DE10320371A1 - Massagevorrichtung - Google Patents

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DE10320371A1
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Carla Sobral Martins
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Fico Cables Ltda
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Fico Cables Ltda
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Abstract

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Massagevorrichtung für Sitze, insbesondere für Sitze in Kraftfahrzeugen, in der mithilfe der Bewegung eines Massenelements Schwingungen erzeugt werden. Diese Schwingungen werden auf ein äußeres Gehäuse der erfindungsgemäßen Massagevorrichtung übertragen, um sie dann auf eine sitzende Person zur Realisierung des Massageeffekts zu übertragen. Daher umfasst die Massagevorrichtung 1 ein Gehäuse 10 zur Aufnahme eines Massenelements 20; ein Mittel 30 zur bewegbaren Befestigung des Massenelements 20 innerhalb des Gehäuses 10; wobei das Massenelement 20 derart bewegbar ist, dass das Gehäuse 10 in Schwingungen versetzt wird, die für die Massage einer sitzenden Person nutzbar sind.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Massagevorrichtung für Sitze, insbesondere für Kraftfahrzeugsitze, in der über die Bewegung eines Massenelements Schwingungen erzeugt werden, die zur Massage des Benutzers des Sitzes verwendet.
  • Bereits seit längerem sind Sitze, insbesondere Kraftfahrzeugsitze, bekannt, deren Rückenlehnen mit verstellbaren Lordosenstützen ausgestattet sind. Diese Lordosenstützen dienen der Anpassung an eine mehr oder weniger stark gebeugte Sitzhaltung sowie zur Anpassung an unterschiedliche Körpergrößen verschiedener Fahrzeuginsassen, um die Ermüdung des Fahrers bzw. Beifahrers während einer langen Fahrt zu vermindern. Diese Lordosenstützen sind jedoch starre Anordnungen, sobald sie einmal auf die Bedürfnisse des jeweiligen Fahrers angepasst worden sind.
  • In anderen Kraftfahrzeugsitzen einfacher Konstruktion werden anstelle der Lordosenstützen Stützstrukturen verwendet, die die Form des jeweiligen Sitzes vorgeben und eine Tragstruktur für die Polsterung des Sitzes bilden. Diese Stützstrukturen sind relativ starr und passen sich nur geringfügig an die Körperform des Sitzenden an.
  • Um den Komfort des Sitzes, insbesondere des Kraftfahrzeugsitzes, zu erhöhen, wurden in der Vergangenheit verschiedene Massagevorrichtung entwickelt, die den Körper des Sitzenden während der Fahrt massieren. Die einfachsten Massagevorrichtungen umfassen in regelmäßigen Abständen befestigte Walzen oder kugelähnliche Elemente, die durch die Körperbewegung des Sitzenden eine massierende Wirkung ausüben. Komplexere Systeme, wie beispielsweise in der US-A-5 033 458 offenbart, umfassen motorisch angetriebene Vorrichtungen, in denen flächige Elemente, beispielsweise in der Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes, mit Hilfe von Zahnrädern zyklisch gekippt werden, um auf diese Weise den Rücken des Sitzenden zu massieren.
  • Eine weitere Massagevorrichtung offenbart die WO 01/74290, die beweglich gelagerte Massagekörper über eine Vibrationsmechanik derart bewegt, dass die Enden der Massagekörper den Sitzenden massieren. Zu diesem Zweck sind die Massagekörper an zwei Wellen bewegbar befestigt, wobei die eine Welle über eine exzentrische Anlenkung den Massagekörper bewegt. Diese Massagevorrichtung, die, wie oben erwähnt, mehrere durch einen Motor angetriebene Wellen und entsprechende Lagerungen für die Massagekörper umfasst, sind in ihrer Konstruktion aufwendig. Aus diesem Grund sind sie nicht nur teuer, sondern erfordern ebenfalls viel Platz im Kraftfahrzeugsitz. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass die Massagekörper direkt auf die Polsterung des Kraftfahrzeugsitzes zugreifen, um durch sie hindurch den Körper des Fahrers zu massieren. Auf diese Weise ist die Polsterung starken Belastungen ausgesetzt und muss aus einem teuren verschleißfesten Material hergestellt werden. Aus diesem Grund ist eine Massagevorrichtung dieser aufwendigen Konstruktion nur für Kraftfahrzeuge des höheren Preissegmentes geeignet, weil sie die Kosten für ein Kraftfahrzeug niedrigeren Preisniveaus unverhältnismäßig steigern würde.
  • Eine weitere Massagevorrichtung ist durch die DE-A-199 30 759 offenbart, die um eine Achse drehbar gelagerte Druckelemente umfasst. Diese Druckelemente weisen exzentrisch zur Drehachse verlaufende Druckflächen auf, die zum Eindrücken eines hinter dem Sitzbezug liegenden Polsterbereiches ausgebildet sind. Aufgrund der exzentrischen Befestigung der Druckelemente werden in Abhängig keit von der Drehzahl des antreibenden Motors die jeweiligen Polsterbereiche in Richtung des Fahrers gedrückt. Ein Nachteil dieser Massagevorrichtung besteht darin, dass die Amplitude der Massagebewegung durch die Form der eingebauten Druckelemente festgelegt ist. Aus diesem Grund ist die Variation der Massage nur auf einen kleinen Bereich beschränkt. Ein weiterer Nachteil ergibt sich daraus, dass die Druckelemente durch eine geschlossene, elastisch verformbare Umhüllung eingeschlossen sind, um einen Verschleiß der zyklisch berührten Polsterbereiche zu vermeiden. Derartige Konstruktionen sind zeitaufwendig und daher kostenintensiv.
  • Es ist daher das Problem der vorliegenden Erfindung, eine Massagevorrichtung bereitzustellen, die aufgrund ihrer einfachen Konstruktion für Kraftfahrzeuge aller Preisklassen geeignet ist und gleichzeitig eine variable Massage für den Sitzenden gewährleistet.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Das obige Problem wird durch eine Massagevorrichtung zur Installation in einem Sitz, insbesondere in einem Kraftfahrzeugsitz, gelöst, die ein Gehäuse zur Aufnahme eines Massenelements aufweist und ein Mittel zur bewegbaren Befestigung des Massenelements innerhalb des Gehäuses, wobei das Massenelement derart bewegbar ist, dass das Gehäuse in Schwingungen versetzt wird, die zur Massage eines Sitzenden nutzbar sind.
  • Die vorliegende Erfindung besteht darin, eine Schwungmasse in Form eines Massenelements innerhalb eines Gehäuses zu bewegen. Auf diese Weise wird die Bewegung der Schwungmasse aufgrund von Trägheitskräften auf das umgebende Gehäuse übertragen, dass wiederum erfindungsgemäß bevorzugt mit der Sitzstruktur verbunden ist. Die Sitzstruktur bezeichnet in diesem Fall ein Trägerstruktur für die Polsterung eines Sitzes oder eine Lordosenstütze oder ähnliche Konstruktionen, die die Schwingungen des Gehäuses aufnehmen, um sie an den Körper des Sitzenden weiterzugeben. Diese weitergegebenen Bewegungen sind zumeist Schwingungen, die eine Massagewirkung auf den Körper des Sitzenden ausüben. Diese Massagewirkung dient der Erholung des Sitzenden und trägt zu einem gesteigerten Sitzkomfort bei. Die Schwungmasse bzw. das Massenelement, dass innerhalb des Gehäuses bewegt wird, kann verschiedene Bewegungen ausführen, um die oben genannten, schwingungserzeugenden Trägheitskräfte zu bewirken. Derartige Bewegungen sind Rotationen oder Translationen, wobei zuzüglich die Größe bzw. die Masse des Massenelementes variiert werden kann.
  • Gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das Massenelement drehbar, wobei durch die Rotation des Massenelements die Schwingungen des Gehäuses erzeugt werden.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst das Mittel zur bewegbaren Befestigung des Massenelements innerhalb des Gehäuses eine angetriebene Welle, an der das Massenelement exzentrisch befestigt ist.
  • Aufgrund der außermittigen oder exzentrischen Befestigung des Massenelements bzw. der Schwungmasse an einer angetriebenen Welle werden die Schwingungen des Gehäuses über die Rotation des Massenelements erzeugt. In Abhängigkeit von der Größe des Massenelements und von der Stärke der Exzentrizität sind die erzeugten Schwingungen unterschiedlich stark. Somit werden die Schwingungen einerseits dadurch bestimmt, wie weit außermittig das Massenelement auf der angetriebenen Welle befestigt ist, und andererseits dadurch, wie stark das Massenelement über die angetriebene Welle rotiert wird. Diese vielfältige Variation der Schwingungen, die auf den Sitzenden zur Massage übertragen werden, ermöglicht aus diesem Grund auch eine vielseitig einstellbare Massage.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Welle, an der das Massenelement exzentrisch befestigt ist, starr und sie wird durch einen Elektromotor rotiert, der innerhalb des Gehäuses angeordnet ist.
  • Die Antriebseinheit für das Massenelement, die erfindungsgemäß bevorzugt durch einen Elektromotor gebildet wird, kann auf verschiedene Weise angeordnet sein. Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ordnet den Elektromotor innerhalb der Massagevorrichtung an, um auf diese Weise eine kompakte Vorrichtung bereitzustellen. Diese Anordnung hat zur Folge, dass die Masse des Elektromotors die Schwingungen der Massagevorrichtung beeinflusst. Um einen dauerhaften Betrieb sicherzustellen, muss der Elektromotor dämpfend gelagert sein, so dass er durch die Schwingungen innerhalb des Gehäuses nicht beschädigt wird. Eine derartige Massagevorrichtung ist aufgrund ihrer Kompaktheit beliebig in einem Kraftfahrzeugsitz oder in anderen Sitzmöbeln positionierbar, wodurch sie zur Massage für die verschiedensten Körperteile geeignet ist.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Welle zur Rotation des Massenelements innerhalb des Gehäuses flexibel und wird durch einen Elektromotor rotiert, der außerhalb des Gehäuses angeordnet ist.
  • Durch die Anordnung des Elektromotors außerhalb des Gehäuses wird die Massagevorrichtung verkleinert. Auf Grundlage dieser Konstruktion können mehrere Massagevorrichtungen auf sehr kleinem Raum platziert werden, um die verschiedensten kombinierten Massageeffekte zu erzielen. Des Weiteren wird durch die Verwendung einer flexiblen Welle eine entfernte Anordnung des Elektromotors ermöglicht. Diese entfernte Anordnung sichert eine verminderte Lärmbelästigung oder vermeidet sonst erforderliche Schallisolationen, und sie ermöglicht die Verwendung einer weniger stabilen Stützstruktur oder Lordosenstütze, weil die zu tragenden Massagevorrichtungen ein geringeres Gewicht aufweisen. Ein weiterer Vorteil des Antriebs durch eine flexible Welle besteht darin, dass mehrere Massa gevorrichtungen mit nur einer flexiblen Welle und aus diesem Grund mit nur einem Elektromotor gemeinsam angetrieben werden können. Zudem kann die flexible Welle mit geringem Aufwand entlang beliebiger Wege einfach verlegt werden. Auf diese Weise wird der apparative Aufwand für die erfindungsgemäße Massagevorrichtung reduziert, und der Platz, beispielsweise im Kraftfahrzeug, wird effektiver genutzt.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, ist das Massenelement innerhalb des Gehäuses linear bewegbar und die Schwingungen des Gehäuses werden mit Hilfe eines Linearmotors oder mit Hilfe eines Piezoaktuators erzeugt.
  • Das Grundprinzip der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Massenelement oder eine Schwungmasse derart zu bewegen, dass erzeugte Trägheitskräfte über ein Gehäuse auf eine Sitzstruktur übertragen werden. Die Schwingungen lassen sich daher nicht nur durch ein Rotation des Massenelementes erzeugen, sondern auch durch eine lineare Bewegung. Derartige lineare Bewegungen können mit Hilfe eines Linearmotors oder mit Hilfe eines Piezoaktuators erzeugt werden. Durch diese linearen Bewegungen wird eine ähnliche Massagewirkung erzielt, wie beispielsweise durch die Rotation. Zudem eröffnet sie die Möglichkeit, die Konstruktion der Massagevorrichtung an unterschiedlere Raumerfordernisse anzupassen.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das Masseelement ein federvorgespannter Kern, der durch einen Magneten bewegbar ist.
  • Die vorliegende Erfindung umfasst des Weiteren einen Sitz, insbesondere ein Kraftfahrzeugsitz, aufweisend zumindest eine Massagevorrichtung, wie sie zuvor beschrieben worden ist. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorlie genden Erfindung weist der Sitz einen Rahmen, eine Lordosenstütze oder eine Stützstruktur auf, an der die Massagevorrichtung befestigt ist.
  • Die Massagevorrichtung kann sowohl einzeln als auch zu mehreren in beliebigen Sitzstrukturen eingebaut werden. Ein bevorzugtes Ziel der Erfindung besteht darin, Kraftfahrzeugsitze komfortabler zu gestalten. Aus diesem Grund wird eine Mehrzahl von Massagevorrichtungen sowohl in der Rückenlehne als auch in der Sitzfläche eines Kraftfahrzeugsitzes platziert. Eine getrennte Ansteuerung der einzelnen Elemente ermöglicht eine optimale Massage des Sitzenden. Zudem ist es möglich, die Massagevorrichtung auch in andere Sitzmöbel zu integrieren, um den zuvor beschriebenen Massageeffekt zu erzielen bzw. auszunutzen.
  • Es ist weiterhin bevorzugt, dass die Massagevorrichtung in dem Sitz in ihrer Größe und Leistung an beliebige Lordosenstützen und/oder Stützstrukturen angepasst ist. Zudem ist die Massagevorrichtung erfindungsgemäß bevorzugt an beliebiger Stelle der Lordosenstütze und/oder Stützstruktur angeordnet und befestigt ist, vorzugsweise mit Klippverschlüssen, Rotationsschnappverschlüssen, Kleber, Schrauben oder Nieten. Zu diesem Zweck ist die Verbindung der Massagevorrichtung mit der Lordosenstütze oder der Stützstruktur in Abhängigkeit von deren Geometrie angepasst ist.
  • Kurze Beschreibung der begleitenden Zeichnungen
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Massagevorrichtung in einer Vorderansicht, die an einer Stützstruktur einer Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes befestigt ist;
  • 2 eine Rückansicht der Massagevorrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit einer Stützstruktur eines Sitzes;
  • 3 eine Massagevorrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einer Seitenansicht mit aufgeklapptem Gehäuse;
  • 4 ein Befestigungsmittel zur Befestigung der erfindungsgemäßen Massagevorrichtung an einer Stützstruktur oder einer Lordosenstütze oder einer anderen inneren Struktur eines Sitzes;
  • 5 eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Massagevorrichtung in Vorderansicht in Verbindung mit einer Lordosenstütze;
  • 6 eine vergrößerte Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Massagevorrichtung in einer Vorderansicht, wobei das Gehäuse aufgeklappt ist;
  • 7 eine schematische Darstellung einer sitzenden Person von hinten, wobei die bevorzugt zu massierenden Körperbereiche dargestellt sind.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Massagevorrichtung 1, die allgemein in Sitzmöbeln verwendet werden kann.
  • Der Zweck der erfindungsgemäßen Massagevorrichtung 1 besteht darin, eine Massage für Körperteile eines Sitzenden bereitzustellen, die durch langes Sitzen besonders beansprucht sind. Durch die Möglichkeit der Integration der erfindungsgemäßen Massagevorrichtung 1 in einen Sitz wird auf eine platzsparende und effektive Weise der Komfort von allgemein genutzten Sitzmöbeln wie auch von Sitzen in Kraftfahrzeugen und Flugzeugen erhöht. Das lange Sitzen im Kraftfahrzeug, im Büro oder im Flugzeug führt zu Ermüdungserscheinungen in verschiedenen Körperteilen. Diese sind beispielsweise durch eine eingeschränkte Durchblutung oder durch Verkrampfung der Muskulatur in Bein-, Arm- und Rückenbereichen bedingt. Um diesen Ermüdungserscheinungen entgegenzuwirken und um die Bequemlichkeit des Sitzenden zu erhöhen, werden in der jeweiligen Sitzstruktur in den besonders belasteten Bein-, Arm- und Rückenbereichen erfindungsgemäße Massagevorrichtungen 1 entweder einzeln oder in Kombination angeordnet. Aufgrund der erfindungsgemäßen Anordnung der Massagevorrichtungen 1 führen diese eine punktuelle Massage durch oder sie massieren ganze Bereiche am Körper des Sitzenden. Zu diesem Zweck wird die erfindungsgemäße Massagevorrichtung 1 einzeln oder in Kombination mit anderen Massagevorrichtungen 1 elektronisch angesteuert. Auf diese Weise kann durch die Massagevorrichtung 1 gemäß der vorliegenden Erfindung sowohl der Ort der Massage als auch die Stärke der Massage optimal auf die sitzende Person abgestimmt werden.
  • Sitzmöbel und auch Sitze in Kraftfahrzeugen bestehen aus einer inneren Struktur, die beispielsweise durch einen Rahmen und/oder eine Stützstruktur 80 gebildet wird. Diese innere Struktur ist mit Polstern versehen oder durch einen Polsterbezug umgeben. Sitze in Kraftfahrzeugen bestehen aus einem Rahmen in dem beispielsweise eine Stützstruktur 80 über Federelemente befestigt ist. Diese Stützstruktur 80 stellt in einfachen Fällen eine gitterähnliche Struktur dar, wie sie beispielsweise in 1 gezeigt ist. Bei aufwändigeren Sitzen in Kraftfahrzeugen verwendet man als innere Struktur einen Rahmen mit einer darin befestigten Lordosenstütze 90. Diese Lordosenstütze 90, wie sie beispielsweise in 5 gezeigt ist, dient der verstellbaren Formgebung des Kraftfahrzeugsitzes. Auf diese Weise ist es möglich, den Kraftfahrzeugsitz an die Statur verschiedener Fahrer oder Beifahrer anzupassen. Des Weiteren wird durch derartige Lordosenstützen 90 die Bequemlichkeit von Sitzen in Kraftfahrzeugen erhöht.
  • Die Massagevorrichtung 1 gemäß der vorliegenden Erfindung ist konstruiert, um in gewöhnlichen Sitzmöbeln als auch in Kraftfahrzeugsitzen eingebaut zu werden. Die Massagevorrichtung 1 gemäß der vorliegenden Erfindung wird innerhalb des jeweiligen Sitzes derart positioniert, dass sie die gewünschten oder empfindlichen Körperteile des Sitzenden massieren kann. Eine derartige Positionierung erfolgt beispielsweise durch die Befestigung der erfindungsgemäßen Massagevorrichtung 1 am Sitzrahmen. Des Weiteren ist es möglich, die Massagevorrichtung 1 an den Querstreben einer Stützstruktur 80 in einem Kraftfahrzeugsitz zu befestigen. Eine derartige bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in 1 gezeigt, in der die erfindungsgemäße Massagevorrichtung 1 mit einem geöffneten Gehäuse 10 dargestellt ist. In 1 ist die erfindungsgemäße Massagevorrichtung 1 bevorzugt an der Rückseite der Stützstruktur 80 befestigt. Es ist jedoch ebenfalls möglich, die Massagevorrichtung 1 an der Vorderseite der Stützstruktur 80 zu positionieren, um das Massageergebnis zu erreichen. Des Weiteren kann die erfindungsgemäße Massagevorrichtung 1 an einer Lordosenstütze 90 in einem Sitz im Kraftfahrzeug befestigt werden. Eine bevorzugte Ausführungsform zeigt 5, in der die Befestigung der Massagevorrichtung 1 an der Rückseite einer Lordosenstütze 90 gezeigt ist. Auch hier ist die erfindungsgemäße Massagevorrichtung 1 mit offenem Gehäuse 10 dargestellt, wobei eine Hälfte 10a, 10b des Gehäuses 10 erfindungsgemäß bevorzugt an einer Querstrebe der Lordosenstütze 90 befestigt ist. Eine weitere Möglichkeit der Anordnung der erfindungsgemäßen Massagevorrichtung 1 in einem Sitz besteht in der Bereitstellung einer angepassten Tragstruktur, die die Massagevorrichtung 1 in der entsprechenden Position hält.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird die Massagevorrichtung 1 in der Rückenlehne eines Sitzes eines Kraftfahrzeuges angeordnet. Die 1, 2 und 5 zeigen Befestigungen der erfindungsgemäßen Massagevorrichtung 1 entweder an der Stützstruktur 80 eines Kraftfahrzeugsitzes oder an der Lordosenstütze 90 eines Kraftfahrzeugsitzes. Die Massagevorrichtung 1 wird in diesen Fällen bevorzugt an der Rückseite dieser Strukturen befestigt, um die erzeugte Massagebewegung zunächst auf die Struktur und dann auf den Sitzenden optimal zu übertragen. Es ist jedoch ebenfalls erfindungsgemäß bevorzugt, die Massagevorrichtung 1 an der Vorderseite von Stützstruktur 80 oder Lordosenstütze 90 oder des Sitzrahmens zu befestigen, wenn auf diese Weise die gewünschten Massageergebnisse erzeugt werden können.
  • 6 zeigt eine vergrößerte Darstellung der erfindungsgemäß bevorzugten Massagevorrichtung 1, die auch in den 1 und 5 gezeigt ist. Die erfindungsgemäße Massagevorrichtung 1 gemäß der hier dargestellten bevorzugten Ausführungsform umfasst ein Gehäuse 10, das aus zwei gleichgroßen halbrunden Gehäusehälften 10a, 10b zusammengesetzt ist. Diese beiden Gehäusehälften 10a, 10b sind beweglich aneinander angelenkt, so dass das Gehäuse 10 beliebig geöffnet und verschlossen werden kann. Es ist ebenfalls erfindungsgemäß bevorzugt, die beiden Gehäusehälften 10a, 10b getrennt voneinander auszubilden. Das Verschließen des Gehäuses 10 bzw. das Befestigen der beiden Gehäusehälften aneinander erfolgt erfindungsgemäß bevorzugt durch einen Schnappverschluss 18, der in eine Öffnung 18a eingreift, um sich dort zu verriegeln. Es ist ebenfalls erfindungsgemäß bevorzugt, die beiden Gehäusehälften mit Hilfe von Schrauben aneinander zu befestigen oder eine permanente Befestigung durch beispielsweise Kleber oder Nieten zu realisieren.
  • Die Befestigung des Gehäuses 10 und somit der gesamten erfindungsgemäße Massagevorrichtung 1 an der Stützstruktur 80, der Lordosenstütze 90 oder allgemein an der inneren Struktur eines Sitzes erfolgt erfindungsgemäß bevorzugt durch Klemmen, Schrauben, Nieten, Kleben oder andere mögliche Befestigungsmethoden. Bei dieser Befestigung ist es wesentlich zu beachten, dass die erfindungsgemäße Massagevorrichtung 1 Schwingungen oder Vibrationen ausführt, die diese Befestigung belasten. Aus diesem Grund müssen die Befestigungen der Massagevorrichtung 1 derart ausgelegt sein, dass sie die Lebensdauer des jeweiligen Sitzes übersteigen und auf diese Weise eine verlässliche Verbindung zwi schen erfindungsgemäßer Massagevorrichtung 1 und genutzter Sitzstruktur gewährleisten.
  • Wie bereits oben erläutert worden ist, umfasst die erfindungsgemäße Massagevorrichtung 1 ein Gehäuse 10, um ein Massenelement 20 aufnehmen zu können. Dieses Massenelement 20 ist innerhalb des Gehäuses 10 durch ein Mittel 30 bewegbar befestigt. Durch die gezielte Bewegung des Massenelements 20 wird das Gehäuse 10 in Schwingungen versetzt, die dann zur Massage entsprechender Körperteile eines Sitzenden genutzt werden. Dieses erfindungsgemäße Prinzip lässt sich durch Gehäuse 10 verschiedener Form umsetzen, solange diese ein Massenelement 20 geeigneter Größe sowie Mittel 30 zu dessen bewegbarer Befestigung aufnehmen.
  • Eine erste bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist im Detail in 6 gezeigt. Die erfindungsgemäße Massagevorrichtung 1 umfasst das bereits oben erwähnte Gehäuse 10, das aus einem haltbaren Material, wie beispielsweise Kunststoff oder dergleichen, hergestellt ist. Zudem umfasst die erfindungsgemäße Massagevorrichtung 1 ein Massenelement 20, das innerhalb des Gehäuses 10 bewegbar angeordnet ist. In der bevorzugten Ausführungsform hat das Massenelement 20 zylindrische Gestalt und besteht aus einem Material, um eine geeignete Schwungmasse bereitzustellen. Die Masse ist in ihrer Größe angepasst, um die gewünschten Schwingungen bzw. die dazu notwendigen Trägheitskräfte zu erzeugen. Erfindungsgemäß bevorzugt ist das Massenelement 20 auf einer Welle 30 befestigt. Diese Welle 30 ist starr und stellt die Verlängerung des Ankers bzw. der Welle eines Elektromotors 40 dar. Um die Schwingungen oder Vibrationen der erfindungsgemäßen Massagevorrichtung 1 zu erzeugen, ist das Massenelement 20 exzentrisch auf der Welle 30 befestigt. Wird nun das Massenelement 20 über die genannte Welle 30 rotiert, wird die gesamte erfindungsgemäße Massagevorrichtung 1 in Schwingungen versetzt. Diese Schwingungen werden über die innere Sitzstruktur oder direkt auf die sitzende Person übertragen, wobei lediglich das dazwischen liegende Polstermaterial als Vermittler wirkt. Diese Schwingungen massieren dann die entsprechenden Körperteile und steigern auf diese Weise den Komfort und die Bequemlichkeit des jeweiligen Sitzes.
  • Die Stärke der übertragenden Schwingungen variiert in Abhängigkeit von der Drehzahl des verwendeten Elektromotors 40, der Masse des Massenelementes 20 und in Abhängigkeit von der Exzentrizität des Befestigungspunktes des Massenelementes 20 auf der Welle 30. Mit Hilfe dieser Parameter ist es möglich, eine Vorabstimmung der erfindungsgemäßen Massagevorrichtung 1 auf entsprechende Körperbereiche umzusetzen, indem durch die Wahl von Drehzahlbereich, Masse des Massenelements 20 und Exzentrizität der Schwingungsbereich voreingestellt wird.
  • Wie bereits oben erwähnt, ist der erfindungsgemäß bevorzugte Elektromotor 40 innerhalb des Gehäuses 10 angeordnet. Um eine Beschädigung des Motors 40 durch die erzeugten Schwingungen oder Vibrationen zu verhindern, ist der Motor 40 mit Hilfe von Motorbefestigungen 50 innerhalb des Gehäuses 10 dämpfend befestigt. Ein Vorteil dieser Anordnung besteht darin, dass die Masse des Motors für die erfindungsgemäß erzeugten Schwingungen genutzt werden kann.
  • Der Motor 40 der Massagevorrichtung 1 ist erfindungsgemäß bevorzugt elektrisch mit einer Steuerelektronik verbunden. Diese Steuerelektronik ermöglicht es, die Massagevorrichtung 1 einzeln oder in Kombination mit anderen installierten Massagevorrichtungen 1 anzusteuern. Zu diesem Zweck kann die Steuerelektronik innerhalb des Sitzes oder an anderer Stelle positioniert sein, solange das Bedienpult für den Sitzenden bzw. im Kraftfahrzeug für den Fahrer oder Beifahrer bequem zugänglich ist.
  • Wie oben erläutert wurde, ist die gesamte Massagevorrichtung 1 erfindungsgemäß bevorzugt in dem Gehäuse 10 untergebracht. Aufgrund dieser Konstruktion ergibt sich eine Massagevorrichtung 1 geringer Ausdehnung und geringen Gewichtes, die beliebig in einer Sitzstruktur einzeln oder in Kombination mit anderen Massa gevorrichtungen 1 angeordnet werden kann. Zudem werden die erzeugten Schwingungen oder Vibrationen mit Hilfe des umgebenen Gehäuses 10 übertragen, so dass der Verschleiß von der Polsterung des Sitzes und von der inneren Sitzstruktur minimiert wird.
  • 3 zeigte eine bevorzugte Ausführungsform des Gehäuses der vorliegenden Erfindung in einer Seitenansicht. Das Gehäuse 10 ist hier bestehend aus zwei Hälften 10a, 10b in geöffnetem Zustand gezeigt, wobei jeweils am rechten und linken Rand der Hälften 10a, 10b der Schließmechanismus 18, 18a zu erkennen ist. Des Weiteren ist in 3 der Befestigungsmechanismus der erfindungsgemäßen Massagevorrichtung 1 an einer inneren Sitzstruktur gezeigt. Diese Befestigung wird mit geringem Arbeitsaufwand, beispielsweise über Klippverschlüsse 12, gewährleistet. Dieser Klippverschluss 12 rastet erfindungsgemäß bevorzugt in der inneren Struktur des Sitzes ein, um die erfindungsgemäße Massagevorrichtung 1 zu halten. Ein weitere Befestigungspunkt der Massagevorrichtung 1 wird erfindungsgemäß bevorzugt durch die Öffnung 14 am Gehäuse 10 und einen Verriegelungsmechanismus 16 sichergestellt, der in 4 gezeigt ist. Der Verriegelungsmechanismus 16 umfasst ebenfalls einen Klippverschluss 16a, der in die innere Struktur eines Sitzes, insbesondere in ein beliebiges Element der Tragstruktur 80 oder der Lordosenstütze 90, einrastet. Daher realisiert dieser Klippverschluss 16a die erfindungsgemäß bevorzugte Befestigung der Massagevorrichtung 1 an vertikal, horizontal oder schräg verlaufenden Elementen der Tragstruktur 80 oder Lordosenstütze 90. Zudem umfasst er einen Verriegelungsmechanismus 16b, der von der Öffnung 15 im Gehäuse 10 verriegelnd aufgenommen wird. Der Verriegelungsmechanismus 16b ist erfindungsgemäß bevorzugt ein Rotationsschnappverschluss. Nachdem der Rotationsschnappverschluss 16b in der Öffnung 14 eingesetzt und verriegelt worden ist, wird er um den entsprechenden Winkel gedreht, bis der Klippverschluss 16a passend im Sinne der Befestigung zur Tragstruktur 80 oder Lordosenstütze 90 ausgerichtet ist. Diese Befestigung ist einfach, schnell, kann beliebig angepasst werden und hat ein geringes Gewicht. Auf diese Weise wird die erfindungsgemäße Massagevorrichtung 1 an zwei Punkten an den gewünschten Stellen in dem jeweiligen Sitz befestigt. Es ist ebenfalls erfindungsgemäß bevorzugt, die Massagevorrichtung nur durch Klippverschlüsse 12 oder nur durch Rotationsschnappverschlüsse zu befestigen. Es ist weiterhin erfindungsgemäß bevorzugt, durch andere verlässliche Befestigungsmethoden, wie Schrauben, Kleber oder Nieten, die Massagevorrichtung 1 innerhalb des Sitzes an beliebiger Position zu halten.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung besteht in der exzentrischen Befestigung des Massenelements 20 auf einer flexiblen Welle (nicht gezeigt). Diese Welle ist mit einem Elektromotor verbunden, der außerhalb des Gehäuses 10 angeordnet ist. Die Ansteuerung des Massenelements 20 über eine flexible Welle ermöglicht eine kompaktere Bauweise von Gehäuse 10 und Massenelement 20 bei gleicher Massagewirkung. Der Motor zum Rotieren der flexiblen Welle kann entfernt vom Gehäuse 10 in der Sitzstruktur untergebracht sein. Zudem ist es erfindungsgemäß bevorzugt, verschiedene Massagevorrichtungen 1, d.h. verschiedene Gehäuse 10 mit Massenelement 20, über die selbe flexible Welle anzusteuern. Basierend auf dieser Ansteuerung ergibt sich eine abgestimmte Massagewirkung mehrerer erfindungsgemäßer Massagevorrichtungen 1. Ein weiterer Vorteil der flexiblen Welle und der entfernten Anordnung des antreibenden Motors besteht in der reduzierten Geräuschbelastung, die durch den Motor hervorgerufen wird.
  • Prinzipiell wird die Massagewirkung durch die Bewegung eines Massenelements 20 innerhalb des Gehäuses 10 erzeugt. Diese Schwingungen oder Vibrationen des Gehäuses 10 und somit der gesamten erfindungsgemäßen Massagevorrichtung 1 können neben der Rotation auch mit Hilfe von linearen oder krummlinigen Bewegungen des Massenelements 20 erzeugt werden.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird daher ein Massenelement 20 geeigneter Größe mit Hilfe eines Piezoaktuators (nicht gezeigt) in Schwingungen versetzt. Dieser Piezoaktuator ist anstelle des Motors 40 innerhalb des Gehäuses 10 angeordnet. In Abhängigkeit von der Größe des Piezoaktuators und von der Größe des Massenelements 20 kann auf diese Weise eine kompaktere erfindungsgemäße Massagevorrichtung 1 im Vergleich zu der mit Motor 40 erzielt werden. Der geringere Platzbedarf der erfindungsgemäß bevorzugten Massagevorrichtung 1 gewährleistet die Konstruktion relativ kleiner Sitzstrukturen. Zudem realisiert diese bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine leichte Bauweise, wodurch eine Gewichtsreduktion beispielsweise des Kraftfahrzeugsitzes erzielt wird, die gleichzeitig zur Reduktion des Kraftstoffverbrauches beiträgt.
  • Der Piezoaktuator zur erfindungsgemäß bevorzugten Auslenkung des Massenelements 20 wird elektrisch durch ein computergestütztes Programm oder eine separate Schaltung angesteuert. Dieses computergestützte Programm kann beispielsweise über den Bordcomputer eines Kraftfahrzeuges ausgeführt werden, der mittlerweile in nahezu jedem Kraftfahrzeug vorhanden ist. Wird diese bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einem anderen Sitzmöbel verwendet, kann diese entsprechend eine kleine Rechnereinheit enthalten. Somit ist auch bei dieser bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gewährleistet, dass die Massagevorrichtung 1 einzeln oder in Abstimmung mit anderen Massagevorrichtungen 1 angesteuert wird und beliebig durch den Sitzenden eingestellt werden kann.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden die Schwingungen mit Hilfe eines Linearmotors (nicht gezeigt) in Kombination mit dem Massenelement 20 erzeugt. Dieser Linearmotor bewegt das Massenelement 20 hin und her und erzeugt auf diese Weise die massierende Wirkung der Massagevorrichtung 1. Der Linearmotor ist in ähnlicher Weise wie in den oben beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen elektrisch angesteuert.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung besteht in der Kombination eines elektrisch gesteuerten Magneten, beispielsweise einer Spule, anstelle des Motors 40 mit einem federvorgespannten Kern dieser Spule. Der federvorgespannte Kern besteht erfindungsgemäß bevorzugt aus einem eisenhaltigen Material und ist derart dimensioniert, dass er als Massenelement dienen kann. Durch gezielte Ansteuerung des Magneten wird der Kern zyklisch in den Magneten bzw. die Spule gezogen und nach Abschalten des Magnetfeldes durch die vorspannende Feder wieder aus der Spule heraus gedrückt. Da der Kern eine ausreichend große Masse aufweist, versetzt diese Bewegung des Kerns die erfindungsgemäße Massagevorrichtung 1 in Schwingungen, da sowohl der Magnet wie auch der federvorgespannte Kern im Inneren des Gehäuses 10 angeordnet sind. Auch bei dieser bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ergibt sich eine kompakte Bauweise mit geringem Platzbedarf, die effektiv elektronisch angesteuert werden kann.
  • 7 zeigt eine schematische Darstellung einer sitzenden Person in einer Rückansicht, wobei verschiedene im Sitzen belastete Bereiche gezeigt sind. Die Rückenbereiche A, die Wirbelsäulenbereiche B und die Beckenbereiche C sind bei längerem Sitzen durch Ermüdungserscheinungen gekennzeichnet. Aus diesem Grund werden gerade in diesen Bereichen einzelne oder mehrere kombinierte Massagevorrichtungen 1 gemäß der vorliegenden Erfindung angeordnet, um einer Ermüdung des Körpers des Sitzenden entgegenzuwirken. Mit dieser Maßnahme wird beispielsweise die Ermüdung von Fahrern in Kraftfahrzeugen verhindert und dadurch das Unfallrisiko herabgesetzt. Die in den jeweiligen Bereichen A, B und C angeordneten Massagevorrichtungen 1 gemäß der vorliegenden Erfindung können sowohl durch ihre Einzelwirkung als auch durch ihre kombinierte Wirkung und einem sich daraus ergebenden Ergänzungseffekt speziell angepasst sein. Des Weiteren ist erfindungsgemäß bevorzugt, die Massagevorrichtung 1 durch ihre Dimensionierung, d.h. durch die Größe des Massenelements 20, dem Drehzahlbereich des Motors 40 und die Variation der Drehzahl durch spezielle elektronische Steuerung, an den jeweiligen Körperbereich optimal anzupassen.
  • Es ist ebenfalls erfindungsgemäß bevorzugt, die verschiedenen Alternativen der Massagevorrichtung 1 bewegbar innerhalb der Sitzstruktur anzuordnen. Die Massagevorrichtungen 1 werden zu diesem Zweck erfindungsgemäß bevorzugt auf Schienen geführt, auf denen sie über elektrische Motoren oder mit Hilfe von Bowdenzügen unterschiedlich positioniert werden können. Mit Hilfe dieser Konstruktion kann eine verbesserte Abstimmung zwischen der Massagevorrichtung 1 und dem entsprechenden Körperbereich des Sitzenden erfolgen.
  • Durch den erfindungsgemäß bevorzugten einfachen Aufbau sowie durch die verwendeten einfachen Materialien, wird eine Massagevorrichtung 1 bereitgestellt, die für Kraftfahrzeuge aller Preiskategorien geeignet ist. Zudem umfasst sie unterschiedliche Alternativen, die an den jeweiligen Platzbedarf und die Gewichtserfordernisse angepasst werden können. Neben der Verwendung der erfindungsgemäßen Massagevorrichtung 1 in Sitzen von Kraftfahrzeugen können diese in gleicher Weise in anderen Sitzmöbeln eingesetzt werden.

Claims (12)

  1. Eine Massagevorrichtung (1) zur Installation in einem Sitz, insbesondere in einem Kraftfahrzeugsitz, aufweisend: a. ein Gehäuse (10) zur Aufnahme eines Massenelements (20); b. ein Mittel (30) zur bewegbaren Befestigung des Massenelements (20) innerhalb des Gehäuses (10); wobei c. das Massenelement (20) derart bewegbar ist, dass das Gehäuse (10) in Schwingungen versetzt wird, die zur Massage eines Sitzenden nutzbar sind.
  2. Massagevorrichtung (1) gemäß Anspruch 1, wobei das Massenelement (20) drehbar ist und wobei durch Rotation des Massenelements (20) die Schwingungen des Gehäuses (10) erzeugt werden.
  3. Massagevorrichtung (1) gemäß Anspruch 2, wobei das Mittel (30) eine angetriebene Welle (30) ist, an der das Massenelement (20) exzentrisch befestigt ist.
  4. Massagevorrichtung (1) gemäß Anspruch 3, wobei die Welle (20) starr ist und durch einen Elektromotor (40) rotiert wird, der innerhalb des Gehäuses (10) angeordnet ist.
  5. Massagevorrichtung (1) gemäß Anspruch 3, wobei die Welle (20) flexible ist und durch einen Elektromotor (40) rotiert wird, der außerhalb des Gehäuses (10) angeordnet ist.
  6. Massagevorrichtung (1) gemäß Anspruch 1, wobei das Massenelement (20) linear oder krummlinig bewegbar ist und durch die Bewegung des Massenelements (20) mittels eines Linearmotors oder eines Piezoaktuators die Schwingungen des Gehäuses (10) erzeugt werden.
  7. Massagevorrichtung (1) gemäß Anspruch 1, wobei das Massenelement (20) ein federvorgespannter Kern ist, der durch einen Magneten bewegbar ist.
  8. Ein Sitz, insbesondere ein Kraftfahrzeugsitz, aufweisend zumindest eine Massagevorrichtung (1) gemäß einem der Ansprüche 1–7.
  9. Sitz gemäß Anspruch 8, weiterhin aufweisend einen Rahmen, eine Lordosenstütze oder eine Stützstruktur (80), an der die Massagevorrichtung (1) befestigt ist.
  10. Sitz gemäß Anspruch 9, wobei die Massagevorrichtung (1) an beliebige Lordosenstützen (90) und/oder Stützstrukturen (80) in ihrer Größe und Leistung angepasst ist.
  11. Sitz gemäß Anspruch 9 oder 10, wobei die Massagevorrichtung (1) an beliebiger Stelle der Lordosenstütze 90 und/oder Stützstruktur (80) angeordnet und befestigt ist, vorzugsweise mit Klippverschlüssen, Rotationsschnappverschlüssen, Kleber, Schrauben oder Nieten.
  12. Sitz gemäß einem der Ansprüche 9–11, wobei die Verbindung der Massagevorrichtung mit der Lordosenstütze (90) oder der Stützstruktur (80) in Abhängigkeit von deren Geometrie angepasst ist.
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