DE20321203U1 - Gargerät - Google Patents

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C7/00Stoves or ranges heated by electric energy
    • F24C7/06Arrangement or mounting of electric heating elements

Abstract

Gargerät mit einer Gargerätemuffel (5), unterhalb deren Muffelboden (7) ein Unterhitzeheizkörper (9) angeordnet ist, der in einem Führungselement (11) eingeschoben ist, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Führungselement (11) zumindest ein Höhenanschlag (35) ausgebildet ist, der eine Bewegung des Unterhitzeheizkörpers (9) in Richtung auf den Muffelboden (7) begrenzt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gargerät mit einer Gargerätemuffel, unterhalb deren Muffelboden ein Unterhitzeheizkörper angeordnet ist, der in einem Führungselement eingeschoben ist.
  • Aus EP 0 433 967 A2 ist ein gattungsgemäßes Gargerät mit einer Gargerätemuffel bekannt, die mit einem Ober- und Unterhitzeheizkörper ausgestattet ist. Unterhalb eines Muffelbodens ist eine zur Aufnahme der Unterhitzeheizkörpers dienende Blechtasche befestigt. Um den Unterhitzeheizkörper in einem definierten Abstand zum Muffelboden anzuordnen, sind in der Blechtasche Noppen ausgebildet, durch die der Unterhitzeheizkörper lagegenau einrasten kann und unter Zwischenlage von Befestigungsstegen vom Muffelboden beabstandet ist. Die Befestigungsstege sind in Kontakt mit dem Unterhitzeheizkörper und mit dem Muffelboden. Sie bilden daher Wärmebrücken, die bei erhitztem Unterhitzeheizkörper Temperaturspitzen in dem Muffelboden ergeben. Solche Temperaturspitzen führen dazu, dass eine Emailschicht auf der Innenseiten des Muffelbodens abplatzen oder reißen kann.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Gargerät mit einer Gargerätemuffel bereitzustellen, deren Bodenwand gleichmäßig erwärmbar ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist durch ein Gargerät mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Demzufolge ist am Führungselement zumindest ein Höhenanschlag ausgebildet. Dieser begrenzt eine Bewegung des Unterhitzeheizkörpers in Richtung auf den Muffelboden. Eine Wärmebrücke zwischen dem Unterhitzeheizkörper und dem Muffelboden ist daher sicher vermieden.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist der Unterhitzeheizkörper zumindest in einer Höhenrichtung mit einem Spiel in dem Führungselement angeordnet. Dies vereinfacht ein Einschieben des Unterhitzeheizkörpers in das Führungselement. Somit ist eine einfache und schnelle Montage des Unterhitzeheizkörpers in dem Führungselement gewährleistet.
  • Von Vorteil ist es, wenn in dem Führungselement zumindest ein erster Tiefenanschlag ausgebildet ist, der eine Bewegung des Unterhitzeheizkörpers in einer Einschubrichtung begrenzt. Dadurch ist eine zuverlässige und lagerichtige Montage des Unterhitzeheizkörpers gewährleistet. Weiterhin kann ein zweiter Tiefenanschlag vorgesehen sein, der eine Bewegung des Unterhitzeheizkörpers in einer zur Einschubrichtung entgegengesetzten Richtung verhindert. Somit ist der Unterhitzeheizkörper gegen ein versehentliches Herausgleiten aus dem Führungselement gesichert.
  • Für eine lagerichtige Anordnung des Unterhitzeheizkörpers kann an dem Führungselement zumindest ein Seitenanschlag ausgebildet sein, der eine Bewegung des Unterhitzeheizkörpers in einer zur Einschubrichtung rechtwinkligen Seitenrichtung begrenzt. Bei der Montage des Unterhitzeheizkörpers wird dadurch ein Verkanten des Unterhitzeheizkörpers vermieden.
  • Fertigungstechnisch günstig ist es, wenn das Führungselement fest mit der Gargerätemuffel verbunden ist. Die Muffel bildet somit zusammen mit dem Führungselement eine Baueinheit, die während der Montage einfach handhabbar ist.
  • Besonders bevorzugt ist es, wenn das Führungselement aus zwei gegenüberliegenden Führungsschienen besteht. Die beiden gegenüberliegenden Führungsschienen erlauben während der Fertigung des Gargeräts einen freien Zugang zu dem Muffelboden. Somit ist auch nach Befestigung der Führungsschienen eine Emaillierung einer Außenseite des Muffelbodens ermöglicht, um zwischen der emaillierten Innenseite und der Außenseite der Muffel einen Spannungsausgleich herzustellen.
  • Nachdem der Unterhitzeheizkörper zwischen den beiden Führungsschienen eingeschoben ist, kann in einem nächsten Montageschritt die Gargerätemuffel zusammen mit dem Führungselement wärmeisoliert werden. Eine Isolierschicht drückt dabei zwischen den Führungsschienen direkt auf den Unterhitzeheizkörper, wodurch dieser gegen den Höhenanschlag gedrückt ist. In diesem Fall ist nach Durchführung der Wärmeisolierung der Unterhitzeheizkörper spielfrei in dem Führungselement gelagert.
  • Besonders bevorzugt ist es, wenn der Unterhitzeheizkörper eine reduzierte Flächenheizleistung von unter 3 W/cm2, vorzugsweise 2 W/cm2, aufweist bei einer für Unterhitzeheizkörper üblichen Gesamtheizleistung zwischen 1000 und 1500 W. Durch die reduzierte Flächenheizleistung des Unterhitzeheizkörpers ist ein gleichmäßiges Erwärmen und Abkühlen des Muffelbodens ohne Temperaturspitzen ermöglicht. Dadurch ist der Muffelboden mit einer sehr dünnen Blechdicke von etwa 0,3 mm herstellbar. Je kleiner die Blechdicke ist, desto länger dauert ein Temperaturausgleich zwischen Muffelbodenabschnitten unterschiedlicher Temperatur.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist anhand der beiliegenden Figuren beschrieben. Es zeigen:
  • 1 in einer perspektivischen Ansicht ein Gargerät mit einer Gargerätemuffel;
  • 2 ein unterhalb der Muffel angeordnetes Führungselements für einen Unterhitzeheizkörper;
  • 3 eine Seitenansicht von einer Schnittebene A aus der 2; und
  • 4 eine Ansicht entsprechend der 3 mit einer angedeuteten Wärmeisolierschicht.
  • In der 1 ist ein Gargerät mit einem strichpunktiert angedeuteten Gargerätegehäuse 1 sowie mit geöffneter Gargerätetür 3 zum Verschließen einer frontseitigen Muffelöffnung einer Muffel 5 dargestellt. Zusätzliche Komponenten innerhalb des Gargeräts, wie etwa eine Wärmeisolierung, eine Steuereinrichtung, ein Gebläse oder ein Wrasenabzug sind in der 1 aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellt. Die Muffel 5 ist aus einem tiefgezogenen Dünnblech aus einem oder mehreren Blechteilen gefertigt. Innenseitig ist die Muffel 5 mit einer Emailleschicht überzogen. Neben einem nicht gezeigten Oberhitze-Heizkörper weist das Gargerät einen unterhalb eines Muffelbodens 7 angeordneten Unterhitzeheizkörper 9 auf. Dieser ist in einem unterhalb der Muffel 5 angeordneten Führungselement 11 gelagert. Das Führungselement 11 weist seitliche Führungsschienen 13 auf, von denen eine in der 1 dargestellt ist.
  • In der 2 sind die beiden Führungsschienen 13 detaillierter dargestellt. Demzufolge sind die Führungsschienen 13 als winkelförmig gebogene Blechprofilteile ausgebildet. Jedes dieser Blechprofilteile weist einen ersten Schenkel 15 auf, der seitlich an einer Außenseitenwand der Muffel 5 hochgezogen ist und sich in Tiefenrichtung im wesentlichen über die gesamte Länge der Muffel 5 erstreckt. Der erste Schenkel 15 ist über eine angedeutete Punktschweißnaht 16 fest mit der Außenseitenwand der Muffel 5 verbunden. Die Führungsschiene 13 weist weiterhin einen horizontalen Schenkel 17 auf, der dem Muffelboden 7 folgt und an seinem freien Ende rechtwinklig abgestuft ist. Durch diese Abstufung ist eine horizontal in Tiefenrichtung verlaufende Gleitbahn 19 mit einer zugehörigen seitlichen Führungswand 21 ausgebildet. Die beiden Führungsschienen 13 sind zueinander spiegelsymmetrisch ausgebildet.
  • Zur Anordnung des Unterhitzeheizkörpers 9 unterhalb des Muffelbodens 7 wird der Unterhitzeheizkörper 9 zunächst durch eine Durchführungsöffnung 23 eines hinter einer Muffelrückwand 24 angeordneten Halteblechs 25 geführt. Das Halteblech 25 ist an einem Gehäuseboden 26 montiert.
  • Darauffolgend wird der Unterhitzeheizkörper 9 in die Führungsschienen 13 eingeschoben, bis ein Stabilisierungssteg 27 des Unterhitzeheizkörpers 9 mit einem ersten Tiefenanschlag 32 in Kontakt kommt. In der 2 ist der Tiefenanschlag 32 aus einer hochgebogenen Blechecke gebildet, die nach einem Einschnitt in der Gleitbahn 19 gebildet ist. Die beiden Enden des Stabilisierungssteges 27 sind in Kontakt mit den seitlichen Führungswänden 21 oder geringfügig davon beabstandet. Damit ist ein Verkanten des Unterhitzeheizkörpers beim Einschieben zwischen die Führungsschienen verhindert.
  • Weiterhin ist gemäß der 2 zwischen zwei Einschnitten in den seitlichen Führungswänden 21 ein Blechlappen 35 gebildet, der aus der Führungswandebene hochgebogen ist und einen Höhenanschlag 35 für den Unterhitzeheizkörper 9 bildet. Wie aus der 3 hervorgeht, ist der Unterhitzeheizkörper 9 in Richtung auf den Höhenanschlag 35 mit einem Spiel s in den Führungsschienen 13 gelagert. Der Höhenanschlag 35 begrenzt eine Bewegung des Unterhitzeheizkörpers 9 in Richtung auf den Muffelboden 7.
  • Wie in der 2 gezeigt ist, weist der Unterhitzeheizkörper 9 an seiner hinteren Stirnseite elastische Haltebügel 40 auf, die jeweils mit einen V-förmigen Endabschnitt 41 ausgebildet sind. Nach dem Einschieben des Unterhitzeheizkörpers 9 in die Führungsschienen 13 ist ein Scheitel des V-förmigen Endabschnittes 41 des Haltebügels 40 zwischen dem Halteblech 25 und der Muffelrückwand 24 angeordnet, wie es in den 2 bis 4 dargestellt ist. Eine der Muffelrückwand 24 zugewandte Seitenfläche 43 des Halteblechs 25 wirkt in diesem Fall als ein zweiter Tiefenanschlag, an dem der Scheitel des V-förmigen Endabschnittes 41 anstoßen kann. Ein versehentliches Herausgleiten des Unterhitzeheizkörpers 9 aus den Führungsschienen 13 während der Montage ist somit verhindert.
  • Bei lagerichtig montiertem Unterhitzeheizkörper 9 erstrecken sich gemäß den Figuren neben einem freien Ende des V-förmigen Endabschnitts 41 des Haltebügels 40 noch elektrische Anschlüsse 44 des Unterhitzeheizkörpers 9 durch die Durchführungsöffnung 23 des Halteblechs 25.
  • Nachdem der Unterhitzeheizkörper 9 in die Führungsschienen 13 eingeschoben ist, wird in einem folgenden Arbeitsschritt eine Wärmeisolierschicht 47 um die Muffelwandungen sowie um die Führungsschienen 13 gelegt. Die Wärmeisolierungsschicht 47 füllt den Raum zwischen dem Muffelboden 7 und dem Gehäuseboden 26 im wesentlichen vollständig aus, um eine Luftkonvektion zu vermeiden.
  • Gemäß der 4 drückt die Wärmeisolierschicht 47 mit einer durch Pfeile angedeuteten Kraft den mit dem Höhenspiel s gelagerten Unterhitzeheizkörper 9 in Anlage mit dem Höhenanschlag 35. Gleichzeitig wird auch ein freier Schenkel des V-förmigen Abschnitts 41 des Haltebügels 40 gegen eine obere Kante 49 der Durchführungsöffnung 45 gedrückt. Somit ist nach einer erfolgten Wärmeisolierung der Muffel 5 eine spielfreie Lagerung des Unterhitzeheizkörpers 9 in den Führungsschienen 13 erzielt.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Unterhitzeheizkörper 9 bei einer Gesamtleistung von 1100 W eine reduzierte Flächenheizleistung von etwa 2 W/cm2 aufweist. Dadurch treten beim Heizen der Muffel 5 nur geringe Temperaturunterschiede im Muffelboden auf. Thermisch bedingte Spannungen beim Erwärmen und Abkühlen der Muffel 5 sind damit reduziert, wodurch die Blechdicke in der Bodenwand der Muffel weiter reduzierbar ist. Durch ein Festlegen der Länge sowie des Rohrdurchmessers des als Rohrheizkörper ausgebildeten Unterhitzeheizkörpers 9 ist bei vorgegebener Gesamtheizleistung die Flächenheizleistung festgelegt.

Claims (11)

  1. Gargerät mit einer Gargerätemuffel (5), unterhalb deren Muffelboden (7) ein Unterhitzeheizkörper (9) angeordnet ist, der in einem Führungselement (11) eingeschoben ist, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Führungselement (11) zumindest ein Höhenanschlag (35) ausgebildet ist, der eine Bewegung des Unterhitzeheizkörpers (9) in Richtung auf den Muffelboden (7) begrenzt.
  2. Gargerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterhitzeheizkörper (9) zumindest in einer Höhenrichtung mit einem Spiel (s) in dem Führungselement (13) gelagert ist.
  3. Gargerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Führungselement (11) zumindest ein erster Tiefenanschlag (32) ausgebildet ist, der eine Bewegung des Unterhitzeheizkörpers (9) in einer Einschubrichtung (X) begrenzt.
  4. Gargerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweiter Tiefenanschlag (49) vorgesehen ist, der eine Bewegung des Unterhitzeheizkörpers (9) in einer zur Einschubrichtung (X) entgegengesetzten Richtung begrenzt.
  5. Gargerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Führungselement (11) zumindest ein Seitenanschlag (21) ausgebildet ist, der eine Bewegung des Unterhitzeheizkörpers (9) in einer zur Einschubrichtung (X) rechtwinkligen Seitenrichtung (Y) begrenzt.
  6. Gargerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (11) fest mit der Muffel (5) verbunden ist.
  7. Gargerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (11) zwei gegenüberliegende Führungsschienen (13) aufweist.
  8. Gargerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Muffel (5) zusammen mit dem Führungselement (11) von einer Wärmeisolierung (51) umgeben sind.
  9. Gargerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmeisolierung (51) den Unterhitzeheizkörper (9) in Anlage mit dem Höhenanschlag (35) drückt.
  10. Gargerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterhitzeheizkörper (9) eine Flächenheizleistung unter 3 W/cm2, vorzugsweise 2 W/cm2 aufweist.
  11. Gargerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Gesamtheizleistung des Unterhitzheizkörpers (9) zwischen 1000 und 1500 W liegt.
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Date Code Title Description
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Effective date: 20060619

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Effective date: 20090429

R152 Term of protection extended to 10 years

Effective date: 20110420

R071 Expiry of right
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