrreinigungsspirale beim Gebrauch,
ohne daß dem eine Einbuße an Flexibilität entgegen stünde. Es kommt als weiterer Vorteil hinzu, daß sich die
Rohrreinigungsspirale durch die neuartige Wechselwirkung ihrer Bestandteile scharf umbiegen läßt, ohne
dabei Schleifen zu bilden. Weiterhin kann die Rohrreinigungsspirale aufgrund der Nachgiebigkeit des Werkstoffs
für den Körper 22 aufgewickelt gelagert werden, ohne daß dafür eine Halterung benötigt wird.
Nachfolgend wird das Herstellungsverfahren für eine Rohrreinigungsspirale am Beispiel eines Körpers aus
Polyvinylchlorid (PVC) erläutert.
Zunächst wird die flexible, metallische Seele koaxial mit PVC ummantelt. Der dabei entstehende zylindrische
Körper soll einen Durchmesser von 8 mm haben. Auf diesen Körper wird der Draht aus Federstahl wendelförmig
aufgewickelt. Der Innendurchmesser der Drahtwindungen ist mit ungefähr 7,75 mm etwas kleiner als
der Außendurchmesser des Körpers 22. Die Windungen des Drahtes 18 werden mit Abstand zueinander
gewickelt, damit sich unter dem Druck der Drahtwicklung die äußere Schicht des Körpers 22 teilweise in den
Zwischenraum zwischen den Drahtwindungen einschiebt Die Rohrreinigungsspirale wird dann in einem
Ofen einer Temperatur zwischen etwa 1900C und 220°C
ausgesetzt Im Temperaturbereich zwischen etwa 175° C
und 2050C wird PVC weich und beginnt, sich auszudehnen. Die Rohrreinigungsspirale bleibt
10—20 min bei der erhöhten Temperatur, und während dieser Zeit wandert das PVC in die Zwischenräume
zwischen den Dralitwindungen. Das Ausmaß der Ausdehnung des PVC wird so kontrolliert, daß der
Außendurchmesser des PVC-Körpers über dessen Windungen genommen etwa gleich dem Außendurchmesser
der Drahtwindungen ist. Anschließend wird die Rohrreinigungsspirale in Luft oder im Wasserbad
kontrolliert abgekühlt, damit sich der PVC-Körper in seiner neu gewonnenen Gestalt stabilisiert. Die Art der
Abkühlung ist aus der Kunststofftechnik bekannt.
Andere Werkstoffe für den Körper 22 erfordern natürlich andere Verfahrensparameter. Verwendet man
statt PVC z. B. Polyäthylen, so werden die Temperaturen niedriger und die yerweilzeiten kürzer.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Rohrreinigungsspirale, bestehend aus einer langgestreckten, flexiblen, metallischen, beispielsweise
aus mehreren miteinander verdrillten Drahten ■>
gebildete Seele, aus einem diese Seele fest und koaxial ummantelnden langgestreckten Körper aus
elastisch nachgiebigem, nichtmetallischen! Werkstoff, beispielsweise Kunststoff, sowie aus einer
Hülle aus wendelförmig gewickeltem Federstahl· draht, dessen Windungen in axialer Richtung
untereinander einen Zwischenraum aufweisen, in welchem auf dem elastisch nachgieoigen Körper
gebildete, entsprechend wendeiförmige Windungen liegen, dadurch gekennzeichnet, daß die ιί
der Gestalt der Windungen der Hülle (16) aus Draht (18) angepaßten Windungen (24) des Körpers (22) im
Außendurchmesser mit dem Außendurchmesser der Hülle (16) übereinstimmen.
2. Rohrreinigungsspiraie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht (18) für die
Hülle (16) linksgängig gewickelt ist.
3. Verfahren zur Herstellung einer Rohrreinigungsspiraie, welche aus einer langgestreckten,
flexiblen, metallischen Seele, aus einem diese Seele fest und koaxial ummanteinden, langgestreckten
Körper aus nachgiebigem, thermoplastischem Werkstoff sowie aus einer Hülle aus wendelförmig
gewickeltem Federstahldraht besteht, dessen Windungen in axialer Richtung untereinander einen
Zwischenraum aufweisen, in welchen der thermoplastische Körper mit einem Teil seines Materials
eindringt, wobei im Verlauf des Verfahrens zunächst die Seele unter Ausbildung eines zylindrischen
Körpers mit dem thermoplastischen Werkstoff ummantelt und dieser Körper auf voller Länge mit
dem Federstahldraht fest umwickelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die insoweit fertiggestellte
Rohrreinigungsspiraie einer Wärmebehandlung bei einer Temperatur ausgesetzt 'vird, die den thermo- w
plastischen Werkstoff erweichen und sich zwischen die Windungen des Federstahldrahtes ausdehnen
läßt, und daß der thermoplastische Körper durch kontrolliertes Abkühlen in seiner expandierten
Gestalt stabilisiert wird.
4. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von Polyvinylchlorid
die Wärmebehandlung für die Dauer von etwa 15 min bei Temperaturen von 1900C bis 2200C.
vorzugsweise bei 205° C, erfolgt.
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