DE10317269A1 - Anordnung eines Fußbodens und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Anordnung eines Fußbodens (13) mit in einem schwimmenden Estrich (14) schleifenförmig eingebetteten Kühlrohren bzw. Heizrohren (20) sowie einer unterhalb des Estrichs (14) vorgesehenen Dämmplatte (16) und einer Dampfsperrschicht (21). Die Dampfsperrschicht (21) ist derart ausgebildet und angeordnet, dass sie den Estrich (14) und die Dämmplatte (16) allseitig wasserdampfundurchlässig umschließt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung eines Fußbodens mit in einem schwimmenden Estrich schleifenförmig eingebetteten Kühlrohren bzw. Heizrohren sowie einer unterhalb des Estrichs vorgesehenen Dämmplatte und einer Dampfsperrschicht.
  • Aus der Europäischen Patentanmeldung 0 005 774 A1 ist eine plattenförmige Heiz- und/oder Kühleinheit bekannt, bei der auftretende Feuchtigkeit weitestmöglich ferngehalten bzw. unverzüglich schadlos nach außen abgeführt werden soll. Zu diesem Zweck ist eine wärmedämmende Grundplatte unterseitig mit einer Dampfsperrschicht versehen. Die Heiz- und/oder Kühlleitung liegt schleifenförmig in Kanälen auf der Oberseite der Grundplatte, die mit einer dampfdurchlässigen Wärmeleitschicht abgedeckt ist. Von diesen Kanälen führen Entfeuchtungskanäle in die Randbereiche der Einheit. Oberhalb der Kühlleitung sind schwere, dampfdurchlässige Abdeckplatten sowie eine weitere Wärmeleitschicht mit größeren Durchbrüchen für die Abfuhr eingedrungener Feuchtigkeit angeordnet. Diese bekannte Kühleinheit ist aufwendig aufgebaut und hat zum Ziel, eingedrungene Feuchtigkeit wieder zu entfernen, um eine Korrosion der Heiz- und/oder Kühlrohre zu verhindern.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der gattungsgemäßen Art zu schaffen, die einfach aufgebaut und wirtschaftlich herzustellen ist und darüber hinaus ein Eindringen von Wasserdampf (Feuchtigkeit) und damit ein an den Kühl- und/oder Heizrohren sich niederschlagendes Kondensat zuverlässig verhindert.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, dass die Dampfsperrschicht derart ausgebildet und angeordnet ist, dass sie den Estrich und die Dämmplatte allseitig wasserdampfundurchlässig umschließt.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung hat den wesentlichen Vorteil, dass der in der Umgebungsluft vorhandene Wasserdampf (Luftfeuchtigkeit) weder durch die Oberfläche noch durch die Unterfläche und auch nicht durch die Seitenflächen in die Fußbodenanordnung eindringen kann. Diese Tatsache hat den weiteren großen Vorteil, dass die Kühltemperatur an den Rohren, wegen des nicht auftretenden Kondensats, gegenüber den bisher möglichen etwa 16° C auf bis zu 6° C abgesenkt werden kann. Wobei die Temperatur von 16° C der Tau-Punkt-Temperatur entspricht, die üblicherweise bei sommerlichem Klima auftritt. Mit dieser niedrigen Rohroberflächentemperatur wird erreicht, dass die Temperatur an der oberen Estrichfläche in etwa auf die bei bekannten Anordnungen nur an der Rohroberfläche möglichen 16° C vermindert werden kann. Das bedeutet aber, dass die erfindungsgemäße Fußbodenanordnung zur Kühlung und Klimaverbesserung von Räumen hervorragend geeignet ist, weil die Kühlleistung gegenüber bekannten Anordnungen etwa verdoppelt wird. Dies wirkt sich besonders vorteilhaft bei Gebäuden mit großflächigen Glasfassaden aus, deren Räume bei Sonneneinstrahlung erheblich erwärmt werden, weil zusätzliche Kühlaggregate eingespart werden können.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform kann die Dampfsperrschicht aus einer folienartigen, geschlossenen Umhüllung bestehen, deren Nahtränder verschweißt oder verklebt sind.
  • Dabei kann für die Umhüllung als Material Polyäthylen gewählt werden. Derartige Polyäthylenfolien lassen sich bequem verarbeiten und weisen einen hohen Durchlasswiderstand für Feuchtigkeit auf.
  • In einer weiteren Ausführungsform kann die Anordnung so ausgebildet sein, dass die Dampfsperrschicht teilweise aus einer folienartigen Umhüllung und teilweise aus einer wasserdampfundurchlässigen Anstrichschicht besteht. Dabei ist die Anstrichschicht auf der einem Fußbodenbelag zugekehrten Oberfläche des Estrichs angeordnet, und sie kann beispielsweise aus Chlor-Kautschuk-Material bestehen.
  • Diese Anordnung hat den Vorteil, dass sich auf der Oberfläche des Estrichs Bodenbeläge verschiedener Art besser verkleben lassen.
  • Bei einer Anordnung, die eine Anstrichschicht auf der Oberfläche des Estrichs aufweist, ist die Umhüllung zumindest im Randbereich mit der dem Fußbodenbelag zugekehrten Oberfläche des Estrichs verklebt.
  • Bei dieser Ausführungsform ist es zweckmäßig, dass der Übergang von den Randbereichen der folienartigen Umhüllung zur Anstrichschicht wasserdampfundurchlässig ausgebildet ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform kann der Estrich ein Gußasphalt-Estrich sein, dessen Oberfläche von sich aus eine hohe Wasserdampfdiffusionsdichte aufweist. Das Erfinderische für eine Anordnung der gattungsgemäßen Art mit einem Gussasphalt-Estrich besteht darin, dass die Dampfsperrschicht derart angeordnet und ausgebildet ist, dass sie den Gussasphalt-Estrich und die Dämmplatte bis in die Randbereiche der Oberfläche umhüllt und dass die freibleibende Oberfläche des Gussasphalt-Estrichs selbst die Dampfsperrschicht bildet.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform für eine Anordnung eines Fußbodens mit einer Bodenkonstruktion umfassend einen Estrich, eine Dämmplatte und eine Dampfsperrschicht sowie eingebettete Heiz- und/oder Kühlrohre ist erfindungsgemäß die Dampfsperrschicht derart ausgebildet und angeordnet, dass sie den Estrich, die Dämmplatte und die Heiz- und/oder Kühlrohre allseitig wasserdampfundurchlässig umschließt. In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Heiz- und/oder Kühlrohre in der Dämmplatte angeordnet.
  • Auch diese erfindungsgemäße Anordnung hat den wesentlichen Vorteil, dass der in der Umgebungsluft vorhandene Wasserdampf (Luftfeuchtigkeit) weder durch die Oberfläche noch durch die Unterfläche und auch nicht durch die Seitenflächen in die Bodenkonstruktion eindringen kann. Dieser Umstand hat den weiteren großen Vorteil, dass die Kühltemperatur an den Rohren, wegen des nicht auftretenden Kondensats, gegenüber den bisher möglichen etwa 16 °C auf bis zu 6 °C abgesenkt werden kann. Wobei die Temperatur von 16 °C der Tau-Punkt-Temperatur entspricht, die üblicherweise bei sommerlichem Klima auftritt. Mit dieser niedrigen Rohroberflächentemperatur von nur 6 °C wird erreicht, dass die Temperatur an der oberen Estrichfläche auf 16 °C vermindert werden kann. Diese Temperatur von 16 °C ist bei bekannten Anordnungen nur an der Rohroberfläche möglich. Das bedeutet aber, dass die erfindungsgemäße Bodenkonstruktion zur Kühlung und Klimaverbesserung von Räumen hervorragend geeignet ist, weil die Kühlleistung gegenüber bekannten Anordnungen etwa verdoppelt wird. Dies wirkt sich besonders vorteilhaft bei Gebäuden mit großflächigen Glasfassaden aus, deren Räume bei Sonneneinstrahlung erheblich erwärmt werden, weil zusätzliche Kühlaggregate eingespart werden können.
  • Bei dieser Ausführungsform kann der Estrich beispielsweise aus einer Anordnung von Trockenbodenplatten bestehen.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform kann die Dampfsperrschicht aus einer folienartigen, geschlossenen Umhüllung bestehen, deren Nahtränder verschweißt oder verklebt sind.
  • Ein Verfahren zur Herstellung einer erfindungsgemäßen Anordnung eines Fußbodens hat mindestens die folgenden Verfahrensschritte:
    • – Auslegen der die Dampfsperrschicht bildenden Umhüllung auf einer Rohdecke oder einer Trägerplatte,
    • – Auflegen der Dämmplatte auf die Umhüllung,
    • – Auflegen einer Trennfolie auf die Dämmplatte,
    • – Vergießen des Estrichs,
    • – Abdecken der Oberfläche des Estrichs mit der Umhüllung und
    • – Verschweißen oder Verkleben der Nahtränder der Umhüllung.
  • Dieses Verfahren zur Herstellung einer Anordnung eines Fußbodens hat den Vorteil, dass es sehr kurze Herstellungszeiten aufweist, weil nur wenige Bauelemente benötigt werden, die in einfacher Weise mit üblichen Arbeitsverfahren zusammengebaut werden können.
  • In einem Durchführungsbeispiel des Verfahrens wird anstelle der geschlossenen Umhüllung die Anordnung mit einer teilweisen Umhüllung und einer teilweisen Anstrichschicht versehen. Ein solches Durchführungsbeispiel weist die folgenden Verfahrensschritte auf:
    • – Auslegen der die Dampfsperrschicht bildenden Umhüllung auf einer Rohdecke oder einer Trägerplatte,
    • – Auflegen der Dämmplatte auf die Umhüllung,
    • – Auflegen einer Trennfolie auf die Dämmplatte,
    • – Vergießen des Estrichs,
    • – Verkleben der Ränder der Umhüllung im Randbereich des Estrichs und
    • – Aufbringen der Anstrichschicht auf der Oberfläche des Estrichs.
  • In einem weiteren Durchführungsbeispiel des Verfahrens wird anstelle des schwimmenden Estrichs ein Gussasphalt-Estrich eingesetzt. Ein solches Durchführungsbeispiel weist die folgenden Verfahrensschritte auf:
    • – Auslegen der die Dampfsperrschicht bildenden Umhüllung auf einer Rohdecke oder einer Trägerplatte,
    • – Auflegen der Dämmplatte auf die Umhüllung,
    • – Auflegen einer Trennfolie auf die Dämmplatte,
    • – Vergießen des Gussasphalt-Estrichs,
    • – Verkleben der Ränder der Umhüllung im Randbereich des Estrichs.
  • In einem weiteren Durchführungsbeispiel des Verfahrens ist der Estrich aus Trockenbodenplatten gebildet und die Heiz- und/oder Kühlrohre sind in der Dämmplatte angeordnet. Ein solches Durchführungsbeispiel weist die folgenden Verfahrensschritte auf:
    • – Auslegen der Dampfsperrschicht bildenden Umhüllung auf einer Rohdecke oder einer Trägerplatte,
    • – Auflegen der mit den Heiz- und/oder Kühlrohren versehenen Dämmplatte auf die Umhüllung,
    • – Auflegen einer Trennfolie auf die Dämmplatte,
    • – Aufbringen des aus Trockenbodenplatten bestehenden Estrichs,
    • – Abdecken der Oberfläche des Estrichs mit der Umhüllung und
    • – Verschweißen oder Verkleben der Nahtränder der Umhüllung.
  • Die weiteren Merkmale und Vorteile sind der Beschreibung von in den folgenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen der Erfindung sowie den weiteren Unteransprüchen zu entnehmen. Die Zeichnung zeigt in der
  • 1 eine erfindungsgemäße Anordnung eines Fußbodens in einer schematischen, nicht maßstabsgetreuen Schnittdarstellung,
  • 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Anordnung gemäß 1 in einer schematischen, nicht maßstabgetreuen Schnittdarstellung,
  • 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Anordnung gemäß 2 in einer schematischen nicht maßstabsgetreuen Schnittdarstellung und
  • 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Anordnung gemäß 1 in einer schematischen nicht maßstabsgetreuen Schnittdarstellung.
  • In der 1 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Dabei ist auf einer Rohdecke 11 und zwischen Wänden 12 ein Fußboden 13 angeordnet. Der Fußboden 13 umfaßt einen schwimmenden Estrich 14, der unter Zwischenlage einer Trennfolie 15 auf einer Dämmplatte 16 aufgegossen ist, die ihrerseits auf der Rohdecke 11 unter Zwischenlage einer Dampfsperrschicht 21 aufliegt. Auf der Oberfläche des Estrichs 14 ist ein Bodenbelag 17 verlegt, dessen Ränder gegen jede der Wände 12 mittels einer Bodenleiste 18 abgedeckt sind. Zwischen dem Estrich 14 sowie der Dämmplatte 16 und den Wänden 12 sind zum Zwecke des Dehnungsausgleichs Randdämmstreifen 19 angeordnet.
  • Im Estrich 14 sind in schleifenförmiger Anordnung Heiz- und/oder Kühlrohre 20 eingebettet, die zur Ableitung von Wärme von der Oberfläche des Estrichs 14 zu den Rohren 20 mit Wasser durchflossen sind. Wenn die Temperatur des die Rohre 20 durchfließenden Wassers niedrig gehalten wird, kann die erfindungsgemäße Anordnung zur Kühlung und Klimatisierung von Räumen genutzt werden.
  • Um dies durchführen zu können, muß verhindert werden, dass der Wasserdampf (Feuchtigkeit) der warmen Umgebungsluft durch den Estrich 14 an die Oberfläche der Heiz- und/oder Kühlrohre 20 gelangt und dort kondensiert und somit zur Zerstörung des Fußbodens 13 beiträgt.
  • Dieser Zustand wird dadurch erreicht, dass die Dampfsperrschicht 21 derart ausgebildet und angeordnet ist, dass sie die Dämmplatte 16 und den Estrich 14 allseitig wasserdampfundurchlässig umschließt, wie dies in der 1 veranschaulicht ist. Dabei besteht in diesem Ausführungsbeispiel die Dampfsperrschicht 21 aus einer aus Polyäthylen hergestellten Umhüllung 22, die an ihren Nahträndern wasserdampfundurchlässig verklebt oder verschweißt ist.
  • Durch diese erfindungsgemäße Maßnahme wird zuverlässig jede Feuchtigkeit von den Heiz- und/oder Kühlrohren 20 ferngehalten und das die Rohre 20 durchfließende Wasser kann eine wesentlich niedrige Temperatur aufweisen, beispielsweise bis etwa 6° C, was eine Temperatur von etwa 16° C an der Oberfläche 23 des Estrichs 14 zur Folge hat. Damit kann durch die niedrige Wärmeabstrahlung des Fußbodens 13 eine derartige Anordnung zur Kühlung und Klimatisierung von Räumen eingesetzt werden.
  • Das in der 2 dargestellte Ausführungsbeispiel ist im wesentlichen genauso aufgebaut wie das anhand der 1 beschriebene und gleiche Bauteile sind mit gleichen Bezugsziffern versehen.
  • Der Unterschied liegt in der abweichenden Ausbildung der Dampfsperrschicht 21. Die Umhüllung 22 erstreckt sich nur bis in einen Randbereich 24 der Oberfläche 23 des Estrichs 14, während die verbleibende Fläche des Estrichs 14 mit einer Anstrichschicht 25 bedeckt ist, die beispielsweise aus Chlor-Kautschuk-Material besteht. Wesentlich ist bei dieser Ausführung, dass die Übergänge vom Randbereich 24 der Umhüllung 22 zur Anstrichschicht 25 wasserdampfundurchlässig sind. Die Anstrichschicht 25 erlaubt ein besseres Verkleben von bestimmten Bodenbelägen.
  • Die in der 3 dargestellte Ausführungsform ist im wesentlichen so aufgebaut wie die anhand der 2 beschriebenen und gleiche Bauteile haben gleiche Bezugsziffern. Der Unterschied liegt darin, dass der aus dem Bodenbelag 17, dem Estrich 14 und der Dämmplatte 16 bestehende Fußboden 13 auf einer Trägerplatte 26 angeordnet ist, die von in ihrer Höhe einstellbaren Stützen 27 unter Bildung eines Hohlraums 28 getragen wird.
  • In der 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Dabei ist auf einer Rohdecke 111 und zwischen Wänden 112 ein Fußboden 113 angeordnet. Der Fußboden 113 umfasst einen schwimmenden Estrich 114, der im Ausführungsbeispiel aus Trockenbauplatten besteht. Diese Trockenbauplatten liegen unter Zwischenlage einer Trennfolie 115 auf einer Dämmplatte 116 auf. Unter Zwischenlage einer Dampfsperrschicht 121 liegt die Dämmplatte 116 ihrerseits auf der Rohdecke 111 auf. Ein Bodenbelag 117 ist auf der Oberfläche des Estrichs 114 verlegt, dessen Ränder gegen jede der Wände 112 mittels einer Bodenleiste 118 abgedeckt sind. Zwischen dem aus den Trockenplatten bestehenden Estrich 114 sowie der Dämmplatte 116 und den Wänden 112 sind zum Zwecke des Dehnungsausgleichs Randdämmstreifen 119 angeordnet.
  • Im Gegensatz zu den anhand der 1 bis 3 beschriebenen Ausführungsbeispielen sind im Ausführungsbeispiel gemäß der 4 die Heiz- und/oder Kühlrohre 120 in der Dämmplatte 116 eingebettet. Zur Ableitung von Wärme von der Oberfläche des Estrichs 114 zu den Rohren 120 sind dieselben mit Wasser durchflossen. Wenn die Temperatur des die Rohre 120 durchfließenden Wassers niedrig gehalten wird, kann die erfindungsgemäße Anordnung zur Kühlung und Klimatisierung von Räumen genutzt werden.
  • Dabei muss verhindert werden, dass der Wasserdampf (Feuchtigkeit) der warmen Umgebungsluft durch den aus Trockenbauplatten bestehenden Estrich 114 an die Oberfläche der Heiz- und/oder Kühlrohre 120 gelangt und dort kondensiert und somit zur Zerstörung des Fußbodens beiträgt.
  • Dieser Zustand wird dadurch erreicht, dass die Dampfsperrschicht 121 derart ausgebildet und angeordnet ist, dass sie die Dämmplatte 16 und den aus Trockenbaublatten bestehenden Estrich 114 allseitig wasserdampfundurchlässig umschließt, wie dies in der 4 veranschaulicht ist. Dabei besteht in diesem Ausführungsbeispiel die Dampfsperrschicht 121 aus einer aus Polyäthylen hergestellten Umhüllung 122, die an ihren Nahträndern wasserdampfundurchlässig verklebt oder verschweißt ist.
  • Durch diese erfindungsgemäße Maßnahme wird zuverlässig jede Feuchtigkeit von den Heiz- und/oder Kühlrohren 120 ferngehalten und das die Rohre 120 durchfließende Wasser kann eine wesentlich niedrigere Temperatur aufweisen, beispielsweise bis etwa 6 °C, was eine Temperatur von etwa 16 °C an der Oberfläche 123 des Estrichs 113 zur Folge hat. Damit kann durch die niedrige Wärmeabstrahlung des Fußbodens 113 eine derartige Anordnung zur Kühlung und Klimatisierung von Räumen eingesetzt werden.
  • Die Steuerung der Temperatur an der Oberfläche des aus Trockenbodenplatten bestehenden Estrichs 114 kann noch dadurch verbessert werden, indem zwischen den Trockenbodenplatten und den in der Dämmplatte 116 verlegten Heiz- und/oder Kühlrohren 120 eine Wärmeleitfolie 124 vorgesehen ist. Die Heiz- und/oder Kühlrohre 120 können mäanderförmig oder spiralförmig verlegt sein. Die gesamte Bodenkonstruktion liegt beim Ausführungsbeispiel auf einer Trägerplatte 126.
  • Die Herstellung einer erfindungsgemäßen Fußbodenanordnung gemäß der 1 ist einfach und wirtschaftlich und umfasst die folgenden Verfahrensschritte:
    • – Auslegen der die Dampfsperrschicht bildenden Umhüllung auf einer Rohdecke oder einer Trägerplatte,
    • – Auflegen der Dämmplatte auf die Umhüllung,
    • – Auflegen einer Trennfolie auf die Dämmplatte,
    • – Vergießen des Estrichs,
    • – Abdecken der Oberfläche des Estrichs mit der Umhüllung und
    • – Verschweißen oder Verkleben der Nahtränder der Umhüllung.
  • Die Herstellung einer erfindungsgemäßen Fußbodenanordnung gemäß der 2 ist ebenfalls einfach und wirtschaftlich und umfasst die folgenden Verfahrensschritte:
    • – Auslegen der die Dampfsperrschicht bildenden Umhüllung auf einer Rohdecke oder einer Trägerplatte
    • – Auflegen der Dämmplatte auf die Umhüllung,
    • – Auflegen einer Trennfolie auf die Dämmplatte,
    • – Vergießen des Estrichs,
    • – Verkleben der Ränder der Umhüllung im Randbereich des Estrichs und
    • – Aufbringen der Anstrichschicht auf der Oberfläche des Estrichs.
  • Die Herstellung einer erfindungsgemäßen Bodenkonstruktion gemäß 4 ist ebenfalls einfach und wirtschaftlich und umfasst die folgenden Verfahrensschritte:
    • – Auslegen der die Dampfsperrschicht bildenden Umhüllung auf einer Rohdecke oder einer Trägerplatte,
    • – Auflegen der mit den Heiz- und/oder Kühlrohren versehenen Dämmplatte auf die Umhüllung,
    • – Auflegen einer Trennfolie auf die Dämmplatte,
    • – Aufbringung des aus Trockenbodenplatten bestehenden Estrichs,
    • – Abdecken der Oberfläche des Estrichs mit der Umhüllung und
    • – Verschweißen oder Verkleben der Nahtränder der Umhüllung.
  • 11
    Rohdecke
    12
    Wand
    13
    Fußboden
    14
    Estrich
    15
    Trennfolie
    16
    Dämmplatte
    17
    Bodenbelag
    18
    Bodenleiste
    19
    Randdämmstreifen
    20
    Kühlrohr
    21
    Dampfsperrschicht
    22
    Umhüllung
    23
    Oberfläche
    24
    Randbereich
    25
    Anstrichschicht
    26
    Trägerplatte
    27
    Stützen
    28
    Hohlraum
    112
    Wände
    113
    Fußboden
    114
    (Estrich) aus Trockenbodenplatten
    115
    Trennfolie
    116
    Dämmplatte (Heiz- und Kühlrohre angeordnet)
    117
    Bodenbelag
    118
    Bodenleiste
    119
    Randdämmstreifen
    120
    Kühlrohre (in Dämmplatte 116 verlegt)
    121
    Dampfsperrschicht
    122
    Umhüllung (Folie)
    123
    Oberfläche
    124
    Wärmeleitfolie
    125
    126
    Trägerplatte

Claims (22)

  1. Anordnung eines Fußbodens (13) mit in einem schwimmenden Estrich (14) schleifenförmig eingebetteten Kühlrohren bzw. Heizrohren (20) sowie einer unterhalb des Estrichs (14) vorgesehenen Dämmplatte (16) und einer Dampfsperrschicht (21), dadurch gekennzeichnet, dass die Dampfsperrschicht (21) derart ausgebildet und angeordnet ist, dass sie den Estrich (14) und die Dämmplatte (16) allseitig wasserdampfundurchlässig umschließt.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dampfsperrschicht (21) aus einer folienartigen, geschlossenen Umhüllung (22) besteht, deren Nahtränder verschweißt oder verklebt sind.
  3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dampfsperrschicht (21) teilweise aus einer folienartigen Umhüllung (22) und teilweise aus einer wasserdampfundurchlässigen Anstrichschicht (25) besteht.
  4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Anstrichschicht (25) auf der einem Fußbodenbelag (17) zugekehrten Oberfläche (23) des Estrichs (14) angeordnet ist.
  5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Umhüllung (22) aus einer Polyäthylenfolie besteht.
  6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Umhüllung (22) aus einer bituminierten Pappe besteht.
  7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Anstrichschicht (25) aus einem Chlor-Kautschuk-Material besteht.
  8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Umhüllung (22) zumindest im Randbereich (24) mit der dem Fußbodenbelag (17) zugekehrten Oberfläche (23) des Estrichs (14) verklebt ist.
  9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Übergang vom Randbereich (24) der folienartigen Umhüllung (22) zur Anstrichschicht (25) wasserdampfundurchlässig ausgebildet ist.
  10. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass dieselbe auf einer Rohdecke (11) angeordnet ist.
  11. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass dieselbe auf einer oberhalb der Rohdecke (11) vorgesehenen Trägerplatte (26) angeordnet ist.
  12. Verfahren zum Herstellen der Anordnung eines Fußbodens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die folgenden Verfahrensschritte: – Auslegen der die Dampfsperrschicht bildenden Umhüllung auf einer Rohdecke oder einer Trägerplatte, – Auflegen der Dämmplatte auf die Umhüllung, – Auflegen einer Trennfolie auf die Dämmplatte, – Vergießen des Estrichs, – Abdecken der Oberfläche des Estrichs mit der Umhüllung und – Verschweißen oder Verkleben der Nahtränder der Umhüllung.
  13. Verfahren zum Herstellen der Anordnung eines Fußbodens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die folgenden Verfahrensschritte: – Auslegen der die Dampfsperrschicht bildenden Umhüllung auf einer Rohdecke oder einer Trägerplatte, – Auflegen der Dämmplatte auf die Umhüllung, – Auflegen einer Trennfolie auf die Dämmplatte, – Vergießen des Estrichs, – Verkleben der Ränder der Umhüllung im Randbereich des Estrichs und – Aufbringen der Anstrichschicht auf der Oberfläche des Estrichs.
  14. Anordnung eines Fußbodens (13) mit in einem Gussasphalt-Estrich schleifenförmig eingebetteten Kühlrohren bzw. Heizrohren (20) sowie einer unterhalb des Gussasphalt-Estrichs vorgesehenen Dämmplatte (16) und einer Dampfsperrschicht (21), dadurch gekennzeichnet, dass die Dampfsperrschicht (21) derart angeordnet und ausgebildet ist, dass sie den Gussasphalt-Estrich und die Dämmplatte (16) bis in die Randbereiche (24) der Oberfläche (23) des Gussasphalt-Estrichs (14) umhüllt, und dass die freibleibende Oberfläche des Gussasphalt-Estrichs selbst die Dampfsperrschicht bildet.
  15. Anordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Umhüllung (22) im Randbereich (24) mit der dem Fußbodenbelag zugekehrten Oberfläche (23) des Gussasphalt-Estrichs (14) verklebt ist.
  16. Verfahren zum Herstellen der Anordnung eines Fußbodens nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch die folgenden Verfahrensschritte – Auslegen der die Dampfsperrschicht bildenden Umhüllung auf einer Rohdecke oder einer Trägerplatte, – Auflegen der Dämmplatte auf die Umhüllung, – Auflegen einer Trennfolie auf die Dämmplatte, – Vergießen des Gussasphalt-Estrichs, – Verkleben der Ränder der Umhüllung im Randbereich des Estrichs.
  17. Anordnung eines Fußbodens mit einer Bodenkonstruktion umfassend einen Estrich, eine Dämmplatte und eine Dampfsperrschicht sowie eingebettete Heiz- und/oder Kühlrohre, dadurch gekennzeichnet, dass die Dampfsperrschicht (121) derart ausgebildet und angeordnet ist, dass sie den Estrich, die Dämmplatte und die Heiz- und/oder Kühlrohre allseitig wasserdampfundurchlässig umschließt.
  18. Anordnung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Heiz- und/oder Kühlrohre in der Dämmplatte angeordnet sind.
  19. Anordnung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Estrich (114) aus Trockenplatten besteht.
  20. Anordnung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Dampfsperrschicht aus einer folienartigen, geschlossenen Umhüllung (122) besteht, deren Nahtränder verschweißt oder verklebt sind.
  21. Anordnung nach den Ansprüchen 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Dampfsperrschicht (116) teilweise aus einer folienartigen Umhüllung (122) und teilweise aus einer wasserdampfundurchlässigen Anstrichschicht besteht.
  22. Verfahren zum Herstellen der Anordnung eines Fußbodens nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch die folgenden Verfahrensschritte: – Auslegen der die Dampfsperrschicht bildenden Umhüllung auf einer Rohdecke oder einer Trägerplatte, – Auflegen der mit den Heiz- und/oder Kühlrohren versehenen Dämmplatte auf die Umhüllung, – Auflegen einer Trennfolie auf die Dämmplatte, – Aufbringung des aus Trockenbodenplatten bestehenden Estrichs, – Abdecken der Oberfläche des Estrichs mit der Umhüllung und – Verschweißen oder Verkleben der Nahtränder der Umhüllung.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR3031534A1 (fr) * 2015-01-13 2016-07-15 Soc Parisienne De Produits Et Materiaux Procede d'isolation phonique etanche
CN109930781A (zh) * 2019-04-02 2019-06-25 浙江力唯装饰设计工程有限公司 一种卫生间地面施工方法

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