DE10321265A1 - Nähdatenvorbereitungssystem und Nähdatenvorbereitungsprogramm - Google Patents
Nähdatenvorbereitungssystem und NähdatenvorbereitungsprogrammInfo
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Abstract
Problem DOLLAR A Zur Ermöglichung einer einfachen Bereitstellung zuverlässiger Nähdaten aus einem Bild. DOLLAR A Mittel zur Lösung DOLLAR A Ein Bild 20 wird geladen, und das Bild wird auf der Basis einer Darstellungsdichte eines Darstellungsschirmes und einer Lesedichte des Bildes umgewandelt. Weiterhin wird das Bild auf dem Schirm dargestellt, während die Mittenposition und der Winkel des Bildes geändert werden. Die Position eines Cursors wird in Positionen P1 bis P10 des Bildes verschoben. Koordinaten eines Weges, der die Position des Cursors und die Positionen verbindet, werden gelesen, so daß Nähdaten bereitgestellt werden. Mittels einer solchen Ausgestaltung können Koordinaten von Nadelpositionen spezifiziert werden zusammen mit dem Bild, das einem Nähdatenvorbereitungsschirm entspricht. Daher lassen sich genaue Nähdaten durch einen einfachen Vorgang bereitstellen.
Description
- Ein Nähdatenvorbereitungssystem zur Vorbereitung von Nähdaten zur Anwendung bei einer Nähmaschine, wobei das System umfaßt:
Mittel zum Lesen eines Bildes;
Darstellmittel zur Darstellung des gelesenen Bildes auf einem Schirm, nachdem das Bild auf der Basis einer Darstellungsdichte eines Darstellungsschirmes und einer Lesedichte des Bildes umgewandelt ist;
Betätigungsmittel zum Verschieben der Position eines Cursors auf dem Darstellungsschirm zu dem Bild;
Mittel zum Lesen von Koordinaten der Cursorposition; und Mittel zur Vorbereitung von Nähdaten auf der Basis der gelesenen Koordinatenposition. - Das Nähdatenvorbereitungssystem nach Anspruch 1, weiterhin umfassend Mittel zum Umschalten der Darstellung des Bildes auf einen Modus der Nichtdarstellung.
- Das Nähdatenvorbereitungssystem nach Anspruch 1 oder 2 weiterhin umfassend Mittel zum Abändern der Farbe eines Pixels, welcher in der Farbe im wesentlichen identisch mit einer anderen auf dem Schirm darzustellenden Information ist, aus den Pixeln des Bildes in eine andere Farbe.
- Ein Nähdatenvorbereitungssystem zur Vorbereitung von Nähdaten zur Anwendung bei einer Nähmaschine, wobei das System umfaßt:
Mittel zum Lesen eines Bildes;
Darstellmittel zur Darstellung des gelesenen Bildes auf einem Schirm;
ein Betriebsglied zur Spezifizierung der Position eines Cursors auf einem Darstellungsschirm durch Verschieben der Cursorposition in eine Position auf dem Bild;
Mittel zum Lesen von Koordinaten der spezifizierten Position des Cursors;
Mittel zur Vorbereitung von Nähdaten auf der Basis der gelesenen Koordinatenposition;
Mittel zum Abspeichern der vorbereiteten Nähdaten in Zuordnung zu dem Bild; und
Mittel zum Lesen der Nähdaten zusammen mit dem zugeordneten Bild. - Ein Nähdatenvorbereitungssystem zur Vorbereitung von Nähdaten zur Anwendung bei einer Nähmaschine, welches zu einem Koordinatenwert entsprechend einer Nadelposition auf einem Schirm führt, um hierdurch Nähdaten vorzubereiten, wobei das System umfaßt:
Mittel zur grafischen Darstellung einer Nadelposition auf einer Pro- Nadel-Basis; und
Mittel zum Ändern eines Darstellungsmodus einer spezifizierten Nadelposition und von Darstellungsmodi von Nadelpositionen in Rückwärts- und Vorwärtsrichtung derselben, so daß die Reihenfolge der Nadelpositionen unterschieden werden kann. - Das Nähdatenvorbereitungssystem nach Anspruch 5, bei welchem die spezifizierte Nadelposition in einer ersten Farbe dargestellt wird; eine der spezifizierten Nadelposition vorangehende Nadelposition in einer zweiten Farbe angezeigt wird; und eine der spezifizierten Nadelposition nachfolgende Nadelposition in einer dritten Farbe angezeigt wird.
- Ein Nähdatenvorbereitungsprogramm zur Vorbereitung von Nähdaten zur Anwendung bei einer Nähmaschine, umfassend die Schritte:
Schritt zum Lesen eines Bildes;
Schritt zur Darstellung des gelesenen Bildes auf einem Schirm, nachdem das Bild auf der Basis einer Darstellungsdichte eines Darstellungsschirmes und einer Lesedichte des Bildes umgewandelt wurde;
Schritt zum Lesen von Koordinaten der Cursorposition auf dem dargestellten Bild; und
Schritt zum Vorbereiten von Nähdaten auf der Basis der gelesenen Koordinatenposition. - Ein Nähdatenvorbereitungsprogramm zur Vorbereitung von Nähdaten zur Anwendung bei einer Nähmaschine, umfassend die Schritte:
Schritt zum Lesen eines Bildes;
Schritt zur Darstellung des gelesenen Bildes auf einem Schirm;
Schritt zum Lesen von Koordinaten einer Cursorposition auf dem dargestellten Bild;
Schritt zur Vorbereitung von Nähdaten auf der Basis der gelesenen Koordinatenposition;
Schritt zum Abspeichern der vorbereiteten Nähdaten in Zuordnung zu dem Bild; und
Schritt zum Lesen der Nähdaten zusammen mit dem zugeordneten Bild. - Ein Nähdatenvorbereitungsprogramm zur Gewinnung eines Koordinatenwertes, der einer Nadelposition auf einem Schirm entspricht, um hierdurch Nähdaten vorzubereiten, umfassend die Schritte:
Schritt zur grafischen Darstellung einer Nadelposition auf einer Pro- Nadel-Basis; und
Schritt zum Ändern eines Darstellungsmodus einer spezifizierten Nadelposition und von Darstellungsmodi dieser Darstellungsposition vorangehender und nachfolgender Nadelpositionen, so daß die Reihenfolge der Nadelpositionen unterschieden werden kann. - Das Nähdatenvorbereitungsprogramm nach Anspruch 9, bei welchem eine interessierende Nadelposition in einer ersten Farbe dargestellt wird; eine der interessierenden Nadelposition vorangehende Nadelposition in einer zweiten Farbe dargestellt wird; und eine der interessierenden Nadelposition nachfolgende Nadelposition in einer dritten Farbe dargestellt wird.
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Nähmaschinenvorbereitungssystem und ein Nähmaschinendatenvorbereitungsprogramm, welche Nähdaten mit Hilfe der Gewinnung von Koordinatenwerten, die einem Punkt einer Nadellokalisierung auf einem Schirm entsprechen, bereitstellen.
- Wenn in herkömmlicher Weise Nähdaten für eine Nähmaschine hergestellt werden, wird eine Reihe von Koordinaten punkten bereitgestellt, ausgehend von einem Originalbild, und zwar durch Verwendung eines Digitalisierers, und Koordinatenwerte werden direkt mit Hilfe einer Tastatur spezifiziert; oder es wird ein vorbestimmtes Muster durch Spezifizierung von Lokalisierungen auf dem Schirm mit Hilfe einer Maus wiedergegeben oder gerendert, und Koordinatenwerte von Stichen werden aus den so spezifizierten Lokalisierungen erzeugt.
- Jedoch muß das herkömmliche Nähdatenvorbereitungssystem einen kostspieligen Digitalisierer zur Bestimmung der Koordinatenpositionen verwenden. Wenn Koordinatenwerte ohne Benutzung eines Digitalisierers direkt mit Hilfe einer Tastatur oder einer Maus spezifiziert werden, begegnet das System einem Nachteil; das heißt, der Notwendigkeit einer komplizierten Bearbeitung.
- Inzwischen sind neuerdings preiswerte Scanner verfügbar geworden. Die Eingabe von Lokalisierungen wird durch die Verwendung eines von einem Scanner gelesenen Bildes unterstützt, so daß Nähdaten mit einem weniger kostspieligen Aufbau erzeugt werden können. Wenn jedoch Nähdaten durch Lesen eines Bildes erzeugt werden, ist die genaue Lesung des Bildes schwierig. Aus diesem Grunde entsteht das Problem der Schwierigkeit bei der Erhaltung genauer Nähdaten.
- Die Erfindung trägt zur Ermöglichung der einfachen Erzeugung von zuverlässigen Nähdaten, ausgehend von einem Bild, bei.
- Die Erfindung trägt auch dazu bei, eine leichte Ermittlung einer Sequenz von Nadellokalisierungen zu ermöglichen, welche zu Nähdaten gehören, und Nähdaten zu editieren und bereitzustellen.
- Die Erfindung unterstützt auch die Ermöglichung der Bereitstellung von Nähdaten durch einfache Operationen.
- Zur Lösung des Problems sieht die Erfindung ein Nähdatenvorbereitungssystem und -programm zur Bereitstellung von Nähdaten zur Anwendung bei einer Nähmaschine vor, wobei das System und Programm umfassen:
Mittel zum Lesen eines Bildes;
Darstellmittel zur Darstellung des gelesenen Bildes auf einem Schirm, nach Umwandlung des Bildes auf der Basis der Darstellungsdichte eines Darstellungsschirmes und der Lesedichte des Bildes;
Betätigungsmittel zum Verschieben der Position eines Cursors auf dem Darstellungsschirm zu dem Bild;
Mittel zum Lesen von Koordinaten der Cursorposition; und
Mittel zur Bereitstellung von Nähdaten auf der Basis der gelesenen Koordinatenposition. - Mit Hilfe einer solchen Ausgestaltung können Koordinatenpositionen für Nadelpositionen zusammen mit einem Bild in Übereinstimmung mit einem Nähdatenvorbereitungsschirm spezifiziert werden, und somit können durch einen einfachen Vorgang genaue Nähdaten bereitgestellt werden.
- Die Erfindung vermittelt auch ein Nähdatenvorbereitungssystem und -programm zur Bereitstellung von Nähdaten zur Anwendung bei einer Nähmaschine, wobei das System und Programm die Vorgänge umfassen:
Lesen eines Bildes;
Darstellung des gelesenen Bildes auf einem Schirm;
Verschieben der Cursorposition in eine Position auf dem Bild;
Lesen der Koordinaten eines Cursors auf dem dargestellten Bild;
Bereitstellung von Nähdaten auf der Basis der gelesenen Koordinaten;
Speichern der bereitgestellten Nähdaten in Zuordnung zu dem Bild; und
Lesen der Nähdaten zusammen mit dem zugeordneten Bild. - Mit Hilfe einer solchen Gestaltung werden die bereitgestellten Nähdaten in Zuordnung zu und zusammen mit dem Bild gespeichert und gelesen, welches als Basis der Nähdaten benutzt wird, wodurch die Editierung der Nähdaten erleichtert wird.
- Die Erfindung vermittelt auch ein Nähdatenvorbereitungssystem und -programm zur Gewinnung eines Koordinatenwertes entsprechend einer Nadelposition auf einem Schirm, um hierdurch Nähdaten bereitzustellen, wobei das System und Programm die Vorgänge umfaßt:
grafische Darstellung einer Nadelposition auf einer Pro-Nadel-Basis; und
Änderung eines Darstellungsmodus einer spezifizierten Nadelposition und von Darstellungsmodi von Nadelpositionen, welche dieser Darstellungsposition vorangehen und nachfolgen, so daß die Reihenfolge der Nadelpositionen unterschieden werden kann. - Mit Hilfe einer solchen Ausgestaltung werden eine interessierende Nadelposition und dieser Nadelposition vorangehende und nachfolgende Nadelpositionen dargestellt, während ihre Darstellungsmodi geändert werden. Daher kann die Nährichtung und Reihenfolge klar ermittelt werden, so daß sich zuverlässige Nähdaten bereitstellen lassen.
- Die vorliegende Erfindung wird im einzelnen nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
- Wie in Fig. 1 dargestellt, umfaßt ein Nähdatenvorbereitungssystem einen Personal Computer 1; Eingabevorrichtungen, welche mit dem Personal Computer 1 verbindbar sind und aus einer Tastatur 2 und einer Maus 3 bestehen; einen Scanner 4 zur Verwendung bei der Eingabe von Bildern; und einen Monitor 6 mit farbiger Darstellung. Nähdaten, die in Übereinstimmung mit einem Nähdatenvorbereitungsprogramm gewonnen wurden, können in einer externen Speichervorrichtung, beispielsweise auf einer Diskette (FD) 5 gespeichert oder direkt mit Hilfe von Übertragungsmitteln auf eine Nähmaschine 7 übertragen werden.
- Fig. 2 zeigt den Aufbau des Nähdatenvorbereitungssystems in Gestalt eines Blockdiagramms. Der Personal Computer 1 schließt ein: eine zentrale Bearbeitungseinheit (CPU) 10; ein Read-Only Memory (ROM) 15; ein Random- Access Memory (RAM) 16; einen Permanentspeicher 17; Übertragungsmittel 13; und eine Festplatte (HD) 14. Hier führt die CPU 10 eine Gesamtsteuerung aus, sowie Steuervorgänge, denen im Zeitpunkt der Vorbereitung von Nähdaten in Übereinstimmung mit einem Nähdatenvorbereitungsprogramm gefolgt wird. Steuerprogramme für diese Vorgänge werden im ROM 15 gespeichert.
- Das RAM 16 speichert Berechnungsdaten und wird als ein Arbeitsbereich benutzt. Ein Nähdatenvorbereitungsprogramm, weitere Daten, die zur Bereitstellung der Nähdaten erforderlich sind, und Einstelldaten sind im Permanentspeicher 17 gespeichert. Hier sind die Übertragungsmittel 13 beispielsweise ein serieller Kommunikationsport und sie können vorbereitete Daten zur Nähmaschine 7 übertragen.
- Die CPU 10 ist mit den Eingabevorrichtungen 11 verbunden, beispielsweise der Tastatur 2 und der Maus 3. Mit Hilfe der Eingabevorrichtungen 11 können Vorgänge, beispielsweise Vorbereitung, Editierung und Speicherung von Nähdaten, ausgeführt werden. Bilder, welche vom Scanner 4 gelesen werden, werden in die CPU 10 eingegeben, und die Bilder werden dann in HD 14 gespeichert. Der Vorgang zur Vorbereitung und Editierung der Eingabedaten, Eingabebilder oder anderer Nähdaten kann auf dem Monitor 6 dargestellt werden.
- Der Ablauf der Vorbereitung der Nähdaten mit Hilfe eines derartigen Aufbaus wird nun mit Bezug auf Fig. 3 und die nachfolgenden Zeichnungen beschrieben.
- Zuerst wird unter Benutzung des Scanners 4 im Zeitpunkt der Vorbereitung von Nähdaten eine Vielfalt von Bildern aus einem Papiermuster abgelesen, das als Originalabbildung (Skizze) benutzt werden soll. Jedes Bild wird in HD 14 durch Spezifizierung eines Dateinamens für jedes Bild abgelegt. Auf diese Weise wird unter den Bilddateien, die vom Scanner eingelesen sind, eine gewünschte Bilddatei spezifiziert und auf einen Bilddateilesespezifizierungsschirm geladen, wie beispielsweise in Fig. 4A dargestellt, und die auf diese Weise geladene Bilddatei wird auf dem Monitor 6 als Hintergrund (Originalbild) im Zeitpunkt der Vorbereitung der Nähdaten dargestellt (Schritt S1).
- Zu diesem Zeitpunkt entspricht das geladene Bild nicht notwendigerweise der Größe eines Darstellungsschirmes des Monitors 6. Aus diesem Grunde wird eine zum Schritt S2 gehörende und in Fig. 3 dargestellte Behandlung ausgeführt, nämlich "Darstellung eines Bildes in einer Größe, die der Schirmgröße entspricht". Mehr im Einzelnen: das Bild wird veranlaßt, sich an die Größe des Darstellungsschirmes mit Hilfe eines in Fig. 5 dargestellten Teilprogramms anzupassen. Zu diesem Zweck wird eine Punktzahlinformation A, welche zu der Zahl von Punkten pro Einheitslänge (d. h. eine Darstellungsdichte) gehört, auf einer Editierschirmdarstellung des vorhandenen Monitors gewonnen (Schritt S20). Als nächstes wird eine Punktzahlinformation B, die zu der Anzahl von Punkten pro Längeneinheit eines Bildes (d. h. einer Lesedichte) gehört, gewonnen (Schritt S21). Da die Information, die eine Lesedichte eines Bildes als die Zahl von Punkten pro Zoll darstellt, bereits in die Bilddatei eingeschrieben ist, wird diese Information als die Punktzahlinformation B benutzt. Wenn im Gegensatz hierzu die Information betreffend die Bildlesedichte nicht verfügbar ist, wird die Punktzahl pro Zoll oder die tatsächliche Länge des Bildes auf einem Bilddichtespezifizierungsschirm spezifiziert, der in Fig. 4 B dargestellt ist, und zwar mit Hilfe der Tastatur, und es wird auf diese Weise eine Bilddichte spezifiziert.
- Anschließend wird das Bild im Maßstab in einem A/B-Verhältnis herauf- oder herunter gesetzt (Schritt S22), und das so im Maßstab herauf oder heruntergesetzte Bild wird auf dem Schirm des Monitors dargestellt (Schritt S23).
- Wie in Fig. 6a gezeigt, wird das Bild so dargestellt, daß eine mittlere Position 20a eines Bildes 20 mit dem Ursprungspunkt O eines Editierkoordinatensystems zusammen fällt.
- Es liegt jedoch gewöhnlich im Zeitpunkt der Vorbereitung von Nähdaten eine Verschiebung vor zwischen dem Ort des Bildes und einer Position, die zur Spezifizierung einer Nadelposition verwendet werden soll. Daher begegnet eine Schwierigkeit beim Spezifizieren der Nadellokalisierung auf dem Bild ohne Modifizierungen. Aus diesem Grund wird eine "Bildausrichtung" in dem in Fig. 3 dargestellten Schritt S3 durchgeführt.
- Mehr im Einzelnen: der Ausrichtvorgang wird beispielsweise mit Hilfe eines in Fig. 7A dargestellten Unterprogramms ausgeführt. Zuerst werden Zentralkoordinaten P eines Eingabekoordinatensystems gewonnen (Schritt S30). Insbesondere werden, wie in Fig. 8A gezeigt, X- und Y-Werte spezifiziert und auf einen Zentralpositionskoordinatenspezifizierdialog (oder einen Zentralpositionskoordinatenspezifizierschirm) eingegeben. Anschließend wird ein Rendern ausgeführt, ausgehend von einer Render-Startposition, die von den Zentralkoordinaten des Bildes und der Länge und Breite desselben bestimmt wird (Schritt S31).
- Wie in Fig. 6A dargestellt, kann die Ausrichtung auch durchgeführt werden durch Spezifizierung einer Position - wo das Bild und die Nähposition auf dem Schirm miteinander auszurichten gewünscht wird - unter Verwendung einer Maus. Ferner durch Berechnung einer Differenz zwischen dem Bild und der Nähposition als die Anzahl von Punkten, die zum Rendern gehören; und durch Verschiebung (d. h. Bewegen ohne Drehung) des Bildes um das der Differenz entsprechende Ausmaß. Mehr im Einzelnen: mit Bezug auf ein in Fig. 7B dargestelltes Unterprogramm wird der Ursprungspunkt O als der erste Punkt genommen, und Koordinaten dieser Position werden mit Hilfe der Maus gewonnen (Schritt S32). Als nächstes wird ein Punkt P als zweiter Punkt genommen, und Koordinaten dieses Punktes werden gewonnen (Schritt S33). Eine Differenz zwischen den Koordinaten wird berechnet (Schritt S4). Die Differenz wird zu den Koordinaten des Mittelpunkts des Bildes addiert (Schritt S35). Das Rendern wird ausgehend von einer Render-Startposition ausgeführt, die bestimmt ist von dem Render-Mittelpunkt P des Bildes und der Länge und Breite desselben (Schritt S36).
- Das Ausmaß der Verschiebung wird mit der Maus nicht spezifiziert. Wie in Fig. 8B dargestellt, kann der Verschiebungsausmaßabstand direkt mit Hilfe einer Tastatur auf eine Bitmapverschiebungsdialogbox eingegeben werden (d. h. einen Rendermittenpositionsspezifizierungsschirm). Zu diesem Zeitpunkt wird, wie in Fig. 8C dargestellt, ein Drehwinkel θ eines Bildes spezifiziert und auf einen Bitmaprotationsdialog (d. h. einen Renderungswinkelspezifizierschirm) eingegeben, wodurch das Rendern durch Verdrehen des Bildes ausgeführt wird. Fig. 6B zeigt ein Bild 20, das ausgerichtet wurde, nachdem die Mittelposition des Bildes verschoben und das Bild um den Drehwinkel verdreht wurde.
- Nachdem das als Originalbild zu verwendende Bild in eine gewünschte Position verschoben und über einen gewünschten Winkel verdreht ist, wird das Bild einer Bearbeitung unterworfen, die zu dem in Fig. 3 dargestellten Schritt S4 gehört. Wie auf einem in Fig. 9A dargestellten Datenvorbereitungsschirm wird die Gestalt eines Weges der Nadelpositionen in Übereinstimmung mit dem Bild vorbereitet. Die Position des Cursors wird zu typischen Punkten hin verschoben, beispielsweise Konturpunkten P1 bis P10 des Bildes 20, und zwar mittels der Maus, und der Cursor wird eingezeichnet (d. h. die Maus wird geklickt), wodurch die Koordinaten der Cursorpositionen gelesen und die Geometrie des Weges spezifiziert wird. Das Nähdatenvorbereitungsprogramm berechnet automatisch Koordinatenpunkte, in welche die Linie, die die Punkte P1 bis P10 verbindet, durch eine spezifische Teilung unterteilt ist, und zeigt die so berechneten Koordinaten als Punkte. Die Koordinaten der Punkte werden als Nadelpositionen genommen. Das Ausmaß des Weges zwischen den Nadelpositionen wird in Form eines vorbestimmten Formats ausgegeben, wodurch die Nähdaten als Vektordaten bereitgestellt werden.
- Wenn das Bild 20 und Daten, die zu einem Nähmuster gehören, gleichzeitig auf einem in Fig. 9A dargestellten Nähdatenvorbereitungsschirm gerendert werden, kann das Bild 20 das Nähmuster blockieren und hierdurch die detaillierte Form des Nähmusters unbestimmt machen. Infolgedessen wird ein "Close Bitmap"-Knopf 22 auf einem Bild EIN/AUS-Spezifizierungsschirm geklickt, wie er beispielsweise in Fig. 9B dargestellt ist. Als Ergebnis hiervon kann das Bild 20 zum Verschwinden gebracht werden. Wenn weiterhin ein "Display Bitmap"-Knopf 21 geklickt wird, kann das Bild 20 dargestellt werden.
- Wenn das Bild monochrom ist, tritt kein wesentliches Problem auf. Im Falle eines Farbbildes werden jedoch Koordinaten und andere Daten auf einem Nähschirm in Farbe dargestellt. Daher nehmen im Zeitpunkt der Vorbereitung/Editierung von Nähdaten die Bilder des Nähmusters die gleichen Farben an und werden schwer unterscheidbar. In diesem Falle wird auf einem Bilddateilesespezifizierungsschirm, der in Fig. 4A dargestellt ist, ein "automatischer Farbwechsel der Bitmap" auf "Aktivierung" eingestellt. Dann werden Punkte, welche die gleiche Farbe wie eine vorbestimmte Farbe annehmen, aufgefunden, und RGB-Werte dieser Farbe werden in Werte geändert, auf welche die RGB-Werte durch vorbestimmte Zahlen reduziert wurden. Dann wird das Bild erhalten, wodurch der Renderingvorgang ausgeführt wird.
- Eine solche Bearbeitung ist in Fig. 10 dargestellt. Als erstes wird die Position eines Punktes, von welchem das Bild gewonnen werden soll, initialisiert (Schritt S40). Eine Farbinformation betreffend den spezifizierten Punkt wird gewonnen (Schritt S41) und es wird eine Bestimmung ausgeführt, ob oder ob nicht die Farbinformation mit der zu verändernden Farbe übereinstimmt (Schritt S42). Wenn Übereinstimmung vorliegt, werden Werte, die durch Subtraktion vorbestimmter Werte von RGB-Werten des spezifizierten Punktes bestimmt sind, als neue RGB-Werte für diesen Punkt eingestellt (Schritt S43). Anschließend werden die Positionen des Punktes aktualisiert (Schritt S44). Diese Vorgänge werden wiederholt, bis endlich alle Punkte die Bearbeitungen erfahren haben (Schritt S45).
- Die Stelle, wo das Bild dargestellt werden soll, kann durch Betätigung einer Spaltenscrollbar 23 und einer Zeilenscrollbar 24 geändert werden. Wenn ein Aufwärts-Knopf 23a oder ein Abwärts-Knopf 23b der Spaltenscrollbar 23 geklickt wird, werden Koordinatenpositionen, die auf einem Editierschirm gerendert sind, vertikal über eine vorbestimmte Strecke hinweg verschoben. In Übereinstimmung mit einer vertikalen Veränderung in den Koordinatenpositionen auf dem Editierschirm wird auch die Position, in der das Bild gerendert ist, vertikal verschoben. Wenn in ähnlicher Weise ein rechter Knopf oder ein linker Knopf der Zeilenscrollbar geklickt wird, werden die Koordinatenpositionen, die auf der Editierdarstellung gerendert sind, über eine vorbestimmte Strecke hinweg horizontal verschoben. In Übereinstimmung mit der Verschiebung wird auch die Position, in welcher das Bild gerendert ist, ebenfalls horizontal verschoben.
- Die so erzeugten Nähdaten können in einem Aufzeichnungsmedium gespeichert werden, beispielsweise der HD 14 oder der FD 5, und zwar zusammen mit den Bilddaten, welche einer Bearbeitung unterworfen wurden, beispielsweise einem Verschiebungsausmaß, einer Verdrehung und/oder einer Farbumschaltung (Schritt S5, in Fig. 3 dargestellt). Fig. 11 zeigt einen detaillierten Ablauf des Vorgehens. Zuerst wird ein Dateiname der so bereitgestellten Nähdaten gewonnen (Schritt S50). Der Dateiname des Bildes kann identisch mit demjenigen der Nähdaten gemacht werden (Schritt S51). Der Dateiname des Bildes wird in die Nähdaten eingeschrieben (Schritt S52). Die Nähdaten und das Bild werden, während sie aufeinander bezogen sind, gespeichert (Schritt S53).
- Wenn die Nähdaten, die auf diese Weise bereitgestellt und gespeichert sind, editiert werden (wenn in dem in Fig. 3 dargestellten Schritt S6 JA ausgewählt wird), werden die gespeicherten Nähdaten gelesen und zusammen mit dem zugeordneten und gespeicherten Bild editiert (Schritt S7).
- Der Ablauf eines Vorgangs zum Lesen der gespeicherten Nähdaten und des Bildes ist in Fig. 11 in einem unteren Bereich vorgesehen. Zuerst wird der Dateiname der Nähdaten gewonnen (Schritt S54), und die Nähdaten werden gelesen (Schritt S55). Zu diesem Zeitpunkt wird der Dateiname des Bildes, das in die Nähdaten eingeschrieben ist, gewonnen (Schritt S56), und die Datei des Bildes wird gelesen (Schritt S57).
- Wenn auf diese Weise die so vorbereiteten Nähdaten editiert werden, wird das so gespeicherte Bild automatisch gelesen, und die Nähdaten werden, während sie dem Bild überlagert sind, gerendert. Weiterhin kann eine unabhängige Abspeicherung lediglich des Bildes ausgeführt werden. Weiterhin kann die Verbindung zur Bitmap getilgt werden.
- Im Hinblick auf die Editierung der so vorbereiteten Nähdaten hat das Nähdatenvorbereitungssystem die Funktion der Editierung der Nähdaten auf einer Pro-eingegebenes-geometrisches-Element-Basis und einer Pro-berechnete-Nadellokalisierung-Basis. Ein beliebiges Element und eine beliebige Nadellokalisierung können durch Mausklick spezifiziert werden. Das so spezifizierte Element und die so spezifizierte Nadellokalisierung werden als ein interessierendes Element und eine interessierende Nadellokalisierung gespeichert. Die Lokalisierung eines Elementes kann in einer vorangehenden/nachfolgenden Richtung verschoben werden, und zwar um ein Inkrement durch Klicken eines Zeigerknopfes oder Drücken einer rechten oder linken Pfeiltaste. Hier sind die vorangehenden und nachfolgenden Richtungen durch die Reihenfolge bestimmt, in welcher Elemente eingegeben sind. Weiterhin sind die vorangehenden und nachfolgenden Richtungen der Nadelposition durch die Reihenfolge bestimmt, in welcher Nadellokalisierungen in der Orientierung der Eingabegeometrie angeordnet sind.
- Zu diesem Zeitpunkt wird die Darstellungsfarbe eines Elementes so eingestellt, daß ein vorangehendes Element in gelb dargestellt ist; ein interessierendes Element wird in rot dargestellt; und ein nachfolgendes Element wird in grün dargestellt. Als Ergebnis hiervon wird eine Darstellungsfarbe durch Verschieben des interessierenden Elements durch einen Zeiger geändert, worauf die Reihenfolge, in der die Elemente miteinander verbunden sind, intuitiv ermittelt wird. Wenn eine Nadelposition editiert wird, werden die der interessierenden Nadelposition vorangehenden drei Nadelpositionen in gelb dargestellt; die interessierende Nadelposition wird in rot dargestellt, und die drei nachfolgenden Nadelpositionen werden in grün dargestellt. Eine Schirmdarstellung, welche die Editierung zeigt, ist in Fig. 12 und der Ablauf des Editiervorganges ist in Fig. 13 dargestellt.
- Zuerst werden alle Nadelpositionen von vorbereiteten oder gelesenen Nähdaten grafisch auf einer Pro-Nadel-Basis dargestellt.
- Ein Liniensegment, welches die Nadellokalisierungen verbindet, wird gerendert (Schritt S60). Anschließend wird eine spezifizierte interessierende Nadelposition wiedergewonnen, und eine Renderposition, welche der Nadelposition entspricht, wird erhalten (Schritt S61). Die Nadellokalisierung, welche der so erhaltenen Renderposition entspricht, wird in rot gerendert (Schritt S62). Die rote Renderposition ist durch das Bezugszeichen 30 angezeigt, wie in Fig. 12 dargestellt. Drei Nadellokalisierungen, welche der interessierenden Nadellokalisierung 30 vorangehen, werden wiedergewonnen, und die Renderpositionen werden erlangt (Schritt S63). Die vorangehenden Nadelpositionen 31 werden in gelb gerendert (Schritt S64). Anschließend werden die drei Nadelpositionen, die auf die interessierende Nadelposition folgen, wiedergewonnen, und Renderpositionen, welche diesen Nadelpositionen entsprechen, werden erhalten (Schritt S65). Die nachfolgenden Nadelpositionen 32 werden in grün gerendert (Schritt S66).
- Auf diese Weise wird die interessierende Nadelposition jedesmal spezifiziert, ein Darstellungsmodus (d. h. die Farbe) von Nadelpositionen, welche der interessierenden Nadelposition vorangehen, und der Darstellungsmodus (d. h. die Farbe) von nachfolgenden Nadelpositionen werden geändert, so daß die Reihenfolge von Nadelpositionen intuitiv identifiziert werden kann. Editierung und Bereitstellung von Nähdaten wird leicht. Die editierten und bereitgestellten Nähdaten können auf einem Aufzeichnungsmedium gespeichert werden.
- Im Ausführungsbeispiel wird die Bereitstellung von Nähdaten mit einem Personal Computer ausgeführt. Jedoch kann die Bereitstellung von Nähdaten auch dadurch ausgeführt werden, daß die Nähmaschine mit dem in Fig. 2 dargestellten Aufbau vorgesehen wird.
- Wie beschrieben können gemäß der Erfindung Koordinatenpositionen, die als Nadelpositionen verwendet werden sollen, zusammen mit einem Bild spezifiziert werden, welches einem Nähdatenvorbereitungsschirm entspricht. Genaue Nähdaten können mit Hilfe eines einfachen Vorgangs bereitgestellt werden.
- Gemäß der Erfindung werden vorbereitete Nähdaten gespeichert und geladen, während sie auf ein Bild bezogen sind, das als die Basis der Nähdaten verwendet wird. Daher wird die Editierung der Nähdaten einfach.
- Gemäß der Erfindung werden eine interessierende Nadelposition und dieser Nadelposition vorangehende und nachfolgende Nadelpositionen dargestellt, während ihre Darstellungsmodi geändert werden. Daher kann eine Nährichtung und eine Nähreihenfolge klar gewonnen werden, so daß zuverlässige Nähdaten bereitgestellt werden können.
- Fig. 1 ist ein Blockdiagramm mit der Darstellung der Ausgestaltung eines Nähdatenvorbereitungssystems;
- Fig. 2 ist ein Blockdiagramm mit der Darstellung der Ausgestaltung des Nähdatenvorbereitungssystems;
- Fig. 3 ist ein Flußdiagramm mit der Darstellung des Gesamtablaufs von Vorgängen, die im Zeitpunkt der Vorbereitung von Nähdaten ausgeführt werden müssen;
- Fig. 4 ist eine beschreibende Ansicht mit der Darstellung einer Darstellungsdialogbox, die im Zeitpunkt des Einlesens eines Bildes erscheint, wobei Fig. 4A einen Bilddateispezifizierungsschirm und Fig. 4B einen Bilddichtespezifizierungsschirm zeigen.
- Fig. 5 ist ein Flußdiagramm zur Anwendung bei der Darstellung des Bildes in Übereinstimmung mit einer Darstellungsdichte eines Schirms im Zeitpunkt der Vorbereitung von Nähdaten;
- Fig. 6 ist eine Schirmansicht mit der Darstellung der Ausrichtung eines Bildes;
- Fig. 7 ist ein Flußdiagramm zur Ausrichtung eines Bildes;
- Fig. 8 ist eine beschreibende Ansicht mit der Darstellung einer Darstellungsdialogbox, die im Zeitpunkt der Ausrichtung des Bildes erscheint, wobei Fig. 8A einen Mittenpositionskoordinatenspezifizierungsschirm, Fig. 8B einen Rendermittenpositionsspezifizierungsschirm und Fig. 8C einen Renderwinkelspezifizierungsschirm zeigen;
- Fig. 9 ist eine Schirmansicht mit der Darstellung einer Schirmdarstellung, die im Zeitpunkt einer Spezifizierung eines Koordinatenpunktes einer Nadelposition zusammen mit einem Bild erscheint, wobei Fig. 9A einen Nähdatenvorbereitungsschirm und Fig. 9B einen Bild-EIN/AUS-Spezifizierungsschirm zeigen;
- Fig. 10 ist ein Flußdiagramm mit der Darstellung des Ablaufs von Vorgängen zur Änderung der Farben von Pixeln des Bildes;
- Fig. 11 ist ein Flußdiagramm mit der Darstellung des Ablaufs von Operationen, die ausgeführt werden müssen, wenn ein Bild in Verbindung mit den Nähdaten gespeichert oder geladen wird, wobei Fig. 11A ein Flußdiagramm von Speichervorgängen und Fig. 11B ein Flußdiagramm von Lesevorgängen ist;
- Fig. 12 ist eine Schirmansicht mit der Darstellung einer Schirmdarstellung, die erscheint, wenn die Darstellungsfarbe der Nadelposition geändert wird; und
- Fig. 13 ist ein Flußdiagramm von Vorgängen, die bei Änderung der Darstellungsfarben von Nadelpositionen ausgeführt werden müssen. Beschreibung der Bezugszeichen 1 PERSONAL COMPUTER
4 SCANNER
6 MONITOR
7 NÄHMASCHINE
11 EINGABEVORRICHTUNG
20 BILD Fig. 2 4 SCANNER
5 EXTERNE SPEICHERVORRICHTUNG
6 MONITOR
7 NÄHMASCHINE
10 CPU (ARITMETHISCHES BEARBEITUNGSMITTEL)
11 EINGABEMITTEL, TASTATUR, MAUS
17 PERMANENTSPEICHER - S1 BILD LESEN
S2 BILD DARSTELLEN, SO DAß Es DER SCHIRMGRÖßE ENTSPRICHT
S3 BILDPOSITION AUSRICHTEN (VERSCHIEBEN UND DREHEN DER MITTENPOSITION)
S4 AUFZEICHNEN BESTIMMTER BILDPUNKTE, UM HIERDURCH NÄHDATEN ZU GEWINNEN
S5 BEREITGESTELLTE NÄHDATEN ZUSAMMEN MIT DEM BILD ABSPEICHERN
S6 SOLLEN NÄHDATEN EDITIERT WERDEN?
S7 NÄHDATEN ZUSAMMEN MIT BILD LESEN UND DIE DATEN EDITIEREN ENDE Fig. 4A BIT MAP LESE DIALOG BOX
NAME DES BIT MAP-WEGES
HINTERGRUND
BIT MAP-FARBE AUTOMATISCH WECHSELN
NEIN, JA
RÄNDER DER BIT MAP AUTOMATISCH TRIMMEN
NEIN, JA
VERWEISEN
LESEN
LÖSCHEN
HILFE Fig. 4B BIT MAP GRÖßEN SPEZIFIZIERUNGS DIALOG BOX
SPEZIFIZIERUNG dpi
IN INKREMENTEN VON 0,001 dpi
X-RICHTUNG
Y-RICHTUNG
GRÖßE DER BIT MAP SPEZIFIZIEREN
IN INKREMENTEN VON 0,001 mm
X-RICHTUNG
Y-RICHTUNG
OK
LÖSCHEN,
HILFE - S20 GEWINNEN DER PUNKTZAHLINFORMATION A BETREFFEND DIE ZAHL DER PUNKTE PRO EINHEITSLÄNGE AUF DER VORHANDENEN EDITIERSCHIRMDARSTELLUNG
S21 GEWINNUNG DER PUNKTZAHLINFORMATION B BETREFFEND DIE ZAHL DER PUNKTE PRO EINHEITSLÄNGE DES BILDES
S22 HERAUF- ODER HERABSETZUNG DES MAßSTABES DES BildeS IM VERHÄLTNIS A/B
S23 DARSTELLUNG DES IM MAßSTAB HERAUF- ODER HERABGESETZTEN BILDES AUF DEM SCHIRM DERART, DAß DIE MITTEN POSITION DES BILDES AN EINE VORBESTIMMTE STELLE DES EDITIERTEN KOORDINATENSYSTEMS GELANGT
ENDE Fig. 6A, 6B DATEI, NÄHDATEN, EDITIERUNG, DARSTELLUNG, EINGABEVORRICHTUNG, KONDITIONEN EINSTELLEN, NÄHMASCHINENTYP, HILFE, GESAMTSTICHZAHL, MUSTERANZAHL, X-KOORDINATE DER MAUS, Y-KOORDINATE DER MAUS - S30 GEWINNUNG ALS MITTENKOORDINATEN DER KOORDINATEN EINES EINGABEKOORDINATENSYSTEMS, MIT DEM DIE MITTENPOSITION DES BILDES AUSGERICHTET WERDEN SOLL
S31 DURCHFÜHRUNG DES RENDERNS, AUSGEHEND VON DER RENDERSTARTPOSITION, DIE VON DER MITTENKOORDINATE DES BILDES UND DESSEN LÄNGE UND BREITE BESTIMMT SIND
ENDE - S32 GEWINNUNG VON KOORDINATEN, AUF DEM EINGABEKOORDINATENSYSTEM, DER POSITION, IN WELCHER DIE MAUS FÜR DEN ERSTEN PUNKT EINER LINKSKLICKUNG UNTERWORFEN WIRD
S33 GEWINNUNG VON KOORDINATEN, AUF DEM EINGABEKOORDINATENSYSTEM, DER POSITION, IN WELCHER DIE MAUS FÜR DEN ZWEITEN PUNKT EINER LINKSKLICKUNG UNTERWORFEN WIRD
S34 BERECHNUNG EINER DIFFERENZ ZWISCHEN KOORDINATEN DES ERSTEN PUNKTES UND DER KOORDINATEN DES ZWEITEN PUNKTES
S35 ADDITION DER DIFFERENZ ZU DEN MITTENKOORDINATEN DES BILDES
S36 DURCHFÜHRUNG DES RENDERVORGANGES VON DER RENDERSTARTPOSITION, DIE VON DEN MITTENKOORDINATEN DES BILDES UND DESSEN LÄNGE UND BREITE BESTIMMT SIND
ENDE Fig. 8A MITTENPOSITIONSKOORDINATENSPEZIFIZIERUNGSDIALOGBOX
MITTENPOSITIONSKOORDINATE SPEZIFIZIEREN
X-KOORDINATE
Y-KOORDINATE
OK, LÖSCHEN, HILFE Fig. 8B BIT MAP VERSCHIEBUNGSDIALOGBOX
SPEZIFIZIERUNG MIT MAUS
DIREKTE SPEZIFIZIERUNG
AUSMAß VERSCHIEBEN (INKREMENTE VON 0,001 mm)
OK, LÖSCHEN, HILFE Fig. 8C BIT MAP DREHUNGSDIALOGBOX
SPEZIFIZIERUNG MIT MAUS
DIREKTE SPEZIFIZIERUNG
DREHWINKEL (GRAD) (INKREMENTE VON 0,001 GRAD)
OK, LÖSCHEN, HILFE Fig. 9A DATEI, NÄHDATEN, EDITIEREN, DARSTELLEN, EINGABEVORRICHTUNG, KONDITIONEN EINSTELLEN, NÄHMASCHINENTYP, HILFE GESAMTSTICHZAHL, MUSTERANZAHL, X-KOORDINATE DER MAUS EINGANGSMUSTERPUNKTE (EINGABE PERMANENT MACHEN MIT RECHTEM KNOPF) Fig. 9B BIT MAP OPERATIONSDIALOG BOX
BIT MAP LESEN
BIT MAP BEARBEITEN
MAßSTAB HERAUF/HERABSETZEN
VERSCHIEBEN
DREHEN
AUS BIT MAP BEARBEITUNG WIEDERGEWINNEN
BIT MAP DARSTELLEN
BIT MAP STANDARD
BIT MAP SCHLIEßEN
SCHLIEßEN, HILFE - S40 POSITION INITIALISIEREN, WO PUNKT GEWONNEN WERDEN SOLL
S41 INFORMATION GEWINNEN BETREFFEND FARBE DES SPEZIFIZIERTEN PUNKTES
S42 BESTEHT ÜBEREINSTIMMUNG MIT VORBESTIMMTER FARBE?
JA, NEIN
S43 ALS NEUE RBG-WERTE DES PUNKTES WERTE NEHMEN, DIE DURCH SUBTRAKTION VORBESTIMMTER WERTE VON DEN RGB-WERTEN DES SPEZIFIZIERTEN PUNKTES BESTIMMT SIND
S44 PUNKTPOSITION AKTUALISIEREN
S45 IST PUNKT VERVOLLSTÄNDIGT?
JA, NEIN
ENDE - S50 NÄHDATENKARTEINAMEN GEWINNEN
S51 BILDDATEINNAMEN IN DEN GLEICHEN NAMEN WIE DERJENIGE DER NÄHDATEN ÄNDERN
S52 BILDDATEINAMEN IN NÄHDATEN EINSCHREIBEN
S53 NÄHDATEN UND BILD SPEICHERN
ENDE - S54 NÄHDATENDATEINAMEN GEWINNEN
S55 NÄHDATEN LESEN
S56 BILDDATEINAMEN GEWINNEN
S57 BILDDATEI LESEN
ENDE Fig. 12 DATEI, NÄHDATEN, EDITIEREN, DARSTELLEN, EINGABEVORRICHTUNG, KONDITIONEN EINSTELLEN, NÄH MASCHINENTYP, HILFE STICHGESAMTZAHL, MUSTERANZAHL, Y-KOORDINATE DER MAUS
NACHFOLGENDE NADELPOSITIONEN (IN GRÜN DARGESTELLT)
VORANGEHENDE NADELPOSITIONEN (IN GELB DARGESTELLT)
INTERESSIERENDE NADELPOSITION (IN ROT DARGESTELLT)
EINGABEBESTIMMUNG AUF WELCHE DIE NADELPOSITION VERSCHOBEN WERDEN SOLL - S60 RENDERN ALLER NADELPOSITIONEN UND LINIENSEGMENTE, WELCHE DIE NADELPOSITIONEN VERBINDEN
S61 RÜCKGEWINNUNG DER INTERESSIERENDEN NADELPOSITION UND GEWINNUNG DER POSITION, IN WELCHER DIE RÜCKGEWONNENE NADELPOSITION GERENDERT WERDEN SOLL
S62 RENDERN DER NADELPOSITION IN ROT WÄHREND DIE GEWONNENE RENDERUNGSPOSITION ALS REFERENZ GENOMMEN WIRD
S63 RÜCKGEWINNUNG DREIER NADELPOSITIONEN, WELCHE DER INTERESSIERENDEN NADELPOSITION VORAUS GEHEN UND GEWINNUNG VON POSITIONEN, IN DENEN DIE DREI POSITIONEN GERENDERT WERDEN SOLLEN
S64 RENDERUNG VON NADELPOSITIONEN IN GELB, WÄHREND DIE GEWONNENEN RENDERUNGSPOSITIONEN ALS REFERENZ GENOMMEN WERDEN
S65 RÜCKGEWINNUNG VON DREI NADELPOSITIONEN, DIE AUF DIE INTERESSIERENDE NADELPOSITION FOLGEN UND GEWINNUNG VON POSITIONEN, IN DENEN DIE DREI POSITIONEN GERENDERT WERDEN SOLLEN
S66 RENDERUNG DER NADELPOSITION IN GRÜN WÄHREND DIE GEWONNENEN RENDERUNGSPOSITIONEN ALS REFERENZ GENOMMEN WERDEN ENDE
Claims (10)
1. Nähdatenerzeugungssystem zur Erzeugung von Nähdaten für eine
Nähmaschine, gekennzeichnet durch:
Mittel (4) zum Lesen eines Bildes;
Darstellmittel (1) zur Darstellung des gelesenen Bildes auf einem Schirm (6), nach Umwandlung des Bildes auf der Basis der Darstellungsdichte eines Darstellungsschirmes und der Lesedichte des Bildes;
Betätigungsmittel (23) zum Verschieben der Position eines Cursors auf dem Darstellungsschirm zu dem Bild; Mittel (1, 10) zum Lesen von Koordinaten der Cursorposition; und
Mittel (1, 10) zur Erzeugung von Nähdaten auf der Basis der gelesenen Koordinatenposition.
Mittel (4) zum Lesen eines Bildes;
Darstellmittel (1) zur Darstellung des gelesenen Bildes auf einem Schirm (6), nach Umwandlung des Bildes auf der Basis der Darstellungsdichte eines Darstellungsschirmes und der Lesedichte des Bildes;
Betätigungsmittel (23) zum Verschieben der Position eines Cursors auf dem Darstellungsschirm zu dem Bild; Mittel (1, 10) zum Lesen von Koordinaten der Cursorposition; und
Mittel (1, 10) zur Erzeugung von Nähdaten auf der Basis der gelesenen Koordinatenposition.
2. System nach Anspruch 1, weiterhin gekennzeichnet durch Mittel (1, 10)
zum Umschalten der Bilddarstellung auf einen Modus der
Nichtdarstellung.
3. System nach Anspruch 1 oder 2, weiterhin gekennzeichnet durch Mittel
(1, 10) zum Ändern der Farbe eines Bildpixels, welches in der Farbe im
wesentlichen identisch mit einer anderen auf dem Bild darzustellenden
Information ist, in eine andere Farbe.
4. Ein Nähdatenerzeugungssystem zur Erzeugung von Nähdaten für die
Anwendung bei einer Nähmaschine, gekennzeichnet durch:
Mittel (4) zum Lesen eines Bildes;
Darstellmittel (1) zur Darstellung des gelesenen Bildes auf einem Schirm (6);
ein Betriebsglied (1, 10) zur Spezifizierung der Position eines Cursors auf einem Darstellungsschirm (6) durch Verschieben des Cursors in eine Position auf dem Bild;
Mittel (1, 10) zum Lesen der Koordinaten der spezifizierten Cursorposition;
Mittel (1, 10) zur Vorbereitung von Nähdaten auf der Basis der gelesenen Koordinatenposition;
Mittel (1, 10) zum Abspeichern der vorbereiteten, dem Bild zugeordneten Nähdaten; und
Mittel zum Lesen der Nähdaten zusammen mit dem zugeordneten Bild.
Mittel (4) zum Lesen eines Bildes;
Darstellmittel (1) zur Darstellung des gelesenen Bildes auf einem Schirm (6);
ein Betriebsglied (1, 10) zur Spezifizierung der Position eines Cursors auf einem Darstellungsschirm (6) durch Verschieben des Cursors in eine Position auf dem Bild;
Mittel (1, 10) zum Lesen der Koordinaten der spezifizierten Cursorposition;
Mittel (1, 10) zur Vorbereitung von Nähdaten auf der Basis der gelesenen Koordinatenposition;
Mittel (1, 10) zum Abspeichern der vorbereiteten, dem Bild zugeordneten Nähdaten; und
Mittel zum Lesen der Nähdaten zusammen mit dem zugeordneten Bild.
5. Nähdatenerzeugungssystem zur Erzeugung von Nähdaten für die
Anwendung bei einer Nähmaschine durch Gewinnung eines
Koordinatenwertes entsprechend einer Nadelposition auf einem Schirm,
gekennzeichnet durch:
Mittel (6) zur grafischen Darstellung einer Nadelposition auf einer Pro-Nadel-Basis; und
Mittel (1, 10) zum Ändern eines Anzeigemodus einer spezifizierten Nadelposition und von Anzeigemodi von Nadelpositionen in Rückwärts- und Vorwärtsrichtung derselben, um so die Reihenfolge der Nadelpositionen unterscheiden zu können.
Mittel (6) zur grafischen Darstellung einer Nadelposition auf einer Pro-Nadel-Basis; und
Mittel (1, 10) zum Ändern eines Anzeigemodus einer spezifizierten Nadelposition und von Anzeigemodi von Nadelpositionen in Rückwärts- und Vorwärtsrichtung derselben, um so die Reihenfolge der Nadelpositionen unterscheiden zu können.
6. Das System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
spezifizierte Nadelposition in einer ersten Farbe, eine der spezifizierten
Nadelposition vorangehende Nadelposition in einer zweiten Farbe und eine der
spezifizierten Nadelposition nachfolgende Nadelposition in einer dritten
Farbe angezeigt werden.
7. Ein Datenerzeugungsprogramm zum Erzeugen von Nähdaten für die
Anwendung bei einer Nähmaschine, gekennzeichnet durch folgende
Schritte:
Lesen eines Bildes;
Darstellen des gelesenen Bildes auf einem Schirm nach Umwandlung des Bildes auf der Basis der Darstellungsdichte eines Darstellungsschirms und der Lesedichte des Bildes;
Lesen der Koordinaten einer Cursorposition auf dem dargestellten Bild; und
Erzeugen der Nähdaten auf der Basis der gelesenen Koordinatenposition.
Lesen eines Bildes;
Darstellen des gelesenen Bildes auf einem Schirm nach Umwandlung des Bildes auf der Basis der Darstellungsdichte eines Darstellungsschirms und der Lesedichte des Bildes;
Lesen der Koordinaten einer Cursorposition auf dem dargestellten Bild; und
Erzeugen der Nähdaten auf der Basis der gelesenen Koordinatenposition.
8. Nähdatenerzeugungsprogramm zum Erzeugen von Nähdaten für die
Anwendung bei einer Nähmaschine, gekennzeichnet durch die Schritte:
Lesen eines Bildes;
Darstellen des gelesenen Bildes auf einem Schirm;
Lesen der Koordinaten einer Cursorposition auf dem dargestellten Bild;
Erzeugen der Nähdaten auf der Basis der gelesenen Koordinatenposition;
Abspeichern der erzeugten Nähdaten in Zuordnung zu dem Bild; und
Lesen der Nähdaten zusammen mit dem zugeordneten Bild.
Lesen eines Bildes;
Darstellen des gelesenen Bildes auf einem Schirm;
Lesen der Koordinaten einer Cursorposition auf dem dargestellten Bild;
Erzeugen der Nähdaten auf der Basis der gelesenen Koordinatenposition;
Abspeichern der erzeugten Nähdaten in Zuordnung zu dem Bild; und
Lesen der Nähdaten zusammen mit dem zugeordneten Bild.
9. Nähdatenerzeugungsprogramm zum Erzeugen eines Koordinatenwertes,
der einer Nadelposition auf einem Schirm entspricht, gekennzeichnet
durch die Schritte:
grafisches Darstellen einer Nadelposition auf einer Pro-Nadel-Basis; und
Ändern eines Darstellungsmodus einer spezifizierten Nadelposition und von Darstellungsmodi dieser Nadelposition vorangehender und nachfolgender Nadelpositionen, so daß die Reihenfolge der Nadelpositionen unterscheidbar wird.
grafisches Darstellen einer Nadelposition auf einer Pro-Nadel-Basis; und
Ändern eines Darstellungsmodus einer spezifizierten Nadelposition und von Darstellungsmodi dieser Nadelposition vorangehender und nachfolgender Nadelpositionen, so daß die Reihenfolge der Nadelpositionen unterscheidbar wird.
10. Das Programm nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine
interessierende Nadelposition in einer ersten Farbe, eine der
interessierenden Nadelposition vorangehende Nadelposition in einer zweiten Farbe
und eine der interessierenden Nadelposition nachfolgende Nadelposition
in einer dritten Farbe dargestellt werden.
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CN108085886A (zh) * | 2017-12-13 | 2018-05-29 | 宁波舒普机电股份有限公司 | 一种可视化缝纫线迹设定方法 |
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CN109667075B (zh) * | 2018-12-21 | 2021-03-16 | 南通大学 | 一种绗缝机断线、断电后恢复加工的处理方法 |
CN111705434A (zh) * | 2020-06-19 | 2020-09-25 | 珠海运控瑞奇数控科技有限公司 | 一种智能自适应调整缝纫花样的缝制方法 |
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2003
- 2003-04-30 KR KR10-2003-0027438A patent/KR20030088862A/ko not_active Application Discontinuation
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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GB2431480A (en) * | 2005-10-20 | 2007-04-25 | Vsm Group Ab | A method of generating embroidery data |
GB2431480B (en) * | 2005-10-20 | 2011-08-10 | Vsm Group Ab | Embroidery data generation |
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