DE10317405A1 - Kupplungsvorrichtung - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung geht aus von einer Kupplungsvorrichtung mit einer insbesondere hydrodynamischen Anfahreinheit und einer Überbrückungskupplung zur Überbrückung der Anfahreinheit und zur Trennung einer Antriebsverbindung zwischen einem Antriebsmotor und einem Schaltgetriebe beim Wechsel zwischen zwei Gangstufen. DOLLAR A Es wird vorgeschlagen, dass die Überbrückungskupplung über einen zumindest energetisch von der Anfahreinheit unabhängigen Aktuator betätigbar ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Kupplungsvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Aus der
DE 100 45 337 A1 ist eine gattungsbildende Kupplungsvorrichtung mit einer hydrodynamischen Anfahreinheit und einer Überbrückungskupplung zur Überbrückung der Anfahreinheit bekannt. Zudem dient die Überbrückungskupplung zur Trennung einer Antriebsverbindung zwischen einem Antriebsmotor und einem Schaltgetriebe beim Wechsel zwischen zwei Gangstufen. - Die Überbrückungskupplung und die Anfahreinheit sind in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet, und die Überbrückungskupplung ist als Nasskupplung ausgeführt. Als Nasskupplung ausgeführte Überbrückungskupplungen werden standardgemäß über Öldruck geschlossen, der von einer die Anfahreinheit versorgenden Ölpumpe erzeugt wird, wie dies beispielsweise in der
DE 44 23 640 C2 ausgeführt ist. - Der Erfindung liegt insbesondere die Aufgabe zugrunde, mit geringem konstruktiven Aufwand eine gattungsgemäße Vorrichtung mit einem vorteilhaften Notfahrbetrieb bereitzustellen. Sie wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen und dem Nebenanspruch.
- Die Erfindung geht aus von einer Kupplungsvorrichtung mit einer insbesondere hydrodynamischen Anfahreinheit und einer Überbrückungskupplung zur Überbrückung der Anfahreinheit und zur Trennung einer Antriebsverbindung zwischen einem Antriebsmotor und einem Schaltgetriebe beim Wechsel zwischen zwei Gangstufen.
- Es wird vorgeschlagen, dass die Überbrückungskupplung über einen zumindest energetisch von der Anfahreinheit unabhängigen Aktuator betätigbar ist. Es können zwei zumindest weitgehend unabhängige Einheiten geschaffen und es kann im Hinblick auf die Überbrückungskupplung im Wesentlichen auf standardisierte, bewährte Bauteile zurückgegriffen werden, wie diese insbesondere bei Kupplungsvorrichtungen mit ausschließlich einer als Reibkupplung ausgeführten Anfahr- und Schaltkupplung oder mit einer hydrodynamischen Anfahreinheit, einer Überbrückungskupplung und einer in Reihe geschalteten Reibkupplung bekannt sind. Die Überbrückungskupplung kann im Wesentlichen ohne konstruktiven Aufwand als bewährte Nass- oder insbesondere als bewährte Trockenreibkupplung ausgeführt und über ein zumindest weitgehend herkömmliches Betätigungs- bzw. Ausrücklager betätigt werden. Zudem kann auf ein für Kupplungsvorrichtungen ohne zusätzliche hydrodynamische Anfahreinheit ausgelegtes Schwungrad zurückgegriffen werden. Fällt die Anfahreinheit, beispielsweise ein Wandler oder eine Turbokupplung, und möglicherweise mit der Anfahreinheit eine dieselbe mit Druckmittel versorgende Ölpumpe aus, kann dennoch die Überbrückungskupplung im Notfahrbetrieb geschlossen und geöffnet und eine sogenannte Limp-home-Funktion einfach sichergestellt werden. Ferner kann bei Ausfall der Überbrückungskupplung ein Notfahrbetrieb ausschließlich mit der Anfahreinheit erreicht werden. Bei geeigneter Auswahl und Ausgestaltung der Anfahreinheit sowie der Überbrückungskupplung kann zudem vorteilhaft auf eine zusätzliche Ölpumpe vollständig verzichtet und der Wirkungsgrad gesteigert werden. Anstatt einer hydrodynamischen Anfahreinheit sind grundsätzlich auch andere, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Anfahreinheiten denkbar, wie beispielsweise hydrostatische, elektrodynamische, elektrostatische und/oder elektromagnetische Anfahreinheiten usw. Insbesondere für Kraftfahrzeuge haben sich jedoch hydrodynamische Anfahreinheiten bewährt.
- Ferner kann zumindest weitgehend auf standardisierte und bewährte Steuerungen und Regelungen zurückgegriffen werden, wie diese bei Kupplungsvorrichtungen mit ausschließlich einer als Reibkupplung ausgeführten Anfahr- und Schaltkupplung oder mit einer hydrodynamischen Anfahreinheit, einer Überbrückungskupplung und einer in Reihe geschalteten Reibkupplung bekannt sind, und zwar insbesondere wenn die Überbrückungskupplung als selbstschließende Kupplung und besonders vorteilhaft als Trockenreibkupplung ausgeführt ist. Nur beim Anfahrvorgang muss im Wesentlichen die übliche Steuerung und Regelung quasi durch eine spezielle Steuerung und Regelung überspielt werden, und zwar indem die Überbrückungskupplung geöffnet und das Drehmoment über die Anfahreinheit geleitet wird. Sollte die Anfahreinheit aufgrund eines Defekts ausfallen, kann die Kupplungsvorrichtung im Wesentlichen wie eine Kupplungsvorrichtung ohne zusätzliche hydrodynamische Anfahreinheit betrieben werden. Eine zusätzliche Steuerung und Regelung für einen Notbetrieb kann vermieden werden.
- Zwar könnte die Überbrückungskupplung grundsätzlich auch als selbstschließende Nasskupplung ausgeführt sein, mit einer selbstschließenden Trockenkupplung kann jedoch eine besonders robuste Einheit erreicht und Schleppverluste können vermieden werden. Ferner ist grundsätzlich auch denkbar, dass die Überbrückungskupplung über den Aktuator aktiv geschlossen wird, wobei jedoch mit einer selbstschließenden Überbrückungskupplung das Betätigungslager bzw. Ausrücklager gegenüber bei einer aktiv über den Aktuator geschlossenen Überbrückungskupplung kleiner, leichter und kostengünstiger ausgeführt werden kann.
- Die erfindungsgemäße Lösung ist besonders vorteilhaft bei schweren Nutzfahrzeugen und bei Fahrzeugen mit häufigen Anfahrvorgängen anwendbar, jedoch auch bei anderen, dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Schaltvorrichtungen, wie ins besondere auch bei Schaltvorrichtungen für hochmotorisierte Personenkraftfahrzeuge.
- Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
-
1 zeigt eine schematisiert dargestellte, erfindungsgemäße Kupplungsvorrichtung eines Kraftfahrzeugs mit einer hydrodynamischen Anfahreinheit11 in Form einer hydrodynamischen Kupplung und einer Überbrückungskupplung10 zur Überbrückung der Anfahreinheit11 und zur Trennung einer Antriebsverbindung zwischen einem nicht näher dargestellten Antriebsmotor, insbesondere einer Brennkraftmaschine und einem ebenfalls nicht näher dargestellten, automatisierten Schaltgetriebe beim Wechsel zwischen zwei Gangstufen. Die Anfahreinheit11 umfasst ein als Pumpenrad13 fungierendes Primärrad und ein als Turbinenrad14 fungierendes Sekundärrad, welche miteinander einen torusförmigen Arbeitsraum bilden. - Die Überbrückungskupplung
10 ist außerhalb einem Gehäuse der Anfahreinheit11 angeordnet, ist über einen energetisch von der Anfahreinheit11 unabhängigen Aktuator12 betätigbar und ist als selbstschließende Trockenreibkupplung ausgeführt. Der Aktuator12 steht mit seinem Stellelement17 über ein Ausrücklager15 mit einer die Überbrückungskupplung10 mit ihrer Federkraft schließenden Tellerfeder16 in Wirkverbindung. - Die Überbrückungskupplung
10 umfasst eine Schwungscheibe18 , eine mit der Schwungscheibe18 drehfest verbundene, axial verschiebbare Anpressplatte19 und eine zwischen der Schwungscheibe18 und der Anpressplatte19 angeordnete Kupplungsscheibe20 . Die Schwungscheibe18 ist mit einer Ausgangswelle21 des Antriebsmotors, die Kupplungsscheibe20 ist über einen Torsionsschwingungsdämpfer22 mit der Eingangswelle23 des Schaltgetriebes und die Anpressplatte19 ist über eine Hohlwelle24 mit dem Pumpenrad13 der Anfahreinheit11 drehfest verbunden. - Das Turbinenrad
14 der Anfahreinheit11 ist über einen Freilauf25 mit der Eingangswelle23 des Schaltgetriebes verbunden. Ferner ist das Turbinenrad14 mit einer Bremsscheibe26 einer Bremseinheit27 verbunden. Die Bremseinheit27 umfasst neben der Bremsscheibe26 ein erstes in einem Gehäuseteil ortsfestes Scheibenelement28 und ein zweites im Gehäuseteil drehfestes, jedoch pneumatisch in axialer Richtung verstellbares Scheibenelement29 . Die Bremseinheit27 ist nasslaufend ausgeführt, könnte jedoch ebenfalls auch trockenlaufend ausgeführt sein. - Bei einem Anfahrvorgang wird das Stellelement
17 des Aktuators12 in Richtung der Überbrückungskupplung10 verschoben. Die Überbrückungskupplung10 wird geöffnet. Ein vom Antriebsmotor erzeugtes Drehmoment wird von der Ausgangswelle21 des Antriebsmotors über die Schwungscheibe18 , die Anpressplatte19 , die Hohlwelle24 , das Pumpenrad13 , das Turbinenrad14 und über den gesperrten Freilauf25 auf die Eingangswelle23 des Schaltgetriebes übertragen. Um eine Druckmittelversorgung der Anfahreinheit11 sicher zu stellen, ist das Gehäuse der Anfahreinheit11 unter Öldruck gesetzt, sodass auf eine zusätzliche Ölpumpe für die Anfahreinheit11 vorteilhaft verzichtet und ein hoher Wirkungsgrad erreicht werden kann. - Ist der Anfahrvorgang beendet, wird die Überbrückungskupplung
10 geschlossen, und zwar indem das Stellelement17 des Aktuators12 in die von der Überbrückungskupplung10 abgewandte Richtung verschoben wird, wodurch die Tellerfeder16 die Überbrückungskupplung10 schließt und die Anfahreinheit11 überbrückt wird. - Bei einem Schaltvorgang bzw. beim Wechsel zwischen zwei Gangstufen wird die Antriebsverbindung zwischen dem Antriebsmotor und dem Schaltgetriebe durch die Überbrückungskupplung
10 getrennt. Um zu vermeiden, dass beim Schaltvorgang vom Antriebsmotor ein Drehmoment über die Anfahreinheit11 auf das Schaltgetriebe übertragen wird, insbesondere wenn die Anfahreinheit11 noch nicht vollständig entleert ist, kann die Drehzahl des Turbinenrads14 über die Bremseinheit27 in der Weise gesteuert werden, dass diese stets kleiner ist als die Drehzahl der Eingangswelle23 des Schaltgetriebes. Dadurch ist der Freilauf25 geöffnet. Ist der Gangwechsel vollzogen wird die Überbrückungskupplung10 wieder geschlossen. - Die Kupplungsvorrichtung ist zudem als Retarder nutzbar. Hierfür wird das Turbinenrad
14 der Anfahreinheit11 über die Bremseinheit27 festgesetzt, wobei ein Bremsmoment vom Pumpenrad13 über die Hohlwelle24 , die Anpressplatte19 , die Kupplungsscheibe20 und über den Torsionsschwingungsdämpfer22 auf die Eingangswelle23 des Schaltgetriebes übertragen wird. -
- 10
- Überbrückungskupplung
- 11
- Anfahreinheit
- 12
- Aktuator
- 13
- Pumpenrad
- 14
- Turbinenrad
- 15
- Ausrücklager
- 16
- Tellerfeder
- 17
- Stellelement
- 18
- Schwungscheibe
- 19
- Anpressplatte
- 20
- Kupplungsscheibe
- 21
- Ausgangswelle
- 22
- Torsionsschwingungsdämp
- fer
- 23
- Eingangswelle
- 24
- Hohlwelle
- 25
- Freilauf
- 26
- Bremsscheibe
- 27
- Bremseinheit
- 28
- Scheibenelement
- 29
- Scheibenelement
Claims (4)
- Kupplungsvorrichtung mit einer insbesondere hydrodynamischen Anfahreinheit und einer Überbrückungskupplung zur Überbrückung der Anfahreinheit und zur Trennung einer Antriebsverbindung zwischen einem Antriebsmotor und einem Schaltgetriebe beim Wechsel zwischen zwei Gangstufen, dadurch gekennzeichnet, dass die Überbrückungskupplung (
10 ) über einen zumindest energetisch von der Anfahreinheit (11 ) unabhängigen Aktuator (12 ) betätigbar ist. - Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Überbrückungskupplung (
10 ) als selbstschließende Kupplung ausgeführt ist. - Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Überbrückungskupplung (
10 ) als Trockenkupplung ausgeführt ist. - Schaltgetriebe, insbesondere automatisiertes Schaltgetriebe, mit einer Kupplungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10317405A DE10317405A1 (de) | 2003-04-15 | 2003-04-15 | Kupplungsvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10317405A DE10317405A1 (de) | 2003-04-15 | 2003-04-15 | Kupplungsvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10317405A1 true DE10317405A1 (de) | 2004-11-04 |
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE10317405A Withdrawn DE10317405A1 (de) | 2003-04-15 | 2003-04-15 | Kupplungsvorrichtung |
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Country | Link |
---|---|
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Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2018086822A1 (de) * | 2016-11-14 | 2018-05-17 | Voith Patent Gmbh | Hydrodynamischer kreislauf |
WO2019105849A1 (de) | 2017-11-30 | 2019-06-06 | Voith Patent Gmbh | Anfahr- und retardermodul und verfahren zur sicherstellung der schmierung eines anfahr und retardermoduls |
WO2019105791A1 (de) | 2017-11-30 | 2019-06-06 | Voith Patent Gmbh | Antriebsstrang mit anfahr- und retardermodul |
WO2019105790A1 (de) | 2017-11-30 | 2019-06-06 | Voith Patent Gmbh | Anfahr- und retardermodul |
-
2003
- 2003-04-15 DE DE10317405A patent/DE10317405A1/de not_active Withdrawn
Cited By (11)
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WO2019105791A1 (de) | 2017-11-30 | 2019-06-06 | Voith Patent Gmbh | Antriebsstrang mit anfahr- und retardermodul |
WO2019105790A1 (de) | 2017-11-30 | 2019-06-06 | Voith Patent Gmbh | Anfahr- und retardermodul |
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DE102017128366A1 (de) | 2017-11-30 | 2019-06-06 | Voith Patent Gmbh | Ölversorgung für Anfahr- und Retardermodul |
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CN111417549A (zh) * | 2017-11-30 | 2020-07-14 | 福伊特专利有限公司 | 启动和减速模块 |
CN111433086A (zh) * | 2017-11-30 | 2020-07-17 | 福伊特专利有限公司 | 具有启动和减速模块的驱动系 |
CN111417549B (zh) * | 2017-11-30 | 2022-06-21 | 福伊特专利有限公司 | 启动和减速模块 |
CN111433086B (zh) * | 2017-11-30 | 2022-06-21 | 福伊特专利有限公司 | 具有启动和减速模块的驱动系 |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
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8120 | Willingness to grant licences paragraph 23 | ||
8141 | Disposal/no request for examination |