DE10316337A1 - Auftragswerk zur Applikation von Flotte auf eine laufende Bahn - Google Patents

Auftragswerk zur Applikation von Flotte auf eine laufende Bahn Download PDF

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Abstract

Das Auftragswerk (100) zur Applikation von Flotte auf eine laufende Bahn umfasst Mittel zum Auftrag der Flotte auf mindestens eine Seite der Bahn B und eine Einrichtung (14) zum Entfernen überschüssiger Flotte von der Bahn B nach dem Auftrag. Erfindungsgemäß weist die Einrichtung ein Abstreifelement (15) auf, welches unter einer nachgiebigen Kraft an einer Seite der Bahn B anliegt und mittels welchem die Bahn B gegen ein auf die andere Seite der Bahn wirkendes Abstützelement gedrückt wird, das von einer routierenden Walze (12) gebildet sein kann (Fig. 1).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Auftragswerk zur Applikation von Flotte auf eine laufende Bahn der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechenden Art.
  • Es ist bekannt, zum Auftrag von Flotte, wie Färbe- oder eine andere Behandlungsflüssigkeit, eine vorlaufende Bahn durch ein Foulard-Volumen zu leiten, welches die Flotte enthält und in welches ggf. die durch die Bahn mitgerissene Menge an Flotte kontinuierlich nachgefüllt wird.
  • Um einen gleichwertigen Flottenauftrag sowohl über die Länge, als auch über die Breite der Bahn zu erreichen, ist es erforderlich, überschüssige Flottenmengen von der Bahn zu entfernen.
  • Hierzu ist es bekannt, die Bahn nach Durchlaufen des Foulard-Volumens einem Zwei-Walzen-Quetschwerk zuzuführen. In diesem Quetschwerk durchläuft die Bahn einen von zwei routierenden Walzen gebildeten Walzenspalt, in dem beide Walzen unter einer geringen Linienkraft an einander gegenüberliegenden Seiten der Bahn anliegen.
  • Zwar ist es mit derartigen Quetschwerken möglich, größere Mengen an Flotte von der laufenden Bahn zu entfernen, es hat sich jedoch gezeigt, dass zur Erzielung gleichmäßiger Ergebnisse ein Mindestliniendruck erforderlich ist, der einen Flottenanteil bezogen auf das Gewicht der trockenen Bahn von etwa 100 % maximal erreichen lässt. Ferner ist der Einsatz derartiger Quetschwerke dann problematisch, wenn es sich bei der laufenden Bahn um ein elastisches Material handelt, welches sich beim Durchgang durch den Walzenspalt elastisch verformt.
  • Des weiteren ist ein Auftragswerk mit einem Foulard-Volumen bekannt, das an seinem Boden einen Austrittsspalt für die von oben nach unten hindurch geführte Warenbahn aufweist. Er ist beidseitig durch pneumatischen Innendruck aufweisende Schläuche begrenzt, die beim Durchlaufen der Bahn an den beiden einander gegenüberliegenden Bahnoberflächen anliegen und somit zugleich ein unkontrolliertes Austreten in dem Foulard-Volumen befindlicher Flotte verhindern und ein Entfernen überflüssiger Flotte von der Warenbahn bewirken.
  • Zwar ist es mit einem derartigen Auftragswerk möglich, Flottenanteile von über 100 % bezüglich auf das Gewicht der trockenen Warenbahn zu applizieren, nachteilig ist jedoch, dass der Austrittsspalt aus dem Foulard-Volumen zu Undichtigkeiten neigt und derartige Auftragswerke damit störanfällig sind.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, ein Auftragswerk zu schaffen, welches störungsempflindlicher ist und mit welchem Flottenmengen von mehr als 100 % bezogen auf das Gewicht der trockenen Warenbahn aufgetragen werden können.
  • Diese Aufgabe wird durch den in Anspruch 1 wiedergegebene Erfindung gelöst.
  • Bei dem Auftragswerk umfasst die Einrichtung zum Entfernen überschüssiger Flotte von der Bahn nach dem Auftrag erfindungsgemäß ein Abstreifelement, welches unter einer nachgiebigen Kraft an einer Seite der Bahn anliegt und mittels welchem die Bahn gegen ein auf die andere Seite der Bahn wirkendes Abstützelement angedrückt wird. Überraschenderweise hat sich gezeigt, dass mit einer derartigen Einrichtung ein Flottenauftrag von deutlich über 100 % bezogen auf das Gewicht der trockenen Bahn erzielt werden kann, bei gleichzeitig erzielter hoher Gleichmäßigkeit der aufgetragenen Flottenmenge sowohl in, als auch quer zur Vorlaufrichtung der Bahn.
  • Das Abstützelement, welches auf der dem Abstreifelement gegenüberliegenden Seite an der Bahn anliegt, kann von einer routierenden Walze, beispielsweise einer Umlenkwalze, gebildet sein. Zusätzliche Bauteile zur Ausbildung des Abstützelements sind bei dieser Ausführungsform nicht erforderlich.
  • Es ist jedoch ebenfalls möglich, für die Ausbildung des Abstützelements ein separates Bauteil auszubilden, welches eine relativ zur Bahn feststehende Stützebene umfasst.
  • Das Abstreifelement ist vorzugsweise derart ausgestaltet, dass es im Wesentlichen. linienförmig an der Bahn anliegt.
  • Konstruktiv kann die vorgenannte Maßnahme derart bewirkt werden, dass das Abstreifelement mit einer zur Bahn konvexen Anlageseite versehen ist.
  • Die konvexe Anlageseite und die Nachgiebigkeit des Abstreifelements können auf einfache Weise bewirkt werden, wenn die Anlageseite von einem unter im Wesentlichen elastischer Verformung vorgebogenen Bandmaterial gebildet ist.
  • Das Bandmaterial kann aus einem oder mehreren der Werkstoffe Teflon, Supralen, Epoxi oder Edelstahl bestehen. Versuche haben gezeigt, dass ein hoher Flottenauftrag sichergestellt wird, wenn der Gleitreibungskoeffizient zwischen der Bahn und dem Abstreifelement möglichst gering ist, wie dies insbesondere der Fall ist, wenn die Anlageseite des Abstreifelements aus Teflon oder Epoxi besteht.
  • Der mittels des erfindungsgemäßen Auftragswerks applizierte Flottenanteil kann variiert werden, wenn Mittel vorgesehen sind, über die die Nachgiebigkeit des vorgebogenen Bandmaterials variierbar ist. Durch diese Maßnahme sind sowohl der Liniendruck, unter dem das Abstreifelement an der Bahn anliegt, als auch die Linienbreite variierbar. Die Variierbarkeit der Nachgiebigkeit erlaubt es zudem, das erfindungsgemäße Auftragswerk an unterschiedliche Bahnmaterialien und strukturen anzupassen.
  • Konstruktiv können die Mittel zur Variierbarkeit der Nachgiebigkeit des vorgebogenen Bandmaterials dadurch gebildet sein, dass sie ein pneumatisches Element umfassen, welches an der der Anlageseite gegenüberliegenden Seite des Bandmaterials anliegt. Eine Erhöhung des Druckes, unter dem das pneumatische Element steht, führt zu einer Verringerung der Nachgiebigkeit des Bandmaterials und damit zu einer Erhöhung der Linienkraft, und umgekehrt.
  • Ein weiterer Vorteil dieser bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Auftragswerks ist, dass die Anlageseite des Abstreifelements auf Abstand zur zugewandten Bahnoberfläche gefahren werden kann. Es verbleibt dann ein Flüssigkeitsfilm nach Passieren des Abstreifelements auf der Bahn, dessen Dicke etwa dem Abstand entspricht. Die sich in dem Film befindlichen Flüssigkeitsmenge kann dann noch im weiteren Bahnverlauf in die Bahn eindringen, um so dem applizierten Flottenanteil zu erhöhen. Durch Veränderung des pneumatischen Druckes in dem pneumatischen Element kann eine Feinregulierung der Breite des Abstandes der Anlagefläche des Abstreifelements zur Bahnoberfläche vorgenommen werden.
  • Das pneumatische Element kann eine schlauchförmige Kammer aus elastischem Material umfassen, deren pneumatischer Innendruck variierbar ist. Durch diese Maßnahme ist das pneumatische Element besonders einfach in seiner Herstellung, wartungsfrei und in seiner Wirkung sehr effektiv.
  • Die schlauchförmige Kammer kann zwecks Veränderung des pneumatischen Innendrucks an eine Druckluftquelle angeschlossen sein.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Auftragswerks umfasst das Abstreifelement einen Halter, in dem das Bandmaterial unter der durch die elastische Verformung hervorgerufenen Rückstellkraft eingeklemmt ist. Durch diese Maßnahme ist das Abstreifelement einerseits sehr einfach herzustellen, andererseits kann das Bandmaterial nach Erreichen der Verschließgrenze, die beispielsweise durch einen Oberflächen-Rauhigkeitsgrenzwert gekennzeichnet ist, auf einfache Weise ausgetauscht werden.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist der Halter an einem Ende eines um eine quer zur Laufrichtung der Bahn verlaufende Achse verschwenkbar gelagerten Kipphebels angeordnet, dessen anderes Ende mit einem Längsversteller verbunden ist. Aufgrund dieser Maßnahme kann durch Betätigung des Längsverstellers das Abstreifelement von der Bahn bzw. von dem darunter wirkenden Abstützelement abgehoben werden, was beispielsweise zum Einführen des Anfangs einer Bahn von Vorteil ist. Des weiteren kann aufgrund dieser Maßnahme der Druck, unter welchem das Abstreifelement an der Bahn anliegt, variiert werden. In Kombination mit der ggf. vorhandenen Möglichkeit, die Nachgiebigkeit des vorgebogenen Bandteils des Abstreifelements zu variieren, kann das erfindungsgemäße Auftragswerk an unterschiedliche Flotten/Bahnkombinationen und gewünschten Auftragsmengen angepasst werden.
  • Der Längsversteller ist vorzugsweise pneumatisch betätigbar. Er kann hierzu eine Kolben/Zylindereinheit umfassen.
  • Das erfindungsgemäße Auftragswerk umfasst zum Auftrag der Flotte vorzugsweise ein die Flotte enthaltendes Foulard-Volumen, durch das die Bahn während des Betriebs unter Mitreißen einer bestimmten Flottenmenge hindurch geführt wird.
  • Hierzu können sich teilweise innerhalb des Foulard-Volumens befindliche Netzumlenkwalzen vorgesehen sein, um die die Bahn herumgeführt ist.
  • Das Foulard-Volumen ist vorzugsweise durch einen Trog gebildet, der um eine quer zur Bahnrichtung verlaufende Achse nach unten verschwenkbar gelagert ist. Durch diese Maßnahme können beispielsweise die Netzumlenkwalzen auf einfache Weise freigelegt werden, was wiederum zum Einführen einer neuen Bahn und für Wartungs- und Reinigungszwecke besonders vorteilhaft ist.
  • Um zu vermeiden, dass es zu unerwünschten Effekten an den seitlichen Bahnrändern kommt, kann das erfindungsgemäße Auftragswerk einen Bahnbreithalter umfassen, der der Einrichtung zum Entfernen überschüssiger Flotte von der Bahn nach dem Auftrag vorgeschaltet ist.
  • Ist der Bahnbreithalter derart angeordnet, dass die laufende Bahn nach dessen Durchlauf ansteigt, so läuft die abgestreifte Flüssigkeit auf der Bahn zu dem Bahnbreithalter zurück. Es hat sich gezeigt, dass aufgrund dieser Maßnahme besonders große Flottenanteile besonders gleichmäßig aufgetragen werden können.
  • Der Bahnbreithalter weist vorzugsweise eine zur Laufrichtung der Bahn in entgegengesetztem Drehsinne angetriebene Streckwalze auf, die eine Außenstruktur umfasst, die aufgrund des Schlupfes zwischen der Bahn und der Walze die Bahn quer zur deren Laufrichtung – d.h. seitlich – streckt.
  • Besonders gute Auftragsverhältnisse werden erzielt, wenn der Bahnbreithalter eine auf der Streckwalze gegenüberliegenden Seite der Bahn anliegende Rakel umfasst.
  • In der Zeichnung sind – schematisch – Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemäßen Auftragswerks dargestellt. Es zeigen:
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel in einer Seitenansicht;
  • 2 ein zweites Ausführungsbeispiel in einer 1 entsprechenden Ansicht sowie
  • 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Auftragswerks, ebenfalls in einer Seitenansicht.
  • Das in 1 als Ganzes mit 100 bezeichnete Auftragswerk, von dem zwecks besserer Übersicht Maschinengestell- und Gehäuseteile nicht dargestellt sind, umfasst einen Foulard 1, dem in Richtung des Pfeils P eine Bahn B kontinuierlich zugeführt wird. Die Bahn B umschlingt vier Netzumlenkwalzen 2, 3, 4, 5, von denen die Walzen 2, 4 oberhalb des Foulard-Volumens 6, die Walzen 3, 5 innerhalb des Foulard-Volumens 6 angeordnet sind.
  • Das Foulard-Volumen 6 wird von einem Trog 7 gebildet, der um eine parallel zu den Rotationsachsen der Netzumlenkwalzen 2, 3, 4, 5 verlaufende Schwenkachse S zwischen einer oberen, normal eingezeichneten Betriebsstellung und einer unteren, dünn und gestrichelt dargestellten Wartungsposition verlagerbar ist.
  • Das Foulard-Volumen 6 dient der Aufnahme einer in der Zeichnung nicht dargestellten Flotte, die über in der Zeichnung ebenfalls nicht dargestellte Mittel in der Menge, in der sie von der durchlaufenden Bahn mitgerissen wird, nachgefüllt wird.
  • In Vorlaufrichtung der Bahn nach dem Foulard 1 durchläuft die Bahn B einen Bahnbreithalter 8. Dieser umfasst eine Streckwalze 9, die im zur Laufrichtung der Bahn B entgegengesetzten Drehsinne angetrieben ist. Sie weist eine in der Zeichnung nicht erkennbare Außenstruktur auf, die aufgrund des Schlupfes zwischen der Bahn B und der Streckwalze 9 eine Streckung der Bahn B quer zur deren Laufrichtung bewirkt.
  • Ferner umfasst der Bahnbreithalter eine Rakel 10, die über eine Andruckeinrichtung 11 derart gegen die laufende Bahn angestellt wird, das Letztere unter einem definierten Druck an dem Außenumfang der Streckwalze 9 anliegt.
  • Nach Durchlaufen des Bahnbreithalters 8 wird die Bahn B in einem in Laufrichtung ansteigenden Abschnitt einer zur Bewirkung des Bahnvorlaufs angetriebenen Umlenkwalze 12 zugeführt, die sie um einen Winkel von etwa 120 Grad zur Erzielung eines für die Übertragung der Vorlaufkräfte ausreichenden Reibschlusses durch Verwendung einer geeignet angeordneten Umlenkwalze 13 umschlingt.
  • Das Auftragswerk 100 umfasst des weiteren eine Einrichtung 14 zum Entfernen überschlüssiger Flotte von der Bahn B nach dem Auftrag. Die Einrichtung 14 umfasst ein Abstreifelement 15, das eine zur Bahn konvexe Anlageseite 16 aufweist. Letztere ist gebildet von einem im Wesentlichen unter elastischer Verformung vorgebogenen Bandmaterial 17, das aus Edelstahl besteht.
  • Das Bandmaterial 17 ist in einem Halter 18 gelagert, dessen senkrecht zur Laufrichtung der Bahn B verlaufende Kanten 19, 20 derart umgebördelt sind, dass das elastisch vorgebogene Bandmaterial 17 einen Klemmsitz erfährt.
  • Der Halter 18 ist an einem Ende eines um eine quer zur Laufrichtung der Bahn B, d.h. parallel zu den Rotationsachsen der Walzen verlaufende Achse T schwenkbar gelagerten Kipphebel 21 angeordnet, dessen anderes Ende mit einem Längsversteller 22 verbunden ist. Mit Hilfe des Längsverstellers 22, der eine pneumatisch betätigte Kolben/Zylindereinheit umfassen kann, ist es möglich, das Abstreifelement 15 von der Mantelfläche der Walze 12 abzuheben, wie das zum Einführen einer Bahn vorteilhaft ist. Des weiteren kann durch Variation der mittels des Längsverstellers 22 in den Kipphebel 21 eingeleiteten Kraft der Druck, unter dem das Abstreifelement 15 an der Bahn B anliegt, zwecks Einstellung der Flottenauftragsmenge variiert werden.
  • Das in 2 dargestellte und mit 200 bezeichnete Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Auftragswerks unterscheidet sich hinsichtlich der Ausgestaltung der Einrichtung 114 zum Entfernen überschüssiger Flotte von der Bahn nach dem Auftrag von der Einrichtung 14 des Auftragswerks 100. Es soll daher im Folgenden lediglich auf die Unterschiede zu dem Ausführungsbeispiel gemäß 1 eingegangen werden. Sich in ihrer Funktion entsprechende Bauteile sind daher bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 2 mit den Bezugsziffern aus 1, erhöht um 100 bezeichnet. Auf die Beschreibung zu 1 sei insoweit verwiesen.
  • Das Abstreifelement 115 weist ein weicheres Bandmaterial 117 als das Ausführungsbeispiel gemäß 1 – beispielsweise Teflon – auf. Um dennoch die zum Bewirken des Abstreifens überschüssiger Flotte notwendige Andruckkraft ausüben zu können, ist zwischen dem Bandmaterial 117 und dem Halter 118 ein pneumatisches Element 123 vorgesehen. Es umfasst einen sich quer zur Laufrichtung der Bahn B erstreckenden Schlauch 124, der über eine Zuleitung 125 mit einer in der Zeichnung nicht dargestellten Druckluftquelle verbunden ist. Durch Variiation des Druckes in dem pneumatischen Element 123 kann der Druck, unter dem das Abstreifelement 15 gegen die Bahn B wirkt, variiert werden.
  • In 3 ist – ausschnittsweise – ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Auftragsvorrichtung 300 dargestellt.
  • Wiederum sind sich in ihrer Funktion entsprechende Bauteile mit den Bezugsziffern aus 1, erhöht um 200, bezeichnet. Bei dieser Auftragsvorrichtung durchläuft die Bahn B von dem nicht dargestellten Foulard kommend zunächst wiederum einen Bahnbreithalter 208, der eine Streckwalze 209 umfasst, die von der Bahn B über einen Winkel von ca. 40 Grad umschlungen wird. Die Streckwalze ist wiederum in zur Bahnlaufrichtung entgegengesetztem Drehsinne angetrieben und weist eine Oberflächenstruktur auf, die aufgrund des Schlupfes zwischen der Bahn B und der Mantelfläche der Streckwalze 209 die Bahn seitlich streckt. Dem Andruck der Bahn B an die Streckwalze 209 dient eine Rakel 210. Sie liegt etwa tangential unter elastischer Vorspannung, unterstützt durch eine Andrückvorrichtung 211 an der Bahn B im Umschlingungsbereich der Walze 209 an.
  • Nach dem Bahnbreithalter 208 durchläuft die Bahn B eine Einrichtung zum Entfernen überschüssiger Flotte von der Bahn 214. Sie umfasst wiederum ein Abstreifelement 215, welches hinsichtlich seiner Funktion und seinem Aufbau demjenigen anhand von 1 beschriebenen entspricht. Es wird jedoch nicht gegen die angetriebene Walze 212, sondern gegen eine separate Abstützvorrichtung 226 gedrückt. Letztere weist eine ebene Stützfläche 227 auf, die sich parallel zur Bahn B erstreckt und an der die dem Abstreifelement gegenüberliegende Bahnseite anliegt.
  • Das Abstreifelement 215 ist wiederum an einem Ende eines Kipphebels 221 angeordnet, der durch eine im Bereich seines anderen Endes angreifende Kraft K um seine parallel zu den Rotationsachsen der Walzen 209 und 212 verlaufende Schwenkachse T schwenkbar ist. Die Kraft K kann mittels eines Längenverstellers bekannter Bauart, beispielsweise einer pneumatisch betätigten Kolben/Zylindereinheit aufgebracht werden. Auch ist es möglich, durch Einleiten einer Kraft gemäß 3 nach unten das Abstreifelement 215 von der Bahn B bzw. der Stützfläche 227 abzuheben, um beispielsweise eine neue Bahn einzuführen.
  • 1
    Foulard
    2
    Netzumlenkwalze
    3
    Netzumlenkwalze
    4
    Netzumlenkwalze
    5
    Netzumlenkwalze
    6
    Foulard-Volumen
    7
    Trog
    8
    Bahnbreithalter
    9
    Streckwalze
    10
    Rakel
    11
    Andrückvorrichtung
    12
    Walze
    13
    Umlenkwalze
    14
    Einrichtung
    15
    Abstreifelement
    16
    Anlageseite
    17
    Bandmaterial
    18
    Halter
    19
    Konten
    20
    Konten
    21
    Kipphebel
    22
    Längsversteller
    23
    pneumatisches Element
    24
    Schlauch
    25
    Zuleitung
    26
    Abstützelement
    27
    Stützfläche
    100
    Auftragswerk
    200
    Auftragswerk
    300
    Auftragswerk
    P
    Pfeil
    B
    Bahn

Claims (21)

  1. Auftragswerk (100, 200, 300) zur Applikation von Flotte auf eine laufende Bahn B, mit Mitteln zum Auftrag der Flotte auf zumindest eine Seite der Bahn B und mit einer Einrichtung (14, 114, 214) zum Entfernen überschüssiger Flotte von der Bahn B nach dem Auftrag, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (14, 114, 214) ein Abstreifelement (15, 115, 215) umfasst, welches unter einer nachgiebigen Kraft an einer Seite der Bahn B anliegt und mittels welchem die Bahn B gegen ein auf die andere Seite der Bahn wirkendes Abstützelement angedrückt wird.
  2. Auftragswerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstützelement von einer routierenden Walze (12, 112, 212) gebildet wird.
  3. Auftragswerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstützelement eine relativ zur Bahn B feststehende Stützebene (227) umfasst.
  4. Auftragswerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstreifelement (15, 115, 215) derart ausgestaltet ist, dass im Wesentlichen linienförmig an der Bahn anliegt.
  5. Auftragswerk nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstreifelement (15, 115, 215) eine zur Bahn B konvexe Anlageseite (16, 116, 216) umfasst.
  6. Auftragswerk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlageseite (16, 116, 216) von einem unter im Wesentlichen elastischer Verformung vorgebogenen Bandmaterial (17, 117, 217) gebildet ist.
  7. Auftragswerk nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Bandmaterial (17, 117, 217) aus einem oder mehreren der Werkstoffe Teflon, Supralen, Epoxi oder Edelstahl besteht.
  8. Auftragswerk nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, über die die Nachgiebigkeit des vorgebogenen Bandmaterials (17, 117, 217) variierbar ist.
  9. Auftragswerk nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel ein pneumatisches Element (123) umfassen, welches an der der Anlageseite (116) gegenüberliegenden Seite des Bandmaterials (117) anliegt.
  10. Auftragswerk nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das pneumatische Element (12) eine schlauchförmige Kammer aus elastischem Material umfasst, deren pneumatischer Innendruck variierbar ist.
  11. Auftragswerk nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die schlauchförmige Kammer an eine Druckluftquelle angeschlossen ist.
  12. Auftragswerk nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstreifelement (15, 115, 215) einen Halter (18, 118, 218) umfasst, in dem das Bandmaterial (17, 117, 217) unter der durch die elastische Verformung hervorgerufenen Rückstellkraft eingeklemmt ist.
  13. Auftragswerk nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter an einem Ende eines um eine quer zur Laufrichtung der Bahn B verlaufende Achse T verschwenkbar gelagerten Kipphebels (21, 121, 221) angeordnet ist, dessen anderes Ende mit einem Längsversteller (22, 121, 221) verbunden ist.
  14. Auftragswerk nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Längsversteller (22, 121, 221) pneumatisch betätigt ist.
  15. Auftragswerk nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Auftragen der Flotte ein die Flotte enthaltendes Foulard-Volumen (6, 106) umfassen, durch das die Bahn B durchführbar ist.
  16. Auftragswerk nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass zur Durchführung der Bahn B durch das Foulard-Volumen (6, 106) von der Bahn B umschlungene Netzumlenkwalzen (2, 3, 4, 5; 102, 103, 104, 105) vorgesehen sind.
  17. Auftragswerk nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Foulard-Volumen (6, 106) durch einen Trog (7, 107) gebildet ist, der um eine quer zur Bahnrichtung verlaufende Achse S nach unten schwenkbar ist.
  18. Auftragswerk nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bahnbreithalter (8, 108, 208) vorgesehen ist, der der Einrichtung (14, 114, 214) zum Entfernen überflüssiger Flotte von der Bahn B nach dem Auftrag vorgeschaltet ist.
  19. Auftragswerk nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Bahnbreithalter (8,108, 208) derart ausgestaltet ist, dass die laufende Bahn B nach dessen Durchlauf ansteigt.
  20. Auftragswerk nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Bahnbreithalter (8, 108, 208) eine zur Laufrichtung der Bahn in entgegengesetztem Drehsinne angetriebene Streckwalze (9, 109, 209) mit einer Außenstruktur umfasst, die aufgrund des Schlupfes zwischen der Bahn B und der Mantelfläche der Walze die Bahn B quer zu deren Laufrichtung streckt.
  21. Auftragswerk nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Bahnbreithalter (8, 108, 208) eine auf der Streckwalze (9, 109, 209) gegenüberliegenden Seite der Bahn anliegende Rakel (10, 110, 210) umfasst.
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