DE10319210A1 - Rettungskraftfahrzeug - Google Patents

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DE10319210A1
DE10319210A1 DE2003119210 DE10319210A DE10319210A1 DE 10319210 A1 DE10319210 A1 DE 10319210A1 DE 2003119210 DE2003119210 DE 2003119210 DE 10319210 A DE10319210 A DE 10319210A DE 10319210 A1 DE10319210 A1 DE 10319210A1
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conveyor belt
rollers
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emergency
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DE2003119210
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Semen Sladkov
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B5/00Other devices for rescuing from fire
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C27/00Fire-fighting land vehicles

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)

Abstract

Das Rettungsfahrzeug für eine Notfall-Flüchtung der Insassen aus einem brennenden mehrstöckigen Gebäude ist mit einem Fließband mit mehreren Stufen ausgerüstet und auf die Schubsektionen eingerichtet. Die Rollen des Fließbands sind aufnehmbar. Nach den Rettungsoperationen befindet sich das Fließband in der zudsammengefalteten Position.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Rettungsvorrichtung für die Personen, die sich während dem Brand in einem mehrstökigen Gebäude aufhalten.
  • Es ist bekannt „ Das glatte Rohr mit dem Satz für Unterstützen" nach European Patent Application EP 0 864 493 A3 , Int.Cl. A62B 1/20 (1998) bei Gebäudebränden zur Rettung der Bewohner/rinnen, die von der röhrenförmigen Rutschtücher besteht und von außen mittels zusätzlichen Stangen oder Stützen an das betreffende Fenster herangeführt werden kann. Man kann auch eine Erfindung nach Patentschrift der Schweizerische Eidgenossenschaft Nr 418843, Int.Cl.A62b 1/20 (1967) „Zusammenlegbare Rettungsvorrichtung" benutzen.
  • Es ist „Mobile rescue apparatus" nach dem US Patent 4 050 542 bekannt, das von ein Paar oder mehrere Rohrsektionen besteht, in der ein Aufbau, der zum Sack ähnlich ist, mit Hilfe eines Leiten die Rohr entlang sich gleiten kann. Neben der Grundfläche kann der Ausbau sich verzögern und anhalten. Der Insasse, der gerettet werden soll, wird im Ausbau untergebracht.
  • Es gibt eine neue wirklich existierende Vorrichtung (2002). Es besteht aus dem zylindrischen "Ärmel" mit der Länge daneben 50 Meter und daneben 75 cm im Diameter, der aus dem feuerfesten Material gemacht ist und die spezielle Stahlspirale überzieht.
  • Bei dem Erhalten des Signales der Feuerbesorgnis, entfaltet sich automatisch diese Vorrichtung, die am Fenster angeordnet ist und mit unabhängigen Kraftquelle versorgt, und innerhalb von zehn Sekunden erreicht den Boden, wonach selbständig sich fixiert.
  • Die Zeit des Abstieges vom 23. Stock bildet nur 20–25 Sekunden.
  • Die Quelle der Information: www.usnewswire.com/topnews/prime/930-152.htm.
  • Ein Mangel dieser Vorrichtungen bei ihrer großen Länge ist die Unbequemlichkeit und die Gefahr der Benutzung: der Mensch gleitet nach unten ohne Beschränkung der Geschwindigkeit; bei dem Schlag über dem Boden kann er einen starken Stoß bekommen. Es gibt sehr große psychologische Belastung bei dem Einsteigen in diese Vorrichtungen, die mit diesen bei dem Fallschirmabsprung ähnlich ist.
  • Es ist auch eine Vorrichtung „Evakuierungsschlauch als Trasportmittel", Europäische Patentanmeldung EP 1 064 968 A3 , Int.Cl A62B 1/20 (2001) bekannt, die den vorhergehenden gleichartig ist, in der der Mensch in den Sack untergebracht und mit der zusätzlichen Luftbremse versorgt ist. Doch diese Bremse ist nicht jeder Mensch im Zustand auszunutzen. Jeder wird nicht synchronisierend die eigenen Aktionen mit anderen hinuntergelassen bremsen, was zur Unterbrechung des Abstieges führen kann.
  • Es ist «Multiple-person evacuation method and apparatus", US Patent 4 538 704, Int.Cl.A62B 1/20 (1985) bekannt. Das Seil wird am Fenster des Gebäudes und auf dem Boden fixiert und wird als das Fließband verwendet, und die Leute sind zum Seil auf Anhängen befestigt. Der Mangel da ist noch größere Unbequemlichkeit und psychologische Belastung.
  • Es ist „Notfall-Fluchtvorrichtung für Gebäude", Gebrauchsmusterschrift DE 201 10 642 U1 , Int.Cl.A62B ½ (2002) bekannt, die von einen Kettensatz mit Verbindungsstäben besteht und als einer Leiter benutzt werden kann. Der Mangel ist noch größere Unbequemlichkeit und psychologische Belastung als in den obengenannten.
  • Es gibt eine große Gruppe der Erfindungen, in den das Prinzip von individueller Rettung verwendet ist. Bei der wesentlichen Bequemlichtkeiten für die geretteten Personen, versorgt aber diese Methode die Massenevakuation nicht. Zu den Beispielen dienen „Emergency escape equipment for building", Japanese Patent Office; Patent abstract of Japan Nr 07024076 A, Int.Cl.A62B 1/20, A62B1/02, (1995) und „Rescuing device and relatedrescuing kit", European Patent application EP 1 190 737 A1 , Int.Cl A62B 1/02 (2002).
  • Als Notausgang für Personen, die sich über einem Brandherd in einem mehrstöckigen Gebäude aufhalten, benutzt man bisher am häufigsten nur die Drehleiter. Derartige Leiter ist allgemein bekannt und ist in Benutzung, so dass es diesbezüglich keines besonderen druckschriftlichen Nachweis bedarf.
  • Es gibt sehr große psychologische Belastung bei dem Einsteigen in alle diese Vorrichtungen und großes Gefahr bei dem Benutzen.
  • 1
    die Plattform des Kraftfahrzeuges
    2
    drehbare Sektionsschubaufbau mit Pneumatik- oder Hydraulikananlage
    3
    Fließband
    4
    die klappbare Stufe für das Sitzen mit angepasstem nach der Länge Anhängen
    5
    der Übergangsplatz mit den Geländer
    6
    die Treibtrommel
    7
    Schienen für die Regelung der Anlage der Treibtrommel
    8
    die Spanntrommel
    9
    der Fußbodensbelag der Sektion
    10
    Gebäude
    11
    der Balkon
    12
    die Rolle des Fließbandes
    13
    die Rollenkette
    14
    der Rollenhalter
  • Der Insasse soll auf dem Balkon 11 des Gebäudes 10 stehen und erwarten bis zum das Rettungskraftfahrzeug kommt. Dann positioniert man die Plattform 1 in entsprechende Lage und vorschiebt die drehbare Sektionsschubaufbau 2 zu diesem Balkon mit Hilfe der Pneumatik- oder Hydraulikananlage. Demnach zusammenstelt man den Fließband 3 mit den klappbaren Stufen 4 für das Sitzen. Um diese Stufe in waagerechte Lage zu bringen, benutzt man die angepassten nach der Länge Anhängen. Die Rollen 12 des Fließbandes hinsetzt man in den Rollenhalter 14. Dabei steht man auf dem Fußbodensbelag 9 der Sektionen.
  • Dann um die Lage der Treibtrommel 6 zu positionieren, benutzt man Schienen 7 für die Regelung der Anlage der Treibtrommel. Jetzt kann der Insasse mit Hilfe des Übergangsplatzes 5 mit den Geländer, die auf der Spanntrommelwelle 8 sich befindet; er aufklappt eine Stufe und betrettet den Fließband. Dort steht oder sitzt er auf der Stufe. Die Geschwindigkeit des Fließbandes richtet man per Drehgeschwindigkeit der Treibtrommel.
  • Nachdem als alle die Insasse gerettet sind faltet man das Fließband zusammen (8), dabei muss man die Rollen aus den Rollenhalter in voraus herausnehmen. Um diese Operationen zu erledigen, kann man auf dem Fußboden der Sektionen gehen. Für die Bequemlichtkeit der Ausbewahrung und der nachfolgenden Installation sind die Rollen untereinander mit Hilfe von einer Rollenkette 13 verbunden.
  • Die Erfindung ist mittels acht Zeichnungen näher erläutert. Sie zeigen:
  • 1 die Seitenansicht des Rettungskraftfahrzeuges
  • 2 Fragment A in der 1
  • 3 Querschnitt 1-1 in 2
  • 4 Fragment B in der 3
  • 5 Querschnit 2-2 in 4s
  • 6 Querschnit 3-3 in 4
  • 7 die Ansicht nach dem Zeiger C in 2
  • 8 Fließband in dem zusammengefalteten Zustand

Claims (1)

  1. Das Rettungskraftfahrzeug für eine Notfall-Fluchtung der Insassen aus brennendem mehrstöckigen Gebäude, das von der Plattform des Kraftfahrzeuges mit drehbare Sektionsschubaufbau mit Pneumatik- oder Hydraulikananlage und von dem Fließband und mehreren Stufen besteht, und mit der Absicht, die Fluchtung mehr bequem zu machen, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: – das Fließband ist auf Schubsektionen eingerichtet, – die Rollen abnehmbar sind, – die Rollen mit der Rollenkette untereinander verbunden sind, – die Stufen an dem Fließband angeordnet und klappbar sind – und jede Schubsektion mit den Rollenhalter ausgerüstet ist.
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