DE10321327A1 - Einrichtung zum Führen von Bogen - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Führen von Bogen in einer bogenverarbeitenden Maschine mit einem Anlegtisch. DOLLAR A Aufgabe der Erfindung ist es, mit einfachen Mitteln eine gattungsgemäße Einrichtung zum Führen von Bogen so zu verändern, dass eine qualitätsgerechte Verarbeitung aller Bedruckstoffe möglich ist. DOLLAR A Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass die Düsen (10) wahlweise mit Blas- oder Saugluft beaufschlagbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Führen von Bogen in einer bogenverarbeitenden Maschine mit einem Anlegtisch, mit an der Vorderkante des Anlegtischs vorgesehenen, aus Vorder- und Deckmarken bestehenden Anlegmarken, mit einem ein Greifersystem aufweisenden Bogentransportsystem sowie mit im Anlegtisch angeordneten, Blasluft in Bogenlaufrichtung und unter die Bogenunterseite führenden Düsen.
  • Aus der DE 198 22 058 C2 ist eine derartige Einrichtung bekannt. Bei diesen Einrichtungen werden die Bogen durch einen Bändertisch auf den Anlegtisch und mit der Vorderkante gegen die Vordermarken gefördert. Die Förderung der Bogen und das Führen der Bogen mit der Vorderkante unter die Deckmarken wird durch die im Anlegtisch vorgesehenen Blasdüsen unterstützt, indem mittels dieser ein in Bogenlaufrichtung verlaufender Blasluftstrahl unter die Bogen geführt wird. Unmittelbar vor dem Anlegen der Bogen mit der Vorderkante an die eine Anleglinie bildenden Anlegmarken wird der Blasluftstrom unterbrochen und die Vorderkantenausrichtung mit Hilfe zusätzlicher Ausrichtmittel realisiert. Nach der Vorderkantenausrichtung erfolgt die Ausrichtung nach der Seitenkante. Der nach der Vorder- und Seitenkante ausgerichtete Bogen wird von Greifern erfasst und, nachdem die Anlegmarken aus der Bogenlaufbahn geschwenkt wurden, abgezogen. Während des Abziehens des ausgerichteten Bogens wird der Folgebogen vom Bändertisch auf den Anlegtisch gefördert. Bei der Verarbeitung großformatiger, insbesondere dünner Materialien kommt es aufgrund des ungestrafften freien Endes des abziehenden Bogens zum Dublieren. Außerdem besteht bei statisch aufgeladenen Materialien die Gefahr, dass durch das freie Ende des abziehenden Bogens der Folgebogen örtlich verspannt wird, was ebenfalls zum Dublieren führt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, mit einfachen Mitteln eine gattungsgemäße Einrichtung zum Führen von Bogen so zu verändern, dass eine qualitätsgerechte Verarbeitung aller Bedruckstoffe möglich ist.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Einrichtung nach den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Durch die erfindungsgemäße Lösung ist es möglich, das freie Ende eines abziehenden Bogens zu stabilisieren. Damit wird die Gefahr des Dublierens und des Verspannens der Bogen im freien Ende beseitigt.
  • Die Erfindung wird an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. In den zugehörigen Zeichnungen zeigt
  • 1 eine teilweise Darstellung einer Bogenanlage in der Seitenansicht;
  • 2 eine ausschnittsweise Darstellung eines Anlegtischs in der Draufsicht;
  • 3 eine Schnittdarstellung entlang der Linie A-A in 2.
  • In 1 ist ein Bändertisch 1 mit einem Anlegtisch 2 und einer Anlegmarke 3 dargestellt. Der Bändertisch 1 besteht aus einem Tisch 4 und vorzugsweise zwei im Abstand nebeneinander angeordneten Transportbändern 5, die eine nicht dargestellt obere Umlenkwalze sowie eine untere Umlenkwalze 6 umschlingen und in einer Bogenlaufrichtung 7 angetrieben werden. Dem Bändertisch 1 ist in Bogenlaufrichtung 7 gesehen der Anlegtisch 2 nachgeordnet. Im Anlegtisch 2 sind über die Breite des Anlegtischs 2 verteilt Strömungskanäle 8 vorgesehen, die geneigt zur Bogenlaufrichtung 7 verlaufen und bezüglich einer Maschinenmitte 9 schräg nach außen gerichtet sind. Jedem Strömungskanal 8 ist eine Düse 10 zugeordnet. Die Düsen 10 stehen mit einem sich über die Breite des Anlegtischs 2 erstreckenden Luftkasten 11 in Verbindung. Der Luftkasten 11 und die Düsen 10 sind mit einem Deckblech 12 abgedeckt, welches mit der Oberfläche des Anlegtischs 2 eine Ebene bildet.
  • Die in einer Position am Anlegtisch 2 dargestellte Anlegmarke 3 besteht aus einer Vordermarke 13 und einer Deckmarke 14. Die Anlegmarken 3 sind beabstandet zueinander über die Breite des Anlegtisches 2 verteilt angeordnet. Auf dem Anlegtisch 2 und dem Bändertisch 1 liegen ein auszurichtender Bogen 15 und ein Folgebogen 16.
  • Dem Anlegtisch 2 ist ein Bogentransportsystem 17 nachgeordnet, das mit einem sich über die Breite des Anlegtischs 2 erstreckenden Greifersystem 18 ausgestattet ist. Das Greifersystem 18 weist mit Greiferaufschlägen 19 korrespondierende Greiferzungen 20 auf.
  • Durch einen nicht dargestellten Bogenanleger werden Bogen schuppenförmig dem Bändertisch 1 zugeführt und von den ständig umlaufenden Transportbändern 5 in Bogenlaufrichtung 7 gefördert. Erreicht ein auszurichtender Bogen 15 die Düsen 10, werden diese über den Luftkasten 11 mit Blasluft beaufschlagt und so über die Strömungskanäle 8 zwischen dem Anlegtisch 2 und dem auszurichtenden Bogen 15 eine etwa in Bogenlaufrichtung 7 gerichtete Strömung initiiert. Durch diese Strömung wird der auszurichtende Bogen 15 gegen den Anlegtisch 2 geführt, ohne an diesem zu haften und so gesichert, dass die Vorderkante des auszurichtenden Bogens 15 unter die am Anlegtisch 2 befindlichen Deckmarken 14 geführt wird. Unmittelbar bevor die Vorderkante die eine Anleglinie bildenden Vordermarken 13 er reicht hat, wird die Blasluftzuführung zu den Düsen 10 unterbrochen und der auszurichtende Bogen 15 durch die Friktion zwischen dem auszurichtenden Bogen 15 und dem Folgebogen 16 oder durch nicht dargestellte zusätzliche Mittel mit der Vorderkante an den Vordermarken 13 angelegt. Anschließend wird der auszurichtende Bogen 15 nach der Seitenkante ausgerichtet. Danach wird der auszurichtende Bogen 15 von dem Greifersystem 18 des zum Anlegtisch 2 geführten Bogentransportsystems 17 erfasst und die Anlegmarken 3 aus der Bogenbahn geführt. Nach dem Erfassen des auszurichtenden Bogens 15 durch das Greifersystem 18 werden die Düsen 10 über dem Luftkasten 10 mit Saugluft beaufschlagt und das Bogentransportsystem 17 vom Anlegtisch 2 weggeführt. Damit wird der auszurichtende Bogen 15 abgezogen, wobei der ausgerichtete Bogen 15 durch den von den Düsen 10 erzeugten Unterdruck geführt und so das freie Ende stabilisiert wird. Der Unterdruck ist einstellbar, so dass dieser an das zur Verarbeitung gelangende Material angepasst werden kann. Der durch die Düsen 10 erzeugte Unterdruck wird so lange aufrecht erhalten, bis die Vorderkante des Folgebogens 16 in den Bereich der Düsen 10 gelangt. Danach wird die Saugluftzufuhr unterbrochen und der Luftkasten 11 mit Blasluft beaufschlagt, so dass nunmehr der Folgebogen 16 durch den von den Düsen 10 initiierten Blasluftstrom geführt wird.
  • 1
    Bändertisch
    2
    Anlegtisch
    3
    Anlegmarke
    4
    Tisch
    5
    Transportband
    6
    Untere Umlenkwalze
    7
    Bogenlaufrichtung
    8
    Strömungskanal
    9
    Maschinenmitte
    10
    Düse
    11
    Luftkasten
    12
    Deckblech
    13
    Vordermarke
    14
    Deckmarke
    15
    auszurichtender Bogen
    16
    Folgebogen
    17
    Bogentransportsystem
    18
    Greifersystem
    19
    Greiferaufschlag
    20
    Greiferzungen

Claims (4)

  1. Einrichtung zum Führen von Bogen in einer bogenverarbeitenden Maschine mit einem Anlegtisch, mit an der Vorderkante des Anlegtischs vorgesehenen, aus Vorder- und Deckmarken bestehenden Anlegmarken, mit einem ein Greifersystem aufweisenden Bogentransportsystem sowie mit im Anlegtisch angeordneten, Blasluft in einer Bogenlaufrichtung und unter die Bogenunterseite führenden Düsen, dadurch gekennzeichnet, dass die Düsen (10) wahlweise mit Blas- oder Saugluft beaufschlagbar sind.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Düsen (10) während der Bewegung der Vorderkante eines auszurichtenden Bogens (15) von den Düsen (10) bis unmittelbar vor die Vordermarken (13) mit Blasluft und nach dem Erfassen des auszurichtenden Bogens (15) durch das Greifersystem (18) bis zum Einlaufen der Vorderkante eines Folgebogens (16) im Bereich der Düsen (10) mit Saugluft beaufschlagbar sind.
  3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Blas- und der Saugluftstrom einstellbar ausgeführt sind.
  4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass den Düsen (10) jeweils ein im Anlegtisch (2) verlaufender Strömungskanal (8) zugeordnet ist.
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