DE10318585A1 - Universalcontainer - Google Patents

Universalcontainer

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DE10318585A1
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lifting
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Alfred Kinshofer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/12Refuse receptacles; Accessories therefor with devices facilitating emptying
    • B65F1/125Features allowing the receptacle to be lifted and emptied by its bottom

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control And Other Processes For Unpacking Of Materials (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Universalcontainer zum Sammeln von Schüttgut, Müll, Wertstoffen und dergleichen, mit Entleerungsklappen, einer Klappenbetätigungseinrichtung zum Öffnen und Schließen der Entleerungsklappen, sowie einem Hubkupplungsstück zum Anheben des Containers.
  • Es sind verschiedene Arten von Containern bekannt geworden. So gibt es beispielsweise Container mit einem festen, d. h. nicht zu öffnenden Boden, die durch Kippen des ganzen Containers entleert werden. Diese haben regelmäßig ein Fassungsvermögen von bis zu 20 Kubikmetern und werden von Spezialfahrzeugen wie Abrollkippern und Absetzkippern transportiert und entleert. Solche Spezialkipper benötigen jedoch viel Platz zum Rangieren bzw. zum Be- und Entladen, da die Fahrzeuge exakt vor dem Container positioniert werden müssen.
  • Es wurden daher bereits Container zum Entsorgen von Hausmüll und Wertstoffen mit einem Fassungsvermögen von ein bis vier Kubikmetern vorgeschlagen, die Entleerungsklappen in Form von abklappbaren Böden aufweisen. Zum Bedienen dieser Container wird ein Lastkraftwagen mit Kran benötigt, der mit einer speziellen mehr oder weniger komplizierten Entladevorrichtung ausgerüstet ist. Ein solcher Container ist beispielsweise aus der EP 0 462 629 B1 bekannt. In einer zentralen Führungsbuchse an der Oberseite des Containers ist eine Zugstange gelagert, die mit den abklappbaren Böden verbunden ist. Mit einem Spezial-Greifwerkzeug kann einerseits ein flanschförmiger Rand an der Führungsbuchse und andererseits ein Flansch an der Zugstange gegriffen werden. Wird der Container zumindest teilweise über die Zugstange angehoben, bleiben die Böden geschlossen. Wird hingegen der Container allein über den Flansch an der Führungshülse gehoben bzw. gehalten und die Zugstange in die Führungshülse geschoben, klappen die Bodenklappen auf. Dieses spezielle Greifwerkzeug verhindert es jedoch, den Container mit einem üblichen Lastkraftwagen, der nur einen Zweischalengreifer aufweist, handzuhaben.
  • Um diese Container mit abklappbaren Böden auch ohne Spezialwerkzeug handhaben zu können, wurde bereits vorgeschlagen, sie mit einem einfachen Lasthaken zu entleeren. Dazu wird zuerst der Strang, an dem die Bodenklappen hängen, am Lasthaken eingehängt, der Container damit hochgehoben und sodann an der Entladestelle abgestellt. Dann wird der Lasthaken umgehängt auf die Öse am Containergehäuse. Beim Anheben des Containergehäuses öffnen sich die Bodenklappen durch ihr Eigengewicht sowie das Gewicht des darauf liegenden Gutes, so dass der Container entleert wird. Um die Containerklappen wieder zu schließen, wird der Container mit geöffneten Klappen auf dem Boden abgesetzt. Dabei muss jedoch der Container hin und her gekippt bzw. hin und her gerüttelt werden, damit die Klappen tatsächlich zugedrückt werden. Auch wenn die anfängliche Senkrechtstellung der Klappen überwunden werden kann, bleibt es dennoch schwierig, die Klappen auf diesem Wege zu schließen, da sie sich immer noch im Boden fangen können. Alles in allem ist diese Bedienung der Container mit Bodenklappen umständlich und zum Teil gefährlich.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Universalcontainer der eingangs genannten Art zu schaffen, der Nachteile des Standes der Technik vermeidet und letzteren in vorteilhafter Weise weiterbildet. Vorzugsweise soll ein Universalcontainer mit Entleerungsklappen geschaffen werden, der mit handelsüblichen Vorrichtungen wie Zweischalengreifern oder Gabelstaplern mit in der Breite einstellbaren Hubzinken angehoben, geöffnet und geschlossen werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch einen Universalcontainer gemäß Anspruch 1 gelöst. Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Erfindungsgemäß weist die Klappenbetätigungseinrichtung also zwei mit den Entleerungsklappen verbundene Schlitten auf, die auf einer sich quer über die Oberseite des Containers erstreckende Führungsbahn gegenläufig verfahrbar gelagert sind und jeweils ein Kupplungsstück zum Ankuppeln an Handhabungsvorrichtungen wie Zweischalengreifer, Gabelstaplerzinken und dergleichen aufweisen. Die Entleerungsklappen können durch Verfahren der Schlitten auf der Führungsbahn geöffnet bzw. geschlossen werden. Die Kupplungsstücke an den Schlitten sind insbesondere derart ausgebildet, dass sie durch übliche Zweischalengreifer mit gerader Stoßkante oder auch mit Zähnen an der Stoßkante betätigbar sind, so dass auf Spezialvorrichtungen zur Betätigung der Entleerungsklappen verzichtet werden kann.
  • In Weiterbildung der Erfindung bilden die Kupplungsstücke der Schlitten gemeinsam das Hubkupplungsstück zum Anheben des Containers. Der Container ist also über die Schlitten anhebbar. Grundsätzlich wäre es auch möglich, ein separates Hubkupplungsstück vorzusehen, beispielsweise dergestalt, dass ein Zweischalengreifer sowohl unter ein starr an der Führungsbahn angeordnetes Hubstück als auch unter die Kupplungsstücke der Schlitten greift. Vorteilhafterweise sind jedoch die Kupplungsstücke der Schlitten gleichzeitig das Hubkupplungsstück zum Anheben des Containers, wodurch eine besonders einfache, verschleißfreie Ausführung erzielt wird. Greift der Zweischalengreifer oder auch die Hubzinken eines Gabelstaplers formschlüssig unter die Kupplungs- bzw. Greifstücke der Schlitten, können die Schlitten und damit der Container angehoben werden. Die Schlitten übertragen die Hubkräfte teilweise über die vorzugsweise starr an dem Containerkorpus befestigte Führungsbahn sowie teilweise über die Verbindung mit den Entleerungsklappen, wenn diese in ihrer geschlossenen Stellung gehalten werden.
  • Als Kupplungsstücke sind ausreichend große Vorsprünge vorgesehen, unter die ein Schalengreifer einfahren kann, so dass ein formschlüssiges Anheben möglich ist.
  • Vorzugsweise sind die Kupplungsstücke der Schlitten als gegenläufig ausgerichtete Hubzinken bzw. -gabeln ausgebildet, die vorzugsweise leicht aufgebogen, an die Kontur des Bodens des Schalengreifers angepasst sind und in entgegengesetzte Richtungen vorspringen, so dass sie von einem Zweischalengreifer gegriffen werden können. Vorzugsweise erstrecken sich die Hubzinken etwa parallel zu einer vertikalen, durch die Führungsbahn gehenden Ebene und besitzen in ihrem Stoßpunkt, d. h. in ihrem Anlenkpunkt am Schlitten eine leichte Neigung zur Horizontalen im Bereich von 10° bis 20°. Aufgrund ihrer gabelförmigen Krümmung sind die Kupplungsstücke an ihren freien Enden stärker zur Horizontalen geneigt.
  • Die Führungsbahn, auf der die Schlitten laufen, kann grundsätzlich eben bzw. gerade ausgebildet sein, so dass sie bei ebenem Aufstand des Containers einen horizontalen Verlauf besitzt. Hierdurch besitzt das Gewicht des Containers keinen Einfluss auf die Bewegbarkeit der Schlitten. Nach einer bevorzugten Ausführung der Erfindung jedoch besitzt die Führungsbahn einen senkenförmigen Verlauf. Vorzugsweise besteht sie aus zwei geraden, V-förmig angeordneten Schenkeln, auf denen jeweils einer der Schlitten angeordnet ist. Der Knickpunkt des V-förmigen Verlaufs liegt vorzugsweise zentrisch bzw. mittig über dem Container, so dass sich die Schenkel der Führungsbahn zur Außenseite hin nach oben erstrecken. Durch den zur Außenseite hin ansteigenden Verlauf der Führungsbahn wird eine größere Sicherheit beim Entladen erreicht. Insbesondere wird verhindert, dass die Schlitten dann, wenn die Entleerungsklappen geöffnet und der Zweischalengreifer dementsprechend auch leicht geöffnet ist, die Schlitten von selbst nach innen zusammenlaufen und die Kupplungsstücke der Schlitten dabei aus dem Zweischalengreifer herausrutschen bzw. -fallen. Durch den geneigten Verlauf der Führungsbahnschenkel müsste beim Zusammenlaufen der Schlitten nämlich der Container angehoben werden, d. h. die Schlitten werden nicht nur vom Gewicht der Entleerungsklappen, sondern auch zumindest anteilsmäßig entsprechend der Schräge der Führungsbahn vom Gewicht des Containerkorpus selbst auseinander und damit gegen die Schalen des Greifers gedrückt. Die Schlitten können daher nicht von selbst aus dem Greifer herausrutschen, auch wenn der Container entleert ist.
  • Die Neigung der Führungsbahnschenkel liegt vorzugsweise im Bereich von 5° bis 30° zur Horizontalen, wenn der Führungscontainer einen aufrechten Stand einnimmt. Vorzugsweise kann der Neigungswinkel zur Horizontalen etwa 10° bis 20°, insbesondere etwa 15° betragen.
  • Die Schlitten sind in Weiterbildung der Erfindung jeweils über ein biegeschlaffes Zugmittel, vorzugsweise ein Seil, mit den Entleerungsklappen verbunden. Es erfolgt eine Umlenkung der Bewegung der Schlitten in die Bewegung der Entleerungsklappen. Während die Schlitten sich gemäß der Anordnung der Führungsbahn im wesentlichen quer über die Oberseite des Containers bewegen, ist die Stellbewegung des Zugmittels für als Bodenklappen ausgebildete Entleerungsklappen im wesentlichen vertikal. Die entsprechende Umlenkung kann über einen um Umlenkrollen geführten Seilzug erfolgen.
  • Vorzugsweise ist zwischen den Schlitten und den Entleerungsklappen eine Übersetzungsstufe vorgesehen, die den Weg der Schlitten in einen größeren Stellweg des Zugmittels bzw. der Entleerungsklappen umsetzt, so dass auch bei nur begrenzter Bewegung der Schlitten eine ausreichende Öffnungs- und Schließbewegung der Entleerungsklappen erzielt wird. Die Übersetzungsstufe kann verschieden ausgebildet sein. Nach einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung besteht die Übersetzungsstufe aus einer Flaschenzugstufe, die im Bereich der Führungsbahnen vorgesehen sein kann. Insbesondere kann der Schlitten eine Flasche des Flaschenzuges tragen, um die das Zugseil umläuft. Das Zugseil selbst kann führungsbahnfest angeschlagen sein.
  • Die Führungsbahn, auf der die Schlitten der Klappenbetätigungseinrichtung laufen, ist zweckmäßigerweise von der Oberseite des Containerkorpus beabstandet und mit zwei seitlichen Trägern verbunden, die starr an gegenüberliegenden Mantelflächenseiten des Containerkorpus angreifen können. Die Einwurfluke des Containers ist hierdurch von der Führungsbahn nicht verdeckt, so dass ein unbehindertes Befüllen des Containers sichergestellt ist.
  • In Weiterbildung der Erfindung sind die Entleerungsklappen miteinander bewegungsgekoppelt, so dass sie stets dieselbe Öffnungs- bzw. Schließstellung einnehmen. Vorzugsweise können die Entleerungsklappen über Zugstangen an einem gemeinsamen Zugstück angelenkt sein, das in einer Kulissenführung geführt ist und mit je einem der Schlitten verbunden ist. Die Anlenkung der Entleerungsklappen an einem gemeinsamen Zugstück stellt sicher, dass sie sich nicht unterschiedlich bewegen.
  • Die Angriffspunkte der Zugmittel an den Entleerungsklappen können an letzteren an unterschiedlicher Stelle vorgesehen sein. Um günstige Hebelverhältnisse mit geringen Kräften auf das Zugmittel zu erreichen, könnten die Anlenkpunkte am frei auskragenden Ende der Entleerungsklappen, d. h. dem der Schwenkachse gegenüberliegenden Ende der Entleerungsklappen vorgesehen sein. Vorzugsweise jedoch sind die Zugmittel etwa in einem mittleren Drittel der Entleerungsklappen zwischen deren schwenkgelagertem Ende und dem frei auskragenden Ende angelenkt. Hierdurch werden bei immer noch günstigen Kräfteverhältnissen kleinere Stellwege erreicht, d. h. das Zugmittel muss nur eine geringere Strecke bewegt werden, um die Klappen vollständig zu öffnen bzw. zu schließen.
  • Die frei auskragenden Enden der Entleerungsklappen können mit einem Stangenprofil versehen sein. Die abgerundeten Kantenprofile der Entleerungsklappen verhindern ein Fangen der Entleerungsklappen am Boden, wenn diese im nicht- geschlossenen Zustand am Boden abgesetzt werden. Dies vereinfacht es auch, die Entleerungsklappen durch Absetzen des Containers auf dem Boden vollständig zu schließen.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist die Klappenbetätigungseinrichtung einschließlich der mit den Klappen verbundenen Zugmitteln bzw. Gestängen auf einer Außenseite des Containerkorpus angeordnet. Der Innenraum, d. h. der Laderaum des Containers, ist frei von störenden Klappenbetätigungsseilen, Gestängen oder anderen Betätigungsmechanismusteilen. Hierdurch besteht keinerlei Beschränkung des nutzbaren Laderaums oder eine Behinderung des Betätigungsmechanismus durch eingefüllten Bauschutt etc. Um dem Container trotz der beweglichen Bodenklappen ausreichende Stabilität zu geben, kann vorteilhafterweise ein vorzugsweise vollständig umlaufendes Rahmenprofil vorgesehen sein, das sich in Umfangsrichtung um den Containerkorpus erstreckt. Dabei kann vorteilhafterweise ein C-förmiges Rahmenprofil mit den Containerwänden so verbunden sein, dass ein geschlossenes Hohlprofil mit großem Widerstandsmoment entsteht.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele und zugehöriger Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Gesamtansicht eines Universalcontainers nach einer bevorzugten Ausführung der Erfindung, der von einem Zweischalengreifer anhebbar und bedienbar ist,
  • Fig. 2 eine Seitenansicht des Containers aus Fig. 1, der die klappbare Anordnung der Bodenklappen sowie deren Anlenkung an den Zugmechanismus zeigt,
  • Fig. 3 eine Frontansicht der Klappenbetätigungseinrichtung mit auf einer geneigten Führungsbahn angeordneten Schlitten, die als Kupplungsstücke Hubzinken aufweisen, die von einem Zweischalengreifer gegriffen werden können,
  • Fig. 4 eine Seitenansicht eines der Schlitten aus der vorhergehenden Figur,
  • Fig. 5 eine ebene Führungsbahn für die Schlitten aus den vorhergehenden Figuren nach einer weiteren Ausführung der Erfindung, die die alternative Anlenkung des auf der ebenen Führungsbahn gelagerten Schlitten an das Zugseil zeigt, und
  • Fig. 6 eine vergrößerte Schnittansicht der Containerwandung und der daran angelenkten Bodenklappe, die ein umlaufendes Hohlprofil zur Versteifung des Containerkorpus zeigt.
  • Der in Fig. 1 gezeigte Universalcontainer besteht aus einem in der gezeichneten Ausführungsform etwa kubischen Containerkorpus 1, dessen Boden von zwei Entleerungsklappen 2 gebildet wird, sowie einer Handhabungseinrichtung 3 auf der Oberseite des Containerkorpus 1, die ein Aufheben des Containers sowie ein Öffnen und Schließen der Entleerungsklappen 2 ermöglicht. Die Handhabungseinrichtung 3 spannt sich insgesamt bügelförmig über die Oberseite des Containerkorpus 1 und umfasst Greifstücke 4, mittels derer der gesamte Container gegriffen, angehoben, geöffnet und geschlossen werden kann, wie noch näher erläutert wird. Die Entleerungsklappen 2 sind entlang gegenüberliegender Längsseiten am Containerkorpus 1 schwenkbar gelagert, wobei 5 die Schwenkachsen bezeichnet. Die Entleerungsklappen 2 stehen mit ihren frei auskragenden Enden in der geschlossenen Stellung bündig aneinander an, wie dies Fig. 2 zeigt.
  • Eine Klappenbetätigungseinrichtung 6 umfasst zwei Schlitten 7, die auf einer Führungsbahn 8, die sich quer über die Oberseite des Containerkorpus 1 erstreckt, verfahrbar gelagert sind. Wie Fig. 1 und 3 zeigen, besteht die Führungsbahn 8 aus zwei V-förmig zueinander abgewinkelten Führungsbahnschenkeln 9, die von entsprechenden Profilträgern gebildet werden. Der von dem V zwischen den Führungsbahnschenkeln 9 eingeschlossene Winkel 10 beträgt in der gezeichneten Ausführungsform etwa 150°, wobei die geknickte Anordnung der Führungsbahn 8 symmetrisch über dem Containerkorpus 1 angeordnet ist. An den gegenüberliegenden Enden der Führungsbahn 8 ist diese an Seitenträgern 11 befestigt, die starr an gegenüberliegenden Mantelflächenseiten des Containerkorpus 1 befestigt sind. Die Seitenträger 11 und die Führungsbahn 9 bilden zusammen einen Bügel bzw. Henkel, mit dem der Containerkorpus 1 angehoben werden kann. Insbesondere kann der Containerkorpus 1 über die an der Führungsbahn 8 gelagerten Schlitten 7 angehoben werden. Hierzu besitzen die Schlitten 7 als Kupplungsstücke 12 in entgegengesetzte Richtungen weisende Hubgabeln bzw. -zinken 13, die von vertikal ausgerichteten Plattenprofiten gebildet werden. Wie Fig. 3 zeigt, besitzen die Hubgabeln 13 einen zinkenförmig gekrümmten, nach oben weisenden Verlauf, der in etwa an den Profilverlauf eines Zweischalengreifers angepasst ist. In ihrem Fußbereich, in dem die Hubgabeln 13 mit den Schlitten 7 verbunden sind, sind sie etwa unter einem Winkel zwischen 10° und 15° zur Horizontalen geneigt, d. h. im Fußbereich erstrecken sie sich etwa parallel zu dem entsprechenden Führungsbahnschenkel 9. Die Länge der Hubgabeln 13 ist an die Größe des Zweischalengreifers 14 angepasst. In der zusammengefahrenen Stellung der Schlitten 7, die in Fig. 3 gezeigt sind, besitzen die gegenläufigen Hubgabeln 13 eine Spannweite, die kleiner ist als die Spannweite des Greifers im geöffneten Zustand, so dass dieser unter die Hubgabeln 13 fahren kann. Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, wenn die Hubgabeln 13 etwa die halbe Länge des bogenförmigen Bodens einer Greiferschale besitzen.
  • Wie Fig. 3 zeigt, sind die Hubgabeln 13 über senkrechte Trägerplatten 15 mit den Schlitten 7 verbunden, so dass sie von den Schlitten 7 und der Führungsbahn 8 ausreichend beabstandet sind, um ein Untergreifen zu erlauben, d. h. die Schalen des Greifers 14 können zwischen die Hubgabeln 13 und die Schlitten 7 fahren.
  • Die Schlitten 7 sind über Führungsrollen 16 an den Führungsbahnschenkeln 9 verfahrbar gelagert, so dass sie sich in Längsrichtung der Führungsbahnschenkel 9, nicht jedoch quer dazu, bewegen können.
  • Die Schlitten 7 sind mit den Entleerungsklappen 2 über einen Seilzugmechanismus 17 gekoppelt. An jedem der Schlitten 7 ist eine Flasche 18 befestigt, um die jeweils ein Zugseil 19 geführt ist. Jedes der Zugseile 19 ist mit seinem einen Ende 20 an dem entsprechenden äußeren Endbereich der Führungsbahn 8 angeschlagen und mit seinem anderen Ende an einem Zugstück 21 (vgl. Fig. 2) angeschlagen, das an einer Mantelflächenseite des Containerkorpus 1 in einer vertikalen Kulissenführung 22 vertikal verschieblich geführt ist. Wie Fig. 3 zeigt, ist jedes der Zugseile 19 dabei um eine Umlenkrolle 23 umgelenkt, die an den Schnittstellen zwischen der Führungsbahn 8 und den Seitenträgern 11 angeordnet ist. Die Zugseile 19 können im Inneren der Seitenträger 11 geführt sein. Auch im Bereich der Führungsbahn 8 kann eine entsprechende Abdeckung vorgesehen sein, die den Seilzugmechanismus einschließlich des Flaschenzugs und/oder die Führungsbahn 8 abdeckt, um das Eindringen von Schmutz zu vermeiden. In der gezeichneten Ausführung ist ein einfacher Flaschenzug vorgesehen, der die Bewegung des Schlittens mit dem Faktor 2 in eine Bewegung des Zugstücks 21 umsetzt. Es versteht sich, dass gegebenenfalls auch größere Übersetzungsstufen, d. h. mehrsträngige Einscherungen möglich sind. Bevorzugt ist jedoch die Übersetzung mit der einen Flasche 18, wie sie Fig. 3 zeigt.
  • Das Zugstück 21, das im wesentlichen vertikal an der Mantelfläche des Containerkorpus 1 bewegt werden kann, ist über Zugstangen 24 mit jeder der beiden Bodenklappen bzw. Entleerungsklappen 2 gekoppelt. Wie Fig. 2 zeigt, sind die Zugstangen 24 an jeder der Entleerungsklappen 2 etwa mittig zwischen der Schwenkachse und dem freien Ende der jeweiligen Entleerungsklappe schwenkbar angelenkt. Hierdurch ergeben sich die gewünschten Hebelverhältnisse mit einem guten Kompromiss zwischen geringen Hebelkräften und großen Stellwegen.
  • Zweckmäßigerweise ist das Zugstück 21 bezüglich der Entleerungsklappen 2 symmetrisch angeordnet.
  • Nachfolgend wird die Funktion und Wirkungsweise des Universalcontainers näher erläutert:
  • In der am Boden abgesetzten Stellung, wie sie Fig. 1 zeigt, sind die Schlitten 7 zusammengefahren, d. h. sie sind im wesentlichen an der V-förmigen Knickstelle der Führungsbahn 8 angeordnet. Diese Stellung der Schlitten 7 entspricht der geschlossenen Stellung der Entleerungsklappen. Zum Anheben des Containers wird mit einem gewöhnlichen Zweischalengreifer 14, wie er an einer Vielzahl von Kraftfahrzeugen vorgesehen ist, unter die Hubzinken bzw. -gabeln 13 gefahren. Hierzu wird zunächst der Zweischalengreifer mit dem daran vorgesehenen Drehwerk entsprechend ausgerichtet, der Greifer geöffnet, abgesenkt und sodann wieder geschlossen, so dass die Hubgabeln 13 im Inneren des Greifers auf dessen Bodenflächen zu liegen kommen, wie dies Fig. 3 zeigt. Dabei ist es ohne Belang, ob stumpfe Greiferschalen ohne Zähne oder Greiferschalen mit Zähnen verwendet werden. Im Falle von Greiferschalen mit Zähnen an der Stoßkante stehen die Zähne an den senkrechten Verbindungsplatten zwischen den Schlitten 7 und den Hubgabeln 13 an.
  • Sobald die in Fig. 3 gezeigte Greifstellung erreicht ist, kann der gesamte Container über die Schlitten 7 angehoben werden. Die geschlossene Stellung des Greifers stellt dabei sicher, dass die Schlitten in der zusammengefahrenen Stellung und damit die Entleerungsklappen in der geschlossenen Stellung bleiben.
  • Zum Entleeren des Containers wird der Greifer 14 leicht geöffnet, wobei beim Öffnen des Greifers die Schlitten 7 gleichzeitig auseinanderfahren. Die Schlitten 7 werden dabei von dem Gewicht des im Container befindlichen Schüttguts auseinandergedrückt, das auf die Entleerungsklappen 2 wirkt, die wiederum über den Seilzugmechanismus 17 die Schlitten 7 auseinander zu drücken versuchen. Die Schlitten 7 stehen also auch beim Öffnen an den Greifkanten bzw. den Zähnen der Greiferschalen an. Durch die gebogene Kontur der Hubgabeln 13 können diese dabei quasi auf der ebenfalls gekrümmten Bodenfläche der Greiferschalen abrollen. Durch das Auseinanderfahren der Schlitten öffnen sich die Klappen, so dass das Gut aus den Containern herausstürzen kann.
  • Sobald der Container entleert ist, wirkt auf den Seilzugmechanismus 17 lediglich noch das Eigengewicht der Entleerungsklappen 2, welches für sich gegebenenfalls nicht ausreichen würde, die Schlitten 7 an den Schneidkanten der Greiferschalen zu halten. Um ein ungewolltes Zusammenfahren der Schlitten und damit ein Herausfallen der Hubgabeln 13 aus den geöffneten Greiferschalen zu vermeiden, sind die Führungsbahnschenkel 9 geneigt angeordnet. Dies verhindert das ungewollte Zusammenfahren der Schlitten 7 im geöffneten Zustand des Containers, da hierdurch noch die entsprechende Kraftkomponente resultierend aus dem Eigengewicht des gesamten Containerkorpus 1 auf die Schlitten 7 wirkt. Der Container müsste entgegen der Neigung angehoben werden, damit die Schlitten zusammenfahren könnten.
  • Um den Container wieder zu schließen, fahren die Greiferschalen wieder zusammen und drücken die Schlitten 7 dabei wieder in die in Fig. 3 gezeigte Stellung. Der Container kann am Boden abgesetzt werden und der Greifer auseinanderfahren, so dass der Container wieder befüllbar ist.
  • Die Handhabung des Containers muss nicht zwangsweise mit einem Zweischalengreifer erfolgen. Es kann auch mit einem Gabelstapler gearbeitet werden, dessen Hubzinken in ihrem Abstand voneinander verändert werden können. Mit den Hubzinken wird in entsprechender Weise unter die Hubgabeln 13 gefahren. Durch Auseinanderfahren der Hubzinken des Gabelstaplers kann der Container geöffnet und durch Zusammenfahren der Hubzinken kann der Container geschlossen werden. Anders als bei einem Zweischalengreifer fahren die Hubzinken quer zur Längsrichtung der Führungsbahn 8 unter die Hubgabeln 13. Die Hubzinken des Gabelstaplers können zur Außenseite hin durch einen entsprechenden Absatz an den Hubgabeln 13 oder durch eine vollständig geschlossene Ausnehmung in den Hubgabeln 13 gesichert werden. Hierdurch kann gegebenenfalls auf eine senkenförmig geneigte Führungsbahn verzichtet und stattdessen eine durchgehend ebene Führungsbahn 8 vorgesehen werden, wie dies Fig. 5 zeigt. In diesem Fall kann gegebenenfalls auch auf die Übersetzungsstufe durch die Flasche 18 verzichtet und das eine Ende des Zugseils 19 unmittelbar am Schlitten 7 angelenkt werden. Hierdurch kann der volle Verfahrweg der Führungsbahn genutzt werden. Eine durchgehend ebene Führungsbahn 8 ist wesentlich billiger.
  • Um den Container gegebenenfalls auch mit nur einem Seilhaken anheben zu können, kann in der Mitte der Führungsbahn eine entsprechende Huböse 25 vorgesehen sein. Wird ein Haken in die Huböse 25 eingehängt, wird der Container unmittelbar über die Führungsbahn, und nicht über die Schlitten, angehoben. Um zu verhindern, dass dabei die Entleerungsklappen öffnen, können die Schlitten durch eine Klammer oder eine Schraube oder andere geeignete Verbindungsmittel in der zusammengefahrenen Stellung gehalten werden. Soll der Container geleert werden, wird die Verbindung der Schlitten 7 in der zusammengefahrenen Stellung gelöst. Beim Anheben des Containers öffnen sich die Klappen dann von selbst.
  • Wie die Fig. 2 und 6 zeigen, kann in vorteilhafter Weise am Bodenabschnitt des Containerkorpus 1 ein in Umfangsrichtung umlaufendes Hohlprofil 30 vorgesehen sein, das in der gezeichneten Ausführungsform auf der Außenseite der Containerkorpuswandung 31 sitzt und bündig mit dem Boden des Containers abschließt. Wie Fig. 6 zeigt, ist ein C-förmiges Rahmenprofil auf die Containerwandung aufgesetzt und damit verbunden, so dass ein geschlossenes Hohlprofil mit großem Widerstandsmoment entsteht. Das Hohlprofil 30 bildet vorzugsweise einen geschlossenen Ring um den Containerkorpus.

Claims (11)

1. Universalcontainer zum Sammeln von Schüttgut, Müll, Wertstoffen und dergleichen, mit Entleerungsklappen (2), einer Klappenbetätigungseinrichtung (6) zum Öffnen und Schließen der Entleerungsklappen (2), sowie einem Hubkupplungsstück (12) zum Anheben des Containers, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappenbetätigungseinrichtung (6) zwei mit den Entleerungsklappen (2) verbundene Schlitten (7) aufweist, die auf einer sich quer über die Oberseite des Containers erstreckenden Führungsbahn (8) gegenläufig verfahrbar gelagert sind und jeweils ein Kupplungsstück (12) zum Ankuppeln an Handhabungsvorrichtungen wie Zweischalengreifer, Gabelstaplerzinken und dergleichen aufweisen.
2. Container nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die Kupplungsstücke (12) der Schlitten (7) gemeinsam das Hubkupplungsstück zum Anheben des Containers bilden.
3. Container nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Kupplungsstücke (12) der Schlitten (7) gegenläufig ausgerichtete Hubzinken (13) bzw. -gabeln aufweisen, die von einem Zweischalengreifer (14) greifbar sind, vorzugsweise etwa parallel zu der Führungsbahn (8), auf der die Schlitten (7) jeweils gelagert sind, ausgerichtet sind.
4. Container nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Führungsbahn (8) einen senkenförmigen Verlauf besitzt, vorzugsweise aus zwei geraden, V-förmig angeordneten Schenkeln (9) besteht, auf denen jeweils einer der Schlitten (7) angeordnet ist.
5. Container nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Schlitten (7) jeweils über ein Zugmittel (19), vorzugsweise ein Seil, mit den Entleerungsklappen (2) verbunden sind, wobei zwischen den Schlitten (7) und den Entleerungsklappen (2) eine Übersetzungsstufe (18) vorgesehen ist, die den Stellweg der Schlitten (7) in einen größeren Stellweg des Zugmittels (19) bzw. der Entleerungsklappen (2) umsetzt, wobei die Übersetzungsstufe vorzugsweise aus einer Flaschenzugstufe (18) besteht und/oder im Bereich der Führungsbahn (8) vorgesehen ist.
6. Container nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Führungsbahn (8) von der Oberseite des Containerkorpus (1) beabstandet und mit dem Containerkorpus über zumindest einen Träger, vorzugsweise zwei seitliche, an Mantelflächen des Containerkorpus (1) angreifende Träger (11) verbunden ist.
7. Container nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Entleerungsklappen (2) miteinander bewegungsgekoppelt sind, vorzugsweise über Zugstangen (20) an einem gemeinsamen Zugstück (21) angelenkt sind, das in einer Kulissenführung (22) geführt und mit je einem der Schlitten (7) verbunden ist.
8. Container nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Entleerungsklappen (2) Zugmittelangriffspunkte (26) aufweisen, die etwa mittig zwischen den schwenkbar angelenkten Enden und den frei auskragenden Enden der Entleerungsklappen (2) liegen.
9. Container nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Entleerungsklappen (2) an ihren frei auskragenden Enden ein Stangenprofil (27) aufweisen.
10. Container nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Klappenbetätigungseinrichtung (6) vollständig auf einer Containeraußenseite angeordnet ist und/oder der Innenraum des Containers frei von Betätigungsmechanismen, -gestängen und Zugmitteln für die Entleerungsklappen ist.
11. Container nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein sich in Umfangsrichtung erstreckendes, vorzugsweise vollständig umlaufend geschlossenes Hohlprofil vorgesehen, insbesondere in einem Bodenbereich des Containers angeordnet ist.
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DE202013006910U1 (de) 2013-07-31 2014-11-03 Alfred Kinshofer Containersystem
DE102006034180B4 (de) * 2005-08-05 2015-06-18 Alfred Kinshofer Containersystem

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