DE10319862A1 - Tarnoverall - Google Patents

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DE10319862A1
DE10319862A1 DE2003119862 DE10319862A DE10319862A1 DE 10319862 A1 DE10319862 A1 DE 10319862A1 DE 2003119862 DE2003119862 DE 2003119862 DE 10319862 A DE10319862 A DE 10319862A DE 10319862 A1 DE10319862 A1 DE 10319862A1
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camo
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overalls
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Alexander Dipl.-Ing. Dietel (FH)
Ulrich Kraemer
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Bundesministerium der Verteidigung
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Bundesrepublik Deutschland
Bundesministerium der Verteidigung
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Abstract

Es soll ein Gegenstand geschaffen werden, mit dem sich eine Person tarnen kann. DOLLAR A Hierzu ist ein Tarnoverall (1) mit folgenden Merkmalen versehen: DOLLAR A a) Der Tarnoverall (1) ist einstückig und umfasst einen rechten und linken Beinabschnitt (10, 20), einen Rumpfabschnitt (30) und einen rechten und linken Armabschnitt (40, 50), DOLLAR A b) der Tarnoverall (1) ist aus einem thermoverfestigten Polyethylenspinnvliesstoff gefertigt, DOLLAR A c) das Flächengewicht des Polyethylenspinnvliesstoffes liegt zwischen 40-55 g/m·2·, DOLLAR A d) der Tarnoverall (1) ist so ausgebildet, dass er in einer ersten Tragestellung und in einer zweiten Tragestellung benutzbar ist, wobei in der ersten Tragestellung seine Außenseite außen und in der zweiten Tragestellung die Innenseite außen ist, DOLLAR A e) der Polyethylenspinnvliesstoff ist materialbedingt von weißer Farbe, DOLLAR A f) auf mindestens einer der beiden Seiten des Tarnoveralls (1) ist ein Tarnmuster (70) aufgedruckt. DOLLAR A Der Tarnoverall eignet sich beispielsweise für Kampfpiloten, militärische Spezialkräfte oder zivile Polizeikräfte.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Tarnoverall.
  • Fliegeranzüge von Kampfpiloten sind in der Regel einfarbig ausgeführt. Für einen Kampfpiloten, der im feindlichen Luftraum den Schleudersitz betätigt, ist es notwendig, dass er, nachdem er auf dem Boden gelandet ist, sich tarnen kann. Auf Grund dieses Problems hat man versucht, auf die Außenoberflächen der Fliegeranzüge Tarnfarben aufzubringen. Über den Nachteil hoher Kosten hinaus zeigte sich im praktischen Gebrauch, dass die Tarnfarben schnell verblassen und leicht abgerieben werden können. Ferner kann ein Fliegeranzug nur mit einem einzigen Tarnmuster versehen werden. Unterschiedliche Einsatzgebiete erfordern jedoch jeweils angepasste Tarnmuster. Dies bedeutet, dass Fliegeranzüge mit unterschiedlichen Tarnmustern bereitgehalten werden müssten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Gegenstand zu schaffen, mit dem sich eine Person tarnen kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Die Vorteile der Erfindung bestehen darin, dass der vorgestellte Tarnoverall eine gute Tarnung ermöglicht, ein geringes Gewicht aufweist, problemlos entsorgt werden kann, einfach handzuhaben und kostengünstig ist. Die Bereitstellung des Tarnoveralls erübrigt eine kostenintensive Beschaffung von Fliegeranzügen in den verschiedensten Tarnmustern. Darüber hinaus kann der Tarnoverall auch von militärischen Spezialkräften oder zivilen Polizeikräften benutzt werden. Der Tarnoverall ist einstückig ausgebildet und umfasst einen rechten und linken Beinabschnitt, einen Rumpfabschnitt und einen rechten und linken Armabschnitt. Die einstückige Ausbildung erleichtert die Handhabung. Gefertigt ist der Tarnoverall aus einem thermoverfestigten Polyethylenspinnvliesstoff. Dieses Material ist zum einen sehr reißfest und zum andern hervorragend geeignet, um ein Tarnmuster aufzudrucken. Das Flächengewicht des thermoverfestigten Polyethylenspinnvliesstoffes liegt zwischen 40 und 55 g pro qm. Der Tarnoverall ist so ausgebildet, dass er in einer ersten Tragestellung und in einer zweiten Tragestellung benutzbar ist, wobei in der ersten Tragestellung seine Außenseite außen und in der zweiten Tragestellung die Innenseite außen ist. Auf mindestens einer der beiden Seiten des Tarnoveralls ist ein Tarnmuster aufgedruckt. Damit kann eine Person, die den Tarnoverall tragen möchte, zwischen zwei verschiedenen Tarnmustern auswählen. Der thermoverfestigte Polyethylenspinnvliesstoff ist materialbedingt von weißer Farbe. Wenn auf einer Seite des Tarnoveralls kein Tarnmuster aufgedruckt ist, wird in einem verschneiten Gebiet bereits eine Tarnung sichergestellt. Dieses Material verhält in unbedrucktem Zustand selbst im UV-Bereich wie Schnee. Ein Tarnmuster, welches auf den weißen Polyethylenspinnvliesstoff aufgetragen worden ist, ergibt eine hohe Tarnung vom UV-Bereich über den sichtbaren Bereich bis hin zu dem nahen Infrarotbereich. Ferner erzielt man mit dem Tarnoverall auch noch einen Schutz gegen Regen und Wind.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist bei dem Tarnoverall vorne im Rumpfabschnitt ein längs verlaufender Schlitz angeordnet. Dieser Schlitz stellt sicher, dass eine Person in den Tarnoverall hineinschlüpfen kann.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Schlitz im Rumpfbereich mit voneinander beabstandeten Klettverschlüssen verschließbar. Gegenüber anderen Möglichkeiten des Verschließens sind die Klettverschlüsse einfach in der Handhabung, kostengünstig in der Herstellung und vom Gewicht her als niedrig einzustufen.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind der linke und rechte Beinabschnitt im unteren Bereich jeweils mit einem Schlitz versehen. Der Schlitz erleichtert es, mit einem Bein in den Beinabschnitt hineinzuschlüpfen. Ist der Schlitz groß genug, kann eine Person, ohne die Schuhe ausziehen zu müssen, den Tarnoverall anziehen.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die Schlitze der Beinabschnitte mit voneinander beabstandeten Klettverschlüssen verschließbar.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung umfasst der Tarnoverall zusätzlich einen integrierten Kopfabschnitt. Hierdurch erreicht man auch für den Kopf eine gute Tarnung.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Kopfbereich haubenartig ausgebildet und weist eine Augenöffnung auf.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Augenöffnung mit einem umlaufenden Kordelzug einstellbar. Dies verbessert die Handhabung des Tarnoveralls.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weisen die Armabschnitte im Handgelenksbereich Gummizüge auf. Hierdurch erhöht sich der Tragekomfort.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die Armabschnitte mit einem Handbereich verlängert. Damit ist auch der Handbereich getarnt.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist zwischen dem Armabschnitt und Handbereich ein Querschlitz angeordnet. Diese Maßnahme stellt sicher, dass der Handbereich wahlweise als getarnter Handschuh genutzt werden kann oder nicht. Wird kein Handschuh benötigt, können sich die Hände aus den Querschlitzen befreien.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist im Rumpfbereich im Taillenbereich ein Gummizug angeordnet. Dies erhöht den Tragekomfort.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 eine von vorne dargestellte Person, die einen Tarnoverall trägt, als Skizze, die von einem Foto abgeleitet ist,
  • 2 eine von hinten dargestellte Person, die den bereits in 1 dargestellten Tarnoverall trägt, als Skizze, die von einem weiteren Foto abgeleitet ist.
  • Der in 1 illustrierte Tarnoverall 1 ist einstückig und umfasst einen rechten und linken Beinabschnitt 10 und 20, einen Rumpfabschnitt 30, einen rechten und linken Armabschnitt 40 und 50 und einen Kopfabschnitt 60. Der Tarnoverall 1 ist aus einem thermoverfestigten Polyethylenspinnvliesstoff gefertigt. Das Flächengewicht des thermoverfestigten Polyethylenspinnvliesstoffes liegt zwischen 40 und 55 g pro qm. Der Tarnoverall 1 ist so ausgebildet, dass er in einer ersten Tragestellung und in einer zweiten Tragestellung benutzbar ist, wobei in der ersten Tragestellung seine Außenseite außen und in der zweiten Tragestellung die Innenseite außen ist. Der thermoverfestigte Polyethylenspinnvliesstoff ist materialbedingt von weißer Farbe. Auf mindestens einer der beiden Seiten des Tarnoveralls 1 ist ein Tarnmuster aufgedruckt.
  • In vakuumverpackter Form weist der Tarnoverall 1 ein kleines Packvolumen auf. Im Einsatz führt jeder Kampfpilot zwei vakuumverpackte Tarnoveralls in seinen Unterschenkeltaschen seiner Fliegerkombination mit. Mit den beiden vakuumverpackten Tarnoveralls kann beispielsweise folgende Tarnmusterkombination erzielt werden: Der erste Tarnoverall kann auf einer seiner beiden Seiten mit einem 5-Farben-Tarndruck versehen sein. Als Tarnung gegenüber Schnee verbleibt die andere Seite des Tarnoveralls unbedruckt in weißer Farbe. Der zweite Tarnoverall kann auf seiner einen Seite mit einem 3-Farben-Tarndruck und auf seiner anderen Seite mit einem Wüstentarndruck versehen sein.
  • Vorne im Rumpfabschnitt 30 ist zwischen Kopfabschnitt 60 und Schritt ein längs verlaufender Schlitz 31 angeordnet, um den Tarnoverall anziehen zu können. Der Schlitz 31 ist im Rumpfbereich 30 mit voneinander beabstandeten Klettverschlüssen 32 verschließbar. Der linke und rechte Beinabschnitt 10 und 20 sind im unteren Bereich jeweils mit einem Schlitz 11 und 21 versehen. Die Schlitze 11 und 21 sind so lang, dass eine Person den Tarnoverall auch mit Schuhen anziehen kann. Die Schlitze 11 und 21 der Beinabschnitte 10 und 20 sind mit voneinander beabstandeten Klettverschlüssen 12 und 22 verschließbar. Der Kopfbereich 60 ist haubenartig ausgebildet und weist eine Augenöffnung 61 auf. Die Augenöffnung 61 ist mit einem umlaufenden Kordelzug 62 einstellbar. Die Armabschnitte 40 und 50 weisen im Handgelenksbereich Gummizüge 41 und 51 auf. Ferner sind die Armabschnitte 40 und 50 mit Handbereichen 42 und 52 verlängert.
  • Die 2 illustriert den Tarnoverall 1, der von einer Person getragen wird, von hinten. Zwischen den Armabschnitten 40 und 50 und Handbereichen 42 und 52 sind Querschlitze 43 und 53 angeordnet. Die Person, die den Tarnoverall 1 trägt, kann damit wahlweise die Handbereiche 42 und 52 als Handschuh benutzen oder nicht. Ferner ist dargestellt, dass im Rumpfbereich 30 im Taillenbereich ein Gummizug 33 angeordnet ist. Ebenso ist am rechten Beinabschnitt 10 ein aufgedrucktes Tarnmuster 70 illustriert.
  • 1
    Tarnoverall
    10
    rechter Beinabschnitt
    11
    Schlitz
    12
    Klettverschluss
    20
    linker Beinabschnitt
    21
    Schlitz
    22
    Klettverschluss
    30
    Rumpfabschnitt
    31
    Schlitz
    32
    Klettverschluss
    33
    Gummizug
    40
    rechter Armabschnitt
    41
    Gummizug
    42
    Handbereich
    43
    Querschlitz
    50
    linker Armabschnitt
    51
    Gummizug
    52
    Handbereich
    53
    Querschlitz
    60
    Kopfabschnitt
    61
    Augenöffnung
    62
    Kordelzug
    70
    Tarnmuster

Claims (12)

  1. Tarnoverall (1), mit folgenden Merkmalen: a) der Tarnoverall (1) ist einstückig und umfasst einen rechten und linken Beinabschnitt (10, 20), einen Rumpfabschnitt (30) und einen rechten und linken Armabschnitt (40, 50), b) der Tarnoverall (1) ist aus einem thermoverfestigten Polyethylenspinnvliesstoff gefertigt, c) das Flächengewicht des Polyethylenspinnvliesstoffes liegt zwischen 40–55 g/m2, d) der Tarnoverall (1) ist so ausgebildet, dass er in einer ersten Tragestellung und in einer zweiten Tragestellung benutzbar ist, wobei in der ersten Tragestellung seine Außenseite außen und in der zweiten Tragestellung die Innenseite außen ist, e) der Polyethylenspinnvliesstoff ist materialbedingt von weißer Farbe, f) auf mindestens einer der beiden Seiten des Tarnoveralls (1) ist ein Tarnmuster (70) aufgedruckt.
  2. Tarnoverall (1) nach Anspruch 1, bei dem vorne im Rumpfabschnitt (30) ein längs verlaufender Schlitz (31) angeordnet ist.
  3. Tarnoverall (1) nach Anspruch 2, bei dem der Schlitz (31) im Rumpfbereich (30) mit voneinander beabstandeten Klettverschlüssen (32) verschließbar ist.
  4. Tarnoverall (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem der linke und rechte Beinabschnitt (10, 20) im unteren Bereich jeweils mit einem Schlitz (11, 21) versehen ist.
  5. Tarnoverall (1) nach Anspruch 4, bei dem die Schlitze (11, 21) der Beinabschnitte (10, 20) mit voneinander beabstandeten Klettverschlüssen (12, 22) verschließbar sind.
  6. Tarnoverall (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem der Tarnoverall (1) zusätzlich einen integrierten Kopfabschnitt (60) umfasst.
  7. Tarnoverall (1) nach Anspruch 6, bei dem der Kopfbereich (60) haubenartig ausgebildet ist und eine Augenöffnung (61) aufweist.
  8. Tarnoverall (1) nach Anspruch 7, bei dem die Augenöffnung (61) mit einem umlaufenden Kordelzug (62) einstellbar ist.
  9. Tarnoverall (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem die Armabschnitte (40, 50) im Handgelenksbereich Gummizüge (41, 51) aufweisen.
  10. Tarnoverall (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei dem die Armabschnitte (40,50) mit einem Handbereich (42, 52) verlängert sind.
  11. Tarnoverall (1) nach Anspruch 10, bei dem zwischen dem Armabschnitt (40, 50) und Handbereich (42, 52) ein Querschlitz (43, 53) angeordnet ist.
  12. Tarnoverall (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bei dem im Rumpfbereich (30) im Taillienbereich ein Gummizug (33) angeordnet ist.
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