DE10314589A1 - Gargerät - Google Patents
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Abstract
Es sind Gargeräte mit einer Gargerätemuffel (3) bekannt, die in einem Gargerätebetrieb Wärmedehnungen (51) unterworfen ist und die mittels von in einer Tiefenrichtung (x) beabstandeter Stützelemente (9, 23) des Gargerätes getragen ist. Um thermische Spannungen in der Muffel (3) im Garbetrieb zu reduzieren, liegt die Muffel (3) über eine Loslagerung auf einem der Stützelemente (23), welche Loslagerung eine durch die Wärmedehnungen (51) hervorgerufene freie Bewegung der Muffel (3) gegenüber dem Stützelement (23) ermöglicht.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Gargerät mit einer Gargerätemuffel, die in einem Gargerätebetrieb Wärmedehnungen unterworfen ist und die mittels von in einer Tiefenrichtung beabstandeter Stützelemente des Gargerätes getragen ist.
- Aus
EP 0 697 568 ist ein gattungsgemäßes Gargerät mit einem Backrohr bekannt, das einen im wesentlichen rechtwinklig rückgebogenen Backrohrrahmen aufweist. Das Backrohr ist an seinem Backrohrrahmen über Verankerungsabschnitte fest mit einem gehäuseseitigen Aufnahmerahmen verbunden. - Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Gargerät mit einer Gargerätemuffel bereitzustellen, in der thermische Spannungen im Garbetrieb reduziert sind.
- Die Aufgabe der Erfindung ist gelöst durch ein Gargerät mit den Merkmalen des Patentanspruches 1. Gemäß dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 liegt die Muffel über eine Loslagerung auf einem der Stützelemente, welche Loslagerung eine durch die Wärmedehnungen hervorgerufene freie Bewegung der Muffel gegenüber dem Stützelement ermöglicht. Dadurch werden Wärmedehnungen der Muffel im Betrieb nicht durch starre Verbindungen zwischen der Muffel und dem Gehäuse beeinträchtigt.
- Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform ist an dem Stützelement zumindest ein Seitenanschlag ausgebildet, der eine Bewegung der Muffel in einer zur Tiefenrichtung rechtwinkligen Seitenrichtung begrenzt. Dadurch ist vorteilhaft eine seitliche Zentrierung der Muffel im Gargerät erreicht. Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Seitenanschlag zur spielfreien Halterung der Muffel in der Seitenrichtung mit der Muffel in Anlage oder von dieser geringfügig beabstandet ist. Seitenbewegungen der Muffel gegenüber dem Gargerätegehäuse – wie sie während des Transports vorkommen können – sind dadurch vermieden. Zusätzliche Transportsicherungen für die Muffel können damit weggelassen werden.
- Um auch eine Zentrierung der Muffel in einer Höhenrichtung zu erreichen, ist an dem Stützelement zumindest ein Höhenanschlag ausgebildet. Dieser begrenzt eine Bewegung der Muffel in der zur Tiefenrichtung senkrechten Höhenrichtung.
- Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Seitenanschlag und/oder der Höhenanschlag des Stützelementes im Garbetrieb, d.h. in einem Heißzustand der Muffel, außer Anlage mit der Muffel ist. Damit ist einerseits gewährleistet, dass sich die Muffel im Garbetrieb ungehindert ausdehnen kann. Andererseits ist für den Fall, dass das Gargerät außer Betrieb ist, eine Selbstzentrierung der Muffel zwischen den Anschlägen gewährleistet. Transportschäden an der im Gargerätegehäuse befindlichen Muffel können daher sicher verhindert werden. Die durch die Wärmedehnungen hervorgerufene freie Bewegung der Muffel gegenüber dem Stützelement ist somit im Heißzustand der Muffel ermöglicht. Demgegenüber ist die Muffel im Kaltzustand automatisch zentriert.
- Bevorzugt ist es, wenn an dem Stützelement ein Tiefenanschlag ausgebildet ist, der eine Bewegung der Muffel in Tiefenrichtung begrenzt. Dadurch ist gewährleistet, dass ein frontseitiger Öffnungsrand der Muffel im wesentlichen mit der Frontseite des Gargerätes ausgerichtet bleibt. Besonders bevorzugt ist es, eine beim Transport oder im Garbetrieb hervorgerufene Bewegung der Muffel in Tiefenrichtung auf ca. 2 bis 3 mm zu begrenzen.
- Vorteilhaft ist die Muffel nicht unmittelbar auf dem Stützelement gelagert, sondern kann an der Muffel zumindest ein Trägerelement ausgebildet sein. In diesem Fall ist die Muffel über das Trägerelement zumindest in der Tiefenrichtung lose auf dem Stützelement gelagert. Durch Bewegungen der Muffel verursachte Belastungen werden somit nicht direkt in die aus Dünnblech gefertigten Muffelwände übertragen. Die Formgebung der Muffelwände wird daher nicht beeinträchtigt.
- Günstig ist es, wenn an dem Trägerelement zumindest eine Sollbiegestelle zur Aufnahme von Belastungen ausgebildet ist, die etwa beim Transport auf das Gargerät einwirken. In diesem Fall werden Belastungen auch dann nicht auf die Muffel übertragen, wenn die Seiten-, Höhen- und/oder Tiefenanschläge des Trägerelementes mit dem Stützelement in Anlage sind.
- Um eine Erdung zwischen der Muffel und dem Gargerätegehäuse zu ermöglichen, kann zwischen dem muffelseitigen Trägerelement und dem Stützelement eine entsprechende Erdungsverbindung ausgeführt sein. Zur Realisierung einer solchen Erdungsverbindung ist das Stützelement im Bereich der Erdungsverbindung mit einem verformbaren Abschnitt ausgebildet, der mit dem muffelseitigen Trägerelement fest in Verbindung ist.
- Statisch besonders bevorzugt ist es, wenn das Gargerät mit einem weiteren Stützelement, etwa einen die Muffelöffnung umziehenden, gehäusefesten Frontrahmen, in fester Verbindung mit der Muffel ist. Dadurch ist eine Lagerungskombination aus einem frontseitigen Festlager und einem davon in Tiefenrichtung beabstandeten Loslager erreicht, die einen besonders günstigen Ausgleich von Wärmedehnungen der Muffel in dem Gargerät ermöglicht.
- Eine besonders gute Selbstzentrierung der Muffel in dem Gargerät kann erreicht werden, wenn zumindest zwei voneinander beabstandete Trägerelemente an der Muffel ausgebildet sind. Deren Abstand erhöht sich bei einer Wärmedehnung der Muffel. Im Kaltzustand der Muffel sind daher die Trägerelemente spielfrei mit den entsprechenden Anschlägen in Kontakt. Eine Bewegung der Muffel im Gargerät ist somit bei transportbedingten Stoßbelastungen verhindert. Andererseits erhöht sich im Heißzustand der Abstand zwischen den muffelseitigen Trägerelementen. Dadurch kommen die Trägerelemente mit den Anschlägen außer Anlage, wodurch freie Wärmedehnungen der Muffel ermöglicht sind.
- Nachfolgend sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Figuren beschrieben. Es zeigen:
-
1 in einer perspektivischen Ansicht ein Gargerät gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel; -
2 in einer perspektivischen Ansicht eine Muffel in dem Gargerät; -
3 in vergrößertem Maßstab Lagerungsstellen der Muffel; -
4 eine Seitenansicht in Pfeilrichtung von einer Schnittebene A aus der3 ; und -
5 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel eine Lagerungsstelle der Muffel. - In der
1 ist ein Gargerät mit einer geöffneten Gargerätetür1 zum Schließen einer frontseitigen Öffnung einer Muffel3 dargestellt. Die Muffel3 ist innenseitig mit einer nicht gezeigten Emailschicht überzogen. Sie ist aus einem tiefgezogenen Dünnblech aus mehreren Blechteilen gefertigt. Gemäß der1 weist die Muffel3 eine Deckenwand, eine Bodenwand sowie Seitenwände auf. Die frontseitige Muffelöffnung umzieht ein frontseitiger Muffelflansch5 , der über einen Zwischenraum7 an einem frontseitigen Aufnahmerahmen9 des Gargerätes gehaltert ist. - In der
2 ist ein Gehäuse13 des Gargeräts lediglich in strichpunktierter Linie angedeutet. Zusätzliche Komponenten innerhalb des Gargerätegehäuses13 , wie etwa eine Wärmeisolierung, eine Steuereinrichtung oder ein Gebläse sind in der2 aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellt. Daraus geht hervor, dass der frontseitige Muffelflansch5 über eine starre Verbindung15 , bspw. eine Schweißverbindung oder eine Schraubverbindung, fest mit dem frontseitigen Aufnahmerahmen9 verbunden ist. An einer Muffelrückwand17 sind zwei schienenartige Träger19 jeweils seitlich im unteren Bereich der Muffel3 ausgebildet. Die Träger19 erstrecken sich in einer Tiefenrichtung x durch Führungsöffnungen21 eines gehäuseseitigen Stützelementes23 . Vorliegend ist das Stützelement23 als ein Halteblech ausgebildet, das an einem Gehäuseboden24 befestigt ist. - Die beiden Träger
19 sind als Profilteile aus Dünnblech gefertigt und zueinander spiegelsymmetrisch angeordnet, wie es aus der3 hervorgeht. Demgemäß sind die beiden Träger19 von U-förmigem Querschnitt mit einander zugewandten offenen Seiten. Ein unterer erster Schenkel der U-förmigen Träger19 ist lose auf einer unteren Kante20 der Führungsöffnung21 gelagert. Ein Schenkelende25 des unteren Schenkels ist stirnseitig nahezu in Anlage mit einer Seitenkante27 der Führungsöffnungen21 . Die Seitenkante27 dient somit als ein Seitenanschlag zur Begrenzung einer Bewegung der Muffel3 in einer Seitenrichtung y. Weiterhin weisen die U-förmigen Träger19 an ihrem oberen Schenkel jeweils ein vertikal nach oben abgewinkeltes zweites Schenkelende29 auf. Das nach oben abgewinkelte zweite Schenkelende29 ist in Anlage mit jeweils einer oberen Kante33 der Führungsöffnungen21 . Die oberen Kanten33 der Führungsöffnungen21 dienen als Höhenanschläge zur Begrenzung einer Bewegung der Muffel3 gegenüber dem Gehäuse13 in einer Höhenrichtung z. Derartige Bewegungen der Muffel3 gegenüber dem Gehäuse13 können durch transportbedingte Stoßbelastungen auf das Gargerät verursacht werden. - Neben den Höhen- und Seitenanschlägen
27 ,33 ist am Halteblech23 auch ein Tiefenanschlag37 ausgebildet, wie er in der4 gezeigt ist. Vorliegend dient eine der Muffel3 zugewandte Seitenfläche37 des Halteblechs23 als Tiefenanschlag für einen am Träger19 ausgebildeten Ansatz39 . Der Ansatz39 kann bis zu der Seitenfläche37 des Halteblechs23 bewegt werden. Sofern das Gargerät außer Betrieb ist, beträgt ein Abstand zwischen dem Ansatz39 des Trägers19 und der Seitenfläche37 des Halteblechs23 etwa 2 bis 3 mm. - Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Profilblech des Trägers
19 aus einem Dünnblech mit einer Blechdicke von lediglich zwischen 0,3 und 0, 5 mm gefertigt. Bei einer sehr großen Stoßbelastung auf das Gargerät stößt zunächst der Ansatz39 gegen den Tiefenanschlag37 an. Danach kann sich der Träger19 aufgrund seiner geringen Blechdicke verbiegen, ohne dass die Stoßbelastung bis zur Muffelrückwand übertragen wird. Die Stoßbelastung wird daher nicht bis zu der auf der Muffelinnenseite befindlichen Emailschicht übertragen. - In den
2 und3 ist das Gargerät im Betrieb gezeigt. In diesem Fall wird die Muffel3 erwärmt und ist diese nach allen Seiten Wärmedehnungen unterworfen, wie sie in den2 und3 durch Pfeile51 angedeutet sind. Aufgrund der Loslagerung der muffelseitigen Träger19 auf den unteren Kanten20 der Führungsöffnungen21 des Halteblechs23 ist erfindungsgemäß eine freie Wärmedehnung der Muffel3 gewährleistet. Wie aus der3 hervorgeht, bewegen sich die Trägerelemente19 bei einer Wärmedehnung der Muffel3 voneinander weg. Die ersten Schenkelenden29 der Träger19 kommen dadurch außer Anlage mit den entsprechenden Seitenanschlägen27 . Die Muffel3 kann sich daher spannungsfrei in Seitenrichtung y ausdehnen. In Tiefenrichtung x ist zumindest eine spannungsfreie Wärmedehnung über den Abstand von 3 mm zwischen dem muffelseitigen Ansatz39 und dem Tiefenanschlag37 ermöglicht. - Bei einer Abkühlung der Muffel
3 verringert sich der Abstand zwischen den Trägern19 entsprechend. Auf diese Weise kommen die Schenkelenden25 der Träger wieder in Anlage mit den Seitenkanten27 der Führungsöffnungen21 . Somit zentriert sich die Muffel 3 beim Abkühlen selbsttätig in der Seitenrichtung y. - In der
5 ist ein vergrößerter Ausschnitt aus einem Gargerät gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel gezeigt. Das Gargerät des zweiten Ausführungsbeispiels entspricht dem Gargerät des ersten Ausführungsbeispiels mit der Ausnahme, dass an einer Seitenkante der Führungsöffnungen21 des Halteblechs23 zwei voneinander beabstandete Einschnitte45 ausgebildet. Zwischen den Einschnitten45 ist ein Befestigungslappen47 ausgebildet, der über eine Schraubverbindung48 fest mit den Trägern19 verbunden ist. Auf diese Weise ist eine zuverlässige Erdungsverbindung zwischen den muffelseitigen Trägern19 und dem Gehäuse13 erzielt. Aufgrund der Einschnitte45 ist der Befestigungslappen47 derart einfach verformbar, dass eine wärmebedingte Bewegung der Träger19 in der Führungsöffnung21 nahezu ungehindert ermöglicht ist.
Claims (14)
- Gargerät mit einer Gargerätemuffel (
3 ), die in einem Gargerätebetrieb Wärmedehnungen (51 ) unterworfen ist und die mittels von in einer Tiefenrichtung (x) beabstandeter Stützelemente (9 ,23 ) des Gargerätes getragen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Muffel (3 ) über eine Loslagerung auf einem der Stützelemente (23 ) liegt, welche Loslagerung eine durch die Wärmedehnungen hervorgerufene freie Bewegung der Muffel (3 ) gegenüber dem Stützelement (23 ) ermöglicht. - Gargerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Stützelement (
23 ) zumindest ein Seitenanschlag (27 ) ausgebildet ist, der eine Bewegung der Muffel (3 ) in einer zur Tiefenrichtung (x) rechtwinkligen Seitenrichtung (y) begrenzt. - Gargerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Seitenanschlag (
27 ) zur spielfreien Halterung der Muffel (3 ) mit der Muffel (3 ) in Anlage oder von dieser geringfügig beabstandet ist. - Gargerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Stützelement (
23 ) zumindest ein Höhenanschlag (33 ) ausgebildet ist, der eine Bewegung der Muffel (3 ) in einer zur Tiefenrichtung (x) senkrechten Höhenrichtung (z) begrenzt. - Gargerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Höhenanschlag (
33 ) zur spielfreien Halterung der Muffel (3 ) mit der Muffel (3 ) in Anlage oder von dieser geringfügig beabstandet ist. - Gargerät nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Seitenanschlag (
27 ) und/oder der Höhenanschlag (33 ) des Stützelementes (23 ) im Garbetrieb außer Anlage mit der Muffel (3 ) kommt. - Gargerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Stützelement (
23 ) ein Tiefenanschlag (37 ) ausgebildet ist, der Wärmedehnungen (51 ) und/oder eine Bewegung der Muffel (3 ) in Tiefenrichtung (x) begrenzt. - Gargerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Muffel (
3 ) zumindest ein Träger (19 ) ausgebildet ist, und dass die Muffel (3 ) über den Träger (19 ) zumindest in der Tiefenrichtung (x) in einer Loslagerung auf dem Stützelement (23 ) gehaltert ist. - Gargerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass an dem muffelseitigen Trägerelement (
19 ) der Seiten-, Höhen- und/oder Tiefenanschlag ausgebildet ist. - Gargerät nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Träger (
19 ) zumindest eine Sollbiegestelle (42 ) zur Aufnahme einer Bewegung der Muffel (3 ) ausgebildet ist. - Gargerät nach einem der Ansprüche 8, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass für eine Erdung der Muffel (
3 ) zwischen dem muffelseitigen Trägerelement (19 ) und dem Stützelement (23 ) eine Erdungsverbindung ausgeführt ist. - Gargerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement (
23 ) im Bereich der Erdungsverbindung ein verformbarer Abschnitt (47 ) ausgebildet ist, der eine ungehinderte Wärmedehnung der Muffel (3 ) gegenüber dem Stützelement (23 ) ermöglicht. - Gargerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Stützelemente (
9 ,23 ) ein frontseitiger Aufnahmerahmen (9 ) ist, der fest mit der Muffel (3 ) verbunden ist. - Gargerät nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei voneinander beabstandete muffelseitige Träger (
19 ) ausgebildet sind, deren Abstände zum Seiten-, Höhen- und/oder Tiefenanschlag sich im Garbetrieb erhöhen.
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