DE10323451B3 - Kopfstützensystem für einen Fahrzeugsitz - Google Patents

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Thomas Gundall
Klaus Hassler
Rüdiger NISSEN
Erik Weber
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Adient Luxembourg Holding SARL
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Keiper GmbH and Co
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/80Head-rests
    • B60N2/806Head-rests movable or adjustable
    • B60N2/838Tiltable
    • B60N2/856Tiltable movable to an inoperative or stowed position
    • B60N2/859Tiltable movable to an inoperative or stowed position specially adapted for rear seats

Abstract

Bei einem Kopfstützensystem (1) für einen Fahrzeugsitz, insbesondere für einen Kraftfahrzeugsitz, mit einem Grundträger (11), einer am Grundträger (11) drehbar gelagerten Drehachseneinheit (31), einer auf der Drehachseneinheit (31) angebrachten Kopfstütze (5), welche zwischen einer Gebrauchsposition und einer Nichtgebrauchsposition schwenkbar ist, einem auf dem Grundträger (11) gelagerten Motor (13) und einer vom Motor (13) angetriebenen ersten Spindel (15), welche in Getriebeverbindung mit der Drehachseneinheit (31) steht, ist die Drehachseneinheit als zweite Spindel (31) ausgebildet, welche parallel zur ersten Spindel (15) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kopfstützensystem für einen Fahrzeugsitz, insbesondere für einen Kraftfahrzeugsitz, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1.
  • In der DE 36 42 415 C2 ist ein Kopfstützensystem dieser Art offenbart, bei dem der Motor mit seiner Motorwelle eine Schnecke antreibt, die eine senkrecht zur Motorwelle angeordnete Getriebewelle mit einem als Spindel wirkenden Schneckenabschnitt dreht. Ein in den Schneckenabschnitt greifendes Zahnsegment, welches drehfest mit der Drehachseneinheit verbunden ist, wird dadurch gedreht und schwenkt dabei die Kopfstütze. In der DE 202 14 595 U1 ist ebenfalls ein Kopfstützensystem dieser Art offenbart, bei welchem eine senkrecht zur Drehachseneinheit angeordnete, mittels Kegelrädern in Getriebeverbindung stehende, motorisch angetriebene Spindel zur Verstellung der Kopfstütze zwischen einer Nichtgebrauchsposition und einer Gebrauchsposition dient.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Kopfstützensystem der eingangs genannten Art zu verbessern. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Kopfstützensystem mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Dadurch, daß die Drehachseneinheit als zweite Spindel ausgebildet ist, welche parallel zur ersten Spindel angeordnet ist, kann die Anzahl der notwendigen Bauteile für die Getriebeverbindung zwischen dem Motor und der Drehachseneinheit/ zweiten Spindel, bei gleichzeitiger Reduktion der Bautiefe und Bauhöhe verringert werden. Dies macht das erfindungsgemäße Kopfstützensystem kostengünstiger und kompakter. In bevorzugter Ausführung ist als Getriebeverbindung zwischen den beiden Spindeln ein Schieber vorgesehen, welcher zur Verringerung der Anzahl der Bauteile und Erleichterung der Montage als kombiniertes Bauteil zwei Spindelmutterabschnitte aufweist, und zwar jeweils einen für jede Spindel, so daß er als doppelte Spindelmutter dient. Der Schieber bewegt sich aufgrund der Drehung der ersten Spindel entlang der beiden Spindeln und dreht dabei die zweite Spindel.
  • Um die Gebrauchsposition der Kopfstütze nicht allein durch die Selbsthemmung des Motors zu sichern, ist eines der Bauteile zwischen der Kopfstütze und dem Motor, vorzugsweise der Schieber, mit wenigstens einem Sicherungselement versehen. Konstruktiv einfach und kostengünstig ist es, wenn der Schieber vorzugsweise wenigstens einen Vorsprung aufweist, welcher in der Gebrauchsposition der Kopfstütze in eine Raste des Grundträgers greift, und vorzugsweise noch eine Aufnahme aufweist, welche in der Gebrauchsposition der Kopfstütze wenigstens eine zur Anbringung der Kopfstütze an der zweiten Spindel vorgesehene Kopfstützenstange wenigstens teilweise umgreift, d.h. in der Regel von drei Seiten, und zwar jeweils vorzugsweise formschlüssig. Die Funktion von Vorsprung und Raste kann auch getauscht sein. Durch diese Maßnahmen werden im Crashfall die über die Kopfstützenstange eingeleiteten Crashkräfte größtenteils direkt in den Grundträger und damit die Fahrzeugstruktur geleitet, so daß der Motor keine erhöhte Belastung erfährt.
  • Für günstige Übersetzungsverhältnisse zwischen der Motordrehung und der Schwenkbewegung der Kopfstütze ist zum einen der Durchmesser der zweiten Spindel größer als derjenige der ersten Spindel. Zum anderen weist die zweite Spindel vorzugsweise genau eine Windung auf, welche zu etwa einem Viertel des Umfangs der zweiten Spindel diese umrundet, also eine Viertelswindung. Diese Windung definiert den Schwenkbereich der Kopfstütze, vorliegend also etwa 90°. Zur Verbesserung des Übersetzungsverhältnisses erstreckt sich diese Windung über einen größeren Teil der zweiten Spindel, wobei die Steigung der Windung direkt in das Übersetzungsverhältnis eingeht.
  • Das erfindungsgemäße Kopfstützensystem findet vorzugsweise bei Rücksitzanlagen von Limousinen mit Hutablage oder dergleichen Anwendung, kann aber auch für andere Fahrzeugsitze verwendet werden. Vorzugsweise erfolgt eine Ansteuerung des motorischen Antriebs in Abhängigkeit der Sitzbelegung, d.h. wenn ein dem Fahrzeugsitz zugeordneter Sitzbelegungs-Erkennungssensor anspricht, sorgt eine Steuerung dafür, daß der Motor die Kopfstütze in die Gebrauchsposition bringt. Zur Verbesserung der Sichtverhältnisse nach hinten bringt der Motor bei fehlender Sitzbelegung die Kopfstütze in die Nichtgebrauchsposition.
  • Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
  • 1 eine Explosionsdarstellung der Bauteile des Ausführungsbeispiels,
  • 2 eine Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel in der Gebrauchsposition, und
  • 3 eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels in der Gebrauchsposition.
  • Ein Kopfstützensystem 1 ist für eine Rücksitzanlage R eines Kraftfahrzeuges vorgesehen. Das Kopfstützensystem 1 umfaßt eine schwenkbar gelagerte Kopfstütze 5, die von einer Gebrauchsposition nach hinten geschwenkt werden kann, so daß sie in eine Nichtgebrauchsposition auf eine sich an die Rücksitzanlage R anschließenden Hutablage H gelangt.
  • Ein Grundträger 11 des Kopfstützensystems 1 ist an der Fahrzeugstruktur im Bereich hinter der Rücksitzanlage R fest angebracht. Auf dem Grundträger 11 ist ein elektrischer Motor 13 gelagert, an dessen Motorwelle eine erste Spindel 15 mit dieser fluchtend angebracht oder angeformt ist. Die erste Spindel 15 ist an ihrem vom Motor 13 abgewandten Ende drehbar auf dem Grundträger 11 gelagert. Ein Schieber 21 weist einen ersten Spindelmutterabschnitt 23 und einen zweiten Spindelmutterabschnitt 25 auf, welche parallel zueinander angeordnet und miteinander fest verbunden sind. In den ersten Spindelmutterabschnitt 23 ist die erste Spindel 15 eingedreht.
  • Oberhalb und in Fahrtrichtung vor der ersten Spindel 15 ist auf zwei Lagerarmen 29 des Grundträgers 11 eine Drehachseneinheit drehbar gelagert, welche im folgenden als zweite Spindel 31 bezeichnet ist. Die beiden Spindeln 15 und 31 sind parallel zueinander und horizontal quer zur Fahrtrichtung angeordnet. Der Durchmesser der zweiten Spindel 31 beträgt ein Mehrfaches des Durchmessers der ersten Spindel 15. Die zweite Spindel 31 weist eine einzige Windung 33 auf, welche über etwa zwei Drittel der Länge der zweiten Spindel 31 hinweg die zweite Spindel 31 zu etwa einem Viertel des Umfangs umrundet. Die Windung 33 hat also eine sehr große Steigung. Die Spindel 31 ist in den zweiten Spindelmutterabschnitt 25 des Schiebers 21 eingedreht.
  • Die zweite Spindel 31 ist mit zwei Öffnungen 35 versehen, in welche jeweils eine Kopfstützenstange 37 in radialer Richtung eingesteckt und durch Federklammern 39 gesichert ist. Auf den beiden Kopfstützenstangen 37 ist die Kopfstütze 5 gelagert. Wird der Motor 13 bestromt, dreht sich die erste Spindel 15, welche den Schieber 21 verschiebt, der wiederum die zweite Spindel 31 dreht. Die Unterschiede in den Durchmessern und Steigungen der Spindeln 15 und 31 bedingen eine große Untersetzung. Durch die Drehung der zweiten Spindel 31 kann die Kopfstütze 5 von der Gebrauchsposition in die Nichtgebrauchsposition geschwenkt werden und umgekehrt. Die Ansteuerung des Motors 13 erfolgt vorrangig in Abhängigkeit der Sitzbelegung, d.h. beim Ansprechen eines nicht näher dargestellten Sitzbelegungs-Er kennungssensors aufgrund des Einsitzens des Insassens wird die Kopfstütze 5 automatisch in die Gebrauchsposition gebracht. Verläßt der Insasse die Rücksitzanlage R, wird die Kopfstütze 5 automatisch in die Nichtgebrauchsposition gebracht. Letzteres kann zeitverzögert erfolgen.
  • Der Schieber 21 weist im zweiten Spindelmutterabschnitt 25 an dem im Ausführungsbeispiel linken Ende eine Aufnahme 41 auf, welche sich in axialer Richtung der zweiten Spindel 31 öffnet und welche bei Erreichen der Gebrauchsposition die linke Kopfstützenstange 37 zu etwa drei Vierteln formschlüssig umgreift. Ferner weist der Schieber 21 neben der Aufnahme 41 einen in axialer Richtung weisenden Vorsprung 43 auf, der bei Erreichen der Gebrauchsposition formschlüssig in eine Raste 45 des Grundträgers 11 greift. Durch diese Maßnahmen wird eine gute Kraftweiterleitung von Crashkräfte in die Fahrzeugstruktur gewährleistet, welche größtenteils in Umfangsrichtung der zweiten Spindel 31 wirken.
  • 1
    Kopfstützensystem
    5
    Kopfstütze
    11
    Grundträger
    13
    Motor
    15
    erste Spindel
    21
    Schieber
    23
    erster Spindelmutterabschnitt
    25
    zweiter Spindelmutterabschnitt
    29
    Lagerarm
    31
    zweite Spindel, Drehachseneinheit
    33
    Windung
    35
    Öffnung
    37
    Kopfstützenstange
    39
    Federklammer
    41
    Aufnahme
    43
    Vorsprung
    45
    Raste
    H
    Hutablage
    R
    Rücksitzanlage

Claims (10)

  1. Kopfstützensystem für einen Fahrzeugsitz, insbesondere für einen Kraftfahrzeugsitz, mit einem Grundträger (11), einer am Grundträger (11) drehbar gelagerten Drehachseneinheit (31), einer auf der Drehachseneinheit (31) angebrachten Kopfstütze (5), welche zwischen einer Gebrauchsposition und einer Nichtgebrauchsposition schwenkbar ist, einem auf dem Grundträger (11) gelagerten Motor (13) und einer vom Motor (13) angetriebenen ersten Spindel (15), welche in Getriebeverbindung mit der Drehachseneinheit (31) steht, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachseneinheit als zweite Spindel (31) ausgebildet ist, welche parallel zur ersten Spindel (15) angeordnet ist.
  2. Kopfstützensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Spindel (15) mit der Motorwelle des Motors (13) fluchtend an dieser angebracht oder angeformt ist.
  3. Kopfstützensystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schieber (21) zwischen der ersten Spindel (15) und der zweiten Spindel (31) als Getriebeverbindung vorgesehen ist.
  4. Kopfstützensystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (21) zwei Spindelmutterabschnitte (23, 25) aufweist, in die jeweils eine der Spindeln (15, 31) eingedreht ist.
  5. Kopfstützensystem nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (21) wenigstens einen Vorsprung (43) aufweist, welcher in der Gebrauchsposition der Kopfstütze (5) in eine Raste (45) des Grundträgers (11) greift.
  6. Kopfstützensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfstütze (5) mittels wenigstens einer Kopfstützenstange (37) an der zweiten Spindel (31) angebracht ist.
  7. Kopfstützensystem nach einem der Ansprüche 3 bis 5 und nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (21) eine Aufnahme (41) aufweist, welche in der Gebrauchsposition der Kopfstütze (5) wenigstens eine Kopfstützenstange (37) wenigstens teilweise umgreift.
  8. Kopfstützensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Spindel (31) genau eine Windung (33) aufweist, welche zu etwa einem Viertel des Umfangs der zweiten Spindel (31) diese umrundet.
  9. Kopfstützensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei Erkennung der Sitzbelegung der Motor (13) die Kopfstütze (5) automatisch in die Gebrauchsposition bringt.
  10. Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeug-Rücksitzanlage (R), gekennzeichnet durch ein Kopfstützensystem (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
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