DE10318943B4 - Schwingförderer zum intermittierenden Fördern von Gegenständen - Google Patents

Schwingförderer zum intermittierenden Fördern von Gegenständen Download PDF

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Abstract

Schwingförderer zum intermittierenden Fördern von Gegenständen;
1.1 mit einem Sortierbehälter (1) zum Aufnehmen der Gegenstände;
1.2 mit einem Schwingantrieb zum Aufbringen eines intermittierend wirkenden Drehmomentes auf den Sortierbehälter (1);
1.3 mit einer Kupplung zum lösbaren Ankoppeln des Sortierbehälters (1) an den Schwingantrieb;
1.4 die Kupplung weist ein erstes Kuppelelement (1.1) auf, das am Sortierbehälter (1) angreift, und ein zweites Kuppelelement (3.1, 3.3), das mit dem Schwingantrieb in Triebverbindung steht;
1.5 die Kuppelelemente (1.1, 3.1, 3.3) sind zum Zwecke von deren kraftschlüssigem gegenseitigen Verbinden festklemmbar und wieder lösbar; gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
1.6 zur kraftschlüssigen Verbindung zwischen den beiden Kuppelelementen (1.1; 3.1, 3.3) sind als Klemmelement eine Tellerfeder oder Paket von Tellerfedern (4) oder ein konischer Ring (3.3) vorgesehen;
1.7 das Klemmelement bewirkt seine schlüssige Verbindung durch die Zugkraft eines Schachtes.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schwingförderer, der Gegenstände intermittierend fördert gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Solche Schwingförderer werden z. B. in der pharmazeutischen Industrie eingesetzt. Die genannten Gegenstände sind beispielsweise Kapseln oder Stopfen für Flaschen oder Phiolen.
  • Ein gattungsbildender Schwingförderer ist aus DE 101 26 758 A1 bekannt geworden.
  • Ein solcher Schwingförderer umfasst einen Sortierbehälter zum Aufnehmen der Gegenstände, ferner einen Schwingantrieb zum Aufbringen eines intermittierenden Drehmomentes auf den Sortierbehälter, ferner eine Kupplung zum lösbaren Ankoppeln des Sortierbehälters an den Schwingförderer.
  • Schwingförderer der genannten Art sind bekannt geworden aus DE 42 34 170 C2 , DE 101 26 758 A1 oder DE 43 14 660 A1 .
  • An Schwingförderer werden verschiedene Anforderungen gestellt. In erster Linie sollen sie ihre Förderfunktion einwandfrei erfüllen. Der genannte Sortierbehälter soll während des Betriebes zuverlässig am Schwingantrieb angekoppelt bleiben. Er soll aber auch sehr leicht vom zugehörenden Schwingantrieb abkoppelbar sein. Dies ist deshalb notwendig, weil der Sortierbehälter und die darin enthaltenen Gegenstände extrem hohen Reinheitsanforderungen unterliegen. So muss der Sortierbehälter von Zeit zu Zeit von Abrieb der Gegenstände befreit werden. Die Reinheitsanforderungen unterliegen den üblichen Reinraum-Bedingungen. Deswegen ist auch ein rasches und unproblematisches Lösen möglichst ohne manuelle Eingriffe notwendig.
  • Entscheidend ist daher die Kupplung zum lösbaren Ankoppeln des Sortierbehälters an den Schwingantrieb. Hierzu kennt man verschiedene Prinzipien. Gemäß DE 43 14 660 A1 wird der Sortierbehälter mittels Unterdruck am Schwingantrieb festgehalten. Hierzu ist natürlich ein Vakuumerzeuger mit entsprechenden Anschlüssen zur Kupplung notwendig.
  • DE 101 26 758 A1 beschreibt einen Schwingförderer mit einer Spanneinrichtung zum Verspannen eines Sortierbehälters mit einem Antrieb. Am Boden des Sortierelementes sind zwei Halterungselemente angeordnet. Ein Spannelement stellt eine Verbindung zwischen den beiden Halterungselementen her.
  • Der Sortierbehälter muss bei solchen Schwingförderern vom Antrieb häufig angekoppelt und wieder abgekoppelt werden. Dies kann dazu führen, dass der Sortierbehälter seine Förderfunktion nicht mehr einwandfrei ausführen kann.
  • DE 41 11 370 C2 beschreibt ebenfalls einen Schwingförderer, bei welchem ein Schwingring vorgesehen ist, an welchem ein Sortierbehälter befestigt ist. Ein Zylinder weist drehfeste Exzenterscheiben auf, die jeweils bei Verdrehen des Zylinders eine drehfeste Verbindung zwischen Sortierbehälter und Schwingring herbeiführen. Auch hierbei besteht die Gefahr, dass der Sortierbehälter nach einer Abkoppelfunktion nicht mehr zuverlässig mit dem Schwingantrieb kraftschlüssig verbunden ist, so dass er seine Förderfunktion nicht mehr einwandfrei ausführen kann. Insbesondere kann die Anpresskraft, die beim Verdrehen des Zylinders am Schwingring aufgebracht wird, gar nicht so groß sein, dass eine zuverlässige kraftschlüssige Verbindung hergestellt wird.
  • Bei der Ausführungsform gemäß DE 42 34 170 C2 umfasst die Kupplung als wesentliche Elemente Verbindungsteile, die am Boden des Sortierbehälters sowie an einem Tragteil fixiert sind. Ein Zuganker greift am einem der beiden Verbindungsteile an. Zum Zwecke des Spannens muss er um seine eigene Längsachse verdreht werden, so dass die beiden Verbindungsteile ineinander greifen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schwingförderer der Eingangs genannten Bauart derart zu gestalten, dass er trotz eines einfach an- und abzukoppelnden Sortierbehälters seine Förderfunktion einwandfrei ausführen kann, und dass insbesondere die Kupplung bei geringem mechanischen Aufwand zuverlässig im Sinn eines Ankoppelns wie auch Entkoppelns betätigen lässt.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
  • Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin ist im Einzelnen folgendes dargestellt:
  • 1 veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel eines Schwingförderers das der Erfindung zugrundeliegende Prinzip.
  • 2 zeigt Bauteile eines Schwingförderers Bauteile eines Schwingförderers.
  • 3 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Schwingförderers in einer Aufrissdarstellung.
  • 4 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Schwingförderers wiederum im Aufriss.
  • Bei der Ausführungsform gemäß 1 ist ein Teil eines Sortierbehälters 1 erkennbar. Dieser umschließt eine Buchse 2. Diese ist beispielsweise die (hohle) Auflagebuchse eines Schwingantriebs, oder steht mit dem Schwingantrieb in Triebverbindung. Die Hauptteile des Schwingantriebs sind hier nicht gezeigt.
  • Die Buchse 2 umschließt einen Schaft 3. In einem Ringraum, der sich oberhalb des stirnseitigen Endes der Buchse 2 zwischen Sortierbehälter 1 und Schaft 3 befindet, ist ein Paket von Tellerfedern 4 eingelegt. Schaft 3 weist an seinem oberen Ende einen Bund 3.1 auf. An diesem liegt der innere Bereich des Tellerfederpaketes 4 an.
  • Die Buchse 2 wird beim Betrieb mit einem intermittierenden Drehmoment A beaufschlagt. Zum Zwecke des gegenseitigen Verspannens zwischen der Buchse 2 und dem Sortierbehälter 1 wird der Schaft 3 in einer der beiden Richtungen des Doppelpfeiles B verschoben, nämlich nach unten. Die beiden Bauteile Sortierbehälter 1 und Buchse 2 werden hierdurch kraftschlüssig miteinander verspannt. Demgemäß wird das genannte Drehmoment A über die Buchse 2 auf den Sortierbehälter 1 übertragen.
  • Bei der Ausführungsform gemäß 2 erkennt man wieder ein Teil des Sortierbehälters 1, nämlich dessen Außenwand.
  • Schaft 3 hat auch bei diesem Ausführungsbeispiel die Funktion, eine kraftschlüssige Verbindung herzustellen. Er weist eine Klaue 3.1 auf. Wird auf Schaft 3 im Sinne des Doppelpfeiles B ein Zug nach unten ausgeübt, so wirkt die Klaue 3.1 auf den radial äußeren Bereich des Tellerfederpaketes 4, das auch hier wieder vorhanden ist.
  • Man erkennt ferner eine Aluminium-Grundplatte 5 sowie eine Aufnahmebuchse 6. Schaft 3 lässt sich im Gleitsitz in eine entsprechende Bohrung 6.1 der Aufnahmebuchse 6 einschieben.
  • An der Außenwand des Sortierbehälters 1 ist ein Ring 1.1 fixiert. Dieser dient als erstes Kuppelelement. Die Klaue 3.1 dient als zweites Kuppelelement.
  • Das Tellerfederpaket 4 wird bei Ausüben der Zugkraft auf Schaft 3 gestaucht und bringt damit eine kraftschlüssige Verbindung zwischen Sortierbehälter 1 und dem nicht näher gezeigten Schwingantrieb zustande, und zwar über die Aufnahmebuchse 6.1 und das Kuppelelement 1.1. Pfeil A veranschaulicht das aufgebrachte Drehmoment um die Drehachse 1.2.
  • Statt des Tellerfederpaketes 4 könnte auch ein Körper aus einem elastomeren, stauchbaren Material vorgesehen sein. Im Falle der Ausführungsform gemäß 2 wäre dies ein Ring. Jegliches elastische Material ist geeignet.
  • Bei dem Schwingförderer gemäß 3 befindet sich am Boden des Sortierbehälters 1 ein Aufnahmering 1.1. Dabei ist ein Klemmelement 4 vorgesehen, das zwischen dem Aufnahmering 1.1 des Sortierbehälters 1 und einer mit dem Schaft 3 einteiligen Scheibe 3.3 angeordnet ist. Das Klemmelement 4 ist ein konischer Ring. Die entsprechenden Anlageflächen von Scheibe 3.3 und Aufnahmering 1.1 sind ebenfalls konisch, und zwar unter demselben Winkel gegen die Längsachse der Antriebswelle geneigt. Die Klemmwirkung oder Keilwirkung kommt dann zustande, wenn ein Zug auf den Schaft 3 in Richtung nach unten ausgeübt wird. Sie wird gelöst, wenn ein Schub nach oben stattfindet.
  • Eine besonders interessante Ausführungsform, weil sehr einfach, ist in 4 dargestellt. Sie unterscheidet sich von der Ausführungsform gemäß 3 dadurch, dass kein konischer Klemmring 4 vorgesehen ist. Vielmehr liegt die konische Fläche des Umfangs der Scheibe 3.3 unmittelbar an der konischen Fläche des Aufnahmeringes 1.1 an.
  • Die einander zugewandten konischen Flächenpaare können jeweils mit einem Reibbelag versehen sein.
  • Bei den Ausführungsformen gemäß der 3 und 4 ist jeweils eine Exzenterwelle 8 vorgesehen. Wird diese um 180° verdreht, so wird ein Zug des Schaftes 3 nach unten ausgeübt, so dass ein Kraftschluss zwischen der Scheibe 3.3 und dem Aufnahmering 1.1 erfolgt. Der konische Ring kann aus einem elastischen Material bestehen.

Claims (1)

  1. Schwingförderer zum intermittierenden Fördern von Gegenständen; 1.1 mit einem Sortierbehälter (1) zum Aufnehmen der Gegenstände; 1.2 mit einem Schwingantrieb zum Aufbringen eines intermittierend wirkenden Drehmomentes auf den Sortierbehälter (1); 1.3 mit einer Kupplung zum lösbaren Ankoppeln des Sortierbehälters (1) an den Schwingantrieb; 1.4 die Kupplung weist ein erstes Kuppelelement (1.1) auf, das am Sortierbehälter (1) angreift, und ein zweites Kuppelelement (3.1, 3.3), das mit dem Schwingantrieb in Triebverbindung steht; 1.5 die Kuppelelemente (1.1, 3.1, 3.3) sind zum Zwecke von deren kraftschlüssigem gegenseitigen Verbinden festklemmbar und wieder lösbar; gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale: 1.6 zur kraftschlüssigen Verbindung zwischen den beiden Kuppelelementen (1.1; 3.1, 3.3) sind als Klemmelement eine Tellerfeder oder Paket von Tellerfedern (4) oder ein konischer Ring (3.3) vorgesehen; 1.7 das Klemmelement bewirkt seine schlüssige Verbindung durch die Zugkraft eines Schachtes.
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