DE1032320B - Anordnung zum Ansteuern eines Abschnittes einer in mehrere Abschnitte eingeteilten Aufzeichnungsspur auf einem dauernd umlaufenden Speicher - Google Patents

Anordnung zum Ansteuern eines Abschnittes einer in mehrere Abschnitte eingeteilten Aufzeichnungsspur auf einem dauernd umlaufenden Speicher

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DE1032320B
DE1032320B DEI12613A DEI0012613A DE1032320B DE 1032320 B DE1032320 B DE 1032320B DE I12613 A DEI12613 A DE I12613A DE I0012613 A DEI0012613 A DE I0012613A DE 1032320 B DE1032320 B DE 1032320B
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DE
Germany
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relay
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Pending
Application number
DEI12613A
Other languages
English (en)
Inventor
John Wilson Haanstra
Trigg Noyes
Louis Dixie Stevens
Donald Dean Johnson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IBM Deutschland GmbH
Original Assignee
IBM Deutschland GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F9/00Arrangements for program control, e.g. control units
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/004Recording on, or reproducing or erasing from, magnetic drums

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Signal Processing For Digital Recording And Reproducing (AREA)
  • Indexing, Searching, Synchronizing, And The Amount Of Synchronization Travel Of Record Carriers (AREA)
  • Recording Or Reproducing By Magnetic Means (AREA)

Description

In den bei der Nachrichtenverarbeitung häufig ν erwendeten Speichern mit dauernd umlaufenden Magnettrommeln oder Magnetscheiben müssen die Speicherzellen genau festgelegt und einzeln oder in Gruppen ansteuerbar sein. Zu diesem Zweck sieht man neben den zur Aufzeichnung der Daten verwendeten Magnetspuren gewöhnlich noch eine Reihe von Zeitgeberspuren vor, welche eine Anzahl von in bestimmter Weise angeordneten Magnetisierungen tragen. Die dynamische Ansteuerung eines bestimmten Abschnittes einer Magnetspur geschieht dann mit Hilfe der beim Abfühlen dieser Magnetisierungen an den Magnetköpfen der Zeitgeberspuren entstehenden Impulse.
Bei einigen der bisher bekannten derartigen Speicher werden dazu die Impulse von mehreren Zeitgebergruppen mit einer in geeigneter Weise dargestellten gegebenen Speicheradresse verglichen. Die gewünschte Adresse ist dann erreicht, wenn beide Angaben in allen Stellen übereinstimmen. Bei anderen derartigen Speichern werden die Impulse einer Zeitgeberspur von einem Bezugspunkt aus gezählt und die Summe mit der Adresse verglichen. Bei wieder anderen Speichern kommt eine Kombination dieser Y erfahren zur Anwendung.
Diese Verfahren sind aber erst dann vorteilhaft, wenn eine größere Anzahl von Speicherzellen einzeln ansteuerbar sein soll. Will man dagegen nur einige, etwa bis zu zehn Abschnitte einer Magnetspur ansteuerbar machen, beispielsweise weil man die Speicherzellen in geschlossenen Gruppen verarbeiten will, so führen die bisher bekannten Verfahren zu einem unnötig hohen Aufwand an elektronischen Bauelementen. Die Anordnung nach der Erfindung kommt dagegen mit sehr wenig elektronischen Bauelementen aus, insbesondere werden hier weder elektronische Zähler, noch Vergleichsschaltungen benötigt.
Das wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß man in einer Anordnung zur Ansteuerung eines Abschnittes einer in mehrere Abschnitte eingeteilten Aufzeichnungsspur eine der Anzahl der Abschnitte entsprechende Anzahl von Ableseköpfen vorsieht und diese über den Umfang des Speichers entlang einer Zeitgeberspur verteilt, welche nur einen Bezugsimpuls gespeichert enthält. Beim Rotieren des Speichers wird dann in jedem dieser Ableseköpfe zu einem bestimmten, von der Lage des Kopfes auf dem Umfang abhängigen Zeitpunkt ein Impuls induziert. Die Impulse von zwei beliebig wählbaren, aufeinanderfolgenden Ableseköpfen der Zeitgeberspur beeinflussen dann eine einfache Auswählschaltung derart, daß diese bei einem Impuls von dem ersten Abk'sekopf der Zeitgeberspur einen Ablese- und Auf-Anordnung zum Ansteuern
eines Abschnittes einer in mehrere
Abschnitte eingeteilten Aufzeichnungsspur auf einem dauernd umlaufenden Speicher
Anmelder:
IBM Deutschland
Internationale Büro-Maschinen
Gesellschaft m. b. H.,
Sindelfingen (Würti), Tübinger Allee 49
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 23. Dezember 1955
John Wilson Haanstra, Saratoga, Calif.,
Trigg Noyes, Los Gatos, Calif.,
Louis Dixie Stevens, San Jose, Calif.,
und Donald Dean Johnson, Los Gatos, Calif. (V. St. Α.), sind als Erfinder genannt worden
zeichiiungskopf der Aufzeichnungsspur anschaltet und ihn bei einem Impuls von dem zweiten Ablesekopf der Zeitgeberspur wieder abschaltet.
Ein weiterer Vorteil der Anordnung nach der Erfindung ergibt sich aus der Tatsache, daß die Zeitgeberspur nur eine Magnetisierung aufzuweisen braucht. Bei Magnetspeichern der besprochenen Art müssen nämlich die Zeitgeberspuren des öfteren neu aufgebracht werden, und zwar jedesmal dann, wenn bei der Wartung des Antriebes und der Lager des Speichers die Justierung verändert wird. Da es bekanntlich sehr schwierig ist, eine Reihe von Magnetisierungen in genau vorgeschriebener Anordnung auf einer Spur anzubringen, wenn der Speicher noch keine Bezugsmagnetisierungen enthält, ist dazu bei den bisher bekannten Speicheranordnungen eine umfangreiche Hilfsapparatur oder ein großer Zeitaufwand erforderlich. Naturgemäß treten keine derartigen Schwierigkeiten auf, wenn nur eine einzelne Magnetisierung auf einer Spur anzubringen ist.
Im folgenden soll die Erfindung an Hand der beiden Zeichnungen näher beschrieben werden. Fig, I, welche einen Magnetspeicher mit zwei konzentrischen Spuren, die zugehörigen Magnetköpfe und
809 557J118
einen Teil der Auswahlschaltung zeigt, ist dabei derart an die Fig. 2, welche den überwiegenden Teil der Auswahlschaltung darstellt, gelegt zu denken, daß die mit »Nach Fig. 1« bzw. mit »Nach Fig. 2« bezeichneten Leitungspaare miteinander verbunden sind. Obwohl für die meisten Anwendungen Relais zu langsam arbeiten, wurde in dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine Relaisschaltung gewählt, da sie einfacher zu übersehen ist als eine solche mit elek-
Kathode dieser Röhre über den fr-Kontakt des Relais AL3, den α-Kontakt des Relais RL2, den a-Kontakt des Relais RL1 und den Widerstand A7. Dadurch wird ein Spannungsimpuls über den Kondensator C2 an den Verstärker mit den Röhren F6, V1 und F8 gegeben, der verstärkt am Widerstand A13 auftritt und das Relais RL5 bringt. Dessen Arbeitskontakt bringt bei geschlossenem Hauptschalter SP das Relais RL1 über seine Wicklung P, welches nun mit seinen Abikk
ironischen Schaltern und daher den Erfmdungs- io Arbeitskontakten den Verstärker A an den Ausgang
gedanken besser erkennen läßt. d Ad l Nh Abkli d I
Die Fig. 1 zeigt zwei konzentrische Magnet-
scheiben D1 und D2, die sich laufend um die senk-
recht zur Zeichenebene stehende Welle SH drehen.
Die Magnetscheibe D2 trägt an ihrem Umfang eine
Aufzeichnungsspur DT. Die Aufzeichnungsspur ist in die Abschnitte RC1, RC2, RC3, RC1 und RC5 ein-
geteilt, welche beim Rotieren der Magnetscheibe D2
im Uhrzeigersinn in dieser Reihenfolge mit dem Ma- 2 gg
gnetkopf T6 zusammenwirken. Über den Verstärker A 20 leitend, und es fließt ein Stromimpuls von der
and die Arbeitskontakte des Relais RL 4 ist der Kathode dieser Röhre über den α-Kontakt des Relais Magnetkopf T6 mit dem Ausgang der Anordnung RL3, den c-Kontakt des Relais RL1, den c-Kontakt verbunden. Der Magnetkopf T6 kann sowohl als Ab- des Relais RL2 und den Widerstand i?16. Der dabei lese- als auch als Aufzeichnungskopf dienen, wenn an dem Widerstand R16 auftretende Spannungsimpuls der Verstärker A einen Lese- und einen Schreibver- 25 wird über den Kondensator C3 an den Verstärker mit stärker enthält, die wechselweise betätigt werden d Röh V V d F können. Die Magnetscheibe D1, die hier zur Vereinfachung der Darstellung mit einem kleineren Durchmesser gezeigt ist, trägt auf ihrem Umfang eine
Mköf T T T
A den Ausgang der Anordnung legt. Nach Abklingen des Impulses hält sich das Relais RL1 über seine Haltevorrichtung H selbst, und die von dem Magnetkopf T6 abgelesenen Werte werden dem Ausgang zugeführt.
Wenn sich die Magnetscheiben um eine Fünftel-Umdrehung weiterbewegt haben, induziert die Bezugsmagnetisierung Ref in dem Magnetkopf T2 einen Impuls, welcher über M2 und N2 an das Steuergitter der Röhre V2 gelangt. Nun wird diese Röhre stärker lid
den Röhren V9, V10, und F11 gegeben, tritt verstärkt an dem Widerstand R23 auf und bringt das Relais RL6. Dieses öffnet mit seinem Ruhekontakt den
gg g Haltestromkreis des Relais RL^, welches nunmehr
Zeitgeberspur, die von den Magnetköpfen T1, T2, T3, 30 abfällt und dadurch den Verstärker A von dem Aus-T4 und T5 abgefühlt werden. Die Zeitgeberspur ent- gang der Anordnung abtrennt.
hl i Mii di i d Fi 1 bi Der Magnetkopf T6 wurde also genau für eine
Fünftelumdrehung, und zwar für die Zeit, in der er den Abschnitt RC1 abfühlte, an den Ausgang der Ad l
T4 d 5 g gp
hält nur eine Magnetisierung, die in der Fig. 1 bei Ref angedeutet ist.
Beim Rotieren der Magnetscheiben geben die
Il
g g 1
Magnetköpfe T1 bis T5 nacheinander je einen Impuls 35 Anordnung angelegt.
über ihre Ausgänge M1 bis M5 an die mit diesen In ganz ähnlicher Weise geschieht das Ansteuern
verbundenen Eingänge N1 bis N5 der in Fig. 2 ge- der anderen Abschnitte der Aufzeichnungsspur. Soll
zeigten Auswahlschaltung ab. Die Eingänge N1 bis der Abschnitt AC2 abgefühlt werden, so legt man
Adäd R bi R d d Shl A i dß d Ri RL
V5 sind mit den Ableitwiderständen R1 bis R5 und den Schalter A ein, so daß das Relais RL1 anzieht
den Steuergittern der als Kathodenverstärker ge- 40 und seine Kontakte umlegt. Dann schaltet ein Im-
schalteten Röhren F1 bis F5 verbunden. Durch die puls vom Magnetkopf T2 den Verstärker an und ein
daneben dargestellte Kontaktmatrix der Relais RL1, Tmpuls vom Magnetkopf T3 ihn wieder ab. Zum Ab-
RL2 und RL3 werden die Widerstände R1 und i?16 fühlen des Abschnittes RC3 legt man den Schalter B
als Arbeitswiderstände an die Kathode je einer der (welcher das Relais RL2 bringt) ein, zum Abfühlen
Röhren F1 bis F5 gelegt. Die an den Widerständen 45 des Abschnittes i?C4 die Schalter A und B (Relais
R1 und i? abfallenden Spannungsimpulse werden AL1 und RL2) und schließlich zum Abfühlen des
ν,7... λ·- τΛ.-i . η ..„j r „„ a:~u~:a-~ a„^ Abschnittes i?C5 den Schalter C (Relais RL3).
Durch geeignetes Einstellen der Schalter A, B und C wird also die Auswahlschaltung derart vorbereitet, daß sie nur von den beiden aufeinanderfolgenden Ableseköpfen der Impulsgeberspur beeinflußt werden kann, die dem Anfang bzw. dem Ende des gewünschten Abschnittes der Aufzeichnungsspur zugeordnet sind. Auf den Impuls von dem ersten
dann so lange über seine Haltewicklung H gehalten, 55 Magnetkopf der Imulsgeberspur hin schaltet sie den bis deren Stromkreis durch den Ruhekontakt des Magnetkopf der Aufzeichnungsspur an, und auf den Relais RL6 beim Betätigen dieses Relais geöffnet Impuls von dem zweiten Magnetkopf der Zeitgeberwird, spur hin schaltet sie ihn wieder ab, so daß der Ma-Die Relais RL1, RL2 und RL3 können zur Ansteue- gnetkopf der Aufzeichnungsspur die in dem gerung eines bestimmten Abschnittes der Aufzeich- 60 wünschten Abschnitt der Aufzeichnungsspur ge-
R1 und i16 abn pgp
über die Kondensatoren C2 und C3 an die beiden dargestellten dreistufigen Verstärker weitergeleitet. Sie erscheinen verstärkt und gleichphasig an den Kathodenwiderständen R13 und R23 der Röhren F8 und F11 und betätigen die beiden Relais RL5 und RL6 in Fig. 1. Wenn der Hauptschalter SP eingelegt ist, bringt der Arbeitskontakt des Relais i?L5 das Relais RLi über seine Wicklung P. Das Relais RLi bleibt
H hl
nungsspur von den unmittelbar über ihnen angeordneten Schaltern A, B und C eingestellt werden. Die Schalter mögen nicht eingelegt sein, so daß die Kontakte dieser Relais sich in dem gezeichneten Zustande befinden. Wenn nun die Bezugsmagnetisierung Ref 65 an dem Magnetkopf T1 vorbeibewegt wird, so gelangt der dabei in ihm induzierte Impuls über den Ausgang M1 an den Eingang JV1 und damit an das Steuergitter der Röhre F. Die Röhre wird stärker leitend, und es fließt ein Stromimpuls von der 70
speicherten Angaben bei jeder Umdrehung des Speichers einmal an den Ausgang der Anordnung abgeben kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH:
    Anordnung zum Ansteuern eines Abschnittes einer in mehrere Abschnitte eingeteilten Aufzeichnungsspur auf einem dauernd umlaufenden Speicher, vorzugsweise eines Abschnittes einer Magnetspur auf einem Magnettrommel- oder
    -scheibenspeicher, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Anzahl der Abschnitte der Aufzeichnungsspur entsprechende Anzahl von Ableseköpfen entlang einer Zeitgeberspur, welche nur einen Bezugsimpuls gespeichert enthält, angeordnet und mit einer Auswahlschaltung verbunden ist, die von zwei beliebig wählbaren, auf-
    einanderfolgenden Ableseköpfen (z. B. T1 und T2) der Zeitgeberspur derart beeinflußbar ist, daß sie bei einem Impuls von dem ersten Ablesekopf (T1) einen Ablese- und Aufzeichnungskopf (T6) der Aufzeichnungsspur anschaltet und ihn bei einem Impuls von dem zweiten Ablesekopf (T2) wieder abschaltet.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEI12613A 1955-12-23 1956-12-22 Anordnung zum Ansteuern eines Abschnittes einer in mehrere Abschnitte eingeteilten Aufzeichnungsspur auf einem dauernd umlaufenden Speicher Pending DE1032320B (de)

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