DE1032150B - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Koernern oder Kugeln - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Koernern oder Kugeln

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DE1032150B
DE1032150B DEST11723A DEST011723A DE1032150B DE 1032150 B DE1032150 B DE 1032150B DE ST11723 A DEST11723 A DE ST11723A DE ST011723 A DEST011723 A DE ST011723A DE 1032150 B DE1032150 B DE 1032150B
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B1/00Producing shaped prefabricated articles from the material
    • B28B1/004Devices for shaping artificial aggregates from ceramic mixtures or from mixtures containing hydraulic binder

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  • Devices For Post-Treatments, Processing, Supply, Discharge, And Other Processes (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Körnern oder Kugeln Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Körnern oder Kugeln, bei denen Ton oder anderes plastisches Material stranggepreßt, dann der Strang in Einzelteile aufgeteilt wird und dann die Einzelteile nachfolgend getrocknet oder gebrannt werden.
  • Es ist zwecks Herstellung sphärischer Kugeln aus Ton od. dgl. bekannt, festes, körniges Material (Kerne) in Verbindung mit gepulvertem keramischem Material unter Besprühung mit Wasser in einer sich drehenden Trommel zu veraxbeiten.
  • Es ist ferner vorgeschlagen worden, sphärische Körner aus aufbereitetem Ton od. dgl. herzustellen, indem dieses Material durch einen Wassersprühregen auf die Oberflächen von sich gegeneinander drehenden Walzen fällt.
  • Weder das eine noch das ändere Verfahren ergibt Kugeln oder Körner von gleichmäßiger Größe.
  • Es ist auch vorgeschlagen worden, hohlkugelförmige Körper aus Ton od. dgl, derart herzustellen, da.ß zuerst Rohre aus diesem Material stranggepreHt werden, die dann mittels eines Stanzwerkzeuges oder mittels Walzen, Ketten oder Bänder, die Ausnehmungen besitzen, geteigt werden. Die ausgeformten Rohrabschnitte werden auf einem oder dem Band getrocknet und gebrannt. Ein solches Verfahren bereitet bei der Verwendung klebrigen Materials; wie Ton, der an der Oberfläche der Vorrichtung haftet und diese damit verschmiert, große Schwierigkeiten, da es nicht möglich ist, die fertiggestellten Teile aus der Vorrichtung unbeschädigt zu entfernen.
  • Die obengenannten Nachteile werden durch die Erfindung vermieden. Das erfindungsgemäße Verfahren besteht darin, daß der Strang in Form eines schmalen Massebandes auf quer angeordnete, dünne Messerblätter eines laufenden Fördermittels aufgebracht, in diese Messerblätter hineingedrückt und so in gleichartige, Einzelteile darstellende Massebandlängen unterteilt wird, welche mindestens teilweise auf dem Fördermittel bis zur endgültigen Abgabe getrocknet werden.
  • Auf Grund dieses Verfahrens ist es möglich; jeweils völlig gleichmäßige Massebandlängen zu schaffen, die dementsprechend ein gleichmäßig gekörntes Endprodukt ergeben.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind aus dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel zu ersehen. Es zeigt Fig. 1 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht einer vollständigen Anlage bzw. eines Gerätes zur Herstellung von Kugeln oder Körnern aus feuchtem Ton od. dgl. gemäß der Erfindung, Fig. 2 eine vergrößerte Seitenansicht auf einen Teil am rechtsseitigen Ende des Gerätes nach Fig. 1, Fig. 3 eine Ansicht auf das Ende der ölverteilungsvorrichtung der Fig. 2, Fig. 4 einen Schnitt X-X der Fig. 1, Fig. 5 einen Schnitt Y-Y der Fig. 1, Fig. 6 eine vergrößerte Seitenansicht des Abwurfendes des Fördermittels der Fig. 1, Fig. 7 eine Ansicht auf das Ende der Fig. 6 in Richtung des Pfeiles A, wobei verschiedene Teile ab- gebrochen sind, Fig. 8 eine Ansicht des Endes der Auslaßplatte der drehbaren Taumeltrommel.
  • Das in den Fig. 1 und 2 gezeigte Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung dient zur Herstellung von Tonkugeln und besitzt einen Trichter 1, der entsprechend vorbereiteten Ton aufnimmt und von welchem der Ton in den Zylinder 2 einer Presse gelangt, die einen Kolben 3 besitzt. Der Kolben 3 wird mittels einer drehbaren Kurbelscheibe 4 hin- und herbewegt. Der Ton wird durch den Kolben 3 in einen als Sammelbehälter ausgebildeten vertikalen Zylin.der 5 gefördert, in dem ein Kalb 6 gleitet, der durch eine Stange 7 geführt ist. Der Raum oberhalb des Kolbens 6 ist über eine Rohrleitung 8 mit aus einer entsprechenden Preßluftquelle stammenden Prellluft von konstantem Druck versorgt, so daß der Druck auf dem. Ton im großen und ganzen. konstant ist, obgleich der Ton durch die Pumpe 2 intermittierend zugeführt wird. Die Druckbelastung des Sammelraumkofbens 6 erlauft, daß die aus denn Sammelbehälter zu liefernden Mengen periodisch verändert werden können. Eine mit einer Ausnehmung versehene Teilungsplatte 9 liegt am unteren Ende des Sammelbehälters 5. Die Ausnehmung ist mit einem Netzwerk 10 versehen, das vorzugsweise aus zwei Lagen rechtwinklig zueinander, parallel liegender und untereinander verbundener Rundstäbe besteht, die quadratische Maschen bilden. Die Größe der Maschen ist so gewählt, daß ein Durchgang von Steinen oder anderen unerwünschten Teilen verhindert wird, die nicht bei der vorhergehenden Tonzubereitung entfernt werden konnten. Der Durchgang des Tones durch die Maschen 10 bewirkt eine Druckänderung, wobei im Ton eingeschlossene Luft entfernt wird. Die Luft sammelt sich unter der Teilungsplatte mit den Maschen und wird durch ein Rohr 11 über ein Anzapfventil 12 entfernt. Ein Sumpf 13, der durch ein entsprechendes Netzwerk 14 abgedeckt ist, ist im unteren Ende des Sammelbehälters vorgesehen und dient zum Sammeln von Wasser, das vom Ton stammt. Das Wasser kann durch ein Ventil 15 abgelassen werden.
  • Aus dem Sammelbehälter 5 gelangt der Ton in eine Rohrleitung 16, die zu einem Preßdruck regulierenden Zylinder 17 über ein Regulierventil 18 führt. Der Regulierzylinder dient zum Regulieren des Flusses des Tones in den Einlaß einer Schnecken- oder Schraubenpresse 18a, die ein treibendes Glied 19 besitzt. Der Regulierzylinder hat einen an einer geführten Kolbenstange 21 befestigten Kolben 20. Preßluft von konstantem Druck wird aus einer Preßluftquelle in den Raum oberhalb des Kolbens durch ein Leitungsrohr 22 eingeführt. Die Kolbenstange 21 ist über entsprechende Lenker, die in Fig. 1 schematisch dargestellt sind, mit dem Regulierventil 18 verbunden. Es ist zu erwähnen, daß die Schneckenpumpe nicht dazu geeignet ist, eine Saugwirkung auszuüben, wenn Ton von entsprechender Konsistenz verarbeitet wird. Der in die Pumpe eingeführte Ton muß vielmehr unter einem entsprechenden Druck stehen. Obgleich der Massendruck des Tones im Sammelbehälter 17 im allgemeinen konstant ist, hat sich herausgestellt, daß verschiedene Faktoren, wie z. B. geringe Änderung der Toneigenschaften bzw. des Ganges der Presse 2, 3, periodische Wechsel in der Menge des abgegebenen Gutes bewirken können.
  • Gemäß Fig. 2, welche. einen Teil der Anlage in vergrößertem Maßstabe zeigt, ist der Körper 23 des Regulierventils horizontal, 24, unterteilt, so daß zwei parallele Durchgänge für den Ton vorhanden sind. Der obere Durchlaß 25 besitzt ein Drosselventil 18 und der tiefer liegende Durchlaß 26 einen Umgehungsweg des Durchlasses 25. Die Menge des in den Umgehungsweg 26 eintretenden Tones kann mittels eines verstellbaren Schiebers 27 verändert werden. Die Kolbenstange 21 hat einen Arm 28, der vertikal in einer Schlitzführung 29 bewegbar ist, die am oberen Ende des Zylinders 17 befestigt ist und einen Anschlag 30 besitzt. Der Arm 28 ist mit einem Lenker 31 verbunden, der auf einen Arm 32 am Drehzapfen 30 des Drosselventils 18 wirkt. Wenn der Tonfluß diej enige Menge überschreitet, die durch die Schneckenpresse 18 a verarbeitet werden kann, wird der Kolben 20 gehoben und bewirkt über den Lenker 31 das Schließen des Ventils 18. Die Anordnung ist derart, daß bei relativ kleiner Bewegung des Kolbens 20 ein konstanter Druck am Einlaß der Pumpe 18 aufrechterhalten bleibt. Die Zufuhr komprimierter Luft zum oberen Ende des Regulierzylinders 17. wird durch ein Reduzieiventil 34 und einen einstellbaren Auslaß 35 gesteuert. Der letztere bewirkt, daß der Kolben ohne ein nennenswertes Ansteigen des Luftdruckes gehoben wird. Die Presse 18a ist mit Meßinstrumenten 36 und 37 zwecks Messung des Tondruckes versehen.
  • Die Presse 18a entlädt den Ton in eine Rohrabzweigung 38 am vorderen Ende der Presse, an der eine Anzahl rohrförmiger Mundstücke 39 von gleichmäßigem Querschnitt zwecks Auspressens des Tones in Form von Bändern oder Streifen vorgesehen ist. Der Querschnitt der Mundstücke kann beliebige Form haben, z. B. kreisförmig, rechteckig oder oval sein. Im vorliegenden Beispiel sind kreisförmige Querschnitte gezeigt. Die stranggepreßten Tonbänder werden von einer Führung aufgenommen, die voneinander getrennte, nach unten geneigte Führungsplatten 40 besitzt. Von diesen Platten werden die Bänder auf die obere Oberfläche eines sich bewegenden Fördermittels 41 geleitet. Wenn die Geschwindigkeit des Fördermittels gleich der des stranggepreßten Bandes ist, wird letzteres den Führungsplatten folgen. Es ist jedoch vorgesehen, den Förderer mit einer etwas höheren Geschwindigkeit als die Bänder laufen zu lassen, so daß die Bänder durchhängen, wie mit unterbrochenen Linien 42 in Fig. 2 dargestellt ist.
  • Das Fördermittel 41 hat ein biegsames Förderband 43, das über ein Paar Rollen 44 und 45 läuft, von denen die letztere durch einen Treibriemen -46 von einem Motor 47 angetrieben wird. Die Oberfläche des Förderbandes 43 hat fortlaufend und quer angeordnete, aufrecht stehende Messerblätter 48, die einen gleichmäßigen Abstand besitzen, der der Größe der zu erzeugenden Kugeln oder Körner entspricht. Die Messerblätter bestehen aus dünnem Material, wie z. B. Metallblech, und können angewinkelte Glieder haben, die am Förderband durch \Tiete od. dgl. befestigt sind. Die äußeren Schneidkanten der Messer können wie Messerschneiden ausgebildet sein.
  • Eine Vorrichtung drückt die stranggepreßten Bänder auf die quer liegenden Schneiden 48, so da.B die Bänder völlig oder teilweise in gleichartige Längen durchschnitten werden.
  • Diese Vorrichtung besitzt eine transversal gelagerte Walze 49, die in nicht dargestellten Lagern drehbar ist und deren untere Fläche direkt über der oberen Schneidkante der Messer 48 liegt, die an dieser Stelle hindurchlaufen. Das Transportband wird mittels einer quer liegenden Druckplatte 50 gegen die untere Fläche der Walze 49 gedrückt. Die obere Fläche der Platte 50 ist zwecks Aufnahme der Nietköpfe, mit denen die Messer an dem Transportband befestigt sind, mit Riefen, oder Nuten versehen. Die Druckplatte 50 wird durch eine Feder 51 nach oben gedrückt und ist an einem Ende eines Armes 52 bei 53 an einem Lager 54 (Fig. 2) mit einem derartigen Abstand aufgehängt, daß die Platte quer zum Transportband hin- und herschwingen kann.
  • Die Walze 49 wird in nicht dargestellter Weise durch eine entsprechende Vorrichtung derart angetrieben, daß sich ihre Arbeitsfläche in derselben Richtung bewegt wie die stranggepreßten Bänder und dieselbe lineare Geschwindigkeit hat wie die Bänder bzw. die Transportvorrichtung, wobei unterschiedliche Triebgeschwindigkeiten einstellbar sind.
  • Da an dieser Stelle das stranggepreßte Material klebrig und feucht ist, wie z. B. feuchter Ton, ist eine Vorrichtung zum Schmieren der Oberflächen der Walze und der Messerblätter vorgesehen. Zu diesem Zwecke ist eine Walze 55 (s. Fig. 2 und 3), die mit einem ölhaltigen Material bedeckt ist, drehbar rechter Hand oberhalb des horizontalen Transportbandes angeordnet und ruht auf den Messerblättern 48. Öl wird aus einem fest angeordneten Haupttank 56 über eine Rohrleitung 57 entnommen, die mit einem horizontalen Verteilungsleitungsrohr 58 verbunden ist, das eine Anzahl feinor Bohrungen längs seiner oberen Fläche besitzt. Am Leitungsrohr 58 ist eine Verteilungsplatte 59 vorgesehen, die längs der unteren Kante sägezahna.rtig, 60, ausgebildet und derart angeordnet ist, daß 01 aus der Leitung 58 zur Platte 59 gelangt und von den Punkten 60 auf die Walze 55 tropft, die hierdurch laufend mit 01 versehen wird. Diese Vorrichtung sichert eine gleichmäßige Einölung der Walze, unabhängig davon, ob das Rohr 58 einen genauen Ölspiegel besitzt. Die Walze 55 lastet mit eigenem Gewicht auf den unter ihr hindurchlaufenden Messerblättern 48, so daß im Turnus eine geringe Menge Öl auf die Schneidkante jedes Messerblattes gelangt, Eine zweite Rohrleitung 61 führt vom Tank 56 zu einer gleichartig ausgestalteten Ölverteilungsvorrichtung 62 zum Ölen der Walze 49. Ferner ist ein Schaber 63 vorgesehen, der an einem drehbaren Arm 64 angeordnet ist und zur Entfernung von Lehmteilen dient, welche auf der Oberfläche der Walze 49 haften können. Diese Restteile werden in einem Trog 65 gesammelt.
  • Die Transportvorrichtung, die das ganz oder teilweise durchschnittene Strangpreßmaterial trägt, gelangt nun durch eine Trocken- oder Erhitzungszone Diese besteht aus einer Vortrockenkammer 66, die einen Kaminabzug 67 besitzt, durch welchen heiße Luft aus einer Trockenkammer, die weiter unten beschrieben ist, abzieht. Die obere Abdeckung 68 der Kammer 66 ist mit einer Anzahl von Prallblechen 69 versehen, die eingeführte heiße Luft nach unten gegen das Transportband leiten. Als Luftabschluß ist ein tunnelartiger Schild an der Stelle 70 vorgesehen, an der die Transportvorrichtung in die Kammer 66 eintritt. Die Transportvorrichtung gelangt dann in eine Trockenkammer 71, die mittels eines Ventilators 73 mit Heißluft aus einem Ofen 72 versorgt wird. Die Heißluft wird über eine Druckkammer 74 auf Öffnungen verteilt, die durch Pfeile 75 bezeichnet sind, so daß die Luft nach unten zu auf die Transportvorrichtung gerichtet wird. Falls erforderlich, werden zusätzliche Heizvorrichtungen vorgesehen, indem Radiatoren 76 oberhalb des Transportbandes angeordnet werden.
  • Es ist ersichtlich, da.ß die Vortrockenkammer 66 den thermischen Wirkungsgrad des Trockenprozesses dadurch erhöht, daß der Wärmeunterschied zwischen der heißen Luft in der Trockenkammer 71 und dem relativ kalten Transportband verringert wird.
  • In der Tortrockenkammer 66 ist die Trocknungswirkung relativ gering, da die relative Feuchtigkeit in derselben hoch ist. Zweck der Trockenkammer 71 ist, die teilweise geteilten oder vorgeformten Abschnitte aus Lehm einem hochgradigen Verda.mpfungsprozeß zu unterwerfen, durch den hauptsächlich die Oberfläche getrocknet wird. Dieses wird durch die schnelle Wärmeführung in den Transportbandm-esserblättern 48 bewirkt, die eine große Oberfläche haben.
  • Das Transportmittel tritt beim Verlassen der Trockenkammer über einen Luftverschluß 78 in eine Kühlkammer 77. Dieser Luftabschluß 78 ist wie der Luftverschluß 70 ausgebildet. Die Kühlkammer 77 hat ringförmige Räume 79, die linker Hand zwecks Lufteintrittes offen sind. Ausnehmungen 80 sind in den Wandungen der seitlichen Räume 79 vorgesehen, so daß Luft in die Kühlkammer eintreten kann. Diese Ausnehmungen sind abwechselnd an den Gegenseiten in auf Abstand stehenden Gruppen angeordnet. Die Saugwirkung des Ventilators 73 zieht Luft aus der Kühlkammer durch das Leitungsrohr 81 hindurch, und das Fördermittel ist somit einem horizontalen Strom kalter Luft abwechselnd von jeder Seite aus ausgesetzt. Dadurch wird ein starker Luftwirbel und eine weitere schnelle Entdampfung der Feuchtigkeit aus den Oberflächen der warmen Tonabschnitte bcwirkt, Eine weitere hohe thermische Wirtschaftlichkeit wird dadurch erreicht, daß die Luft, bevor sie in den Ofen tritt, vorgewärmt wird.
  • Die auf der Transportvorrichtung liegenden Tonabschnitte verlassen die. Kühlkammer durch einen Luftverschluß 82. Die Oberfläche oder Haut der Tonabschnitte ist verhältnismäßig trocken, während ihr Kern weich ist. Da das Transportband über die angetriebene Endwalze 45 läuft, wechseln die Messer 48 aus einer parallelen in eine divergierende Lage. Hierdurch werden die Tonabschnitte zwischen den Messern von der Oberfläche der Messer abgebrochen, wie in Fig. 6 dargestellt ist.. Normalerweise haften die Tonabschnitte an einer der Messerflächen mittels einer dünnen Tonlage, die die Schneidkante des Messers überbrückt.
  • Um das Zerbrechen dieser dünnen Tonlage zu sichern, ist eine Ausstoß- oder Brechwalze 83 an drehbaren Armen 84 vorgesehen und durch eine Feder 85 belastet, die die Walze 83 gegen das Transport-, band .drückt. Der Durchmesser der Walze 83 ist dergestalt, daß sie leicht in die Räume zwischen, den Messerklingen eindringt. Nachdem die abgetrennten Tonabschnitte die, Walze 83 passiert haben, gleiten sie von den Messerklingen durch ihre Schwerkraft ab.
  • Um eine vollständige Abgabe der Tonabschnitte bei hoher Arbeitsgeschwindigkeit zu sichern, sind ein Paar Luftblasöffnungen 86 vorgesehen, die aus einer entsprechenden Quelle Luft erhalten.
  • Die Tonabschnitte fallen in einen Behälter 87 und werden dann in eine Taumeltrommel 88 abgegeben, die auf Lagern 89 läuft und durch irgendein übliches, nicht dargestelltes Mittel gedreht wird. Bis etwa zur Hälfte ihrer Länge,. von ihrem Eintrittsende für die Tonabschnitte aus gerechnet, ist das Innere der Taumeltrommel 88 mit einem schraubenförmigen Gewindegang 90 versehen, der als Nut oder als vorstehendes Glied ausgebildet sein kann und aus einem halbrunden, aufgeschweißten oder anders befestigten Profilmaterial besteht. Diese Anordnung sichert, daß die Tonabschnitte ständig nach vorwärts getrieben werden., nachdem sie eingeführt wurden. Hierdurch ist es möglich, eine relativ kurze und in der Hauptsache horizontal liegende Taumeltrommel verwenden zu können.
  • Ein Brenner 91 für Gas od. dgl. ist zentral im Auslaßende der Taumeltrommel angeordnet und an eine Leitung 92 angeschlossen. Hierdurch wird eine zwischen dem Auslaß und dem Einlaß steigende Temperatur erzeugt. Die Anordnung ist dergestalt, daß dic: eintretenden zylindrischen Tonabschnitte, deren Länge etwa ebenso groß ist wie ihr Durchmesser, im großen und ganzen eine gerundete Form bekommen. Um dieses zu erreichen, müssen die Tonabschnitte, die in die Taumeltrommel eintreten, entsprechende physikalische Bedingungen erfüllen. Zum Beispiel müssen sie eine genügend trockene Oberfläche haben, aber nicht übertrocknet sein. Dieses kann durch entsprechende Steuerung des Feuchtigkeitsgehaltes des verwendeten Tones, der Temperatur, der Menge der Trockenluft und der Transportgeschwindigkeit gesichert werden. Das Auslaßende der Taumeltrommel ist mit einer Platte 93 versehen (s. Fig. 1 und 8), die radial angeordnete Teile 94 besitzt, durch welche die nun gebildeten Kugeln in eine Rinne 95 und dann in einen Bunker 96 gefördert werden, aus dem sie durch ein Becherwerk 97 entnommen werden.
  • In der Praxis kann sich herausstellen, daß es nicht möglich ist, einen gleichmäßigen Austritt aus dem Mundstück 39 zum Strangpressen des Tones zu erzielen. Ein Weg, um diese Schwierigkeit zu überwinden, besteht darin, das Transportband mit einer etwa 6 bis 7% höheren Geschwindigkeit laufen zu lassen als die geringste Geschwindigkeit des stranggepreßten Materials, das aus den Mundstücken austritt, so daß die Bänder zwischen den Mundstücken und der Walze 49 durchhängen und durch ihr eigenes Gewicht, wie bei 42 nach Fig. 2 dargestellt, gestreckt werden.
  • Wenn eines der Bänder auf Grund der Streckung reißen sollte, wird es wieder aufgenommen, und es entsteht lediglich ein Zwischenraum von weniger als 3 cm in der Aufeinanderfolge des Bandes bzw. der Tonabschnitte hinter dem Preßmundstück. Bei dieser Methode der Einstellung der Strangpreß- und der F örderbandgeschw indigkeit ist es notwendig, genügend Raum zwischen den Preßmundstücken und der Walze 49 vorzusehen, so daß ein Durchrang von gewünschter Größe vorhanden ist. Dieser Raum hängt von der Förderbandgeschw indigkeit ab.
  • Es hat sich herausgestellt, daß bei einigen Arten von Ton die obengenannte Methode nicht befriedigend ist. Diese Schwierigkeit kann durch periodisches Zerschneiden des Bandes behoben werden. Ein für diesen Zweck geeigneter Mechanismus ist in Fig. 2 dargestellt. Eine entsprechende Anzahl Hebel 98 sind auf einer gemeinsamen Welle 99 befestigt. Die unteren Arme jedes Hebelpaares tragen einen horizontal angeordneten Schneiddraht 100, der durch das Band hin- und zurückbewegt werden kann, das aus dem Preßmundstück austritt. Die Welle kann periodisch durch einen mit Federdruck arbeitenden Mechanismus betätigt werden, welcher in Fig. 2 schematisch dargestellt ist.
  • Die Spannung des Transportbandes kann durch eine entsprechend belastete mitgenommene Spannrolle bewirkt werden.
  • Das Transportband und die Schnecken- oder Schraubenpresse werden vorzugsweise über Wechselgetriebe angetrieben.
  • Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene Beispiel beschränkt. Die Apparateteile können in verschiedener Weise angeordnet werden, z. B. braucht das Transportmittel keine horizontale Lage zu haben. Ein Arbeftsbeispiel für die vorstehende Vorrichtung Normalerweise enthält Ton 47 bis 50fl/o Wasser, bezogen auf das Trockengewicht. Dieser Wassergehalt wird auf 43 bis 46% reduziert, wenn der Ton das Transportband verläßt, und auf 25 bis 350/0, wenn er die Taumeltrommel passiert hat.
  • Der auf dem Ton lastende Druck im oberen Teil des Vorratsbehälters liegt bei 8 bis 10 kg/qcm und im Auslaß der Schrauben- oder Schneckenpresse bei 7 bis 10 kg/qcm, wenn mit 6 m/Min. Geschwindigkeit der Strang ausgepreßt wird.
  • In der Trockenkammer wird eine Temperatur von etwa 230° C erreicht und fällt auf 175° C. Letzten Endes ist die Luft 50 bis 55° C warm.
  • Die Erfindung zeigt ein einfaches und wirtschaftliches Verfahren und eine relativ billige Vorrichtung für den beschriebenen Zweck. Der Vorteil der Erfindung besteht auch darin, daß vielerlei Material verwendbar ist, ohne daß eine vollkommene Trocknung desselben notwendig ist, da vor der Bildung einer zähen Außenhaut auf dem Material die Teilung erfolgen kann.
  • Auch die Art der Formgebung oder des Strangziehens des Bandes oder Streifens kann weitgehendst verändert werden, um sich der Trockenzeit des Materials anzupassen. Die Größe und der Querschnitt der Tonabschnitte können dadurch verändert werden, daß das Strangpreßmundstück und das Transportband geändert werden. Es ist ferner erkennbar, daß wegen der großen Kontaktfläche zwischen den Tonteilen und den Messern das erreichbare Trocknungsmaß hoch ist, so daß ein relativ kurzer und gedrängter Apparat ausreicht.
  • Weitere Vorteile werden bei der Erfindung dadurch erzielt, daß jede Möglichkeit der Kohäsion oder Koagulation der Tonabschnitte, Kugeln oder Körner vermieden werden kann und die Abnutzung des Apparates relativ gering ist, auch wenn Schleifmaterial verarbeitet wird. Die Erfindung kann also für verschiedene Arten von Material Verwendung finden, welches nicht adhäsiv wird, wenn es getrocknet ist.
  • Die Vorrichtung ist besonders dazu geeignet, plastisches, stangenförmiges Material, z. B. auch plastischen Kunststoff, zu Kugeln zu formen, was mit den bisherigen Apparaten nicht möglich war.
  • Wenn keine gerundeten Körper hergestellt werden sollen, kann das Transportband verlängert werden, so daß durch zusätzliches Trocknen und zusätzliches Beheizen die Körper vollständig oder fast vollständig getrocknet werden, bevor sie das Transportband verlassen. In diesem Falle kann die Taumeltrommel fortgelassen werden.

Claims (21)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Herstellen von Körnern oder Kugeln, bei dem Ton oder anderes plastisches Material stranggepreßt, dann der Strang in Einzelteile eingeteilt wird und die Einzelteile ngcnfolgend getrocknet oder gebrannt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Strang in Form eines schmalen Massebandes auf quer angeordnete dünne Messerblätter eines laufenden Fördermittels aufgebracht, in diese Messerblätter hineingedrückt und so in gleichartige, Einzelteile darstellende Massebandlängen unterteilt wird, welche mindestens teilweise auf dem Fördermittel bis zur endgültigen Abgabe getrocknet werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aufgeteilten Massebandlängen durch Auseinanderziehen der Messerblätter des Fördermittels abgegeben werden, wobei Brechwalzen und eine Luftblasvorrichtung mitwirken können.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Fördermittel abgegebenen Massebandlängen in einer rotierenden Trommel zu Kugeln gerollt werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekerm= zeichnet, daß das stranggepreßte Band vor Erreichen des Fördermittels in Längen unterteilt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Fördermittel mit etwas höherer Geschwindigkeit bewegt wird als der Strang.
  6. 6. Gerät zur Ausführung des Verfahrens nach-Anspruch 1 bis 5, das Mittel besitzt, die den Ton oder anderes plastisches Material in Massebänder oder in ähnliche Form strangpressen und dieses Masseband in Massebandlängen unterteilen, gekennzeichnet durch ein Fördermittel (41) mit quer angeordneten, dünnen, vertikalen Messerblättern (48), ferner durch eine Walze (49) od. dgl. zum Einpressen des Massebandes (42) in die Messerblätter (48) und durch eine Vorrichtung (83, 86) zum Abnehmen der in einer Trockenvorrichtung (66, 71) mindestens teilweise getrockneten, aufgeteilten Massebandlängen zwecks Trennung vom Fördermittel (41).
  7. 7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung (56, 57, 58, 59, 60) zum kontinuierlichen Benetzen der Messerblätter (48) mittels Schmiermittel über eine Walze (55) vorgesehen ist. B.
  8. Gerät nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das getrocknete Material in Form von Abschnitten oder Körnern durch mindestens teilweises Erweitern des Raumes zwischen den Messerblättern (48) - auswerfbar ist, indem sich das Fördermittel (41) um eine Walze (44,45) od. dgl. am Entladungsende herumbewegt.
  9. 9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ausstoß- bzw. Brechwalze (83) vorgesehen ist.
  10. 10. Gerät nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Druckluftgebläse, z. B. mindestens eine Luftblasöffnung (86), vorgesehen ist.
  11. 11. Gerät nach einem der Ansprüche 6 bis 10, gekennzeichnet durch eine beheizte, drehbare Taumeltrommel (88).
  12. 12. Gerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Eintrittsende der Trommel (88) mit einer schraubenförmigen Nut oder Erhöhung bzw. einem Gewindegang (90) versehen ist.
  13. 13. Gerät nach einem der Ansprüche 6 bis 12, gekennzeichnet durch eine erste Schnecken- (18a) oder Kolbenpresse mit einem oder mehreren Strangpreßmundstücken (3@9).
  14. 14. Gerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Material zur ersten Presse (18a) aus einer zweiten Presse (2, 3) über einen Sammelbehälter (5) gelangt, in welchem eine federnde Kraft wirkt, und daß das Material fernerhin ein Regulierventil (18) durchdringt, wobei eine Vorrichtung (17, 20, 21, 28) zur Betätigung des Regulierventils (18) in Abhängigkeit vom Druck auf das Material vorgesehen ist.
  15. 15. Gerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Material über das Regulierventil (18) in einen Regulierzylinder (17) gelangt, der einen federnd belasteten Kolben (20) od. dgl. hat, wobei eine zwangläufige Verbindung (21, 28, 3.1, 32, 33) zwischen dem Kolben (20) und Ventil (18) vorhanden ist.
  16. 16. Gerät nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Material in die erste Schnecken- (18a) oder Kolbenpresse durch parallel liegende Durchlässe (25, 26) gelangt und daß das Regulierventil (18) einen der Durchlässe (25) steuert.
  17. 17. Gerät nach einem der Ansprüche 6 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Material auf das Fördermittel (41) über ein oder mehrere nach abwärts gerichtete Strangpreßmundstücke (39) gelangt und daß eine geneigte Führungsplatte (40) oder mehrere Führungsplatten unterhalb des Mundstückes (39) oder der Mundstücke angeordnet ist oder sind.
  18. 18. Gerät nach einem der Ansprüche 6 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Fördermittel ein biegsames Förderband (43) besitzt, auf dem die aufeinanderfolgenden, aufrecht stehenden, quer angeordneten Messerblätter (48) befestigt sind.
  19. 19. Gerät nach einem der Ansprüche 6 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Trockenvorrichtung eine Vortrockenkammer (66), eine Trockenkammer (71) und eine Kühlkammer (77) besitzt.
  20. 20. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Strangpreßmundstück (39) oder die Strangpreßmundstücke derart in bezug auf das Fördermittel (41) angeordnet ist bzw. sind, daß das Masseband (42) durchhängt bzw. die Massebänder durchhängen.
  21. 21. Gerät nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung zum periodischen Schneiden des ausgepreßten Massebandes (42) vorgesehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 805 616, 817 111, 402 773; österreichische Patentschrift Nr. 105 852.
DEST11723A 1955-09-27 1956-09-25 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Koernern oder Kugeln Pending DE1032150B (de)

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DE1220309B (de) * 1962-07-12 1966-06-30 Vereniging Voor Tech Onderzoek Vorrichtung zur Verarbeitung von Lehmbatzen

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