DE10316918A1 - Variabel verstellbare Displayeinheit für ein Kraftfahrzeug - Google Patents
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Abstract
Der Gegenstand der Erfindung betrifft eine variabel verstellbare Displayeinheit (1) für ein Kraftfahrzeug, umfassend ein Display (2), mindestens einen Displayrahmen (3) sowie an dem Display (2) und/oder dem Displayrahmen (3) angeordnete Verbindungsmittel zur räumlichen Anordnung des Displays (2) für einen Nutzer, insbesondere zur räumlichen Anordnung einer schwenkbar an einer Mittelkonsole in einem Kraftfahrzeug angeordneten, rotatorisch bewegbaren Displayeinheit (1) für im Kraftfahrzeugfond befindliche Nutzer, wobei die Displayeinheit (1) zusätzlich Mittel zur translatorischen Bewegung des Displays (2) relativ zu dem Displayrahmen (3) und/oder der Mittelkonsole zur Realisierung einer Höhenverstellung aufweist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine variabel verstellbare Displayeinheit für ein Kraftfahrzeug umfassend ein Display, mindestens einen Displayrahmen sowie an dem Display und/oder dem Displayrahmen angeordnete Verbindungsmittel zur räumlichen Anordnung des Displays für einen Nutzer, insbesondere zur räumlichen Anordnung einer schwenkbar an einer Mittelkonsole in einem Kraftfahrzeug angeordneten, rotatorisch bewegbaren Displayeinheit für im Kraftfahrzeugfond befindliche Nutzer.
- Derartige Anzeigevorrichtungen kommen üblicherweise in Kraftfahrzeugen insbesondere im Fondbereich von Kraftfahrzeugen zum Einsatz. Dabei werden verschiedene Anzeigevorrichtungen unterschieden. Zum einen gibt es Anzeigevorrichtungen, die fest auf einen bestimmten Benutzer an einem festen Platz eingestellt sind, beispielsweise in einer Kopfstütze. Zum anderen gibt es flexibel einstellbare Anzeigevorrichtungen, die die unterschiedlichen Positionen, Blickwinkel etc. eines Benutzers berücksichtigen.
- Aus der
DE 198 34 562 A1 ist eine verstellbare Anordnung eines Bildschirms in einem Fahrzeug bekannt. Die Lösung weist einen Fuß eines Bildschirms auf, der drehbar um die Drehachse eines Belüftungsgitters einer Mittelkonsole befestigt ist und einen Bildschirm der über den Fuß aus dem Stauraum der Mittelkonsole in eine Arbeitsstellung verschwenkbar ist, wobei der Bildschirm in dieser Arbeitsstellung in seiner Lage arretierbar ist. - Bei der bekannten verstellbaren Anordnung tritt der Nachteil auf, dass der Bildschirm nicht höhenverstellbar ist und somit nicht unterschiedliche Körpergrößen der im Fond sitzenden Benutzer berücksichtig, wodurch es während der Fahrt bei Benutzung des Bildschirms sehr leicht zu einer Bewegungsübelkeit oder auch „Motionsickness" bei dem Benutzer kommt.
- Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Displayeinheit der vorstehend beschriebenen Art zu schaffen, bei der ein Display in eine für den Benutzer ergonomischeren und anwenderfreundlicheren Position verstellbar ist, um das Risiko der Bewegungsübelkeit oder „Motionsickness" zu verringern, sowie eine optimale ergonomische Anpassung des Displays an den Benutzer zu realisieren.
- Diese Aufgabe wird ausgehend von einer variabel verstellbare Displayeinheit gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 in Verbindung mit dessen kennzeichnenden Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
- Die Erfindung schließt die technische Lehre ein, dass die Displayeinheit zusätzlich Mittel zur translatorischen Bewegung des Displays relativ zu dem Displayrahmen und/oder der Mittelkonsole zur Realisierung einer Höhenverstellung aufweist.
- Diese Lösung bietet den Vorteil, dass die Displayeinheit optimal auf die Größe eines Betrachters oder Benutzers einstellbar ist und so das Risiko des Betrachters an der sogenannten „motion sickness" oder auch „Bewegungsübelkeit" bei Betrachtung der Displayeinheit zu erkranken, wesentlich verringert ist. Displayeinheiten werden in Kraftfahrzeugen oft an Mittelkonsolen angeordnet, welche meist keinen Höhenausgleich, das heißt eine Höhenverstellung aufweisen. Dadurch ist der Betrachter zumeist gezwungen sein Blickfeld nach unten zu neigen, wodurch bei vielen Betrachtern nach einem längeren Zeitraum die „Bewegungsübelkeit" hervorgerufen wird. Durch die hier offenbarte Lösung wird dieses Problem gelöst.
- Eine weitere die Erfindung verbessernde Maßnahme sieht vor, dass die Mittel zur translatorischen und/oder rotatorischen Bewegung des Displays relativ zu dem Displayrahmen so ausgebildet sind, dass das Display mehrstufig verstellbar ist. Somit lässt sich das Display hinsichtlich verschiedenster Betrachter und deren Körpermaße individuell einstellen und ermöglicht so eine Verwendung für nahezu alle Betrachter, angefangen von Kindern bis zu ausgewachsenen Betrachtern. Es ist auch denkbar, dass die Höhenverstellung sich einzelnen Betrachtern zuordnen und speichern lässt, so dass bei einem Betrachterwechsel die Daten der Höhenverstellung einfach abrufbar sind.
- Vorzugsweise umfassen die Mittel zur translatorischen Anordnung des Displays eine Linearführung an dem Displayrahmen. Mittels einer Linearführung lässt sich auf einfache Weise eine translatorische Bewegung des Displays relativ zu dem Displayrahmen realisieren.
- Von besonderem Vorteil ist es, dass die Linearführung mindestens eine in dem Trägerrahmen ausgebildete Führungsnut umfasst, entlang derer das Display geführt ist. Eine als Führungsnut ausgebildete Linearführung lässt sich ohne großen Aufwand herstellen und lässt sich zudem platzsparend an dem Trägerrahmen anbringen.
- Einen weiteren Vorteil erzielt man dadurch, dass die Displayeinheit Arretiermittel aufweist, um den Montitor mindestens in einer Anfangsposition und in einer Endposition gegen translatorische Bewegung zu arretieren. Während des Fahrbetriebes treten in einem Kraftfahrzeug aufgrund von verschiedenen Einflüssen wie Beschleunigungen oder Fahrbahnsteigungen verschiedenste Kräfte auf, die auch auf die in dem Kraftfahrzeug angeordnete Displayeinheit wirken. Diese Kräfte würden ohne entsprechende Arretiervorrichtung eine Bewegung der des Displays bewirken, wodurch der Benutzungskomfort des Betrachters erheblich eingeschränkt wäre, da er ständig mit einer neuen Ausrichtung des Displays beschäftigt wäre. Aus diesem Grund ist es insbesondere vorteilhaft, dass das Display in einer Endposition gegen ungewollte Bewegungen arretiert ist. Gleiches gilt auch für die Arretierung in einer Anfangsposition. So kann es zum Beispiel bei unebenen Fahrbahnoberflächen oder durch Schlaglöcher zu ungewollten Krafteinwirkungen auf die Displayeinheit in der Anfangsposition kommen. Bei extremen Krafteinwirkungen könnte es ohne entsprechende Arretiervorrichtung zu einer raschen Bewegung der Displayeinheit kommen, wobei die Displayeinheit zuerst in Richtung Endposition und dann wieder Richtung Anfangsposition bewegt wird, wodurch diese Bewegung unter ungünstigen Umständen sogar zu einer Zerstörung des Displays führen kann. Die Arretiervorrichtung kann natürlich so ausgebildet sein, dass die Displayeinheit in mehr als zwei Positionen arretierbar ist.
- Zudem sieht eine weitere die Erfindung verbessernde Maßnahme vor, dass die Mittel zur translatorischen Bewegung einen linear in der Führungsnut verfahrbaren, um mindestens eine Schwenkachse schwenkbaren ersten Schwenkmecha nismus zur rotatorischen Anordnung des Displays relativ zu dem Displayrahmen umfassen. Dadurch dass der erste Schwenkmechanismus in der Führungsnut verfahrbar ist, lässt sich der Schwenkmechanismus direkt an dem Display anbringen, ohne dass das Display dadurch in der translatorischen Bewegung eingeschränkt ist. So lässt sich das Display in der Höhe verstellen und bei Erreichen einer Endposition beliebig mittels des Schwenkmechanismus schwenken, um eine ergonomisch an den Bediener angepasste Position zu realisieren.
- Vorzugsweise ist der Schwenkmechanismus so ausgebildet ist, dass das Display nach Erreichen seiner Endposition um eine in Richtung der Linearführung weisende Achse in eine Benutzerposition schwenkbar ist. Somit lässt sich das Display auf einen seitlich neben der Displayeinheit befindlichen Bediener einstellen. Die Displayeinheit lässt sich vorzugsweise an einer Mittelkonsole eines Kraftfahrzeugs anordnen. Bei einer derartigen Anordnung kann dass Display auf einen Bediener der seitlich von der Mittelkonsole angeordnet ist einstellen, wobei ein Schwenken auf einen zweiten Betrachter, der sich auf der anderen Seite der Mittelkonsole befindet, problemlos und einfach möglich ist.
- Um eine flexible Bewegung des Displays in seiner Endposition zu ermöglichen, ist es von Vorteil, dass der Schwenkmechanismus als Dreh-Kipp-Gelenk oder als Kugelgelenk ausgebildet ist. So bietet der Schwenkmechanismus eine optimale, mit einem hohen Freiheitsgrad behaftete Einstellmöglichkeit, die es ermöglicht, nahezu alle für einen Betrachter zur ergonomischen Betrachtung des Displays sinnvollen Blickwinkel zwischen Betrachter und Display einzustellen.
- Um die Displayeinheit und insbesondere das Display vor äußeren ungewollten Krafteinflüssen und somit vor Beschädigungen oder Zerstörung zu schützen, ist es vorteilhaft, dass das Verbindungsmittel zur rotatorischen Anordnung des Displays relativ zu der Mittelkonsole einen um mindestens eine Schwenkachse drehbaren zweiten Schwenkmechanismus umfassen. Auf diese Weise ist die Displayeinheit mittels einer Schwenkbewegung in einer Mittelkonsole versenkbar. Zudem bietet der zweite Schwenkmechanismus den Vorteil, dass die Displayeinheit über den zweiten Schwenkmechanismus in seiner Neigung individuell auf den Betrachter eingestellt werden kann. Somit lässt sich die Displayeinheit um mindestens zwei Achsen rotatorisch an den Betrachter anpassen, wodurch sich eine optimaler Blickwinkel einstellen lässt.
- Eine besondere Ausführungsform sieht vor, dass der zweite Schwenkmechanismus als Drehgelenk ausgebildet ist. Die Ausbildung als Drehgelenk bietet den Vorteil, dass Drehgelenkte kleinbauend an der Displayeinheit angeordnet werden können und zudem in vielfältiger Weise zu beziehen sind, so dass die Anordnung eines Drehgelenks an der Displayeinheit ohne große Aufwand erfolgen kann.
- Einen besonderen Vorteil erhält man dadurch, dass das Drehgelenk so ausgebildet ist, dass mittels Kraftschluss eine Selbsthemmung realisiert ist. Auf diese Weise wird zur Arretierung der Displayeinheit in einer für den Betrachter ergonomischen Position keine zusätzliche Arretiervorrichtung benötigt, welche über einen Mechanismus von dem Benutzer zusätzlich bedient werden muss. Mit der Realisierung einer Selbsthemmung wird somit ein höchst möglicher Bedienkomfort für den Benutzer beziehungsweise den Betrachter realisiert.
- Um eine Selbsthemmung des Drehgelenks zu realisieren ist es deshalb vorteilhaft, dass das Drehgelenk mindestens ein konusförmige Element aufweist. Über das konusförmige Element lässt sich leicht eine Selbsthemmung herstellen.
- Weitere die Erfindung verbessenden Maßnahmen sind in den Unteransprüchen angegeben oder werden nachstehend gemeinsam mit der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Figuren näher dargestellt. Es zeigt:
-
1 eine an einer Mittelkonsole angeordnete erfindungsgemäße Displayeinheit und -
2 eine schematische Anordnung einer erfindungsgemäßen Displayeinheit an eine Mittelkonsole über ein Drehgelenk. - In
1 ist eine Displayeinheit1 umfassend einen Display2 und einen Displayrahmen3 zu sehen, welche an einer Mittelkonsole4 , vorzugsweise einer Mittelkonsole4 in einem Kraftfahrzeug, angeordnet ist. Die Displayeinheit1 , genauer der Displayrahmen3 ist über ein Drehgelenk5 mit der Mittelkonsole4 schwenkbar verbunden. Über das Drehgelenk5 lässt sich die Displayeinheit in eine Ausnehmung der Mittelkonsole versenken, so dass eine bündige Konsolenoberfläche realisiert ist. Zur Benutzung wird die Displayeinheit1 um das Gelenk5 je nach Bedarf, im Wesentlichen jedoch um 90° geschwenkt. Nach dem Schwenken lässt sich das Display2 relativ zu dem Displayrahmen3 verstellen. Dabei wird das Display2 entlang einer in dem Displayrahmen2 ausgebildeten Linearführung6 höhenverstellt. Die Höhenverstellung des Displays2 erfolgt derart, dass ein im Kraftfahrzeugfonds befindlicher Benutzer ein ergonomisches Sichtfeld auf das Display2 hat. Die Linearführung6 ist in Form von Führungsnuten ausgebildet, welche das Display2 zumindest teilweise um greifen und dem Display2 eine translatorische Bewegung ermöglichen. Zur besseren Führung weist der Displayrahmen3 seitlich je eine Linearführung6 auf. Etwa mittig des Displayrahmens ist eine weitere Nut ausgebildet. Diese Nut dient zur Führung eines an dem Display2 angeordneten Schwenkmechanismus. Bei erreichen einer Endposition ist das Display2 mittels diesem Schwenkmechanismus um mindestens eine Achse7 in Richtung der Linearführung des Displayrahmens3 schwenkbar. Dies ermöglicht es dem Bediener, der sich in der Regel seitlich der Mittelkonsole befindet, das Display2 entsprechend seinen Vorstellungen ergonomisch optimal auf seine Bedürfnisse abzustimmen. Nicht dargestellt ist die Möglichkeit, das Display um eine weitere Achse senkrecht zur Achse7 zu neigen. Um zu verhindern, dass das Display2 oder die Displayeinheit1 sich während der Benutzung verstellt, weist die Displayeinheit Arretiermittel auf. Ein erstes Arretiermittel verhindert, dass der Displayrahmen3 unbeabsichtigt um das Drehgelenk5 in Richtung Mittelkonsole4 schwenkt und so eventuell das Display2 beschädigt. Drehgelenk ist in2 dargestellt. Weitere Arretiermittel sind an dem Displayrahmen3 sowie an dem Display2 angeordnet und verhindern dort ebenfalls unbeabsichtigte Bewegungen des Displays und/oder des Displayrahmens. -
2 zeigt schematisch den Aufbau der Displayeinheit1 umfassend ein Display2 und einen Displayrahmen, und die Verbindung der Displayeinheit1 genauer des Displayrahmens3 mit einer Mittelkonsole über ein Drehgelenk5 . Das Drehgelenk5 ist nur teilweise dargestellt und ist konusförmig ausgebildet. Aufgrund dieser Ausformung weist dass Drehgelenk5 eine kraftschlüssige Selbsthemmung auf, so dass die Displayeinheit1 in jeder Position gegen eine selbsttätige Verstellung gesichert ist. -
- 1
- Displayeinheit
- 2
- Display
- 3
- Displayrahmen
- 4
- Mittelkonsole
- 5
- Drehgelenk
- 6
- Linearführung
- 7
- Achse
Claims (12)
- Variabel verstellbare Displayeinheit (
1 ) für ein Kraftfahrzeug umfassend ein Display (2 ), mindestens einen Displayrahmen (3 ) sowie an dem Display (2 ) und/oder dem Displayrahmen (3 ) angeordnete Verbindungsmittel zur räumlichen Anordnung des Displays (2 ) für einen Nutzer, insbesondere zur räumlichen Anordnung einer schwenkbar an einer Mittelkonsole in einem Kraftfahrzeug angeordneten, rotatorisch bewegbaren Displayeinheit (1 ) für im Kraftfahrzeugfond befindliche Nutzer, dadurch gekennzeichnet, dass die Displayeinheit (1 ) zusätzlich Mittel zur translatorischen Bewegung des Displays (2 ) relativ zu dem Displayrahmen (3 ) und/oder der Mittelkonsole zur Realisierung einer Höhenverstellung aufweist. - Variabel verstellbare Displayeinheit (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur translatorischen und/oder rotatorischen Bewegung des Displays (2 ) relativ zu dem Displayrahmen (3 ) so ausgebildet sind, dass das Display (2 ) mehrstufig verstellbar ist. - Variabel verstellbare Displayeinheit (
1 ) nach einem der vorherigen Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur translatorischen Anordnung des Displays (2 ) eine Linearführung (6 ) an dem Displayrahmen (3 ) umfassen. - Variabel verstellbare Displayeinheit (
1 ) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Linearführung (6 ) mindestens eine in dem Displayrahmen (3 ) ausgebildete Führungsnut umfasst, entlang derer das Display (2 ) geführt ist. - Variabel verstellbare Displayeinheit (
1 ) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Displayeinheit (3 ) Arretiermittel aufweist, um das Display (2 ) mindestens in einer Anfangsposition und in einer Endposition gegen translatorische Bewegung zu arretieren. - Variabel verstellbare Displayeinheit (
1 ) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur translatorischen Bewegung einen linear in der Führungsnut verfahrbaren, um mindestens eine Schwenkachse schwenkbaren ersten Schwenkmechanismus zur rotatorischen Anordnung des Displays (2 ) relativ zu dem Displayrahmen (3 ) umfassen. - Variabel verstellbare Displayeinheit (
1 ) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Schwenkmechanismus so ausgebildet ist, dass das Display (2 ) nach Erreichen seiner Endposition um eine in Richtung der Linearführung (6 ) weisende Achse (7 ) in eine Benutzerposition schwenkbar ist. - Variabel verstellbare Displayeinheit (
1 ) nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Schwenkmechanismus als Dreh-Kipp-Gelenk oder als Kugelgelenk ausgebildet ist. - Variabel verstellbare Displayeinheit (
1 ) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsmittel zur rotatorischen Anordnung des Displays (2 ) relativ zu der Mittelkonsole einen um mindestens eine Schwenkachse drehbaren zweiten Schwenkmechanismus umfassen. - Variabel verstellbare Displayeinheit (
1 ) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Schwenkmechanismus als Drehgelenk (5 ) ausgebildet ist. - Variabel verstellbare Displayeinheit (
1 ) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehgelenk (5 ) so ausgebildet ist, dass mittels Kraftschluss eine Selbsthemmung realisiert ist. - Variabel verstellbare Displayeinheit (
1 ) nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehgelenk (5 ) mindestens ein konusförmiges Element aufweist, um eine Selbsthemmung zu realisieren.
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