DE10319395A1 - Elektrische Maschine mit verbessertem Bürstenträger - Google Patents

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R39/00Rotary current collectors, distributors or interrupters
    • H01R39/02Details for dynamo electric machines
    • H01R39/38Brush holders
    • H01R39/383Brush holders characterised by the electrical connection to the brush holder
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
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    • H02K5/14Means for supporting or protecting brushes or brush holders
    • H02K5/143Means for supporting or protecting brushes or brush holders for cooperation with commutators
    • H02K5/145Fixedly supported brushes or brush holders, e.g. leaf or leaf-mounted brushes
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01R39/00Rotary current collectors, distributors or interrupters
    • H01R39/02Details for dynamo electric machines
    • H01R39/38Brush holders
    • H01R39/39Brush holders wherein the brush is fixedly mounted in the holder

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektrische Maschine, umfassend einen aus einem leitenden Material hergestellten Bürstenträger (1), wobei der Bürstenträger (1) einen Bürstenhaltebereich (2) zum Halten einer Bürste (7) und einen integral am Bürstenträger (1) gebildeten Kontaktbereich (3) für einen elektrischen Kontakt mit einem Gegenkontakt aufweist.

Description

  • Stand der Technik
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektrische Maschine, insbesondere ein Elektromotor, umfassend einen Bürstenträger.
  • Derartige elektrische Maschinen sind beispielsweise als Kommutator-Motoren bekannt, bei denen eine Schleifkohle als Bürste in einem Bürstenträger angeordnet ist und mit einem am Rotor angeordneten Kommutator in Schleifkontakt steht. Die Bürste ist dabei üblicherweise in einem aus einem isolierenden Material wie z.B. Kunststoff hergestellten Halter angeordnet. Die Kontaktierung der Bürste erfolgt dabei mittels eines Stanzgitters, welches ebenfalls im Kunststoffhalter untergebracht ist. Das Stanzgitter wird üblicherweise in den Kunststoffhalter mit eingespritzt. Weiterhin werden elektrische Verbindungsleitungen zu einem elektrischen Kontakt am Bürstenhalter ebenfalls in den Kunststoffbürstenträger eingespritzt. Aufgrund der Vielzahl von Teilen und der aufwendigen Technik zum Einlegen des Stanzgitters und weiterer elektrischer Verbindungsleitungen sind derartige Bürstenträger aufwendig und teuer in der Herstellung. Weiterhin können aufgrund der Ummantelung der Bürste mit Kunststoff bei einem längeren Betrieb der elektrischen Maschine Wärmeprobleme entstehen.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die erfindungsgemäße elektrische Maschine mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 weist demgegenüber den Vorteil auf, dass der erfindungsgemäße Bürstenträger integral mit einem Bürstenhaltebereich und mit einem Kontaktbereich ausgebildet ist, wobei der Kontaktbereich für einen elektrischen Kontakt mit einem entsprechend ausgebildeten Gegenkontakt ausgebildet ist. Dabei ist der integrale Bürstenträger aus einem elektrisch leitenden Material hergestellt. Erfindungsgemäß sind somit der Bürstenhaltebereich und der Kontaktbereich als ein einziges Bauteil gebildet, sodass sich die Anzahl der Einzelteile reduzieren lässt und eine einfache Montage möglich ist.
  • Die Unteransprüche zeigen vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung.
  • Vorzugsweise weist der Bürstenträger eine im Wesentlichen U-förmige Gestalt mit einem Bodenbereich und zwei daran gebildeten Schenkelbereichen auf. Um eine gute Dämpfung bereitzustellen, ist vorteilhaft an einem Schenkelbereich der Bürstenhaltebereich und am anderen Schenkelbereich der Kontaktbereich angeordnet. Besonders bevorzugt sind die Schenkelbereiche geneigt zum Bodenbereich ausgebildet, welcher selbst flach ausgebildet ist. Durch diese Anordnung ist es insbesondere möglich, dass auf einfache Weise noch zusätzlich eine Schwingungsdämpfung von auf die Bürsten übertragenden Schwingungen ermöglicht wird, da die Schenkelbereiche eine verbesserte federnde Lagerung bereitstellen. Weiterhin kann eine Befestigung des erfindungsgemäßen Bürstenträgers einfach an dessen Bodenbereich erfolgen. Die Befestigung des Bürstenträgers erfolgt beispielsweise durch zwei Federlaschen, die sich durch geeignete Winkelstellung nach der Montage im Gehäuse verkrallen.
  • Besonders bevorzugt ist der Kontaktbereich als Steckerkontakt ausgebildet. Dadurch kann eine einfache elektrische Verbindung mit dem Gegenkontakt, welcher sich beispielsweise auf einer Elektronikleiterplatte befindet oder in einem Gehäusedeckel, wenn es sich um eine elektrische Maschine ohne Elektronik handelt, erreicht werden.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist der Bürstenträger aus Federstahl hergestellt. Dadurch kann eine besonders kostengünstige Herstellung ermöglicht werden sowie ausgezeichnete Schwingungsdämpfungseigenschaften erreicht werden.
  • Um eine einfache Befestigung des Bürstenträgers zu ermöglichen, sind vorzugsweise Fixierelemente integral am Bürstenträger ausgebildet. Besonders bevorzugt können die Fixierelemente gleichzeitig auch als Positionierelemente zur Positionierung des Bürstenträgers verwendet werden. Die Fixier- und/oder Positionierelemente können beispielsweise als umgebogene Laschen ausgebildet sein, welche aufgrund ihrer Eigenelastizität eine Haltekraft beim Aufstecken des Bürstenträgers auf entsprechend gebildete Gehäusebereiche bereitstellen.
  • Um eine einfache und sichere Kontaktierung zu ermöglichen und um eine Beschädigung des Bürstenträgers zu vermeiden, ist benachbart zum Kontaktbereich eine Abstützfläche zur Aufnahme von Steckerkräften ausgebildet. Die Abstützfläche ist dabei im Wesentlichen parallel zum Bodenbereich des Bürstenträgers ausgebildet. Besonders bevorzugt ist unterhalb der Abstützfläche ein säulenartig ausgebildeter Bereich des Gehäuses angeordnet, welcher an der Abstützfläche anliegt und auftretende Steckerkräfte aufnehmen kann.
  • Weiter bevorzugt sind die Bürsten mittels Laschen und/oder Klemmbacken gehalten, welche ebenfalls integral am Bürstenträger ausgebildet sind.
  • Gemäß einer anderen bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist der erfindungsgemäße Bürstenträger mit dem Gehäuse der elektrischen Maschine mittels Kleben oder mittels einer Rastverbindung mit dem Gehäuse verbunden.
  • Weiterhin bevorzugt ist die erfindungsgemäße elektrische Maschine ein Elektromotor, insbesondere ein Kommutator-Motor. Vorzugsweise werden derartige erfindungsgemäße Elektromotoren in Kraftfahrzeugen als Antriebe, insbesondere für Komfort-Anwendungen wie elektrische Fensterheber, elektrisches Schiebedach, elektrische Sitzverstellung oder als Scheibenwischermotor verwendet.
  • Zeichnung
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische perspektivische Ansicht eines Bürstenträgers gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, und
  • 2 eine schematische, perspektivische Ansicht eines Gehäusebauteils eines Elektromotors mit wie in 1 dargestellten montierten Bürstenträgern.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die 1 und 2 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben.
  • Wie in 1 gezeigt, weist der erfindungsgemäße Bürstenträger 1 eine im Wesentlichen U-förmige Gestalt mit einem flachen Grundbereich 4, einem ersten Schenkel 5 und einem zweiten Schenkel 6 auf. Der erste Schenkel 5 und der zweite Schenkel 6 sind dabei zum Grundbereich 4 leicht nach außen geneigt ausgebildet. Der Bürstenträger 1 umfasst am ersten Schenkel 5 einen Bürstenhaltebereich 2 und am zweiten Schenkel 6 einen Kontaktbereich 3. Somit ist der Kontaktbereich 3 integral mit dem Bürstenhaltebereich 2 als ein Bauteil gebildet. Der Bürstenträger 1 ist aus einem Federstahl hergestellt und ist somit elektrisch leitend. Wie in 1 gezeigt, ist am Kontaktbereich 3 ein Stecker 8 ausgebildet, welcher in einem entsprechend ausgebildeten Gegenstecker (nicht dargestellt) gesteckt werden kann. Weiterhin ist am Kontaktbereich 3 eine Abstützfläche 13 ausgebildet, welche im Wesentlichen parallel zum Grundbereich 4 angeordnet ist. Die Abstützfläche 13 dient zur Aufnahme von Steckerkräften, welche über den Stecker auf den Bürstenträger 1 ausgeübt werden können.
  • Durch die erfindungsgemäße Anordnung des Bürstenhaltebereichs 2 bzw. des Kontaktbereichs 3 an den äußeren Enden des ersten Schenkels 5 bzw. des zweiten Schenkels 6 kann weiterhin eine hervorragende Schwingungsdämpfung bereitgestellt werden.
  • Wie aus 1 ersichtlich ist, erfolgt die Befestigung einer Bürste 7 am Bürstenhaltebereich 2 mittels vier Fixierlaschen 14 sowie mittels zweier Klemmbacken 15, welche die Bürste 7 zwischen sich klemmen. Die Klemmbacken 15 und die Fixierlaschen 14 stellen weiterhin die elektrische Kontaktierung zwischen dem Bürstenträger 1 und der Bürste 7, insbesondere einer Kohlenbürste, bereit.
  • 2 zeigt den montierten Zustand des in 1 dargestellten Bürstenträgers 1. Wie in 2 dargestellt, ist der Bürstenträger 1 an einem säulenartigen Vorsprung 16 befestigt. Der säulenartige Vorsprung 16 ist integral mit dem Gehäuse 17 ausgebildet. Zur Befestigung am säulenartigen Vorsprung 16 sind am Grundbereich 4 des Bürstenträgers 1 an einer Öffnung 19 zwei einander gegenüber liegende Fixierlaschen 9 und 10 ausgebildet, zwischen welchen der säulenartige Vorsprung 16 im montierten Zustand geklemmt wird. Weiterhin sind am Rand des Grundbereichs 4 eine dritte und eine vierte Fixierlasche 11 bzw. 12 ausgebildet, welche im montierten Zustand an vorstehenden Bereichen des Gehäuses klemmen. Beispielsweise klemmt die Fixierlasche 11 an einem Vorsprung 18 (vgl. 2). Die Fixierlaschen 11 und 12 können auch dupliziert werden.
  • Wie aus 1 ersichtlich ist, sind die Fixierlaschen 9, 10, 11, 12 integral mit dem Bürstenträger 1 gebildet und somit ebenfalls aus Federstahl hergestellt, sodass sie die zur Befestigung notwendige Eigenelastizität selbständig aufbringen. Hinsichtlich der Herstellung der Fixierlaschen 9, 10, 11, 12 sei angemerkt, dass diese beispielsweise mittels Ausstanzen und Umbiegen hergestellt werden können.
  • Hierbei sei angemerkt, dass der gesamte Bürstenträger 1 aus einem flachen Federstahl durch Stanz- und Biegevorgänge hergestellt wird.
  • Weiterhin ermöglicht die Anordnung der ersten und zweiten Fixierlaschen 9 und 10, dass die Fixierlaschen 9, 10 gleichzeitig auch eine Positionierung des Bürstenträgers 1 am Gehäuse ausführen, da sie einander gegenüber liegend angeordnet sind und den Bürstenträger 1 zwischen sich positionieren. Dies gilt auch für die dritten und vierten Fixierlaschen 11, 12, welche an zwei diagonal einander gegenüber liegenden Randbereichen am Grundbereich 4 des Bürstenträgers 1 positioniert sind. Eine symmetrische Anordnung der Fixierlaschen 11 und 12 ist ebenfalls möglich, in diesem Fall sind vier Fixierlaschen vorhanden.
  • Somit ist zur Montage des Bürstenträgers 1 am Gehäuse 17 lediglich ein Montagevorgang notwendig, bei dem der Bürstenträger 1 mit der Öffnung 19 einfach auf den säulenartigen Vorsprung 16 aufgeschoben wird. Die Befestigung mittels der Fixierlaschen 9, 10, 11, 12 ermöglicht weiterhin, dass z.B. für Wartungszwecke oder zum Austausch der Bürsten der Bürstenträger zerstörungsfrei vom Gehäuse 17 wieder entfernt werden kann.

Claims (11)

  1. Elektrische Maschine, umfassend einen aus einem leitenden Material hergestellten Bürstenträger (1), wobei der Bürstenträger 1 einen Bürstenhaltebereich (2) zum Halten einer Bürste (7) und einen integral am Bürstenträger (1) gebildeten Kontaktbereich (3) für einen elektrischen Kontakt mit einem Gegenkontakt aufweist.
  2. Elektrische Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bürstenträger (1) eine im Wesentlichen U-förmige Gestalt mit einem Grundbereich (4), einem ersten Schenkel (5) und einem zweiten Schenkel (6) aufweist.
  3. Elektrische Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass am ersten Schenkel (5) des Bürstenträgers (1) der Bürstenhaltebereich (2) angeordnet ist und am zweiten Schenkel (6) der Kontaktbereich (3) angeordnet ist.
  4. Elektrische Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktbereich (3) einen Steckkontakt (8) aufweist.
  5. Elektrische Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bürstenträger (1) aus Federstahl hergestellt ist.
  6. Elektrische Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bürstenträger (1) Fixierelemente (9, 10, 11, 12) aufweist, welche integral am Bürstenträger (1) gebildet sind.
  7. Elektrische Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktbereich (3) eine Abstützfläche (13) zur Aufnahme von Steckkräften aufweist.
  8. Elektrische Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass im montierten Zustand des Bürstenträgers (1) ein säulenartiger Vorsprung (16) unterhalb der Abstützfläche (13) am Kontaktbereich (3) angeordnet ist.
  9. Elektrische Maschine nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixierelemente (9, 10, 11, 12) als umgebogene Laschen ausgebildet sind.
  10. Elektrische Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bürstenhaltebereich (2) Fixierlaschen (14) und/oder Klemmbacken (15) zur Befestigung der Bürste (7) aufweist.
  11. Elektrische Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bürstenträger (1) mittels Kleben oder mittels einer Rastverbindung oder mittels Einspritzen in ein aus Kunststoff hergestelltes Gehäuse (17) am Gehäuse befestigt ist.
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