DE10319084B4 - Elektrokompressor - Google Patents

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Abstract

Elektrokompressor (14), bei dem ein Kompressorbereich (15) mit einem Antriebszwecken dienenden Elektromotorbereich (16) zusammengefasst ist, wobei eine Vielzahl von leitenden Segmenten (8), die aus flachem Kupferdraht gebildet sind, in Schlitzbereiche (7), die in einem Kern eines Stators (1) des Elektromotorbereiches ausgebildet sind, eingesetzt sind und eine Spule (25) gebildet ist, indem Schenkelbereiche (8a, 8b) verschiedener leitender Segmente (8) verbunden sind, die durch Falten der Schenkelbereiche (8a, 8b) der leitenden Segmente (8) in Berührung gebracht sind, die von den Schlitzbereichen (7) aus vorstehen, wobei ein Isolierpapier (11), das aus einem von Polyethylennaphthalat oder Polyphenylsulfid hergestellt ist, zwischen den leitenden Segmenten (8) und den Schlitzbereichen (7) eingesetzt ist, die in dem Kern des Stators (1) ausgebildet sind, der die Statorendplatten (4) aufweist wobei die Schenkelbereiche (8a, 8b) in einer der Umfangsrichtungen des Statorkerns (2) gefaltet sind, Kerben (28) in den Randbereichen des flachen Kupferdrahts zugewandten Positionen der Schlitzbereiche (7) in Statorendplatten (4) ausgebildet sind, die als Teil des Kerns des Stators (1) laminiert sind, wobei die Kerben (28) ausschließlich in einer Ecke eines unteren Bereichs des Schlitzbereichs (7) in den Statorendplatten (4) ausgebildet sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Elektromotor und insbesondere eine verbesserte Struktur zur Aufrechterhaltung der Isolierung der Wicklungen, die in dem Stator eines Elektromotors vorgesehen sind.
  • Wie in 5B dargestellt ist, ist im Allgemeinen der Kern 2 des Stators 1 eines Elektromotors durch Laminierung einer Vielzahl von dünnen magnetischen Stahlblechen 3, die zu einer vorbestimmten Gestalt mit einer erforderlichen Dicke gestanzt sind, und durch Laminierung von Statorendplatten 4, die aus Eisenblechen mit der gleichen Gestalt wie diejenige der dünnen magnetischen Stahlbleche 3 gebildet sind, deren Dicke jedoch etwas größer als diejenige der magnetischen Stahlbleche 3 ist, an beiden Enden des Laminats gebildet. Bei dem in 5B dargestellten Beispiel des Standes der Technik umfasst der Statorkern 2, der das Laminat aus den magnetischen Stahlblechen 3 und den Statorendplatten 4 ist, einen ringförmigen Jochbereich 5 und eine Vielzahl von verzahnten Bereichen 6, die von dem Jochbereich 5 aus einwärts vorstehen, der einen Schlitzbereich 7 zwischen allen jeweils zwei benachbarten verzahnten Bereichen 6 bildet.
  • Wenn die Wicklungen (die Spule) des Statorkerns unter Verwendung eines so genannten flachen Kupferdrahts, dessen Querschnitt rechteckig (einschließlich quadratisch) ist, statt unter Verwendung von Kupferdraht, dessen Querschnitt kreisförmig ist, hergestellt worden sind, kann der Raumfaktor der Stränge der Spule vergrößert sein. Obwohl normalerweise die Oberfläche des flachen Kupferdrahts mit einem isolierenden Kunststoff, beispielsweise Polyamid-Imid, überzogen ist, ist es schwierig, den flachen Kupferdraht in den schmalen Schlitzbereich 7 einzusetzen und ihn um die verzahnten Bereiche 6 des Statorkerns 2 herum zu wickeln, und das Verfahren zum Einpassen der Spulen jedes äußerlich umwickelten verzahnten Bereichs 6 in jeden verzahnten Bereich 6 in einem gegenseitig fortlaufenden Zustand ist ebenfalls schwierig, wenn die verzahnten Bereiche 6 in der radialen Richtung einwärts ausgebildet sind, wobei die Spule aus flachem Kupferdraht gebildet ist und der Spalt in dem Schlitzbereich 7 schmal ist.
  • Zur Lösung dieses Problems ist bei der Erfindung eines Wechselstrommotors zur Verwendung bei einem Kraftfahrzeug, eingetragen JP 2 927 288 B2 (ungeprüfte japanische Patentanmeldung JP H11-155 270 A und US 5 998 903 A ), eingereicht durch die Anmelder der vorliegenden Erfindung, der flache Kupferdraht, dessen Länge als ein Mehrfaches der Dicke des laminierten Statorkerns 2 bestimmt ist, an dem zentralen Bereich gefaltet, ist ein U-förmiges leitendes Segment (auch bekannt als Segmentleiter) 8 gebildet, sind zwei Schenkelbereiche 8a und 8b in jedem Segment der Vielzahl von leitenden Segmenten 8 in den Schlitzbereich 7 aus der Richtung einer der Statorendplatten 4 eingesetzt, sodass sie sich zwischen zwei Schlitzbereichen 7 derart erstrecken, dass die beiden Schlitzbereiche 7 in dem Statorkern 2 einander benachbart sind, und sind die Schenkelbereiche 8a und 8b des leitenden Segments 8, die aus dem Schlitzbereich 7 in der anderen Statorendplatte 4 vorstehen, so mittels einer Spanneinrichtung oder dergleichen gefaltet, dass sie in der gleichen Richtung wie die Umfangsrichtung fallen. Auch sind in Hinblick auf die anderen Sätze der leitenden Segmente 8, die in anderen benachbarten radialen Positionen in jedem Schlitzbereich 7 eingesetzt sind, die Schenkelbereiche 8a und 8b dieser leitenden Segmente 8 so gefaltet, dass sie in der entgegengesetzten Richtung zu der Umfangsrichtung fallen. Weiter ist durch das Inberührungbringen und Verlöten dieser Bereiche der Enden der Schenkelbereiche 8a und 8b der radial benachbarten leitenden Segmente 8, von denen der Isolierungsüberzug entfernt worden ist, eine durchgehende Spule gebildet.
  • Wenn ein solches Wicklungsverfahren verwendet wird, besteht die Möglichkeit, dass die leitenden Segmente 8, die aus flachem Kupferdraht gebildet sind, mit dem Rand der Schlitzbereiche 7 der Statorendplatten 4 in direkte Berührung kommen, wenn die Schenkelbereiche 8a und 8b der leitenden Segmente 8 gefaltet werden, und dass der Überzug des flachen Kupferdrahts an den Randbereichen oder dergleichen beschädigt und die Isolierung herabgesetzt wird.
  • Als ein Verfahren zur Überwindung dieses Problems wird gemäß Darstellung in 5B ein Verfahren der integrierten Ausbildung eines Überzugs 9 aus Kunststoff mit der gleichen Gestalt wie die Statorendplatten 4 im Wege des Gießens desselben in der mittels des Pfeils angegebenen Position sowie der Ausbildung einer glatten gekrümmten Fläche an den Rändern 10 des Überzugs 9, die die Öffnungsbereiche in den Schlitzbereichen 7 des Statorkerns 2 bilden, des Einsetzens eines rohrförmigen Isolierpapiers 11 mit einer Gestalt, die den größten Teil der Schnittfläche der Schlitzbereiche 7 abdeckt, um die Isolierung zwischen den leitenden Segmenten 8 und den Statorendplatten 4 und dergleichen aufrechtzuerhalten, in Betracht gezogen. Weiter gibt es, obwohl kein flacher Kupferdraht verwendet wird, Beispiele, bei denen Flansche 12 an den Endbereichen des rohrförmigen Isolierpapiers 11 zum Schutz der Spule ausgebildet werden und die Flasche 12 mit den Rändern 10 des Überzugs 9 in Berührung gebracht werden, um eine Beschädigung des Isolierungsüberzugs der Spule durch die Ränder 10 zu verhindern.
  • In einem Fall, bei dem die in 5B dargestellten Mittel verwendet werden, wird es aufgrund der Erhöhung der Kosten infolge des Gießens des Kunststoffüberzugs 9 an den Statorendplatten 4 notwendig, die Eignung des als Überzug 9 verwendeten Kunststoffs und die Verwendung des Elektromotors zu untersuchen. Beispielsweise ist es dann, wenn der Elektromotor als Elektromotorbereich eines Elektrokompressors und der Kompressorbereich als Kühlmittelkompressor einer Klimaanlage verwendet wird, notwendig, zuvor zu bestätigen, dass es keine Möglichkeit für den Kunststoff des Überzugs 9 gibt, dass er durch verschiedene Arten von kühlenden Maschinenölen, Kühlmitteln und dergleichen verschmutzt wird, die in der Klimaanlage möglicherweise verwendet werden könnten. Hierdurch wird nicht nur die Entwicklungszeit für den Elektrokompressor verlängert, sondern besteht auch das Problem eines als Folge auftretenden übermäßigen Aufwandes.
  • Auch kommt wie bei dem in 6 dargestellten Stator 1, wenn nur ein normales Isolierpapier 11, das aus einem preiswerten elastischen Kunststoffmaterial, beispielsweise PET (Polyethylenterephthalat), Polyamid oder dergleichen, hergestellt. ist, verwendet wird, wie in 5B dargestellt ist, ohne die Verwendung des Überzugs 9, der aus einem Kunststoff hergestellt ist, wie in 5A dargestellt ist, das Isolierpapier 11 mit einem HFC-Kühlmittel, beispielsweise R1134a oder dergleichen, das im allgemeinen in Klimaanlagen verwendet wird, klar. In dem Fall von PET wird ein Oligomer extrahiert, und strömt es in das Kühlmittel, sammelt es sich in Expansionsventilen in dem Kühlzyklus der Klimaanlage oder Bereichen derselben, beispielsweise an Siebmaschen, die an Trocknern befestigt sind, wo die Durchgänge eng sind, und im schlimmsten Falle führt dies zum Auftritt von Verstopfungen des Kühlzyklus. Auch in dem Fall von Polyamidpapier besteht, weil dies eine hohe Absorption besitzt, das Problem, dass es die Isolierung der Wicklungen herabgesetzt.
  • Folglich ist es auch notwendig, als Material des rohrförmigen Isolierpapiers 11, wie in 6 dargestellt ist, ein Material zu verwenden, dessen Haltbarkeit gegenüber der Kühlung bereits bestätigt worden ist, beispielsweise PEN (Polyethylennaphthalat), oder PPS (Polyphenylensulfid). Jedoch ist die Elastizität dieser Materialien gering, und daher können, wenn die Schenkelbereiche 8a und 8b der leitenden Segmente 8, die aus flachem Kupferdraht hergestellt sind, gefaltet werden, Risse auftreten, wie mittels des Bezugszeichens 13 angegeben ist, wodurch das leitende Segment 8 durch das Isolierpapier 11 hindurch freigelegt wird und mit der Statorendplatte 4 in Berührung kommt und der Isolierüberzug des leitenden Segments 8 abgezogen wird, in dessen Folge die Leistung der Isolierung herabgesetzt wird.
  • JP H11-098 722 A beschreibt einen Anker für einen Elektromotor, welcher zwei- oder mehrlagig ist und Schlitzbereiche aufweist.
  • DE 41 21 547 A1 bezieht sich auf eine Mehrschicht-lsolierfolie, die ohne Verwendung von Klebstoff herstellbar ist und deren Schichten auch bei hoher Temperatur und bei Feuchtigkeitseinwirkung sich nicht lösen soll.
  • In Hinblick auf die oben beschriebenen Probleme des Standes der Technik besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung in der Schaffung eines Mittels zur Aufrechterhaltung der Isolierung zwischen leitenden Segmenten, die flachen Kupferdraht umfassen, und einem Statorkern, der Statorendplatten aufweist, durch ein einfaches Mittel, das keine Hinzufügung von neuen Materialien oder Bauteilen erforderlich macht, die zu einer Erhöhung der Kosten führen würden.
  • Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die vorliegende Erfindung sieht nach einem Aspekt einen Elektromotor vor, bei dem eine Vielzahl von leitenden Segmenten, die aus flachem Kupferdraht gebildet sind, in Schlitzbereiche, die in dem Kern eines Stators ausgebildet sind, eingesetzt sind und bei dem eine Spule gebildet ist, indem Schenkelbereiche verschiedener leitender Segmente verbunden sind, die durch Falten der Schenkelbereiche der leitenden Segmente, die aus dem Schlitzbereich vorstehen, in Berührung gebracht sind, dadurch gekennzeichnet, dass Kerben in den Randbereichen des flachen Kupferdrahts zugewandten Positionen der Schlitzbereiche in den Statorendplatten ausgebildet sind, die als Teil des Kerns des Stators laminiert sind.
  • Bei dem Elektromotor nach diesem Aspekt der vorliegenden Erfindung stehen, weil Kerben in Teilen der Schlitzbereiche in den Statorendplatten, die mindestens als Teil des Kerns des Stators laminiert sind, ausgebildet sind, wenn die Schenkelbereiche der leitenden Segmente, die in dem Schlitzbereich des Kerns eingesetzt sind, gefaltet sind, um die Spule des Statorkerns zu bilden, sogar dann, wenn sich Teile der leitenden Segmente in Richtung zum Inneren hin ausdehnen, diese Teile ausschließlich vor, wobei sie einen Spalt in den Kerben, die in den Statorendplatten ausgebildet sind, belassen, und daher kann verhindert werden, dass ein Teil der leitenden Segmente mit dem Kern des Stators in direkte Berührung kommt. Folglich kann verhindert werden, dass sich der Isolierüberzug der leitenden Segmente in Folge dieser Berührung abschält und die Isolierung herabgesetzt wird.
  • Bei dem Elektromotor der vorliegenden Erfindung ist die Breite der Schlitzbereiche, die in dem Statorkern ausgebildet sind, häufig so breit, dass sie die Einsetzung nur eines der leitenden Segmente gestattet, und daher müssen in einem solchen Fall die Kernen, die gemäß dem Merkmal der vorliegenden Erfindung vorgesehen sind, in nur einer Ecke des unteren Bereichs des Schlitzbereichs in mindestens der Statorendplatte ausgebildet sein.
  • Bei dem Elektromotor der vorliegenden Erfindung ist ein Isolierpapier, das aus PEN (Polyethylennaphthalat), PPS (Polyphenylensulfid) oder dergleichen hergestellt ist, zwischen dem Kern des Stators und den Schlitzbereichen, die in den Statorendplatten ausgebildet sind, eingebaut, sodass die Isolierung zwischen diesen vergrößert sein kann. Weil PEN und PPS eine ausgezeichnete Haltbarkeit gegenüber HFC-Kühlmittel besitzen, ist der Elektromotor der vorliegenden Erfindung bei Verwendung eines solchen Isolierpapiers zur Verwendung als Elektromotor, der mit einem Kühlmittelkompressor in einer Klimaanlage zusammengefasst ist, geeignet. Andererseits treten, weil PEN und PPS eine beschränkte Elastizität besitzen, leicht Risse auf, jedoch besteht, weil die Kerben, die Merkmal der vorliegenden Erfindung sind, in den Schlitzbereichen ausgebildet sind, sogar dann, wenn Risse auftreten, keine Möglichkeit, dass ein Teil der leitenden Segmente mit dem Statorkern in direkte Berührung kommt, und ist der erforderliche Einbau aufrechterhalten.
  • Auf diese Weise kann der Elektromotor der vorliegenden Erfindung im Allgemeinen bei einem Elektrokompressor verwendet werden, indem er mit einem Kompressor zusammengefasst wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht mit der Darstellung eines vergrößerten Bereichs des Elektromotors der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist ein Querschnitt mit der Darstellung einer weiteren Vergrößerung eines hauptsächlichen Bereichs von 1;
  • 3 ist ein Längsschnitt durch einen Elektrokompressor als eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 4 ist ein Teillängsschnitt durch einen Elektromotorbereich des in 3 dargestellten Elektrokompressors;
  • 5A und 5B sind auseinander gezogene perspektivische Ansichten mit der Darstellung eines ersten Beispiels des Standes der Technik;
  • 6 ist eine auseinander gezogene perspektivische Ansicht mit der Darstellung eines zweiten Beispiels des Standes der Technik;
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht mit der Darstellung eines leitenden Segments.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Als Nächstes wird unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen (1 bis 4) ein Beispiel eines Elektrokompressors, bei dem der Elektromotor der vorliegenden Erfindung mit einem Kompressor zusammengefasst ist, als eine bevorzugte Ausführungsform im Detail erläutert. Die gleichen Bezugszeichen, wie sie bei den oben beschriebenen Beispielen des Standes der Technik verwendet worden sind, werden für im Wesentlichen die gleichen Bereiche beider in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform verwendet. 3 zeigt die Gesamtstruktur des Elektrokompressors 14 als Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Der Elektrokompressor 14 ist ein solcher, bei dem ein Spiralkompressorbereich 15, der auf der linken Seite in 3 dargestellt ist, mit einem Antriebszwecken dienenden Elektromotorbereich 16 zusammengefasst ist, der den größten Teil des übrigen Teils der Zeichnung einnimmt, sodass er als Kühlmittelkompressor für eine Fahrzeug-Klimaanlage verwendet werden kann. Obwohl der Kompressorbereich 15 in 3 selbst als ein bekannter Spiralkompressor dargestellt ist, ist das Merkmal der vorliegenden Erfindung nicht die Struktur des Kompressorbereichs 15, und kann ein Kompressorbereich 15 anders als ein Spiralkompressorbereich, beispielsweise ein Taumelscheibenkompressor, ein Kompressor mit einer bewegbaren Schaufel oder dergleichen, verwendet werden. Eine Erläuterung der inneren Struktur des Kompressorbereichs 15 ist weggelassen.
  • Das Gehäuse 17 des Kompressionsbereichs 15 und das Gehäuse 18 des Elektromotorbereichs 16 sind mit Hilfe von beispielsweise Durchgangsschrauben zusammengefasst, wobei ein Teil ihres Innenraums in gegenseitiger Verbindung steht, und die Innenräume sind gegenüber der Außenluft abgedichtet. Eine Drehwelle 19, die sich entlang einer zentralen Achse des Elektromotorbereichs 16 erstreckt sowie zum Inneren des Gehäuses 17 des Kompressorbereichs 15 hin erstreckt, ist mit einem antriebsseitigen Element, beispielsweise einer Kurbelwelle 20, des Kompressorbereichs 15 verbunden. Die Drehwelle 19 ist am vorderen und am hinteren Bereich durch ein Lager 21, das durch das Gehäuse 18 des Elektromotorbereichs 16 abgestützt ist, und durch ein Lager 22 aufgenommen, das durch das Gehäuse 17 des Kompressorbereichs 15 abgestützt ist.
  • Ein Rotor 23 mit einer zylindrischen äußeren Gestalt mit derselben Achse wie die Drehwelle 19 ist zusammen mit dieser drehbar an dieser unter Verwendung eines Keils oder dergleichen befestigt, und sein äußerer Umfang ist den Enden der verzahnten Bereiche 6 des Stators 1 mit einem kleinen Raum dazwischen zugewandt. Der Rotor 23 ist aus einer Vielzahl von laminierten, dünnen, magnetischen Stahlblechen bildet, wobei eine Vielzahl von Permanentmagneten gleichmäßig an seinem Umfang befestigt ist. Selbstverständlich gilt dies in einem Fall, bei dem der Elektromotorbereich 16 als Permanentmagnetmotor gestaltet ist, und in einem Fall, bei dem der Elektromotorbereich 16 als Induktionsmotor gestaltet ist, ist es nicht notwendig, Permanentmagnete im Rotor 23 vorzusehen. Wenn ein Elektromotor der Art mit einer Spule 25, die aus flachem Kupferdraht wie oben bei dem Stator 1 beschrieben gebildet ist, als Elektromotorbereich 16 dient, muss er nicht auf einen Permanentmagnetmotor oder einen Induktionsmotor beschränkt sein, sondern kann eine andere Art eines Elektromotors ebenfalls verwendet werden.
  • Die hauptsächlichen Teile der vorliegenden Ausführungsform sind in 1 dargestellt. Wie unter Bezugnahme auf 1 und 4 zusammen mit der obigen Erläuterung betreffend 5A bis 7, die den Stand der Technik zeigen, zu ersehen ist, umfasst der Statorkern 2, der aus den laminierten, magnetischen Stahlblechen 3, die zu vorbestimmten Gestalten gestanzt sind, und aus den Statorendplatten 4 der gleichen Gestalt gebildet und an jedem Ende laminiert ist, einen ringförmigen Jochbereich 5 und eine Vielzahl von verzahnten Bereichen 6, die in radialer Richtung einwärts vorstehen, wobei Schlitzbereiche 7 in der radialen Richtung zwischen benachbarten verzahnten Bereichen 6 ausgebildet sind.
  • Die Wicklungen, die flache Kupferdrähte sind, deren Oberflächen mit einem isolierenden Kunststoff, beispielsweise Polyamid-Imid, überzogen sind, besitzen eine Länge, die als ein Mehrfaches der Dicke des Statorkerns 2 bestimmt ist; und da die Isolierüberzüge an den Enden der beiden Schenkelbereiche abgeschält sind, sind bei der Vielzahl der leitenden Segmente 8, deren zentrale Bereiche zu einer U-Gestalt gemäß Darstellung in 7 abgebogen sind, ihre Schenkelbereiche 8a und 8b in die Schlitzbereiche 7 aus der Richtung einer der Statorendplatten 4 eingesetzt, sodass sie sich über die beiden Schlitzbereiche 7 des Statorkerns 2 erstrecken; die Schenkelbereiche 8a und 8b (in der Zeichnung ist nur 8a dargestellt) des leitenden Segments 8, die sich von der anderen Statorendplatte 4 aus erstrecken, sind unter Verwendung einer Spanneinrichtung oder dergleichen gefaltet, sodass diejenigen an dem gleichen Umfang alle in der gleichen Richtung gerichtet sind; und die Schenkelbereiche 8a und 8b der anderen Sätze der leitenden Segmente 8, die einander benachbart in den Schlitzbereichen 7 eingesetzt sind, sind so gefaltet, dass sie alle in der entgegengesetzten Richtung an einem separaten konzentrischen Umfang mit einem anderen Durchmesser gegenüber dem zuvor beschriebenen gerichtet sind, wie mittels des Pfeils in 2 angegeben ist.
  • Als eine Folge ist eine Vielzahl von Berührungsbereichen durch Berührung zwischen benachbarten vorderen Enden der Schenkel 8a oder 8b der leitenden Segmente 8 an unterschiedlichen Umfängen gebildet. Daher sind durch Verlötung dieser Berührungsbereiche mindestens drei Spulen 25 durch eine Vielzahl von leitenden Segmenten 8 gebildet, die fortlaufend um die verzahnten Bereiche 6 des Statorkerns 2 herum gewickelt sind. Auch kann ein Drei-Phasen-Wechsel-Strom von einer Autobatterie und einem Inverter aus, die in der Zeichnung nicht dargestellt sind, über einen abgedichteten Anschluss 26 an diese Spulen 25 geliefert werden.
  • Da die leitenden Segmente 8 aus flachem Kupferdraht gebildet sind, der mit den Rändern und dergleichen der Statorendplatten 4 in Berührung steht, um eine Herabsetzung der Isolierung zu vermeiden, wenn sich der Überzug des flachen Kupferdrahts abschält, können auch Maßnahmen wie das Einsetzen des rohrförmigen oder ähnlich gestalteten Isolierpapiers 11, das aus einem erosionssicheren Material in Hinblick auf Kühlmittel wie PEN und PPS hergestellt ist, in den Schlitzbereich 7 vor dem Überziehen der inneren Fläche ergriffen werden. Beispielsweise treten jedoch, wenn die Endbereiche der leitenden Segmente 8 gefaltet werden, Ausbeulungen, die mittels des Bezugszeichens 27 in 2 angegeben sind, an den Randbereichen der leitenden Segmente 8 auf. Diese drücken stark an einem Teil des Isolierpapiers 11, und daher treten Risse 13 in dem Isolierpapier 11 auf, und kommen die Ausbeulungen 27 mit den Rändern der Statorendplatten 4 in direkte Berührung, und besteht die Möglichkeit, dass sich die Überzüge an diesen Bereichen abschälen und die Isolierung herabgesetzt wird.
  • Zur Lösung dieses Problems ist bei der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform, wie in 1 und 2 dargestellt ist, eine Kerbe 28 als ein Spalt an einem Teil des Schlitzbereich 7 der Statorendplatte 4 ausgebildet, die die oberste Schicht des Statorkerns 2 ist. Die Schenkelbereiche 8a und 8b, die die vorstehenden Bereiche des äußersten leitenden Segments 8 sind, das an dem Boden des Schlitzbereichs 7 angeordnet ist, sind in ieiner der Umfangsrichtungen des Statorkerns 2 gefaltet, und daher ist die Kerbe 28 nur in einem Eckbereich an dem Baden des Schlitzbereichs 7 ausgebildet, der dem Inneren der gefalteten Schenkelbereiche 8a und 8b des leitenden Segments 8 entspricht. Wenn lange Ausbeulungen 27 in den leitenden Segmenten 8 oder lange Risse 13 in dem Isolierpapier 11 auftreten, obwohl Kerben in gleicher Weise nicht nur in den Statorendplatten 4, sondern auch in zwei oder drei der oberen Schichten der laminierten, magnetischen Stahlbleche 3 vorgesehen sein können, und da der wirksame magnetische Kreis reduziert ist und eine geringe Abnahme der Wirksamkeit des Elektromotors auftritt, wenn Kerben in den laminierten, magnetischen Stahlblechen 3 vorgesehen sind, sind normalerweise die Kerben 28 nur in den Statorendplatten 4 vorgesehen, die etwas dicker als die magnetischen Stahlbleche 3 sind.
  • Insbesondere dann, wenn die Größe der Kerben 28, die in den Statorendplatten 4 ausgebildet sind, durch ihre Durchmesser infolge der Gestalt der Kerben 28, die im Allgemeinen kreisförmig ist, veranschaulicht ist, wobei die Querschnittsabmessungen der leitenden Segmente 8, die aus flachem Kupferdraht gebildet sind, eine rechteckige Gestalt mit A (lange Seite) × B (kurze Seite) aufweisen, wobei eine Ausbeulung 27 entlang der langen Seite auftritt, misst die Höhe h maximal 10 bis 15% der langen Seite A, misst die Länge l entlang der kurzen Seite 13 bis 17% der kurzen Seite B, und kann die Dicke des Isolierpapiers 11 9 bis 13% der langen Seite A messen, und kann der Durchmesser der Kerbe 28 in der Größenordnung von 20 bis 33% der langen Seite A messen. Wenn die Kerbe 28 übermäßig groß wird und zu einem Bereich anwächst, der ein Drittel der langen Seite bei der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform übersteigt, nimmt nicht nur die mechanische Festigkeit der Statorendplatten 4 ab, sondern können die leitenden Segmente 8 nicht abgestützt werden, wenn die Endbereiche der leitenden Segmente 8, die aus flachem Kupferdraht gebildet sind, gefaltet werden.
  • Durch das Vorsehen der Kerben 28 in den Statorendplatten 4 bei der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform kann, wenn die Schenkelbereiche 8a und 8b der leitenden Segmente 8, die aus flachem Kupferdraht gebildet sind, sogar dann gefaltet werden, wenn Risse 13 in einem Teil des Isolierpapiers 11 auftreten, das aus PEN, PPS oder dergleichen hergestellt ist, das eine eingeschränkte Elastizität infolge der Ausbeulungen 27, die an der Innenseite der gefalteten Bereiche vorstehen, aufweist, eine direkte Berührung zwischen einem Teil der leitenden Segmente 8 und der inneren Oberfläche des Schlitzbereichs 7 des Statorkerns 2 vermieden werden, da die Kerbe 28 einen Spalt belässt und den vorstehenden Bereich aufnimmt, wodurch eine Beschädigung an dem isolierenden Überzug an der Oberfläche der leitenden Segmente 8 und eine Herabsetzung der Isolierung verhindert werden können.

Claims (1)

  1. Elektrokompressor (14), bei dem ein Kompressorbereich (15) mit einem Antriebszwecken dienenden Elektromotorbereich (16) zusammengefasst ist, wobei eine Vielzahl von leitenden Segmenten (8), die aus flachem Kupferdraht gebildet sind, in Schlitzbereiche (7), die in einem Kern eines Stators (1) des Elektromotorbereiches ausgebildet sind, eingesetzt sind und eine Spule (25) gebildet ist, indem Schenkelbereiche (8a, 8b) verschiedener leitender Segmente (8) verbunden sind, die durch Falten der Schenkelbereiche (8a, 8b) der leitenden Segmente (8) in Berührung gebracht sind, die von den Schlitzbereichen (7) aus vorstehen, wobei ein Isolierpapier (11), das aus einem von Polyethylennaphthalat oder Polyphenylsulfid hergestellt ist, zwischen den leitenden Segmenten (8) und den Schlitzbereichen (7) eingesetzt ist, die in dem Kern des Stators (1) ausgebildet sind, der die Statorendplatten (4) aufweist wobei die Schenkelbereiche (8a, 8b) in einer der Umfangsrichtungen des Statorkerns (2) gefaltet sind, Kerben (28) in den Randbereichen des flachen Kupferdrahts zugewandten Positionen der Schlitzbereiche (7) in Statorendplatten (4) ausgebildet sind, die als Teil des Kerns des Stators (1) laminiert sind, wobei die Kerben (28) ausschließlich in einer Ecke eines unteren Bereichs des Schlitzbereichs (7) in den Statorendplatten (4) ausgebildet sind.
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