DE10323482A1 - Elektrische Maschine und Stromrichterbaueinheit - Google Patents

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Falko Winter
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K11/00Structural association of dynamo-electric machines with electric components or with devices for shielding, monitoring or protection
    • H02K11/04Structural association of dynamo-electric machines with electric components or with devices for shielding, monitoring or protection for rectification
    • H02K11/049Rectifiers associated with stationary parts, e.g. stator cores
    • H02K11/05Rectifiers associated with casings, enclosures or brackets

Abstract

Es wird eine elektrische Maschine, insbesondere ein Drehstromgenerator für Kraftfahrzeuge, vorgeschlagen, die eine Stromrichterbaueinheit (70), mit zumindest einem elektrischen Bauteil (15, 41), welches über zumindest ein Kontaktteil (17) mit einem Leiterelement (18) an einer Kontaktstelle (10) stromleitend verbunden ist, aufweist. Durch Wandelemente (11) wird das Eindringen von korrosiven Stoffen zu der zumindest einen Kontaktstelle (10) zumindest weitgehend verhindert.
Darüber hinaus wird eine Stromrichterbaueinheit für elektrische Maschinen vorgeschlagen, die zumindest ein Stromrichterelement (15) aufweist, das über zumindest ein Kontaktteil (17) mit einem Leiterelement (18) an einer Kontaktstelle (10) stromleitend verbunden ist. Es ist vorgesehen, dass das zumindest eine Leiterelement (18) Teil einer Verschaltungsplatte (23) ist und sich oberhalb eines Vorsprungs (31) erstreckt.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft eine elektrische Maschine, insbesondere Drehstromgenerator, fürwöl Kraftfahrzeuge, sowie eine Stromrichterbaueinheit für eine solche elektrische Maschine nach der Gattung der unabhängigen Patentansprüche.
  • Aus der DE 197 05 228 A1 ist eine solche elektrische Maschine sowie eine Stromrichterbaueinheit bekannt, bei der als elektrische Bauteile, hierzu gehören Dioden und Ständerwicklungsanschlüsse, über zumindest ein Kontaktteil, wie zum Beispiel Diodenkopfdrähte bzw. Ständeranschlussdrähte, mit einem Leiterelement einer Schaltungsplatine an einer Kontaktstelle stromleitend verbunden sind. Die dort bekannten Kontaktstellen sind durch ihre Bauweise dem Korrosionsangriff ausgesetzt, insbesondere werden diese stromführenden Teile durch Elektrolyse angegriffen. Diese Auswirkungen sind umso stärker auf die elektrischen Bauteile, je höher die Spannung zwischen den einzelnen Kontaktteilen, d.h. beispielsweise für den Fall, dass die Stromrichterbaueinheit als Gleichrichter aufgebaut ist, zwischen den Plus- und den Minusdioden. Besonders unangenehm ist dies für Generatoren bzw. elektrische Maschinen, deren Betriebsspannung beispielsweise bei 42 Volt liegt.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die erfindungsgemäße elektrische Maschine mit den Merkmalen des Hauptanspruchs hat den Vorteil, dass das Eindringen von korrosiven Stoffen zu der mindestens einen Kontaktstelle durch Wandelemente zumindest weitgehend verhindert ist. Durch die Wandelemente wird zumindest nach Art einer Labyrinthdichtung erreicht, dass zwischen den elektrischen Bauteilen, zwischen denen eine hohe Spannungsdifferenz herrscht, zumindest sehr lange Wege für Kriechströme erzeugt werden. Der Stromfluss zwischen diesen beiden elektrischen Bauteilen wird dadurch sehr weitgehend verringert, die Korrosion ebenso vermindert.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen der elektrischen Maschine nach dem Hauptanspruch möglich. Besonders effektiv wird das Eindringen von korrosiven Stoffen vermindert bzw. verhindert, indem die Kontaktstelle durch Wandelemente, einen Boden und einen Deckel im Wesentlichen von der Umgebung abgeschlossen ist. Dazu erstreckt sich das zumindest eine Kontaktteil, beispielsweise ein Anschlussdraht für eine Diode oder ein Ständeranschlussdraht oberhalb eines Bodens, und ist oberhalb des Bodens umwandet. Durch einen weitgehend verschließenden Deckel wird erreicht, dass die Kontaktstelle im Grunde genommen "eingesperrt" ist.
  • Ist eine der Umwandungen zumindest eine Isolierstoffschicht einer Verschaltungsplatte, in der das Leiterelement eingebettet ist, so erfüllt die Isolierstoffschicht eine zusätzliche Funktion. Es wird dadurch eine Materialersparnis erreicht.
  • Ist eine Trennplatte zwischen der Verschaltungsplatte und dem elektrischen Bauteil angeordnet und bildet ein Vorsprung der Trennplatte den bereits erwähnten Boden, so ist es möglich, die betreffende Kontaktstelle innerhalb eines kleinen Raumes anzuordnen. Da auch dieser Raum einen Strömungswiderstand innerhalb der elektrischen Maschine bzw. der Stromrichterbaueinheit darstellt, ist mit einem kleineren Bauraum auch ein geringerer Strömungswiderstand verbunden, so dass die Kühlwirkung nur unwesentlich beeinträchtigt ist.
  • Bildet die Trennplatte zwischen der Verschaltungsplatte und dem Boden ebenfalls einen Teil der Umwandung, so wird auch dadurch eine Materialersparnis erreicht.
  • Alternativ ist es auch möglich, statt einer Trennplatte mit bodenbildenden Vorsprüngen, die Verschaltungsplatte mit Vorsprüngen zu versehen, die alternativ den Boden bilden. Darüber hinaus ist vorgesehen, dass die Kontaktstelle durch eine Dichtmasse zusätzlich vor korrosiven Stoffen geschützt ist. Dazu wird innerhalb der Wandelemente bzw. in den die Kontaktstelle umgebenden begrenzten Raum diese Dichtmasse eingefüllt, bis die Kontaktstelle verdeckt ist. Die Dichtmasse stellt eine Versiegelung dar. Günstig ist in diesem Zusammenhang, wenn der Deckel zum Einbringen der Dichtmasse eine Öffnung aufweist. So ist es möglich, nach erfolgter Montage der Stromrichterbaueinheit in den aus den Wandungen gebildeten Raum die Dichtmasse einzubringen. Es ist dabei vorgesehen, dass die Öffnung verhältnismäßig klein ist, so dass diese nur einen kleinen Anteil am Querschnitt des umwandeten Raums um eine Kontaktstelle beansprucht. Die dadurch vorhandene Hinterschneidung ermöglicht, dass einerseits die Dichtmasse eingebracht werden kann und andererseits die Dichtmasse trotz Einwirken von Beschleunigungskräften auf die elektrische Maschine, beispielsweise nach der Montage, die Dichtmasse in diesem Raum verbleibt.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Öffnung zum Einbringen der Dichtmasse verstellbar ist. Die Verstellbarkeit ermöglicht, dass während des Einfüllens die Öffnung groß ist, und nach dem Einfüllen sich die Öffnung selbsttätig verkleinert. Die selbsttätige Verkleinerung hat den Vorteil, dass nach dem Einbringen der Dichtmasse ein Strömungswiderstand für die Dichtmasse nach außen stark verringert ist und demzufolge die Dichtmasse zumindest weitgehend in diesem kleinen Raum verbleibt.
  • Des weiteren ist eine Stromrichterbaueinheit für eine elektrische Maschine vorgesehen, die zumindest ein Stromrichterelement, beispielsweise in Form von Dioden oder Transistoren eines Wechselrichters, aufweist, dass über zumindest ein Kontaktteil, beispielsweise einen Diodenkopfdraht oder einen Anschlussdraht eines bereits erwähnten Transistors, mit einem Leiterelement an einer Kontaktstelle stromleitend verbunden ist. Vorteilhaft ist, wenn sich das zumindest eine Leiterelement oberhalb eines einen Boden bildenden Vorsprungs erstreckt, da es dadurch möglich ist, durch das Aufsetzen zumindest eines weiteren Teiles bzw. einer Umwandung, einen zumindest im wesentlichen geschlossenen Raum um die Kontaktstelle zu bilden, um anschließend gegebenenfalls eine Dichtmasse einzufüllen.
  • Zeichnungen
  • In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele für die Gestaltung der näheren Umgebung einer Kontaktstelle sowie der dazu teilweise benötigten Bauteile dargestellt.
  • Es zeigen
  • 1 bis 8 verschiedene Ausführungsbeispiele für verschiedene Kontaktstellen in Schnittdarstellung,
  • 9 eine Ansicht einer verstellbaren Öffnung zum Einbringen einer Dichtmasse,
  • 10 und 11 zwei Verfahrensschritte zum Einbringen der Dichtmasse durch eine verstellbare Öffnung,
  • 12 eine Stromrichterbaueinheit,
  • 13 ein Isolierteil,
  • 14 eine Verschaltungsplatte mit einer Trennplatte,
  • 15 eine Innenansicht eines Deckels.
  • Beschreibung
  • In 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel einer Kontaktstelle 10 mit diese umgebenden Wandelementen 11 dargestellt. Ein Raum 12 innerhalb der Wandelemente 11 wird des weiteren durch einen Boden 14 begrenzt, der hier durch ein Stromrichterelement 15 und durch einen Kühlkörper 16 gebildet ist. Vom Stromrichterelement 15 ausgehend erstreckt sich ein Kontaktteil 17, das an der Kontaktstelle 10 mit einem Leiterelement 18 stromleitend verbunden ist. Durch die Wandelemente 11 und den Boden 14 ist das Eindringen von korrosiven Stoffen zu der mindestens einen Kontaktstelle 10 zumindest weitgehend verhindert. In diesem Ausführungsbeispiel verbleibt lediglich in dem als Deckel 20 ausgebildeten Wandelement 11 eine kleine Öffnung 21, durch die das Eindringen von korrosiven Stoffen zumindest theoretisch geringfügig möglich ist. Die Anordnung um die Kontaktstelle 10 herum bildet somit durch die verhältnismäßig langen Wege an den Oberflächen der Wandelemente 11 lange Wege für eventuelle Kriechströme und damit eine Anordnung im Sinne einer Labyrinthdichtung. Die in 1 dargestellte Anordnung ist mit ihrem Stromrichterelement 15 Teil einer Stromrichterbaueinheit, wobei das Stromrichterelement 15 als gleichrichtende Diode oder als Transistor bzw. Schaltelement eines Wechselrichters ausgeführt sein kann. Das Kontaktteil 17 ist in 1 beispielsweise ein Diodenkopfdraht, der mit dem Leiterelement 18 einer Verschaltungsplatte 23 verbunden ist. Das als Deckel 20 ausgebildete Wandelement 11 ist beispielsweise eine besonders ausgestaltete Schutzkappe, wie sie für Drehstromgeneratoren insgesamt üblich sind. Zwischen der Verschaltungsplatte 23 und dem Boden 14 ist eine Trennplatte 25 angeordnet, die mit einem Teil ihres Körpers ebenfalls die bereits erwähnten Wandelemente 11 bildet, die Teil der Umwandung um die Kontaktstelle 10 sind. Auf die weitere Gestaltung der Trennplatte 25 wird später eingegangen. Ein Teil der Verschaltungsplatte 23, nämlich eine Isolierstoffschicht 27, in die das Leiterelement 18 abschnittsweise eingebettet ist, bildet ebenfalls eines der Wandelemente 11.
  • In 2 ist zu großen Teilen das bereits in 1 dargestellte Ausführungsbeispiel dargestellt, wobei die Veränderung darin besteht, dass einerseits die Verschaltungsplatte 23 anders gestaltet und dadurch die Trennplatte 25 nunmehr entfallen ist. Je nach zu wählender Gestalt der Verschaltungsplatte 23, kann es, wie in 1 durchgeführt, sinnvoll sein, eine zusätzliche Trennplatte 25 zwischen Verschaltungsplatte 23 und Boden 14 angeordnet zu haben. Gründe hierfür sind beispielsweise eine komplexe Spritzgießgeometrie, die zu derart komplexen Spritzwerkzeugen führt, dass es günstiger ist, die entsprechenden Wandelemente 11 durch zwei Bauteile, nämlich die Verschaltungsplatte 23 und die Trennplatte 25 auszuführen. Ist es jedoch möglich, eine einfachere Geometrie der Verschaltungsplatte 23 zu erreichen, so kann die Trennplatte 25, wie in 2 dargestellt, entfallen. In 2 werden die Wandelemente 11 nunmehr durch den Boden 14, die Verschaltungsplatte 23 und den Deckel 20 gebildet.
  • In 3 ist ein drittes Ausführungsbeispiel, hier abgewandelt die Ausführung aus 2, dargestellt. In 3 ist zusätzlich durch die Öffnung 21 eine zunächst mehr oder weniger pastose Dichtmasse 29 eingebracht, die die Kontaktstelle 10 vollständig bedeckt. Die Dichtmasse 29 wirkt hier als Versiegelung der Kontaktstelle 10, die dadurch das Einbringen von korrosiven Stoffen zu der mindestens einen Kontaktstelle 10 so weitgehend verhindert, dass dies nunmehr nicht mehr möglich ist. Die Dichtmasse 29 ist während des Einfüllvorgang, wie bereits erwähnt, pastos, verfestigt sich jedoch mit der Zeit, so dass ein Auslaufen durch die Öffnung 21 später nicht mehr möglich ist.
  • Die in den 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiele sind ganz besonders für Stromrichterelemente 15 geeignet, die als sogenannte Plusdioden bezeichnet werden. Die Stromrichterelemente 15 sind dann dafür geeignet, wenn das Kontaktteil 17 nicht all zu lang ist.
  • In 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel für die Umwandung einer Kontaktstelle 10 dargestellt. Auch hier ist ein Kontaktteil 17 mit einem Leiterelement 18 verbunden. Für Fälle, in denen eine Beschichtung des Stromrichterelements 15 mit einer Dichtmasse 29 nicht erwünscht ist, ist vorgesehen, dass beispielsweise durch die Trennplatte 25 sowohl der Boden 14 als auch ein Teil der Wandung 11 gebildet ist, wobei der Boden 14 hier an der Trennplatte 25 als ein Vorsprung 31 ausgeformt ist. Durch den Vorsprung 31 befindet sich die Trennplatte 25 zwischen der Verschaltungsplatte 23 und dem elektrischen Bauteil 15. Auf dem Boden 14 in Form des Vorsprungs 31 sowie auf dem Wandelement 11 gebildet durch die Verschaltungsplatte 23 stützt sich schließlich der Deckel 20 ab, der den engen Raum um die Kontaktstelle 10 verschließt. Ist der Vorsprung 31 hinreichend starr genug, so ist der Vorsprung 31 nicht von seiner Unterseite, d.h. von seiten des Stromrichterelements 15 herkommend, zu stützen. Die Trennplatte 25 kann jedoch auch, wie hier in 4 dargestellt, durch ein Stützteil 33 abgestützt sein. Dieses Stützteil 33 wiederum stützt sich im Beispiel auf dem Kühlkörper 16 ab. Das Stützteil 33 bildet hier eine Aufwölbung, die an ihrem oberen Ende eine Öffnung 35 hat, die für den Durchtritt des Kontaktteils 17 vorgesehen ist. Das Stützteil 33 geht in ein Basisteil 37 über, welches sich auf dem Kühlkörper 16 abstützt.
  • Während das Ausführungsbeispiel nach 4 einen zumindest weitgehend, im Grunde genommen völlig verschlossenen Raum um die Kontaktstelle 10 zeigt, ist das Ausführungsbeispiel nach 5 ähnlich ausgeführt. Der Deckel 20 weist auch hier, wie das Ausführungsbeispiel nach 3, wieder eine Öffnung 21 auf, die zum Befüllen des Raumes 12 innerhalb der Wandelemente 11 dient. Der Raum 12 ist auch hier so mit Dichtmasse 29 gefüllt, dass die Kontaktstelle 10 bzw. das Kontaktteil 17 und das Leiterelement 18 durch die Dichtmasse 29 bedeckt sind.
  • In 6 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt. Das Stützteil 33 ist hier so ausgebildet, dass es im Wesentlichen einen kreisringförmigen Boden 14 bildet, auf dem sich zumindest der Deckel 20 mit seinen Wandelementen 11 abstützt und dass die Verschaltungsplatte 23 mit ihrem Wandelement 11 zumindest angrenzt, so dass auch hier wiederum die Kontaktstelle 10 herum ein Raum 12 mit den Wandelementen 11 gebildet ist. Der Boden 14 weist auch hier eine Öffnung 35 auf, durch die das Kontaktteil 17 hindurchtritt. Der Deckel 20 weist die bereits bekannte Öffnung 21 auf, die zum Befüllen des Raumes 12 mit der Dichtmasse 29 dient.
  • In den 7 und 8 sind zwei weitere Ausführungsbeispiele für die umwandeten Kontaktstellen 10 dargestellt. Die Kontaktstelle 10 wird auch hier wieder von den miteinander verbundenen Kontaktteilen 17 und dem Leiterelement 18 gebildet. Das Kontaktteil 17 ist hier jedoch kein Anschlussdraht zu einem Stromrichterelement, sondern ein oder mehrere Ständeranschlussdrähte 40 eines Ständerteils 41 der elektrischen Maschine. Der Ständeranschlussdraht 40 ist durch eine im Wesentlichen zylindrische Öffnung 43 eines Isolierteils 44 hindurchgeführt. Ein Rohrstück 45 mit der Öffnung 43 ragt in diesem Ausführungsbeispiel mit seinem oberen Ende bis in den Boden 14 des Raums 12. Das Rohrstück 45 ist, wie bereits bei zuvor erwähnten Ausführungsbeispielen, von einem Vorsprung 31 umgeben, der beispielsweise Teil einer Trennplatte 25 sein kann. Auch dieser Vorsprung 31 bildet hier einen Teil des Bodens 14. Das Leiterelement 18 ist auch hier ein Teil der Verschaltungsplatte 23, die ein Wandelement 11 wiederum darstellt, und zusammen mit dem Boden 14 und dem Deckel 20 wieder den Raum 12 bildet. Hier ist wiederum im Deckel 20 eine Öffnung 21 vorgesehen, die zum Befüllen des Raumes 12 mit der Dichtmasse 29 und damit zur Versiegelung der Kontaktstelle 10 dient. In Abwandlung zum Ausführungsbeispiel nach 7 ist in 8 der Raum 12 bzw. der Deckel 20 ohne Öffnung 21 ausgebildet, so dass die Kontaktstelle 10 lediglich "eingesperrt" ist.
  • Für die Ausführungsbeispiele mit Öffnungen 21 in den Deckeln 20 ist in einer Variante eine besondere Ausführungsform der Öffnung 21 vorgesehen, 9. Die Öffnung 21 ist im Wesentlichen sternförmig ausgebildet, könnte jedoch beispielsweise auch kreuzförmig ausgebildet sein. Diese sternförmige Öffnung 21 wird dadurch gebildet, indem mehrere zinken- bzw. dreieckförmige elastische Verschlusslappen 47 mit ihrem freien Ende zu einem gemeinsamen Zentrum gerichtet sind. Zwischen den einzelnen Verschlusslappen 47 verbleiben offene Schlitze, die ein elastisches Verbiegen der Verschlusslappen 47 aus dem Zentrum heraus ermöglichen. In einer besonderen Ausgestaltung sind die Verschlusslappen 47 jeweils nicht eben ausgeführt, sondern stufenförmig. Dazu erstreckt sich in einer ersten allgemeinen Ebene 49 des Deckels 20 ein erstes Flächenteil 51 des Verschlusslappens 47. Dieses Flächenteil 51 ist in Richtung zum Zentrum und auch in Richtung zur Kontaktstelle 10 über eine Wand 52 bis zu einem zweiten Flächenteil 53 abgestuft. Dieses zweite Flächenteil 53 grenzt an das bereits erwähnte Zentrum an und ist weiteren zweiten Flächenteilen 53 der anderen Verschlusslappen 47 benachbart. Die Ausführung dieser Verschlusslappen 47 mit den Abstufungen ist fertigungstechnisch für einen aus Kunststoff ausgeführten Deckel 20 von Vorteil; der erzielte Effekt, die Verschlusslappen 47 in Richtung zum Zentrum hin letztlich der Kontaktstelle 10 anzunähern, kann jedoch beispielsweise auch durch eine insgesamt leicht konisch ausgeführte Form der Verschlusslappen 47 erreicht werden, indem die ganzen Verschlusslappen 47 zusammen die Oberfläche eines polygonalen Hohlkegels darstellen.
  • In 10 ist dargestellt, wie das Befüllen eines Raums 12 durch die Öffnung 21 erfolgt. In einem ersten Schritt, nachdem die Montage des Deckels 20 über der Kontaktstelle 10 erfolgt ist, nähert sich eine Düse 60 der sternförmigen Öffnung 21, bis diese die Verschlusslappen 47 berührt. Ein Düsenansatz 61 reicht in die aus den Wänden 52 und den Flächenteilen 53 gebildeten zylindrischen Hohlraum hinein. In einem weiteren Schritt nach 11 wird die Düse 60 bzw. der Düsenansatz 61 auf die Kontaktstelle 10 zu bewegt, so dass die Düse 60 die Flächenteile 51 schließlich elastisch verbiegt und sich dadurch eine verstellte vergrößerte Öffnung 21 durch ein seitliches Wegschwenken der Flächenteile 53 ergibt und dadurch ein Befüllen des Raumes 12 mit Dichtmasse 29 erleichtert ist, da durch die weggeschwenkten Flächenteile 53 keine Strömungswiderstände für die Dichtmasse 29 vorhanden sind. Wird die Düse 60 wieder von der Öffnung 21 weggefahren, so verschließen sich die Flächenteile 53 bzw. die Verschlusslappen 47 wieder selbsttätig, so dass die Öffnung 21 wieder verkleinert ist. Für die beispielsweise noch mehr oder weniger zähflüssige Dichtmasse 29 wird nach dem zumindest weitgehenden Verschließen der Öffnung 21 der Strömungswiderstand gegen Herauslaufen aus dem Raum 12 wieder deutlich erhöht, so dass ein Verbleiben der Dichtmasse 29 im Raum 12 insgesamt zu erwarten ist.
  • In 12 ist eine vormontierte Stromrichterbaueinheit 70 dargestellt. Diese seriennahe Darstellung einer Stromrichterbaueinheit 70 zeigt einen bereits erwähnten Kühlkörper 16, mit dem die bereits erwähnten Stromrichterelemente 15 zumindest wärmeleitend kontaktieren, beispielhaft siehe auch 4 bis 6. Auf dem Kühlkörper 16 liegt eine Trennplatte 72 auf, die zur elektrischen Isolierung zwischen dem Kühlkörper 16 und einem weiteren Kühlkörper 16 dient. Die Trennplatte 72 weist hier die bereits erwähnten Stützteile 33 auf, auf denen sich jeweils ein Vorsprung 31 abstützt. Die Vorsprünge 31 sind hier Teile der weiteren Trennplatte 25, die zwischen dem unmittelbar darunter liegenden Kühlkörper 16 und der Verschaltungsplatte 23 angeordnet ist. In dem einen der beiden Kühlkörper 16 sind zwei Anschlussschrauben 74 befestigt. Die 12 zeigt die Stromrichterbaueinheit 70 unmittelbar vor dem Herstellen der Kontaktstelle 10 zwischen dem Kontaktteil 17 des Stromrichterelements 15 und dem Leiterelement 18, das aus der Verschaltungsplatte 23 heraus ragt. Weitere Kontaktstellen 10 sind an den Stellen vorgesehen, an denen die Rohrstücke 45 angeordnet sind, und durch die Ständeranschlussdrähte 40 hindurchgeführt werden, um diese als Kontaktteile 17 mit den darüber angeordneten Leiterelementen 18 zu verbinden. Die Kontaktstellen 10 zur Verbindung der Stromrichterelemente 15 mit den Leiterelementen 18 und der Stellen, an denen die Ständeranschlussdrähte 40 mit den anderen Leiterelementen 18 verbunden werden können, haben jeweils gemeinsam, dass das jeweils zumindest eine Leiterelement 18 Teil der Verschaltungsplatte 23 ist und sich jeweils oberhalb eines Vorsprungs 31 erstreckt.
  • In 13 ist beispielsweise die Trennplatte 72 mit den Basisteilen 37, den Stützteilen 33 und den Rohrstücken 45, dargestellt.
  • In 14 ist die Verschaltungsplatte 23 mit den Leiterelementen 18 und der Isolierstoffschicht 27 dargestellt. An diese Verschaltungsplatte 23 grenzt flächig die Trennplatte 25 an, von der die einzelnen Vorsprünge 31 ausgehen, so dass sich die Leiterelemente 18 bzw. das zumindest eine Leiterelement 18 jeweils oberhalb eines Vorsprungs 31 erstreckt. Während die dargestellte Ausführung mit zwei Bauteilen aus Trennplatte 25 und Verschaltungsplatte 23 fertigungstechnisch besser zweiteilig ausgeführt wird, kann in äquivalenter Weise zu den vorgenannten Beispielen die Verschaltungsplatte 23 und die Trennplatte 25 zu einem einstückigen Bauteil zusammengefasst werden.
  • 15 zeigt eine Schutzkappe 80, die so ausgebildet ist, dass sie als Deckel 20 wirkt. Um die verschiedenen Wandelemente 11 in einer solchen Schutzkappe 80 bzw. Deckel 20 zu verwirklichen, sind dann an den entsprechenden, die Kontaktstellen 10 bedeckenden Abschnitten entsprechende Wandelemente 11 einstückig angegossen. Alternativ kann vorgesehen sein, dass die entsprechenden Wandelemente 11 bei gegebenenfalls zu komplizierter Spritzgussgeometrie als zusätzliches Clipsteil ausgeführt ist und durch eine Schnapp- oder Klemmverbindung mit der Schutzkappe 80 bzw. dem Deckel 20 fest verbunden ist. Diese hier dargestellte Schutzkappe 80 ist dazu vorgesehen, auf die in 12 dargestellte Stromrichterbaueinheit 70 aufgesetzt zu sein.
  • In 16 ist eine elektrische Maschine 100 dargestellt, die hier als Drehstromgenerator für Kraftfahrzeuge ausgebildet ist. Die elektrische Maschine 100 weist hier ein erstes Lagerschild 101 auf, durch das üblicherweise die Antriebswelle 102 hindurchragt, die an einem nach außen gerichteten Ende üblicherweise ein Drehmomentübertragungsteil, beispielsweise als Riementeil ausgeführt, trägt. Zwischen einem weiteren Lagerschild 104 und dem Lagerschild 101 ist ein Stator 105 eingespannt, der in sich die Antriebswelle 102 mit einem elektromagnetisch wirksamen Rotor aufnimmt. An einer Außenseite des Lagerschilds 104 ist die Stromrichterbaueinheit 70 befestigt.

Claims (12)

  1. Elektrische Maschine, insbesondere Drehstromgenerator für Kraftfahrzeuge, mit einer Stromrichterbaueinheit (70), mit zumindest einem elektrischen Bauteil (15, 41), das über zumindest ein Kontaktteil (17, 40) mit einem Leiterelement (18) an einer Kontaktstelle (10) stromleitend verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Eindringen von korrosiven Stoffen zu der mindestens einen Kontaktstelle (10) durch Wandelemente (11) zumindest weitgehend verhindert ist.
  2. Elektrische Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich das zumindest eine Kontaktteil (17, 40) oberhalb eines Bodens (14) erstreckt und oberhalb des Bodens (14) umwandet ist, wobei durch einen als Wandelement (11) ausgebildeten Deckel (20) die Kontaktstelle (10) im Wesentlichen verschlossen ist.
  3. Elektrische Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Wandelement (11) zumindest eine Isolierstoffschicht (27) einer Verschaltungsplatte (23) ist, in der das Leiterelement (18) eingebettet ist.
  4. Elektrische Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Trennplatte (25) zwischen der Verschaltungsplatte (23) und dem elektrischen Bauteil (15, 41) angeordnet ist und ein Vorsprung (31) der Trennplatte (25) der Boden (14) ist.
  5. Elektrische Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennplatte (25) zwischen der Verschaltungsplatte (23) und dem Boden (14) ebenfalls einen Teil der Umwandung bildet.
  6. Elektrische Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschaltungsplatte (23) zumindest einen Vorsprung (31) hat, der einen Boden (14) bildet.
  7. Elektrische Maschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktstelle (10) durch eine Dichtmasse (29) zusätzlich vor korrosiven Stoffen geschützt ist.
  8. Elektrische Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (20) eine Öffnung (21) zum Einbringen der Dichtmasse (29) aufweist.
  9. Elektrische Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (21) verstellbar ist.
  10. Stromrichterbaueinheit für eine elektrische Maschine, insbesondere Drehstromgenerator für Kraftfahrzeuge, mit zumindest einem Stromrichterelement (15), das über zumindest ein Kontaktteil (17) mit einem Leiterelement (18) an einer Kontaktstelle (10) stromleitend verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Leiterelement (18) Teil einer Verschaltungsplatte (23) ist und sich oberhalb eines Vorsprungs (31) erstreckt.
  11. Stromrichterbaueinheit nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (31) Teil der Verschaltungsplatte (23) ist.
  12. Stromrichterbaueinheit nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (31) Teil einer Trennplatte (25) zwischen der Verschaltungsplatte (23) und einem Kühlkörper (16) ist.
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