DE10315627A1 - Transportband - Google Patents

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G15/00Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration
    • B65G15/30Belts or like endless load-carriers
    • B65G15/32Belts or like endless load-carriers made of rubber or plastics

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Abstract

Während des Transportierens von Gütern auf Transportbändern ändert sich der Zustand der Güter nicht. Die Transportzeit verstreicht deshalb ungenutzt, weil mit den Gütern auf dem Transportband ohne Energie nicht umgegangen werden kann. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, ein gattungsmäßiges Transportband zu entwickeln, auf dessen Bandrücken ort- und zeitunabhängig Energie zum Verbrauch und Informationen zum Austausch zur Verfügung stehen. DOLLAR A Erreicht wird dies dadurch, dass das Transportband (1) über mindestens eine Leitung verfügt, die innerhalb des Transportbandes (1), über dessen gesamte Länge und weitgehend parallel zu dessen Transportrichtung verläuft, wodurch das Transportgut unmittelbar oder mittelbar mit Energie oder mit Informationen versorgbar ist. DOLLAR A Derartige Transportbänder werden in unterschiedlichen gewerblichen Bereichen zum Transportieren von verschiedensten Gütern auf dem Bandrücken verwendet.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Transportband nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Derartige Transportbänder werden in unterschiedlichen gewerblichen Bereichen zum Transportieren von verschiedensten Gütern auf dem Bandrücken verwendet.
  • Das Umgehen mit Gütern während der Herstellung, des Transports und der Lagerung ist zeit- und kostenintensiv. Deshalb werden Zeiten des Stillstands weitgehend vermieden. Während des Transportierens sind Güter im Bezug auf ihre Umwelt zwar in Bewegung, bezogen auf ihren eigenen Zustand aber, befinden sich die Güter während des Transportierens im Stillstand. Diese zustandsbezogene Stillstandzeit eines Gutes während des Transportierens stellt ein großes wirtschaftliches Potenzial dar. Deshalb kommt der Nutzung der Stillstandzeit von Gütern während des Transportierens eine große Bedeutung zu.
  • Transportbänder werden aufgrund der Anordnung eingelegter Zugträger in Transportriemen und Fördergurte unterteilt. Transportriemen weisen Zugträger in Längsrichtung und Fördergurte Zugträger sowohl in Längs- als auch in Querrichtung auf.
  • Das Transportieren erfolgt entweder durch Aufnehmen der Güter auf den Bandrücken oder durch Einnehmen der Güter zwischen auf dem Bandrücken aufgebrachte Nocken. Das Einnehmen von Gütern zwischen benachbarten Nocken ist dahingehend weiterentwickelt worden, dass Schüttgüter während des Einnehmens vereinzelt und während des Ausgebens in bestimmte Portionen überführt werden. Dazu werden die Güter in einem Bereich einer Umlenkrolle des Transportbandes zugeführt, zwischen auf dem Bandrücken befestigten Nocken geklemmt, transportiert und in einem Bereich einer weiteren Umlenkrolle des Transportbandes in entsprechender Anzahl abgegeben. In den Bereichen des Umllenkens des Transportbandes Öffnen und Schließen benachbarte Nocken fächerartig und vergrößern oder verkleinern dabei einen entsprechenden Aufnahmeraum.
  • Nachteilig ist, dass der Zustand der Güter während des Transportierens unbeeinflusst bleibt. Damit verstreicht während des Transportierens der Güter auf dem Bandrücken kostbare Zeit. Diese Zeit könnte beispielsweise zu einer Bearbeitung oder zu einer Kontrolle verwendet werden. Dazu wäre aber Energie notwendig.
  • Die DE 195 25 236 C1 bietet ein Verfahren und eine Anordnung zur induktiven Überwachung eines Fördergurtes an. Dazu verfügt der Fürdergurt über mehrere elektrische Sender. Die Sender sind dabei in das Material des Fördergurtes eingelegt, so dass die Sender mit dein Fürdergurt umlaufen. Jeder der Sender besteht dabei aus einer Datenträgerspule und einem Transponder. Außerhalb des Fördergurtes und ortsfest ist eine Sende- und Empfangseinrichtung vorgesehen, die über eine erregte Wicklung verfügt. Dabei bildet die erregte Wicklung der Sende- und Empfangseinrichtung eine Primärspule und jede der Datenträgerspulen der Sender eine Sekundärspule. Während des Umlaufs des Fördergurtes gelangen nacheinander die Sekundärspulen der Sender in den Bereich der induktiven Kupplung mit der Primärspule, so dass in der jeweiligen Sekundärspule die zur Versorgung des Transponders notwendige Spannung induziert wird. Der entsprechende Transponder sendet dann bestimmte Daten an die Sende- und Empfangseinrichtung aus, wobei diese Daten zu einer weiteren Verwendung ausgewertet werden.
  • Aus der Anordnung der ortsfesten Primärspule zu den umlaufenden Sekundärspulen ergibt sich, dass immer nur ein Transponder energieversorgt senden kann, nämlich der, in dessen Sekundärspule gerade eine Spannung induziert wird. Alle anderen Transponder sind ohne Energie und nicht in der Lage, zu senden. Mit einer solchen Lösung ist nur eine ortsgebundene und damit zeitlich begrenzte Versorgung von Verbrauchern mit Energie möglich.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, ein gattungsmäßiges Transportband zu entwickeln, auf dessen Bandrücken ort- und zeitunabhängig Energie zum Verbrauch und Informationen zum Austausch zur Verfügung stehen.
  • Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Zweckdienliche Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 5.
  • Das erfindungsgemäße Transportband beseitigt die genannten Nachteile des Standes der Technik. Vorteilhaft bei der Anwendung des erfindungsgemäßen Transportbandes ist, wenn es über mindestens eine Leitung verfügt, die innerhalb des Transportbandes, über dessen gesamte Länge und weitgehend parallel zu dessen Transportrichtung verläuft, weil dadurch eine ortsunabhängige Energieversorgung auf dem Transportband während dessen Umlauf möglich ist. Dies stellt die Grundlage für eine Bearbeitung oder Kontrolle verschiedenster Güter während des Transportierens auf dem Bandrücken dar, wodurch die zustandsbezogene Stillstandzeit der Güter während des Transportierens auf Transportbändern entscheidend verkürzt wird. So ist es beispielsweise möglich, Schüttgüter durch ein beheiztes Transportband während des Transportierens zu trocknen. Es ist beispielsweise auch möglich, Einzelteile oder Baugruppen mittels auf dem Bandrücken fest montierter Vorrichtungen zu bearbeiten oder wie in dem Ausführungsbeispiel beschrieben, zu prüfen. Es sind aber auch komplexe Bearbeitungs- und Prüfaufgaben an komplexen Erzeugnissen auf dem Weg zwischen ortsfesten Bearbeitungsstationen vorstellbar.
  • Dabei ist es von Vorteil, wenn die Leitung als eine Energieversorgungsleitung zur Versorgung von mindestens einem auf dem Rücken des Transportbandes angeordneten Verbrauchers ausgelegt ist, wobei jeder der Verbraucher über mindestens eine Einrichtung zur Entnahme von Energie aus der Energieversorgungsleitung oder zur Einspeisung in diese verfügt. Dabei ist es von besonderem Vorteil, wenn die Energieversorgungsleitung als ein elektrischer Leiter zur Übertragung von Elektroenergie, als eine hydraulische Leitung zur Übertragung von flüssigen druckübertragenden Medien oder als eine pneumatische Leitung zur Übertragung von gasförmigen druckübertragenden Medien ausgelegt ist, weil dadurch in einfacher Weise eine Vielzahl unterschiedlicher Anwendungsfälle realisiert werden kann.
  • Es ist auch von Vorteil, wenn die Leitung als eine Informationsversorgungsleitung zur Versorgung von mindestens einem auf dem Rücken des Transportbandes angeordneten Verbrauchers ausgelegt ist, wobei jeder der Verbraucher über mindestens eine Einrichtung zur Entnahme von Informationen aus der Informationsversorgungsleitung oder zur Einspeisung von Informationen in diese verfügt, weil dadurch zur Bearbeitung der Güter notwendige Informationen in einfacher Weise ausgetauscht werden können. Dabei ist es von besonderem Vorteil, wenn die Informationsverarbeitungsleitung als ein elektrischer Leiter zur Übertragung von Elektroenergie, als eine hydraulische Leitung zur Übertragung von flüssigen druckübertragenden Medien oder als eine pneumatische Leitung zur Übertragung von gasförmigen druckübertragenden Medien ausgelegt ist, weil dadurch in einfacher Weise eine Vielzahl unterschiedlicher Anwendungsfälle realisiert werden kann.
  • Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Dazu zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Transportbandes in einer Anordnung zum Werkstücktransport in einer Seitenansicht,
  • 2 eine schematische Darstellung der 1 in einer Draufsicht,
  • 3 eine schematische Darstellung der 1 in einer Vorderansicht im Schnitt.
  • Das erfindungsgemäße Transportband 1 ist gemäß der 1, 2 und 3 in einer typischen Anordnung zum Transportieren von Werkstücken 2 dargestellt. Dabei ist das Transportband 1 als ein Endlosband ausgeführt, das auf zwei Umlenkrollen 3, 3' aufgespannt und von diesen geführt ist. Die Umlenkrollen 3, 3' sind in einer gleichen horizontalen und einer g1eichen vertikalen Ebene angeordnet und voneinander beabstandet. Der Abstand der Umlenkrollen 3, 3' ist auf die Länge des Transportbandes 1 abgestimmt, wodurch sich auch die Länge der Transportstrecke ergibt. Eine der Umlenkrollen 3, 3' ist antreibbar ausgeführt.
  • Das Transportband 1 verfügt auf seinem Bandrücken 4 über mehrere gleichmäßig voneinander beabstandete Prüfvorrichtungen 5 für eine Prüfung der Werkstücke 2. Dazu besitzt jede der Prüfvorrichtungen 5 eine entsprechende Aufnahmeöffnung 6 für ein Werkstück 2. Zudem verfügt jede der Prüfvorrichtungen 5 einerseits über zwei Energieabnahmeanschlüsse 7 zur Abnahme von Elektroenergie für die Durchführung der Prüfung des Werkstücks 2. Andererseits besitzt jede der Prüfvorrichtungen 5 neun Informationsaustauschanschlüsse 8 zum Austausch von elektronischen Informationen zu der Durchführung der Prüfung des Werkstücks 2. Anstelle einer Prüfung des Werkstücks 2 mit der Prüfvorrichtung 5 ist auch eine Bearbeitung mit einer entsprechenden Bearbeitungsvorrichtung durchführbar. Als Werkstück kommen alle auf einem Transportband transportierbaren Güter in Frage. Das Ausführungsbeispiel soll der Fachmann nicht einschränkend lesen und verstehen.
  • In das Transportband 1 eingebettet sind in erfinderischer Weise einerseits zwei parallel zueinander ausgerichtete Energieversorgungsleitungen 9 zum Transport von Elektroenergie von einer ortsfesten und berührungslos wirkenden Energieeinspeiseeinrichtung 10 hin zu den der Prüfvorrichtungen 5. Die Energieabnahmeanschlüsse 7 jeder der Prüfvorrichtungen 5 sind in energieübertragender Weise mit den Energieversorgungsleitungen 9 des Transportbandes 1 verbunden. Die Energieversorgungsleitungen 9 erstrecken sich dabei über die gesamte Länge des Transportbandes 1 und verlaufen weitgehend parallel zu der Transportrichtung des Transportbandes 1 entlang der Transportstrecke. Jede der Energieversorgungsleitungen 9 ist zu der notwendigen elektrischen Isolation vollständig von dem Material des Transportbandes 1 umschlossen. Dabei ist der Querschnitt der Energieversorgungsleitungen 9 einerseits auf die zu übertragene Menge an Elektroenergie und andererseits auf die Beibehaltung der notwendigen Flexibilität des Transportbandes 1 entsprechend abgestimmt. Die Energieeinspeiseeinrichtung 10 ist mit einer nicht dargestellten Energiequelle verbunden.
  • In das Transportband 1 eingebettet sind in erfinderischer Weise andererseits neun Informationsversorgungsleitungen 11 zu einem bidirektionalen Transport von elektronischen Informationen von einer ortsfesten und berührungslos wirkenden Informationseinspeiseeinrichtung 12 hin zu den Prüfvorrichtungen 5. Deren Informationsaustauschanschlüsse 8 sind in informationsaustauschender Weise mit den Informationsversorgungsleitungen 11 des Transportbandes 1 verbunden. Die Informationsversorgungsleitungen 11 erstrecken sich dabei über die gesamte Länge des Transportbandes 1 und verlaufen weitgehend parallel zu der Transportrichtung des Transportbandes 1 entlang der Transportstrecke. Die Informationsversorgungsleitungen 11 sind jeweils wieder vollständig von dem Material des Transportbandes 1 umschlossen. Zu der Beibehaltung der notwendigen Flexibilität des Transportbandes 1 einerseits und zu dem Informationsaustausch andererseits sind die Informationsversorgungsleitungen 11 als ein handelsübliches 9-poliges Busleitungsband ausgeführt. Die Informationseinspeiseeinrichtung 12 ist zudem mit einer datenverarbeitenden Maschine 13 zur Erzeugung, zur Auswertung und zum Abgleich von elektronischen Informationen mit den Prüfvorrichtungen 5 verbunden.
  • Weiterhin zeigt die Anordnung am Anfang der Transportstrecke des Transportbandes 1 eine Werkstückeinnahmestation 14 zur Einnahme jeweils eines Werkstückes 2 in die Aufnahmeöffnung 6 der Prüfvorrichtung 5. Zur Ausgabe jeweils eines der Werkstücke 2 sind am Ende der Transportstrecke des Transportbandes 1 eine erste Werkstückausgabestation 15 für Werkstücke 2 mit einem ersten Prüfergebnis oberhalb der Umlenkrolle 3' und eine zweite Werkstückausgabestation 16 für Werkstücke 2 mit einem zweiten Prüfergebnis unterhalb der Umlenkrolle 3' vorgesehen.
  • Die Handhabung des erfindungsgemäßen Transportbandes soll nun anhand einer Funktionsbeschreibung erläutert werden. Dazu läuft das Transportband 1 um die Umlenkrollen 3, 3' und von diesen geführt um. Die Energieeinspeiseeinrichtung 10 speist Elektroenergie in die Energieversorgungsleitungen 9 ein und die Informationseinspeiseeinrich tung 12 versorgt die Informationsversorgungsleitungen 11 des Transportbandes 1 mit den zur Prüfung notwendigen elektronischen Informationen.
  • In der Werkstückeinnahmestation 14 wird ein Werkstück 2, beispielsweise eine elektronische Baugruppe, in die Aufnahmeöffnung 6 der Prüfvorrichtung 5 eingegeben. Während des Transportes prüft die Prüfvorrichtung 5 das Werkstück. Die dazu notwendige Elektroenergie entnimmt die Prüfvorrichtung 5 mittels des Energieabnahmeanschlusses 7 aus der Energieversorgungsleitung 9 des Transportbandes 1. Zu der Prüfung des Werkstücks 2 tauscht jede der Prüfvorrichtungen 5 bidirektional entsprechend kodierte Daten mittels der Informationsaustauschanschlüsse 8 und der Informationsversorgungsleitungen 11 mit der datenverarbeitenden Maschine 13 aus. Die von den Prüfvorrichtungen 5 vereinnahmten Informationen werden für die Prüfung der Werkstücke 2 benötigt und die von den Prüfvorrichtungen 5 verausgabten Informationen stellen das Prüfergebnis des Werkstücks 2 in codierter Form dar.
  • Gemäß dem übertragenen Prüfergebnis für das geprüfte Werkstück 2 steuert die datenverarbeitende Maschine 13 entweder die erste Werkstückausgabestation 15 oder die zweite Werkstückausgabestation 16 an, so dass das Werkstück 2 nach erfolgter Prüfung durch die Prüfvorrichtung 5 am Ende der Transportstrecke entsprechend des Prüfergebnisses aus der Prüfvorrichtung 5 von dem Transportband 1 abgenommen wird.
  • Die Transportgeschwindigkeit des Transportbandes 1 und die Länge der Transportstrecke wird dabei einerseits auf die Anzahl einzunehmender Werkstücke 2 und andererseits die Dauer der Prüfung der Werkstücke 2 ausgelegt.
  • 1
    Transportband
    2
    Werkstück
    3, 3'
    Umlenkrolle
    4
    Bandrücken
    5
    Prüfvorrichtung
    6
    Aufnahmeöffnung
    7
    Energieabnahmeanschluss
    8
    Informationsaustauschanschluss
    9
    Energieversorgungsleitung
    10
    Energieeinspeiseeinrichtung
    11
    Informationsversorgungsleitung
    12
    Informationseinspeiseeinrichtung
    13
    datenverarbeitende Maschine
    14
    Werkstückeinnahmestation
    15
    erste Werkstückausgabestation
    16
    zweite Werkstückausgabestation

Claims (5)

  1. Transportband (1), beispielsweise zum Transportieren von Schüttgütern, Einzelteilen, Baugruppen und komplexen Erzeugnissen, dadurch gekennzeichnet, dass das Transportband (1) über mindestens eine Leitung verfügt, die innerhalb des Transportbandes (1), über dessen gesamte Länge und weitgehend parallel zu dessen Transportrichtung verläuft, wodurch das Transportgut unmittelbar oder mittelbar mit Energie oder mit Informationen versorgbar ist.
  2. Transportband (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitung als eine Energieversorgungsleitung (9) zur Versorgung von mindestens einem auf dem Rücken des Transportbandes (1) angeordneten Verbrauchers ausgelegt ist, wobei jeder der Verbraucher über mindestens eine Einrichtung zur Entnahme von Energie aus der Energieversorgungsleitung (9) oder zur Einspeisung in diese verfügt.
  3. Transportband (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Energieversorgungsleitung (9) als ein elektrischer Leiter zur Übertragung von Elektroenergie, als eine hydraulische Leitung zur Übertragung von flüssigen druckübertragenden Medien oder als eine pneumatische Leitung zur Übertragung von gasförmigen druckübertragenden Medien ausgelegt ist.
  4. Transportband (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitung als eine Informationsversorgungsleitung (11) zur Versorgung von mindestens einem auf dem Rücken des Transportbandes (1) angeordneten Verbrauchers ausgelegt ist, wobei jeder der Verbraucher über mindestens eine Einrichtung zur Entnahme von Informationen aus der Informationsversorgungsleitung (11) oder zur Einspeisung von Informationen in diese verfügt.
  5. Transportband (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Inforntationsverarbeitungsleitung (11) als ein elektrischer Leiter zur Übertragung von Elektroenergie, als eine hydraulische Leitung zur Übertragung von flüssigen druckübertragenden Medien oder als eine pneumatische Leitung zur Übertragung von gasförmigen druckübertragenden Medien ausgelegt ist.
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