DE10319616A1 - Mittelkonsole für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Eine Mittelkonsole eines Kraftfahrzeugs umfasst einen daran angeordneten, sich im Wesentlichen zwischen beiderseitigen Sitzen (10, 10') erstreckenden Modulbehälter (20) und einen dem Fondbereich zugeordneten Gebläseaustritt (31), der über eine Luftzuführung (30) mit einem Gebläse in Verbindung steht. Fondseitig hinter dem Modulbehälter (20) im Bodenbereich (40) des Kraftfahrzeugs ist schwenkbar um eine Fahrzeugquerachse eine Halterung (50) gelagert, an deren freiem Ende der Gebläseaustritt (31) angeordnet ist, wobei die Luftzuführung (30) wenigstens einen in der Halterung (50) geführten Luftkanal (32, 32') umfasst, über den der Gebläseaustritt (31) mit dem Gebläse in Verbindung steht. Die Halterung (50) wird von einer arretierten aufrechten Position derart in eine fondseitig liegende Position (L) verschwenkt, dass der Modulbehälter (20) ganz oder teilweise über die Halterung (50) hinweg verschoben ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Mittelkonsole für ein Kraftfahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Im Zuge der Entwicklung neuer Kraftfahrzeuge soll eine variablere Nutzung des Innenraums ermöglicht werden. Insbesondere stellt sich die Frage, wie eine verschiebbare Mittelkonsole integriert werden kann, ohne hierfür die der Mittelkonsole zugeordneten Mittel-Luftdüsen für den Fondbereich mit verschieben zu müssen. Zusätzlich soll eine Lösung für eine komfortable Mittelarmlehne gefunden werden, die für besondere Konfigurationen auch wegklappbar gestaltet sein soll.
  • Heutige Mittelkonsolen sind bei vielen Kraftfahrzeugen entweder fest montiert oder als herausnehmbare Boxen gestaltet. Darauf angeordnete Armlehnen werden bei einer Herausnahme der Boxen aus dem Kraftfahrzeug entfernt oder sind unverrückbar und Platz raubend feststehend im Kraftfahrzeug angebracht. Weiterhin sind an einem Sitz befestigte Armlehnen bekannt, die über eine Schwenkachse verschwenkbar sowie mittels einer Rasterung arretierbar ausgeführt, in der Regel komplett hochschwenkbar und auch neigungsverstellbar sind. Eine verschiebbare Mittelkonsole erlaubt es allerdings nicht, Mittelkonsole erlaubt es allerdings nicht, Mittel-Luftdüsen für den Fondbereich zu installieren.
  • Dazu müsste die Luft mit einem Koppelsystem von einem zum anderen Luftzuführungselement weitergeleitet werden, wozu der Einsatz flexibler Schläuche vorzusehen wäre. Dies hätte jedoch den Verlust an Bauraum in der Mittelkonsole zur Folge. Sollen Konsolenelemente nur herausnehmbar und nicht verschiebbar gestaltet sein, so entsteht durch die verbleibende Restform mit Mittel-Luftdüsen eine Art Schwanenhals, der den optischen Raumeindruck beeinträchtigen und qualitativ nicht überzeugen würde.
  • Die DE 196 21 371 A1 zeigt eine Belüftungsdüse für den Innenraum von Kraftfahrzeugen, die einerseits zur Belüftung des Kraftfahrzeuginnenraums und andererseits zur Beaufschlagung eines Seitenfensters des Kraftfahrzeuges an den jeweils seitlichen Bereichen einer Armaturentafel vorgesehen ist.
  • Ferner beschreibt die DE 299 22 694 U1 ein Kühl- und Warmhaltefach zur Verwendung in einer Armlehne eines Kraftfahrzeuges, das allerdings nicht verschiebbar ist.
  • Weiterhin offenbart die EP 0 990 561 A1 ein multifunktionales Verkleidungsteil für einen Kraftfahrzeuginnenraum, das in einer Aufnahme schwenkbar gelagert ist, in der ein Lüftungskanal verläuft. Der Lüftungskanal steht mit außenseitig gebildeten Schlitzen und endseitig im Kraftfahrzeug geführten Lüftungsführungen in Verbindung. Das Verkleidungsteil ist zwar zur festen Installation, insbesondere für Fußraum, Armlehne oder Kopfstütze, vorgesehen, jedoch ist eine Kombination mit verschiebbaren Konsolenelementen nicht vorgesehen.
  • Des Weiteren ist der DE 200 02 882 U1 ein Absaugventilator zur Weiterleitung von Kaltluft in den Fahrgastraum eines Kraftfahrzeuges zu entnehmen, der auf der Armlehne zwischen Fahrer- und Beifahrersitz befestigt ist. Der Absaugventilator ist allerdings fest installiert und offenbart ebenfalls keine Kombination mit verschiebbaren Konsolenelementen.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Mittelkonsole für ein Kraftfahrzeug der Eingangs genannten Art bereitzustellen, die ein Verschieben von Konsolenelementen bei gleichzeitiger Beibehaltung herkömmlicher Komfortelemente, insbesondere von Mittel-Luftdüsen für den Fondbereich und einer Armlehne, konstruktiv einfach, Platz sparend und kostengünstig herstellbar ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gelöst durch eine fondseitig hinter dem Modulbehälter im Bodenbereich des Kraftfahrzeuges schwenkbar um eine Fahrzeugquersachse gelagerte Halterung, an deren freiem Ende der Gebläseaustritt angeordnet ist, wobei die Luftzuführung wenigstens einen in der Halterung geführten Luftkanal umfasst, über den der Gebläseaustritt mit dem Gebläse in Verbindung steht, und die Halterung von einer arretierten aufrechten Position derart in eine fondseitig liegende Position verschwenkt wird, dass der Modulbehälter ganz oder teilweise über die Halterung hinweg verschoben ist.
  • Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, dass für die Luftzuführung zum Gebläseaustritt mittels des mit der Halterung verschwenkbaren Luftkanals keine Schläuche o.ä. benötigt werden, um eine Kopplung zwischen Gebläseaustritt und Gebläse herzustellen. Zwar können auch in einem Drehgelenk der Halterung balgartige flexible Dichtungen, z.B. aus Gummi, vorgesehen sein, in jedem Fall jedoch entsteht durch die erfindungsgemäße konstruktive Auslegung kein Bauraumverlust, womit eine Voraussetzung für eine Verschieben von Konsolenelementen, wie dem Modulbehälter, erfüllt ist. Der Gebläseaustritt in Form z.B. einer Mittel-Luftdüse ist beim Verschwenken der Halterung stets dem Fondbereich zugewandt, wodurch eine gewohnte Komfortfunktion – Luftzufuhr über zwei getrennte Luftkanäle für den in Fahrtrichtung linken und rechten Innenraumbereich des Kraftfahrzeuges – sichergestellt ist. Sonach kann die Halterung für Ladefunktionen oder den Durchstieg in den Fond flach auf den Fahrzeugtunnel geklappt werden und führt dem Fondbereich dennoch Luft zu.
  • Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, dass die konstruktive Abstimmung des Modulbehälters und seiner Lagerung auf der Halterung so vorgenommen wird, dass der Modulbehälter aus seiner cockpitseitigen Position auf die Halterung aufschiebbar und über die Halterung hinweg verschiebbar ist, d.h. an dieser gleitet oder diese gleitend umgreift.
  • In einer Ausgangsposition wie auch in einer Verschiebeposition des Modulbehälters ist dieser zudem einfach austauschbar, da kein Konsolenelement dessen Entnahmerichtung nach oben oder zur Seite blockiert. Die dargestellte Lösung ist somit konstruktiv einfach aufgebaut, Platz sparend, kostengünstig herstellbar und bietet – neben wesentlich erhöhter Flexibilität in der Nutzung des Fahrzeuginnenraums – zudem die Komfortfunktion eines fondseitig zugeordneten Gebläseaustritts.
  • Zwar ist grundsätzlich auch ein „Durchschieben" des Modulbehälters durch z.B. eine tunnelförmig aufgebaute Halterung für den Gebläseaustritt denkbar. Dies würde allerdings einen in Fahrzeugquerrichtung erhöhten Platz bedarf für eine Lagerung einer solchen Halterung bedeuten und zudem die einfache Entnahme des Modulbehälters nach oben oder zur Seite blockieren.
  • In Ausgestaltung der Erfindung weist die Halterung seitliche Führungen auf, an denen der Modulbehälter über an seinem Boden ausgebildete Eingriffe gehalten und gleitend bewegt wird. Diese Führungen können aus Schienen bestehen, in die der Modulbehälter eingeklipst wird und die auch eine Arretierung in einer jeweiligen Endposition erlauben, z.B. mittels einer (Feder-)Bolzen-Lochrastung. In fondseitig liegender Position der Halterung fluchten deren Führungen mit cockpitseitig am Fahrzeugboden angeordneten Führungen, in denen der Modulbehälter vor dem Verschieben gehalten ist.
  • Zweckmäßigerweise ist die Halterung als U-förmiger Bügel mit einer durch seine offenen Enden verlaufenden Schwenkachse ausgeführt. Die Halterung ist demnach besonders einfach am Fahrzeugtunnel zu befestigen, wobei das umgekehrte U dem zwischen seinen Schenkeln geführten Luftkanal eine entsprechende Stabilität verleiht.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung weist die Halterung eine Stahlverstärkung auf, die in deren liegender Position nach oben zeigt, so dass ein Schutz der Halterung und des Luftkanals vor Betreten und/oder Ladegut gegeben ist. Damit ist sichergestellt, dass die erhöhte Flexibilität im Innenraum nicht andererseits zu erhöhter Schadensanfälligkeit führt. Weiterhin bietet eine Stahlverstärkung der aufrecht gestellten Halterung auch einen besseren Schutz vor Ladegut im Fondbereich, womit gesetzliche Vorschriften erfüllt werden.
  • Bevorzugt weist die Halterung ein Teppichmaterial auf, das in deren liegender Position nach oben zeigt, so dass ein Schutz der Halterung und des Luftkanals vor Betreten und/oder Ladegut gegeben ist. Dies bietet nicht nur einen Schutz in der vorstehend genannten Art, sondern ist zugleich auch eine gestalterische Maßnahme zur Aufwertung des Raumeindrucks.
  • Vorzugsweise weist die Halterung eine Länge auf, die in deren liegender Position die Aufnahme eines weiteren Modulbehälters ermöglicht. Dazu ist die konstruktive Auslegung der Halterung auf den fondseitig verfügbaren Raum abzustimmen, in dem sie zu liegen kommt. Es muss somit nicht zwangsweise der erste Modulbehälter verschoben werden, sondern es kann – über eine definierte Länge – ein zweiter, z.B. gleichartiger, Modulbehälter in einer großen Mittelkonsole eingesetzt werden. Damit ist der zur Verfügung stehende Raum optimal genutzt.
  • Bei Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes ist der Modulbehälter als austauschbare Multifunktionsbox ausgeführt. Somit steht eine mannigfache Variabilität der Ausrüstung des Innenraums zur Verfügung, z.B. als Kühlbox, Kocher, Zusatzheizung usw., wodurch eine weitere Flexibilität in der Nutzung des Kraftfahrzeuginnenraums vorliegt.
  • Zweckmäßigerweise ist die Halterung in jeder Position über ihren Schwenkbereich hinweg arretiert. Demzufolge kann die Luftverteilung zwischen Kopf-, Rumpf- und Fußbereich im Fond variiert werden.
  • Bevorzugt verläuft die Schwenkachse der Halterung in der Verlängerung der Sitzrückenlehnen im Bodenbereich des Kraftfahrzeuges. Diese Anordnung der Schwenkachse in Verlängerung der Sitzrückenlehnen nach unten ermöglicht eine einwandfreie Bedienbarkeit der Halterung cockpitseitig und fondseitig, deren aufrecht stehendes Ende für den Fahrer genauso wie den dahinter sitzenden Beifahrer leicht erreichbar ist. Insbesondere ist aber eine wie vorstehend beschrieben angebrachte und arretierbare Halterung Voraussetzung für eine funktionsgemäße Anbringung einer Armlehne.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung des Erfindungsgedankens ist ein Verlängerungsarm schwenkbar um eine Fahrzeugquerachse an dem freien Ende der Halterung gelagert, der über wenigstens einen Teil des Schwenkbereichs der Halterung hinweg derart in eine cockpitseitig horizontale Position verschwenkt und arretiert wird, dass dieser in Verbindung mit den Sitzrückenlehnen als Armlehne genutzt wird. Damit ist bei erhöhter Flexibilität in der Nutzung des Kraftfahrzeuginnenraums eine weitere gewohnte Komfortfunktionalität sichergestellt. Die Lage der Schwenkachse der Halterung ermöglicht, abhängig von ihrer Lage, zudem wie gewohnt eine verschieden hohe Armauflage für einen für unterschiedliche Personengrößen weit nach vorn geschobenen sowie hochgestellten und einen weit nach hinten geschobenen sowie tiefgestellten Sitz.
  • Bevorzugt ist der Verlängerungsarm in einer Position im Wesentlichen senkrecht zur Halterung derart arretiert, dass dieser in liegender Stellung der Halterung einen Anschlag für den verschiebbaren Modulbehälter bildet. Sonach erübrigt sich ein entsprechender Anschlag, z.B. im Bereich der Führungen der Halterung.
  • Vorzugsweise ist der Verlängerungsarm in einer Position im Wesentlichen parallel zur Halterung derart arretiert, dass dieser bei aufrechter Stellung der Halterung einen zusätzlichen Rückhalt für fondseitig transportiertes Ladegut bildet. Dadurch wird im Crashfall in Fahrtrichtung geschleudertes Ladegut zurückgehalten, womit auch gesetzliche Vorschriften erfüllt sind.
  • In weiterer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Lösung ist an dem freien Ende des Verlängerungsarms ein weiterer Gebläseaustritt angeordnet, wobei die Luftzuführung wenigstens einen in dem Verlängerungsarm geführten weiteren Luftkanal umfasst, über den dieser Gebläseaustritt mit dem Gebläse in Verbindung steht. In der liegenden Position der Halterung kommt der weitere Gebläseaustritt oberhalb des an der Halterung selbst angeordneten Gebläseaustritts zu liegen, womit bei vollständig nach hinten geklappter Halterung ebenfalls eine Luftverteilung zwischen Kopf-, Rumpf- und Fußbereich vorliegt. Beide Gebläseaustritte können zudem auch wechselseitig gegeneinander verschlossen werden, so dass nur der jeweils gewünschte Gebläseaustritt Luft zuführt.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen verwendbar sind. Der Rahmen der vorliegenden Erfindung ist nur durch die Ansprüche definiert.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen näher erläutert. Gleiche oder gleich wirkende Teile sind mit den gleichen Bezugsziffern versehen. Es zeigen:
  • 1a eine schematische Darstellung einer Seitenansicht eines Kraftfahrzeuges mit einer erfindungsgemäßen Mittelkonsole und einem Modulbehälter in einer Ausgangsposition,
  • 1b die schematische Darstellung einer Seitenansicht des Kraftfahrzeuges gemäß 1a mit einem nach hinten und tiefgestellten (Fahrer-)Sitz und entsprechend verschwenkter Halterung und verschwenktem Verlängerungsarm,
  • 1c die schematische Darstellung einer Seitenansicht des Kraftfahrzeugs nach den 1a und 1b mit dem Modulbehälter in verschobener Endposition und
  • 1d eine Darstellung einer Schnittansicht entlang der Linie A-A nach 1c in Fondrichtung.
  • Nach 1 ist fondseitig hinter einem Fahrersitz 10 mit einer Sitzrückenlehne 11 und Sitzfläche 12 ein Sitz 15 mit einer Sitzrückenlehne 16 und einer Sitzfläche 17 angeordnet. In einer Mittelkonsole neben dem Fahrersitz 10 ist ein Modulbehälter 20 in Form einer Multifunktionsbox verschiebbar in seiner Ausgangsposition gehalten. Eine Luftzuführung 30 führt von einem Fahrzeugtunnel 41 im Bodenbereich 40 und einen Luftkanal 32 umfassend zu einem fondseitigen Gebläseaustritt 31 an dem freien Ende einer Halterung 50. Der Luftkanal 32 führt durch das Innere der Halterung 50, welche im Bodenbereich 40 über eine Schwenkachse 52 in einer aufrechten Position A arretiert ist. Die Halterung 50 dient gleichzeitig als Anschlag für die Multifunktionsbox 20. Am freien Ende der Halterung 50 ist ein um eine Fahrzeugquerachse verschwenkbarer Verlängerungsarm 60 gehalten, der als Armlehne dient. Die gewohnten Komfortfunktionalitäten eines Gebläseaustritts 31, hier in Form einer Mittel-Luftdüse, und einer Armlehne 60 sind in der Position A der Halterung 50 somit gegeben.
  • 1b stellt die schematische Seitenansicht des Kraftfahrzeuges der 1a mit dem nach hinten und tiefgestellten Fahrersitz 10 und eine dementsprechend in eine Position V verschwenkte Halterung 50 und horizontal verschwenkte Armlehne 60 dar. Die Schwenkrichtung ist mit einem Pfeil angegeben. Neben dem Fahrersitz 10 und der Multifunktionsbox 20 ist ein nicht nach hinten geschobener Beifahrersitz 10' mit einer Sitzrückenlehne 11' zu erkennen. Die Mittel-Luftdüse ist in dieser Position schon mehr in den Fußbereich gerichtet, wobei die Luftaustrittsrichtung durch üblicherweise an der Mittel-Luftdüse vorgesehene Luftführungslamellen aber entsprechend einstellbar ist. Auch in der Position V der Halterung 50 stehen damit die gewohnten Komfortfunktionalitäten zur Verfügung. Die Multifunktionsbox 20 befindet sich noch in der Ausgangsposition. Eine in Verlängerung der Halterung 50 aufgestellte und arretierte Armlehne 60 dient sowohl in der Position A als auch in der Position V des Haltearms 50 als Schutz vor Ladegut im Crashfall.
  • 1c zeigt die schematische Seitenansicht des Kraftfahrzeugs der 1a und 1b mit der Multifunktionsbox 20 in verschobener Endposition im Fußraum vor dem Fondsitz 15. Die Halterung 50 liegt flach in einer Position L auf einem Fahrzeugtunnel 41 auf. Die senkrecht zur Halterung 50 arretierte Armlehne 60 bildet dabei einen Anschlag für die in Richtung des Pfeils verschobene Multifunktionsbox 20 vor der Sitzfläche 17. Die Luftzuführung 30 leitet die Luft über den Luftkanal 31 in der Halterung 50 zu der Mittel-Luftdüse 31, wo sie nunmehr im fondseitigen Fußraum austritt. Alternativ zum Verschieben der Multifunktionsbox 20 kann über die Länge der liegenden Halterung 50 auch eine zweite, gleiche Multifunktionsbox eingesetzt werden, so dass eine lange Mittelkonso le entsteht. Auch in der Position L der Halterung 50 sind somit die gewohnten Komfortfunktionalitäten gegeben und es ist gleichzeitig eine erhöhte Flexibilität der Nutzung des Fahrzeuginnenraums sichergestellt.
  • In 1d sind beidseitig Führungen 51, 51' zu erkennen, an denen die Multifunktionsbox 20 gleitend gehalten ist. Die Halterung 50 kommt bei verschobener Multifunktionsbox 20 in deren Bodenbereich zu liegen. Die Halterung 50 weist zwei getrennt voneinander geführte Luftkanäle 32, 32' zur individuellen Belüftung des in Fahrtrichtung linken und rechten Innenraumbereichs des Kraftfahrzeuges auf. Diese sind durch eine Stahlverstärkung 53 umhüllt, auf welcher wiederum ein Teppich 54 angebracht ist. In der liegenden Position L der Halterung 50 flach auf dem Fahrzeugtunnel 41 zeigen die Stahlverstärkung 53 und der Teppich 54 nach oben und bieten Schutz vor Ladegut und Betreten. In der Position A und V der Halterung 50 bietet die Stahlverstärkung einen erhöhten Schutz vor Ladegut im Crashfall.
  • 10, 10'
    Fahrersitz, Beifahrersitz
    11, 11'
    Sitzrückenlehnen
    12, 12'
    Sitzflächen
    15
    Fondsitz
    16
    Sitzrückenlehne des Fondsitzes
    17
    Sitzfläche des Fondsitzes
    20
    Modulbehälter
    30
    Luftzuführung
    31
    Gebläseaustritt
    32, 32'
    Luftkanal
    40
    Bodenbereich
    41
    Fahrzeugtunnel
    50
    Halterung
    51, 51'
    Seitliche Führungen
    52
    Schwenkachse
    53
    Stahlverstärkung
    54
    Teppich
    60
    Verlängerungsarm
    A
    Aufrechte Position der Halterung
    V
    Verschwenkte Position der Halterung
    L
    Liegende Position der Halterung

Claims (13)

  1. Mittelkonsole eines Kraftfahrzeuges mit einem daran angeordneten, sich im Wesentlichen zwischen beiderseitigen Sitzen (10, 10') erstreckenden Modulbehälter (20) und einem dem Fondbereich zugeordnetem Gebläseaustritt (31), der über eine Luftzuführung (30) mit einem Gebläse in Verbindung steht, gekennzeichnet durch eine fondseitig hinter dem Modulbehälter (20) im Bodenbereich (40) des Kraftfahrzeuges schwenkbar um eine Fahrzeugquersachse gelagerte Halterung (50), an deren freiem Ende der Gebläseaustritt (31) angeordnet ist, wobei die Luftzuführung (30) wenigstens einen in der Halterung (50) geführten Luftkanal (32, 32') umfasst, über den der Gebläseaustritt (31) mit dem Gebläse in Verbindung steht und die Halterung (50) von einer arretierten aufrechten Position (A) derart in eine fondseitig liegende Position (L) verschwenkt wird, dass der Modulbehälter (20) ganz oder teilweise über die Halterung (50) hinweg verschoben ist.
  2. Mittelkonsole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (50) seitliche Führungen (51, 51') aufweist, an denen der Modulbehälter (20) über an seinem Boden ausgebildete Eingriffe gehalten und gleitend bewegt wird.
  3. Mittelkonsole nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (50) als U-förmiger Bügel mit einer durch seine offenen Enden verlaufenden Schwenkachse (52) ausgeführt ist.
  4. Mittelkonsole nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (50) eine Stahlverstärkung (53) aufweist, die in deren liegender Position (L) nach oben zeigt, so dass ein Schutz der Halterung (50) und des Luftkanals (32, 32') vor Betreten und/oder Ladegut gegeben ist.
  5. Mittelkonsole nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (50) ein Teppichmaterial aufweist, das in deren liegender Position (L) nach oben zeigt, so dass ein Schutz der Halterung (50) und des Luftkanals (32, 32') vor Betreten und/oder Ladegut gegeben ist.
  6. Mittelkonsole nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (50) eine Länge aufweist, die in deren liegender Position (L) die Aufnahme eines weiteren Modulbehälters (20) ermöglicht.
  7. Mittelkonsole nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Modulbehälter (20) als austauschbare Multifunktionsbox ausgeführt ist.
  8. Mittelkonsole nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (50) in jeder Position über ihren Schwenkbereich hinweg arretiert ist.
  9. Mittelkonsole nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch die Schwenkachse der Halterung (50) in der Verlängerung der Sitzrückenlehnen (11, 11') im Bodenbereich (40) des Kraftfahrzeuges verläuft.
  10. Mittelkonsole nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch einen Verlängerungsarm (60), der schwenkbar um eine Fahrzeugquerachse an dem freien Ende der Halterung (50) gelagert ist und über wenigstens einen Teil des Schwenkbereichs der Halterung (50) hinweg derart in eine cockpitseitig horizontale Position (H) verschwenkt und arretiert wird, dass dieser in Verbindung mit den Sitzrückenlehnen (11, 11') als Armlehne genutzt wird.
  11. Mittelkonsole nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Verlängerungsarm (60) in einer Position im Wesentlichen senkrecht zur Halterung (50) derart arretiert ist, dass dieser in liegender Stellung (L) der Halterung (50) einen Anschlag für den verschiebbaren Modulbehälter (20) bildet.
  12. Mittelkonsole nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Verlängerungsarm (60) in einer Position im Wesentlichen parallel zur Halterung (50) derart arretiert ist, dass dieser bei aufrechter Stellung (A) der Halterung (50) einen zusätzlichen Rückhalt für fondseitig transportiertes Ladegut bildet.
  13. Mittelkonsole nach Anspruch 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass an dem freien Ende des Verlängerungsarms (60) ein weiterer Gebläseaustritt angeordnet ist, wobei die Luftzuführung (30) wenigstens einen in dem Verlängerungsarm (60) geführten weiteren Luftkanal umfasst, über den dieser Gebläseaustritt mit dem Gebläse in Verbindung steht.
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