DE19730025A1 - Dehnungsfähiges Überwachungselement für elastomere Erzeugnisse - Google Patents
Dehnungsfähiges Überwachungselement für elastomere ErzeugnisseInfo
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- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G43/00—Control devices, e.g. for safety, warning or fault-correcting
- B65G43/02—Control devices, e.g. for safety, warning or fault-correcting detecting dangerous physical condition of load carriers, e.g. for interrupting the drive in the event of overheating
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- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C70/00—Shaping composites, i.e. plastics material comprising reinforcements, fillers or preformed parts, e.g. inserts
- B29C70/88—Shaping composites, i.e. plastics material comprising reinforcements, fillers or preformed parts, e.g. inserts characterised primarily by possessing specific properties, e.g. electrically conductive or locally reinforced
- B29C70/882—Shaping composites, i.e. plastics material comprising reinforcements, fillers or preformed parts, e.g. inserts characterised primarily by possessing specific properties, e.g. electrically conductive or locally reinforced partly or totally electrically conductive, e.g. for EMI shielding
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Description
Die Patentanmeldung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von dünnen, dehnungsfähigen,
elektrisch leitfähigen Überwachungselementen aus textilen, homogenen, beschichteten oder
bedampften Werkstoffen, die zum Zwecke der Übertragung oder Abstrahlung elektromagnetischer
Energie in eine kurzgeschlossene polygonale Form gebracht, oder mit elektronischen Baugruppen
verbunden werden. Die Überwachungselemente zur Erfassung und Übertragung physikalischer
Effekte können in elastomeren Betriebsmitteln, beispielsweise Fördergurten, untergebracht
werden.
Für die Überwachung von elastomeren Fördergurten sind induktive Verfahren bekannt, die mit Hilfe
elektromagnetischer Signalübertragung von einem ortsfesten Sender über Kurzschlußringe, die im
Fördergurt untergebracht sind, so auf einen ortsfesten Empfänger wirken, daß bei Beeinflussung
dieser Kurzschlußringe infolge physikalischer Effekte eine Auswertung des dann veränderten Emp
fängersignals zu einer Meldung oder gegebenenfalls zur sofortigen Stillsetzung des betreffenden
Fördergurts führen kann, um Schäden an diesem zu vermeiden. Diese induktiv koppelbaren
Elemente werden in Form von Drähten, Litzen oder Seilen so von Hand hergerichtet, daß sie einen
elektrisch wirksamen Ring bilden. Sie lassen sich auch an anderen elastomeren Betriebsmitteln
einsetzen.
Die DE-15 81 062 beschreibt das Prinzip einer bewährten, so ausgestalteten induktiven Überwa
chungseinrichtung zur Kontrolle eines Fördergurtes auf Beschädigungen mechanischer Art. Es hat
in der Vergangenheit nicht an Vorschlägen zur Verbesserung eines dazu erforderlichen
Kurzschlußringes, der auch als Leiterschleife bezeichnet wurde, gefehlt.
In der DE-19 19 327 werden hierzu nähere Angaben gemacht. Erfindungsgemäß wird ein flexibler
Kern vorgesehen, der aus einer Reihe von Fäden aus einem Material wie Polyester, Nylon,
Glasfasern usw. verflochten wird und um den herum ein elektrischer Leiter, bestehend aus einem
Draht oder einer Folie aus einer Kupferiegierung gewickelt wird. Zusätzlich wird noch eine
Abdeckschicht, die auch aus Polyester, Nylon oder Glasfasern in Form eines Gespinstes oder als
Gewebe ausgeführt werden kann, aufgebracht. Die den Leiter umgebende Abdeckschicht hat die
Aufgabe, die Korrosion des aus einer Kupferlegierung bestehenden Leiters zu verhindern.
Es hat sich jedoch in der Praxis gezeigt daß ein Gespinst um den Leiter oder ein den Leiter
rohrförmig umgebendes Gewebe weder in der Lage ist bei der Herstellung der Fördergurte dem
Druck des zu vulkanisierenden Gummis eine genügende Dichtigkeit, noch bei dem
Transportvorgang durch ständiges Walken und Beaufschlagen durch große Brocken genügende
Widerstandsfähigkeit entgegenzusetzen. Die Folge ist ein chemischer Zerfallsprozeß der
Kupferlegierung, der durch den beim Vulkanisieren benötigten freien Schwefel im Gummi des För
dergurtes ausgelöst wird und nach genügender Einwirkungszeit ein elektrisch nichtleitendes
Produkt erzeugt und damit die Leiterschleife zerstört.
DE-19 40 945 beschreibt eine Einrichtung, bei der das Leitermaterial in Form einer Litze,
freibeweglich in einem Hohlraum eines Gummiformstückes untergebracht wird. Die Litze wird mit
einem Gummimaterial, das weder Schwefel noch Beschleuniger enthält und damit nicht
vulkanisiert werden kann, ummantelt. Durch die freie Beweglichkeit des Leitermaterials in einem
plastisch ausgefüllten Hohlraum wird zwar der Kontakt mit vulkanisiertem Gummi verhindert,
jedoch wird durch die Bewegungen bei dem Betrieb eines so ausgerüsteten Fördergurtes die Litze
im Laufe der Betriebszeit zerrieben.
Alle vorgenannten Lehren gehen von einem gestreckten Leiter aus. In DE-40 14 475 wird vorge
schlagen, diesem Leiter, ausgeführt als Seil, eine gewellte Form zu geben und die zu
verbindenden Seilenden in einen Abschnitt des Kurzschlußringes zu legen, der sinusförmig gewellt
ist um Dehnungen des Fördergurtes mitzumachen und Kräfte von der Verbindung fernzuhalten.
Wegen der Verwendung von verzinkten Stahlseilen mit einem Durchmesser von etwa 1,5 mm als
Kurzschlußringe können daher nur Fördergurte mit relativ dicken Gummideckplatten überwacht
werden.
Um aber Fördergurte mit relativ dünnen elastomeren Deckplatten ebenfalls gegen Beschädigungen
überwachen zu können, hat es nicht an Vorschlägen zu neuen, maßlich geringer dimensionierten
Kurzschlußringen gefehlt. DE-196 01 899 schlägt einen aus einer elektrisch leitfähigen Folie
gefertigten Kurzschlußring vor, der mittels Perforationslöchern und einer sog. Wendelung in
planarer Form die durch Walk- bzw. Aufschlagbewegung auftretenden Längenveränderungen
aufnehmen sollen ohne zerstört zu werden.
Diese Annahme, daß sich die so gewellte Folie mit der Längenveränderung des Gurtes streckt,
kann sich aber wegen der mangelnden Übertragung der Querkraftkomponente über eine
verankerte Folie nicht erfüllen.
Eine noch nicht vorveröffentlichte Patentanmeldung DE-197 15 703.3 betrifft Elemente aus
elektrisch leitfähigen Materialien in textiler, bandförmiger Machart, die zu einem Kurzschlußpolygon
zusammengefügt ist und beispielsweise aus den Litzen gefertigt werden, aus denen die sonst
verwendeten Stahlseile hergestellt sind.
Obgleich diese Lehre das Ziel, ein kostengünstiges und zugleich leicht in automatisierter
Herstellungsart anzufertigendes Signalübertragungselement zu schaffen, erreicht, so können Fälle
auftreten, bei denen die durch die textile Machart erzielbare Dehnfähigkeit nicht ausreicht, da
gerade dünne elastomere Fördergurte eine höhere Dehnmöglichkeit als dicke, stahlseilarmierte
Fördergurte aufweisen.
Die vorliegende Erfindung hat die Aufgabe, die vorgenannten Nachteile zu vermeiden und ein
vergleichsweise kostengünstiges Überwachungselement für den Einbau in elastomere
Betriebsmittel, z. B. auch in dünne Fördergurte, in maschineller, automatischer Herstel
lungsmöglichkeit mit hoher dynamischer Festigkeit, Biegetüchtigkeit und Dehnbarkeit zu schaffen.
Nach der Erfindung zeichnen sich solche Überwachungselemente, z. B. für die Meldung auf
Beschädigungen, Betriebsmittellokalisierung, -verbindungen, -temperaturen, -verschleiß oder dgl.
dadurch aus, daß sie zunächst in bekannter Herstellungsart in Form eines elektrisch leitfähigen
Streifens, bestehend aus textilen, homogenen, beschichteten oder bedampften Werkstoffen
hergestellt und erfindungsgemäß in bestimmter Weise weiterbehandelt werden, so daß sie einen
hohen Grad an Dehnbarkeit erreichen. Die Dehnbarkeit wird dadurch erreicht, daß in einem Winkel
quer zur Dehnrichtung die vorgefertigten Materialien durch Weilung oder Biegung mit
abwechselnden Richtungen in eine Form gebracht werden, die einen Dehnweg zuläßt bevor bei
Überschreitung desselben eine Zerstörung eintritt. Durch jeweilige Auslegung der sinus-,
kreis- oder dreieckförmigen oder ähnlichen Ausgestaltungen, lassen sich durch die Parameter sowohl
Dicke als auch zulässige Dehnung des so ausgestalteten Überwachungselementes an die
gestellten Anforderungen anpassen. Die so behandelten Streifen werden anschließend zu
Überwachungselementen kurzgeschlossen, oder mit elektronischen Baugruppen, wie Sensoren,
Identitätsmeldern oder passiven Bauelementen, wie Induktivitäten, Kapazitäten etc. verbunden. Die
Einbringung der Wellung kann sowohl vor als auch nach der Herstellung eines
Überwachungselementes geschehen.
In einer weiteren Anwendung der Erfindung können auch in textiler, oder anderer Weise
hergestellte Überwachungselemente in polygonaler Form so weiterbehandelt werden, daß sie
durch Einbringung einer Wellung in einem wahlweise festzulegenden Winkel in Bezug auf die
Hauptdehnrichtung eine größere zulässige Dehnung erreichen.
Die Erfindung ist anhand der schematischen Darstellung verdeutlicht. Es zeigen
Fig. 1 in Aufsicht einen Abschnitt eines fortlaufend hergestellten, gewellten Streifens für die
Herstellung eines Überwachungselementes,
Fig. 2 die Seitenansicht dieses Streifens mit dreieckförmiger Wellung,
Fig. 3 desgl., jedoch mit sinusförmiger Wellung,
Fig. 4 wie Fig. 1, jedoch mit einer Wellung, die 45 Winkelgrade zur Dehnungsrichtung beträgt.
Fig. 5 einen Eckpunkt eines Polygons mit einer Wellung von 90 Winkelgraden und in
Fig. 6 wie vor, jedoch mit einer Wellung von 45 Winkelgraden.
Fig. 7 zeigt ein rahmenförmiges Überwachungselement, das aus einem bandförmigen Streifen
hergestellt ist mit diagonaler Wellung,
Fig. 8 zeigt ein textil hergestelltes Überwachungselement mit diagonal eingebrachter
Wellung.
Die Fig. 1 bis 6 zeigen jeweils Details eines Überwachungselementes, während Fig. 7 und Fig. 8
Formen von Überwachungselementen darstellen.
Fig. 1 zeigt einen Abschnitt eines Überwachungselementes mit der Dehnrichtung D und den einge
brachten Wellenbergen 1 und -tälern 2. Der Winkel der Wellung verlaufe mit 90 Winkelgraden in
Bezug auf die Seitenkanten. Das Einbringen der beliebig gestalteten Wellung, sowohl in Sinus-,
Halbkreis-, Rechteck- oder Dreieckform kann z. B. mittels entsprechend geformter Walzen- oder Zahnradpaare kontinuierlich geschehen. Um bei geringer Dickenzunahme infolge der Wellung trotzdem eine ausreichende Dehnung zu erzielen, sollten die Wellenfolgen eng gehalten sein. Es ist nicht erforderlich, daß der Werkstoff des Überwachungselementes federhart ausgeführt ist, da nach dem Einbau in ein elastomeres Betriebsmittel, die Elastizität vom Elastomer übertragen wird.
Halbkreis-, Rechteck- oder Dreieckform kann z. B. mittels entsprechend geformter Walzen- oder Zahnradpaare kontinuierlich geschehen. Um bei geringer Dickenzunahme infolge der Wellung trotzdem eine ausreichende Dehnung zu erzielen, sollten die Wellenfolgen eng gehalten sein. Es ist nicht erforderlich, daß der Werkstoff des Überwachungselementes federhart ausgeführt ist, da nach dem Einbau in ein elastomeres Betriebsmittel, die Elastizität vom Elastomer übertragen wird.
Fig. 2 stellt in der zu Fig. 1 gehörenden Seitenansicht eine unmaßstäbliche Dreieckwellung mit den
Wellenbergen 1 und -tälern 2 dar. Bevor das Überwachungselement in ein elastomeres
Betriebsmittel eingebaut wird, kann es entweder durch Vorrecken, oder mittels Kalibrierwalzen auf
das gewünschte Maß 3 eingestellt werden.
Fig. 3 stellt aus den vielen möglichen Wellenformen eine sinusähnliche Wellung vor.
Fig. 4 zeigt einen Abschnitt eines Überwachungselementes mit der Dehnrichtung D und den einge
brachten Wellenbergen 1 und -tälern 2. Der Winkel der Wellung verlaufe mit 45 Winkelgraden in
Bezug auf die Seitenkanten.
Fig. 5 zeigt, wie aus einem bandförmigen Ausgangsmaterial nach dem Wellen durch Umknicken
die Eckpunkte 4 für ein polygonales Oberwachungselement geschaffen werden können. Dadurch,
daß die Weilung mit einem Winkel von 90° eingebracht wurde, erreichen alle Seiten des Polygons
eine optimale Dehnfähigkeit.
Fig. 6 zeigt, wie beispielsweise ein bandförmiges Ausgangsmaterial entweder vor oder nach der
Wellung mit einem Winkel von 45° zu einer Ecke 5 umgeknickt wird. Im zweiten Fall wird das
polygonal geformte Überwachungselement insgesamt gewellt.
Fig. 7 zeigt ein durch Umknicken eines bandförmigen Ausgangsmaterials geformtes
Überwachungselement 6, wobei entweder das Ausgangsmaterial oder das Überwachungselement
gewellt wurde.
Fig. 8 zeigt ein beispielsweise textil hergestelltes Überwachungselement 8. Dieses kann entweder
in bekannter Webtechnik hergestellt oder aus einer Webfläche herausgeschnitten werden.
Zwischen den Abschnitten A und B soll die Textur 10 dargestellt werden. Diese kann ihrerseits
jedoch auch jeden beliebigen Winkel in Bezug auf die Außenkanten einnehmen. Außerhalb dieser
Abschnitte ist die diagonal gewellte Fläche 9 dargestellt.
D Dehnrichtung
1
Wellenberg
2
Wellental
3
Maß der Dicke der Wellung
4
Eckpunkte bei 90°-Wellung
5
Eckpunkte bei Diagonalwellung
6
Polygon aus Bandmaterial
8
Textil hergestelltes Überwachungselement
9
Diagonal gewellte Fläche
10
Textur
A, B Abschnitt zur Darstellung der Textur
A, B Abschnitt zur Darstellung der Textur
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von Elementen aus dünnen, elektrisch leitfähigen Materialien, die aus
textilen, homogenen, beschichteten oder bedampften Werkstoffen bestehen und zum Zwecke der
Übertragung oder Abstrahlung elektromagnetischer Energie für die Überwachung von elastomeren
Transport- oder Speichereinrichtungen eine polygonale oder kreisförmige Form haben,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Elemente dadurch dehnfähig gestaltet werden, daß sie winklig zu einer Hauptdehnungs
richtung einer bleibenden Wellung bzw. wechselnden Biegung, vertikal zur Werkstoffoberfläche,
unterzogen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Materialien zur Herstellung der Elemente dadurch dehnfähig gestaltet werden, daß sie
einer bleibenden Wellung bzw. wechselnden Biegung, vertikal zur Werkstoffoberfläche, unterzogen
werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997130025 DE19730025A1 (de) | 1997-07-14 | 1997-07-14 | Dehnungsfähiges Überwachungselement für elastomere Erzeugnisse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997130025 DE19730025A1 (de) | 1997-07-14 | 1997-07-14 | Dehnungsfähiges Überwachungselement für elastomere Erzeugnisse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19730025A1 true DE19730025A1 (de) | 1999-01-28 |
Family
ID=7835588
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997130025 Withdrawn DE19730025A1 (de) | 1997-07-14 | 1997-07-14 | Dehnungsfähiges Überwachungselement für elastomere Erzeugnisse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19730025A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10315627A1 (de) * | 2003-04-04 | 2004-11-18 | Norditec Antriebstechnik Gmbh | Transportband |
-
1997
- 1997-07-14 DE DE1997130025 patent/DE19730025A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10315627A1 (de) * | 2003-04-04 | 2004-11-18 | Norditec Antriebstechnik Gmbh | Transportband |
DE10315627B4 (de) * | 2003-04-04 | 2005-08-18 | Norditec Antriebstechnik Gmbh | Transportband |
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Legal Events
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