DE10318671A1 - Zentralschmieranlage, insbesondere für Maschinen, Fahrzeuge, Bau- oder Landmaschinen - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Zentralschmieranlage, insbesondere für Maschinen, Fahrzeuge, Bau- oder Landmaschinen, zum Fördern von Schmierstoff aus einer Schmierstoffquelle an vorbestimmte Schmierstoffabnahmestellen (11 bis 18). Die Zentralschmieranlage umfasst eine Schmierstoffpumpe (19), die Schmierstoff über eine oder mehrere Leitungen (20 bis 32) an die Schmierstoffabnahmestellen fördert, und mindestens einen Leitungsbruchwächter (33 bis 40), der mit einer zugeordneten Leitung in Wirkverbindung steht, wobei der Leitungsbruchwächter (33 bis 40) als Drucksensor zur Überwachung des Druckes und zur Detektion eines Druckabfalls in der zugeordneten Leitung unter einem vorbestimmten Minimaldruck P¶min¶ ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Zentralschmieranlage, insbesondere für Maschinen, Fahrzeuge, Bau- oder Landmaschinen zum Fördern von Schmierstoff aus einer Schmierstoffquelle an vorbestimmte Schmierstoffabnahmestellen sowie ein Verfahren zur Detektion eines Leitungsbruches in einer entsprechenden Zentralschmieranlage.
  • Bei Zentralschmieranlagen tritt das Problem auf, dass aufgrund eines weitverzweigten Leitungsnetzes der Bruch einer Leitung oftmals schwer feststellbar bzw. lokalisierbar ist. Bei Zentralschmieranlagen, die einen oder mehrere Progressivverteiler aufweisen, besteht darüber hinaus das Problem, dass bei einem Leitungsbruch abstromseitig des Progressivverteilers die progressive (fortschreitende) Betätigung der Dosierkolben durch den Druckabfall in der gebrochenen Leitung unterbrochen wird, so dass ein Rückstau von Schmierstoff entsteht, jedenfalls die weiteren vom Progressivverteiler abgehenden Leitung nicht mehr mit Schmierstoff versorgt werden und so gravierende Folgeschäden auftreten können.
  • Oft ist ein Rückstau von Schmierstoff, wie oben ausgeführt, die Folge eines Leitungsbruches, wenn ein Progressivverteiler oder eine ähnliche Anordnung zwischengeschaltet ist. Ein Rückstau von Schmierstoff kann aber auch andere Ursachen haben, beispielsweise auf eine Verstopfung in einer Leitung zurückzuführen sein.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Zentralschmieranlage zu schaffen, bei der mögliche Folgeschäden aufgrund eines Leitungsbruches oder einer Leitungsblockade erheblich vermindert werden können.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Zentralschmieranlage nach Patentanspruch 1 bzw. 8 sowie durch ein Verfahren nach Patentanspruch 14 bzw. 15 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Ein Kerngedanke der vorliegenden Erfindung besteht in dem Vorsehen eines Leitungsbruchwächters, der mindestens an einer, vorzugsweise an mehreren oder sogar allen Leitungen vorgesehen ist, wobei der Leitungsbruchwächter als Drucksensor zur Überwachung des Druckes und zur Detektion eines Druckabfalls in der zugeordneten Leitung unter einen vorbestimmten Minimaldruck Pmin ausgebildet ist.
  • Nach einer ersten vorzugsweisen Alternative der vorliegenden Erfindung sind die Leitungsbruchwächter an mindestens einer Leitung, vorzugsweise an allen Leitungen vorgesehen, die als Endleitungen unmittelbar jeweils nur einer Schmierstoffabnahmestelle zugeordnet sind. Obwohl es einen gewissen Aufwand darstellt, jeder oder möglichst jeder Endleitung einen eigenen Leitungsbruchwächter zuzuordnen, kann durch diese Maßnahme ein Leitungsbruch in den Endleitungen sehr schnell lokalisiert und anschließend ggf. behoben oder zumindest entschieden werden, ob über einen Notfallbetrieb Arbeiten trotz Ausfall der konkreten Endleitung über einen gewissen Zeitraum noch fortgeführt werden können.
  • Um einen über dem Minimaldruck Pmin liegenden Druck im normalen Betrieb unabhängig von den Druckverhältnissen an der Schmierstoffabnahmestelle sicherzustellen, ist zweckmäßigerweise vor den Schmierstoffabnahmestellen, vorzugsweise vor allen Schmierstoffabnahmestellen jeweils ein Vorspannventil vorgeschaltet, das einen über dem Minimaldruck Pmin liegenden Druck sicherstellt.
  • Wenn den Endleitungen, was eine häufige Konfiguration darstellt, Progressivverteiler vorgeschaltet sind, die über Zuführleitungen von der Schmierstoffpumpe oder über einen nochmals vorgeschalteten Progressivverteiler mit Schmierstoff versorgt werden, kann erfindungsgemäß ergänzend oder alternativ mindestens eine Zuführleitung mit jeweils einem Leitungsbruchwächter ausgestattet sein bzw. in Wirkverbindung stehen.
  • Der Leitungsbruchwächter ist vorteilhafterweise so ausgestaltet, dass er nicht nur einen Druckabfall aufgrund Bruches einer Leitung, sondern auch einen Druckanstieg über einen vorgegeben Maximaldruck Pmax zu detektieren in der Lage ist, so dass auch ein Rückstau bei Verstopfen einer Leitung erkannt werden kann.
  • Nach einem weiteren bevorzugten Aspekt stehen mindestens einer, vorzugsweise alle Leitungsbruchwächter mit einer zentralen Auswerteinrichtung in Wirkverbindung, um Druck- und/oder Alarmsignale von den Leitungsbruchwächtern an die zentrale Auswerteinrichtung zu übertragen.
  • Nach einer bevorzugten Weiterbildung der vorliegenden Erfindung steht die zentrale Auswerteinrichtung mit einer Ausfalldatenbank in Wirkverbindung, die Informationen darüber enthält, wie lange ggf. mit welchen Schäden sowie ggf. mit welchen Folgeschäden eine Schmierstoffabnahmestelle bei Fortführung der Arbeiten im Notbetrieb ohne Schmierstoff verbleiben kann. In vielen Situationen ergibt sich das Problem, dass der Betrieb eines mit einer Zentralschmieranlage versehenen Gegenstandes trotz eines Leitungsbruches nicht unterbrochen werden soll, da die bei Unterbrechung eintretenden Folgeschäden größer sind als die Schäden, die bei weiterer Benutzung trotz gebrochener Leitung entstehen können. Es kann daher wünschenswert sein, in einem Notbetrieb den mit teilweise defekter Zentralschmieranlage ausgestatteten Gegenstand, insbesondere Maschine, Fahrzeug, Bau- oder Landmaschine noch über eine gewisse Zeitspanne in einem Notbetrieb weiterbenutzen zu können. Als Kriterium für die Entscheidung über Fortführung im Notbetrieb sollen auch die Informationen heranziehbar sein, wie lange, ggf. mit welchen Schäden sowie ggf. mit welchen Folgeschäden eine Schmierstoffabnahmestelle ohne Schmierstoff verbleiben kann. Hierbei kann es sich entweder um festabgelegte Daten handeln; alternativ können die Informationen auch auf Grundlage tatsächlicher Nutzungsgewohnheiten bzw. unter Annahme bestimmter Nutzungsgewohnheiten errechnet werden.
  • Nach einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung, der auch unabhängig beansprucht wird, ist bei einer Schmierstoffanlage umfassend eine Schmierstoffpumpe, die Schmierstoff über eine oder mehrere Leitungen an die Schmierstoffabnahmestellen fördert, und zwischen Schmierstoffpumpe und Schmierstoffabnahmestellen mindestens einen Verteiler aufweist, der Schmierstoff auf mehrere, jeweils an die Schmierstoffabnahmestellen führende Endleitungen verteilt, vorgesehen, dass an dem Verteiler ein Überdruckventil angeordnet ist, um bei einem vorbestimmten Überdruck Pmax Schmierstoff abzuleiten.
  • Das erfindungsgemäße Überdruckventil gestattet die Zentralschmieranlage und damit den mit der Zentralschmieranlage ausgestatteten Gegenstand auch in einem Notbetrieb weiter zu betreiben. Das Überdruckventil ist vorzugsweise so ausgebildet und eingestellt, dass es einen Rückstau des Schmiermittels über einen vorbestimmten Grenzdruck vermeidet, so dass weiter vorgeschaltete Progressivverteiler ordnungsgemäß weiter betreibbar sind.
  • In einer ersten Ausgestaltung dieser Lösung weist der Verteiler ein Überdruckventil eingangsseitig auf, das für den gesamten Verteiler wirksam ist. Bei einem Rückstau in der Zufuhrleitung des Progressivverteilers über einen vorbestimmten Grenzdruck öffnet das Überdruckventil und stellt einen weiteren Betrieb des Progressivverteilers, zumindest über einen Notfallzeitraum, sicher.
  • In einer alternativen Ausgestaltung, die ggf. auch zusätzlich vorgesehen werden kann, weist der Verteiler eine Mehrzahl von Überdruckventilen ausgangsseitig auf, die jeweils einem zugeordneten Ausgangsanschluss des Verteilers zugeordnet und für diesen Ausgangsanschluss wirksam sind. Tritt nun eine Blockade abstromseitig eines Ausgangsanschlusses auf, die zu einem Druckanstieg führt, so öffnet das dem Ausgangsanschluss zugeordnete Überdruckventil, wenn dieser Druck über einen vorbestimmten Grenzdruck ansteigt. Auf diese Weise wird die Funktionsfähigkeit der restlichen Anlage, zumindest über einen Notfallzeitraum, sichergestellt.
  • Um das Öffnen eines Überdruckventiles, mithin den nicht ordnungsgemäßen Zustand einer Leitung feststellen zu können, wirken die Überdruckventile zweckmäßiger Weise mit Anzeigeeinrichtungen zusammen, die eine Auslösung des Überdruckventiles anzeigen. In einer weiter bevorzugten Ausgestaltung können diese Anzeigeeinrichtungen auf mechanische Weise, beispielsweise in Form von Stiften ausgebildet sein, die beim Öffnen des Überdruckventiles von einer ersten Normalposition in eine zweite Alarmposition überführt werden.
  • Diese Stifte oder äquivalente mechanische Einrichtungen können in einer weiter bevorzugten Ausgestaltung auch manuell wieder in die erste Position rückgeführt werden, wenn der Schaden behoben und das Überdruckventil wieder geschlossen ist. Selbstverständlich können die Anzeigeeinrichtungen auch auf andere Weise, beispielsweise elektronisch ausgebildet sein. In einer weiteren Ausgestaltung können die Anzeigeeinrichtungen auch mit der zentralen Auswerteinrichtung in Wirkverbindung stehen, um so das Auslösen eines Überdruckventilen zentral erfassen und ggf. auch unter Hinzuziehung der bereits erwähnten Ausfalldatenbank beurteilen zu können.
  • Allgemein kann eine Anzeigeeinrichtung für jedes einzelne Überdruckventil vorgesehen sein. Es kann aus Kostengründen aber auch gewünscht sein, mehrere Überdruckventile zu Gruppen mit einer Anzeigeeinrichtung zusammenzufassen, beispielsweise bei einem Progressivverteiler eine Anzeigeeinrichtung für alle Ausgangsanschlüsse auf einer Seite des Progressivverteilers und eine weitere Anzeigeeinrichtung für die Ausgangsanschlüsse auf einer zweiten Seite des Progressivverteilers vorzusehen.
  • Schließlich kann auch eine kombiniert elektrisch/mechanische Anzeigeeinrichtung vorgesehen sein, also beispielsweise die Auslösung des Überdruckventils zunächst durch ein mechanisches Mittel, wie beispielsweise einen von einer ersten Position in eine zweite Position überführten Stift sichtbar gemacht werden und dann die Überführung des Stiftes von einer ersten Normalposition in eine zweite Alarmposition durch elektrische und/oder optische Mittel, wie eine Lichtschranke o.ä., erfasst werden. Die Datenübermittlung an die zentrale Auswerteinrichtung kann drahtgebunden oder drahtlos erfolgen. Insbesondere kann die Signalübertragung auch in Bustechnologie vorgesehen sein.
  • Um in einem derartigen Notfall dennoch zu verhindern, dass Schmiermittel in die Umgebung gelangt, kann in einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen sein, dass am Überdruckventil ein Reservoir oder ein Schlauch angeschlossen ist, um den Schmierstoff zu sammeln bzw. an eine Sammelstelle zu führen.
  • Nach einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Detektion eines Leitungsbruches in einer Zentralschmieranlage vorgeschlagen, wobei unter Druck Schmierstoff von einer Schmierstoffquelle über ein System von Leitungen an vorbestimmte Schmierstoffabnahmestellen gefördert wird und weiterhin der Druck an einer oder mehreren Stellen innerhalb des Systems von Leitungen überwacht und bei einem Druckabfall unter einen vorgegebenen Minimaldruck Pmin ein Alarmsignal ausgegeben wird.
  • Nach einem nochmals weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Aufrechterhaltung des Betriebes einer Zentralschmieranlage bei Blockade einer oder mehrerer von einer Schmierstoffquelle an vorbestimmte Schmierstoffabnahmestellen führenden Leitungen vorgeschlagen, wobei unter Druck Schmierstoff von der Schmierstoffquelle über die nicht blockierten Leitungen an verbleibende, nicht blockierte Abnahmestellen gefördert wird und wobei in den blockierten Leitungen über Überdruckventile der durch den Rückstau erzeugte Überdruck abgebaut oder auf einen die Versorgung der übrigen Leitungen nicht gefährdenden Niveau gehalten wird.
  • Die Erfindung wird nachstehend auch hinsichtlich weiterer Merkmale und Vorteile anhand der Beschreibung von Ausführungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert.
  • Hierbei zeigen:
  • 1 eine Schema-Darstellung einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Zentralschmieranlage,
  • 2 eine Ausführungsform eines Progressivverteilers mit Überdruckventil in einer ersten Ansicht,
  • 3 den Progressivverteiler mit Überdruckventil in einer zur Ansicht nach 2 orthogonalen Ansicht.
  • 4 einen Ausgangsanschluss mit Überdruckventil für einen Progressivverteiler in einer Schnittansicht;
  • 5 den Ausgangsanschluss nach 4 in einer perspektivischen Ansicht;
  • 6 eine Schema-Darstellung einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung, bei der Ausgangsanschlüsse mit Überdruckventil nach 4 oder 5 an mindestens einem Progressivverteiler vorgesehen sind.
  • In 1 ist die Schema-Anordnung einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Zentralschmieranlage dargestellt. Die Zentralschmieranlage umfasst zunächst einen Vorratsbehälter 57 für Schmierstoff, aus dem mittels einer Schmierstoffpumpe 19 Schmierstoff über eine Hauptzuführleitung 20 an einen ersten Progressivverteiler 42 gefördert wird. Dem ersten Progressivverteiler 42 ist ein zweiter Progressivverteiler 43 nachgeschaltet, der über eine Nebenzuführleitung 21 Schmierstoff vom ersten Progressivverteiler 42 erhält. Vom ersten Progressivverteiler 42 gehen weitere Nebenzuführleitungen 22, 23, 24 an weitere Verteiler, insbesondere Progressivverteiler (nicht dargestellt) ab.
  • Der zweite Progressivverteiler 43 versorgt über Endleitungen 25 bis 32 eine Mehrzahl von Schmierstoffabnahmestellen 11 bis 18 mit Schmierstoff.
  • Um einen etwaigen Bruch in einer der Endleitungen 25 bis 32 feststellen zu können, sind den Endleitungen 25 bis 32 jeweils ein Leitungsbruchwächter 33 bis 40 zugeordnet. Die Leitungsbruchwächter 33 bis 40 sind als Drucksensoren ausgebildet und erfassen den Druck in der jeweils zugeordneten Endleitung 25 bis 32. Die Leitungsbruchwächter 33 bis 40 sind über eine Signalleitung 59 mit einer zentralen Auswerteinrichtung 44 verbunden.
  • In entsprechender Weise sind, um einen etwaigen Bruch in den Zufuhrleitungen 21 bis 24 feststellen zu können, den Zuführleitungen 21 bis 24 jeweils ein Leitungsbruchwächter 53, 54, 60, 61 zugeordnet. Die Leitungsbruchwächter 53, 54, 60, 61 sind ebenfalls als Drucksensoren ausgebildet und erfassen den Druck in den jeweils zugeordneten Zuführleitung 21 bis 24. Die Leitungsbruchwächter 53, 54, 60, 61 sind über eine Signalleitung 65 mit der zentralen Auswerteinrichtung 44 verbunden.
  • Die Signalleitungen sind hier nur schematisch dargestellt. Für die konkrete Ausbildung kommen eine Reihe unterschiedlicher Möglichkeiten einschließlich des Vorsehens jeweils getrennter Signalkreise, eine Übermittlung der Abtastsignale und/oder ausgegebener Alarmsignale bzw. Steuersignale in Bustechnologie oder auch eine drahtlose Signalübertragung an die zentrale Auswerteinrichtung 44 in Betracht. Die Signalübertragung kann unidirektional vom Leitungsbruchwächter an die zentrale Auswerteinrichtung erfolgen. Es kann aber auch eine bidirektionale Signalübertragung möglich sein, beispielsweise dergestalt, dass auch Steuersignale an die Leitungsbruchwächter 33 bis 40 oder 53, 54, 60, 61 rückgeführt werden.
  • Die Leitungsbruchwächter 33 bis 40, 53, 54, 60, 61 sorgen zusammen mit der zentralen Auswerteinrichtung 44 dafür, dass bei einem Leitungsdruckabfall in der jeweiligen Endleitung 25 bis 32 bzw. in den jeweiligen Nebenzuführleitungen 21 bis 24 unter einen vorgegebenen Minimaldruck Pmin ein Leitungsbruch diagnostiziert wird.
  • Damit im Normalbetrieb innerhalb der Endleitungen 25 bis 32 und entsprechend auch in den Nebenzuführleitungen 21 bis 24 ein Arbeitsdruck oberhalb des Minimaldrucks Pmin gewährleistet ist, sind unmittelbar vor den Schmierstoffabnahmestellen 11 bis 18 Vorspannventile 45 bis 52 vorgesehen, die einen Arbeitsdruck oberhalb des Minimaldrucks Pmin aufrechterhalten.
  • Zur Überwachung der Funktionsweise und/oder zur Abschätzung der ausgebrachten Menge an Schmierstoff kann insbesondere der erste Progressivverteiler 42 noch mit einem Aktuator 58 versehen sein. Der Aktuator 58 kann mechanisch mit einem Dosierkolben des Progressivverteilers 42 gekoppelt sein und z.B. bei jedem Kolbenhub ein Signal ausgeben, das an die Auswerteinrichtung 44 weitergeführt wird.
  • Der zweite Progressivverteiler 43 kann noch mit einer Einrichtung zur Verhinderung einer Blockade des Gesamtsystems, insbesondere mit einem Überdruckventil 55 (2, 3) versehen sein, so dass bei einem durch einen Leitungsbruch in den Endleitungen 25 bis 32 hervorgerufenen Rückstau in der Nebenzuführleitung 21 sich die Blockade nicht zum ersten Progressivverteiler 42 hin fortpflanzt, sondern über das Überdruckventil 55 dosiert ein sich in der Nebenzuführleitung 21 aufbauender Überdruck abgebaut wird, so dass der vorgeschaltete, erste Progressivverteiler 42 weiterhin funktionsfähig bleibt und eine Schmierstoffförderung über die Nebenzuführleitungen 22, 23, 24 an weitere Verteiler und/oder Schmierstoffabnahmestellen gewährleistet bleibt. Das Überdruckventil 55 kann über eine Signalleitung 66 mit der zentralen Auswerteinrichtung in Wirkverbindung stehen und so eine Auslösung des Überdruckventils 55 an die zentrale Auswerteinrichtung 44 melden.
  • Die zentrale Auswerteinrichtung 44 kann noch mit einer Ausfalldatenbank 56 in Wirkverbindung stehen, die Informationsdaten darüber enthält, wie lange, ggf. mit welchen Schäden und ggf. mit welchen Folgeschäden der mit der Zentralschmieranlage versehene Gegenstand trotz Ausfall des betroffenen Progressivverteilers in einem Notbetrieb noch weiter betrieben werden kann. Die Entscheidungen auf Grundlage des lokalisierten Leitungsbruches bzw. des betroffenen Progressivverteilers und basierend auf den Informationen aus der Ausfalldatenbank 56 können automatisch, d.h. rechnergestützt oder individuell von der verantwortlichen Person selbst gefällt werden. Die Informationen der Ausfalldatenbank 56 können in fest abgespeicherter Form vorliegen oder jeweils an die konkrete Nutzungssituation angepasst sein, etwa dadurch, dass die bisherigen Nutzungsumstände über eine vorgegebene zurückliegende Zeit berücksichtigt werden und/oder Einzelheiten zu noch notwendigen Nutzungen im Notbetrieb abgefragt werden.
  • In den 2 und 3 ist eine erste Ausführungsform eines Progressivverteilers 42, 43 mit einer Einrichtung zur Verhinderung eines fortschreitenden Rückstaus bei einem Bruch einer angeschlossenen Leitung dargestellt. Diese Einrichtung gemäß der ersten Ausführungsform besteht aus einem für den gesamten Progressivverteiler wirksamen, insbesondere eingangsseitig angeordnetem Überdruckventil 55, das Schmierstoff abgibt, sobald der Druck in der Zuführleitung 21 des entsprechenden Progressivverteilers 43 über einen vorbestimmten Maximalwert Pmax ansteigt. Hierdurch wird verhindert, dass ein Rückstau auf einen vorgeschalteten Progressivverteiler fortschreitet, und eine Blockade des vorgeschalteten Progressivverteilers 42 wird vermieden.
  • Alternativ oder zusätzlich zu einem eingangsseitig am Progressivverteiler 42, 43 vorgesehenen Überdruckventil 55 können auch ausgangsseitig, Ausgangsanschlüsse 63 eines Progressivverteilers 42, 43 zugeordnete Überdruckventi le 62 vorgesehen sein (vgl. 4, 5). Übersteigt der Druck in einem Ausgangsanschluss 63 einen vorbestimmten Grenzwert, so öffnet das Überdruckventil 63. In der hier gezeigten, speziellen Ausgestaltung wird dabei gleichzeitig ein Pfropfen, der eine Anzeigeeinrichtung 64 definiert, nach oben gedrückt, so dass das Öffnen des Überdruckventils 62 auch optisch sichtbar wird. Der in eine obere Stellung überführte Pfropfen kann auch noch elektronisch/optisch, beispielsweise über eine Lichtschranke erfasst werden, so dass, wie anhand von 6 veranschaulicht, über Signalleitungen 67, 68 die Betätigung eines Überdruckventils 62 oder eines Überdruckventils 62 aus der Gruppe von Überdruckventilen 62 der zentralen Auswerteinrichtung 44 gemeldet werden kann.
  • 11 bis 18
    Schmierstoffabnahmestellen
    19
    Schmierstoffpumpe
    20
    Zuführleitung (Hauptzuführleitung)
    21 bis 24
    Zuführleitung (Nebenzuführleitung)
    25 bis 32
    Endleitung
    33 bis 40
    Leitungsbruchwächter
    42, 43
    Progressivverteiler
    44
    zentrale Auswerteinrichtung
    45 bis 52
    Vorspannventile
    53, 54, 60, 61
    Leitungsbruchwächter
    55
    Überdruckventil (eingangsseitig)
    56
    Ausfalldatenbank
    57
    Vorratsbehälter
    58
    Aktuator
    59
    Signalleitung
    62
    Überdruckventil (ausgangsseitig)
    63
    Ausgangsanschluss
    64
    Anzeigeeinrichtung
    65 bis 68
    Signalleitung

Claims (15)

  1. Zentralschmieranlage, insbesondere für Maschinen, Fahrzeuge, Bau- oder Landmaschinen zum Fördern von Schmierstoff aus einer Schmierstoffquelle an vorbestimmte Schmierstoffabnahmestellen (11 bis 18) umfassend: eine Schmierstoffpumpe (19), die Schmierstoff über eine oder mehrere Leitungen (20 bis 32) an die Schmierstoffabnahmestellen fördert und mindestens einen Leitungsbruchwächter (33 bis 40), der mit einer zugeordneten Leitung in Wirkverbindung steht, wobei der Leitungsbruchwächter (33 bis 40) als Drucksensor zur Überwachung des Druckes und zur Detektion eines Druckabfalls in der zugeordneten Leitung unter einem vorbestimmten Minimaldruck Pmin ausgebildet ist.
  2. Zentralschmieranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Leitungsbruchwächter (33 bis 40) an mindestens einer Leitung, vorzugsweise an allen Leitungen (25 bis 32) vorgesehen sind, die als Endleitungen (25 bis 32) unmittelbar jeweils nur einer Schmierstoffabnahmestelle zugeordnet sind.
  3. Zentralschmieranlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Aufrechterhaltung eines über dem Minimaldruck Pmin liegenden Druckes an den Schmierstoffabnahmestellen (11 bis 18) die Endleitungen (25 bis 32) jeweils unter Zwischenschaltung eines Vorspannventils (45 bis 52) an den Schmierstoffabnahmestellen (11 bis 18) angeschlossen sind.
  4. Zentralschmieranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei den Endleitungen Progressivverteiler (42, 43) vorgeschaltet sind, die über Zuführleitungen (21 bis 24) von der Schmierstoffpumpe (19) oder über einen vorgeschalteten Progressivverteiler (42) mit Schmierstoff versorgt werden, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Zuführleitung (20 bis 24), vorzugsweise jede Zuführleitung (20 bis 24) mit jeweils einem Leitungsbruchwächter (33 bis 40; 53, 54) in Wirkverbindung steht.
  5. Zentralschmieranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Leitungsbruchwächter (33 bis 40) auch zur Detektion eines einen vorgegebenen Maximaldruck Pmax übersteigenden Drucks ausgebildet ist, um so einen Rückstau bei Verstopfen einer Leitung zu detektieren.
  6. Zentralschmieranlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein, vorzugsweise alle Leitungsbruchwächter (33 bis 40; 53, 54) mit einer zentralen Auswerteinrichtung (44) in Wirkverbindung stehen, um Druck- und/oder Alarmsignale von den Leitungsbruchwächtern an die Auswerteinrichtung zu übertragen.
  7. Zentralschmieranlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zentrale Auswerteinrichtung (44) mit einer Ausfalldatenbank (56) in Wirkverbindung steht, die Informationen darüber enthält, wie lange, ggf. mit welchen Schäden sowie ggf. mit welchen Folgeschäden eine Schmierstoffabnahmestelle bei Fortführung der Arbeiten im Notbetrieb ohne Schmierstoff verbleiben kann.
  8. Zentralschmieranlage, insbesondere für Maschinen, Fahrzeuge, Bau- oder Landmaschinen zum Fördern von Schmierstoff aus einer Schmierstoffquelle an vorbestimmte Schmierstoffabnahmestellen (11 bis 18), insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 9, umfassend: eine Schmierstoffpumpe (19), die Schmierstoff über eine oder mehrere Leitungen (20 bis 32) an die Schmierstoffabnahmestellen (11 bis 18) fördert und zwischen Schmierstoffpumpe (19) und Schmierstoffabnahmestellen (11 bis 18) mindestens einen Verteiler (42, 43), der Schmierstoff auf mehrere, jeweils an die Schmierstoffabnahmestellen (11 bis 18) führende Endleitungen (25 bis 32) verteilt, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Verteiler (42, 43) mindestens ein Überdruckventil (55, 62) angeordnet ist, um bei einem vorbestimmten Überdruck Pmax Schmierstoff abzuleiten.
  9. Zentralschmieranlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Verteiler (42, 43) ein Überdruckventil (55) eingangsseitig aufweist, das für den gesamten Verteiler (42, 43) wirksam ist.
  10. Zentralschmieranlage nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Verteiler (42, 43) eine Mehrzahl von Überdruckventilen (62) ausgangsseitig aufweist, die jeweils einem zugeordneten Ausgangsanschluss (63) zugeordnet und für diesen Ausgangsanschluss (63) wirksam sind.
  11. Zentralschmieranlage nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Überdruckventil (55, 62) Anzeigeeinrichtungen (64) zusammenwirken, die eine Auslösung des Überdruckventils (55, 62) anzeigen.
  12. Zentralschmieranlage nach Anspruch 8 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Verteiler als Progressivverteiler (42, 43) ausgebildet ist.
  13. Zentralschmieranlage nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass an das Überdruckventil (55) ein Reservoir oder ein Schlauch angeschlossen ist, um den Schmierstoff zu sammeln bzw. an eine Sammelstelle zu führen.
  14. Verfahren zur Detektion eines Leitungsbruches in einer Zentralschmieranlage, insbesondere für Maschinen, Fahrzeuge, Bau- oder Landmaschinen, wobei unter Druck Schmierstoff von einer Schmierstoffquelle über ein System von Leitungen (20; 21 bis 24; 25 bis 32) an vorbestimmte Schmierstoffabnahmestellen (11 bis 18) gefördert wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Druck an einer oder mehreren Stellen innerhalb des Systems von Leitungen überwacht und bei einem Druckabfall unter einen vorgegebenen Minimaldruck Pmin ein Alarmsignal ausgegeben wird.
  15. Verfahren zur Aufrechterhaltung des Betriebes einer Zentralschmieranlage bei Blockade einer oder mehrerer von einer Schmierstoffquelle an vorbestimmte Schmierstoffabnahmestellen (11 bis 18) führende Leitungen (20; 21 bis 24; 25 bis 32), wobei unter Druck Schmierstoff von der Schmierstoffquelle über die nicht blockierte Schmierstoffabnahmestelle gefördert wird und wobei in den blockierten Leitungen über Überdruckventile (55, 62) der durch den Rückstau erzeugte Überdruck abgebaut oder auf einem die Versorgung der übrigen Leitungen nicht gefährdenden Niveau gehalten wird.
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