DE10314454B4 - Vakuumspülen eines Injektors für Verbrennungsmotoren - Google Patents

Vakuumspülen eines Injektors für Verbrennungsmotoren Download PDF

Info

Publication number
DE10314454B4
DE10314454B4 DE10314454A DE10314454A DE10314454B4 DE 10314454 B4 DE10314454 B4 DE 10314454B4 DE 10314454 A DE10314454 A DE 10314454A DE 10314454 A DE10314454 A DE 10314454A DE 10314454 B4 DE10314454 B4 DE 10314454B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
injection valve
pressure
injector
connection
medium
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE10314454A
Other languages
English (en)
Other versions
DE10314454A1 (de
Inventor
Klaus Balling
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE10314454A priority Critical patent/DE10314454B4/de
Priority to EP03753329A priority patent/EP1611345A1/de
Priority to JP2004570021A priority patent/JP2006514212A/ja
Priority to PCT/DE2003/003236 priority patent/WO2004088125A1/de
Priority to US10/551,116 priority patent/US20060213485A1/en
Publication of DE10314454A1 publication Critical patent/DE10314454A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10314454B4 publication Critical patent/DE10314454B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M65/00Testing fuel-injection apparatus, e.g. testing injection timing ; Cleaning of fuel-injection apparatus
    • F02M65/007Cleaning
    • F02M65/008Cleaning of injectors only
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M47/00Fuel-injection apparatus operated cyclically with fuel-injection valves actuated by fluid pressure
    • F02M47/02Fuel-injection apparatus operated cyclically with fuel-injection valves actuated by fluid pressure of accumulator-injector type, i.e. having fuel pressure of accumulator tending to open, and fuel pressure in other chamber tending to close, injection valves and having means for periodically releasing that closing pressure
    • F02M47/027Electrically actuated valves draining the chamber to release the closing pressure
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M65/00Testing fuel-injection apparatus, e.g. testing injection timing ; Cleaning of fuel-injection apparatus

Abstract

Verfahren zum Betriebsbereitmachen eines Einspritzventils (2) für eine Verbrennungskraftmaschine, z. B. eines Common-Rail-Injektors, das bei einer Inbetriebnahme zunächst mindestens teilweise mit Luft gefüllt ist,
wobei dem Einspritzventil (2) während des Betriebsbereitmachens ein flüssiges Medium unter Hochdruck über einen für die Kraftstoffzufuhr üblichen Hochdruckanschluss (3) des Einspritzventils (2) zugeführt wird,
wobei ein niederdruckseitiger Innenraum des Einspritzventils (2) über einen für die Leckageabfuhr üblichen Niederdruckanschluss (13) des Einspritzventils (2) und einen während des Betriebsbereitmachens mit dem Niederdruckanschluss (13) verbundenen Adaptionskopf (14) auf einen gegenüber dem normalen Betrieb verringerten Druck gebracht wird, derart, dass sich vorhandene Luftblasen (30) in ihrem Volumen gegenüber ihrem Volumen bei normalem Betrieb vergrößern,
und wobei das in dem Innenraum des Einspritzventils (2) enthaltene Medium unter mindestens annähernd gleich bleibendem verringertem Druck über den Niederdruckanschluss (13) des Einspritzventils (2) ausgespült wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betriebsbereitmachen eines Einspritzventils für eine Verbrennungskraftmaschine, das bei einer Inbetriebnahme zunächst mindestens teilweise mit Luft gefüllt ist.
  • Die Erfindung ist insbesondere wichtig bei Common-Rail-Injektoren. Ein derartiger Injektor, der selbst keine Druckerhöhung bewirkt, sondern mit dem zum Einspritzen in den Motor, insbesondere Dieselmotor, unter Druck stehenden Kraftstoff unmittelbar versorgt wird, reagiert sensibel auf Luftbestandteile in dem von dem Injektor verarbeiteten Mediums. Bei diesem Medium handelt es sich im Falle eines betriebsbereiten Dieselmotors um Dieselkraftstoff, wogegen es sich bei dem Prüfmedium bei der Messung und Prüfung des Injektors im Prüffeld üblicherweise nicht um Dieselkraftstoff handelt, sondern um ein hydraulisch ähnliches Material das vorzugsweise nicht brennbar ist. Lufteinschlüsse im Injektor, die bei der Füllung mit Medium vor Inbetriebnahme vorhanden sind, müssen über den Volumenstrom der Rücklaufmenge des Mediums, die sich während des normalen Betriebs z. B. aus Leckagemengen und/oder aus der Betätigung eines Steuerventils ergibt, zu einem Niederdruckanschluss (Leckageanschluss) des Injektors hin ausgespült werden.
  • Die gasförmig vorhandene Luft weist eine sehr viel größere Kompressibilität als das flüssige Medium auf, und hierdurch wird das dynamische Dämpfungsverhalten im Injektor, insbesondere in einem Magnetventil, unreproduzierbar beeinflusst und wirkt sich direkt auf die Einspritzmenge aus. Hierdurch sind im Prüffeld Messungen erschwert. Bei einem betriebsbereiten Fahrzeug mit Dieselmotor, bei dem beispielsweise gerade ein Injektor in der Werkstatt ausgetauscht worden ist und erstmals mit Dieseltreibstoff gefüllt wird, führt die vorhandene gasförmige Luft ebenfalls zu unreproduzierbaren Einspritzvorgängen, was für kurze Zeit ein unkomfortables Fahrgefühl und Nichteinhaltung der geforderten Abgaswerte zur Folge haben kann. Im Medium enthaltene gelöste Luft wird im vorliegenden Anwendungsfall als nicht störend angesehen, solange die Luft während des gesamten Betriebszustandes des Injektors gelöst bleibt und nicht gasförmig wird.
  • Bei dem genannten Magnetventil kann es sich insbesondere um ein Steuerventil handeln, das über eine Abflussdrossel das Abströmen von Medium aus einer Steuerkammer eines hubgesteuerten Injektors freigibt, um einen Einspritzvorgang zu veranlassen, und sperrt, um den Einspritzvorgang zu beenden. Verschiedene bewegliche und unbewegliche Teile des Magnetventils (siehe z. B. 2: Anker, mindestens eine Feder, zu betätigendes Verschlusselement für die Freigabe des Ausströmens; unbewegliche Führung des Ankers) sind in einem Funktionsraum angeordnet. Der genannte Funktionsraum und die in ihm enthaltenen Teile des Steuerventils weisen zahlreiche Kanten und Vorsprünge auf, die dazu tendieren, Luftblasen, sofern sie eine bestimmte Größe nicht überschreiten, festzuhalten, so dass es erhebliche Zeit (viele Sekunden bis etwa 1 Minute) im normalen Betrieb dauern kann, bis dieser Funktionsraum nur noch so wenig Luft im gasförmigen Zustand enthält, dass praktisch keine Störung der Funktion des Verbrennungsmotors, beziehungsweise bei der Messung, erfolgt.
  • Der Funktionsraum steht mit einem Niederdruckanschluss des Injektors im Allgemeinen unmittelbar, das heißt ohne Zwischenschaltung besonderer Absperrorgane, in Verbindung. Beim Betrieb des Injektors bei Umgebungsdruck, der vereinfachend als 1 bar (absolut) beziehungsweise 0 bar (relativ) angesehen wird, wird bei Verbrennungsmotoren häufig am Niederdruckanschluss zumindest ein geringer Überdruck (zum Beispiel 0,5 bar) gegenüber dem Umgebungsdruck aufrecht erhalten, um das Leerlaufen von Leckageleitungen zu verhindern. Es gibt Verbrennungskraftanlagen, bei denen im Betrieb ein erheblich größerer Druck (beispielsweise 10 bar) am Niederdruckanschluss des Injektors herrscht, z. B. bei Injektoren, deren Steuerventil von einem Piezoaktor vorzugsweise über einen hydraulischen Koppler betätigt wird. Auch bei einem derartigen Injektor kann es vorteilhaft sein, ihn mit der Erfindung luftfrei zu machen.
  • Aus der DE 101 61 852 A1 ist ein Verfahren zum Betriebsbereitmachen eines Common Rail und der daran angeschlossenen Injektoren für eine Verbrennungskraftmaschine bekannt, wobei das Common Rail und daher auch die daran angeschlossenen Injektoren bei einer Inbetriebnahme zunächst mindestens teilweise mit Luft gefüllt sind und dem Common Rail und daher auch den Injektoren ein flüssiges Medium, nämlich Kraftstoff aus einem Tank, unter Hochdruck über einen für die Kraftstoffzufuhr üblichen Hochdruckanschluss jedes Injektors zugeführt wird. Im Ausführungsbeispiel der 1 wird eine Hochdruckpumpe mit Kraftstoff aus dem Tank gespült und damit gekühlt. Im Ausführungsbeispiel der 2 wird zusätzlich auch noch das Common Rail mit Kraftstoff aus dem Tank gespült, wodurch den Injektoren über ihren für die Kraftstoffzufuhr üblichen Hochdruckanschluss ebenfalls Kraftstoff zugeführt werden kann.
  • Aus der US 2 580 696 A ist ein Kraftstoffeinspritzsystem bekannt, bei dem zum Betriebsbereitmachen und Füllen eines Einspritzventils mit Kraftstoff ein Niederdruckanschluss des Einspritzventils und damit auch ein offensichtlich vorhandener, niederdruckseitiger Innenraum des Einspritzventils mit Unterdruck beaufschlagt werden. Die Kraftstoffzufuhr zum Einspritzventil erfolgt dabei durch den Hochdruckanschluss des Einspitzventils, wodurch auch das im Innenraum vorhandene Medium unter dem Unterdruck über den Niederdruckanschluss ausgespült wird. Eine Kraftstoffzufuhr unter Hochdruck erfolgt nicht, da die Kraftstoffpumpe beim Betriebsbereitmachen mit einem Bypass umgangen wird und die Kraftstoffpumpe während des Spülens des Einspritzventils nicht betrieben wird.*
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Betriebsbereitschaft des Injektors trotz innerhalb von diesem im flüssigen Medium enthaltener gasförmiger Luft, also bei einer pneumatisch/hydraulischen Füllung des Injektors, rasch herbeizuführen.
  • Vorteile der Erfindung
  • Durch die im Patentanspruch 1 beschriebenen Merkmale des erfindungsgemäßen Verfahrens wird bewirkt, dass die gasförmige Luft wegen der Druckabsenkung so große Luftblasen bildet, dass diese sich nicht an Vorsprüngen irgendwelcher Art im Injektor bleibend verfangen können. Dadurch wird die Luft weitest gehend entfernt, und es wird ein eindeutig reproduzierbarer Füllungszustand des Injektors bei der Prüfung im Prüffeld oder beim Betrieb in einem Kraftfahrzeug rasch erreicht.
  • Die Druckabsenkung soll nicht so stark sein, dass der Dampfdruck des flüssigen Mediums oder von Teilen von diesem erreicht oder unterschritten wird. Das rasche Abführen der mit Gasblasen angereicherten Rücklaufmenge kann durch Wegspülen mit luftfreiem Medium unter gegenüber dem Common Rail Druck erheblich niedrigerem Druck beschleunigt werden. Beim Kraftfahrzeug kann es sich bei diesem Medium um direkt aus dem Kraftstofftank stammenden Kraftstoff handeln.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung nach Patentanspruch 5 weist Einrichtungen zum Anschließen eines Injektors an eine Quelle hohen Drucks des Mediums und an einen Unterdruckanschluss auf. Vorteilhaft ist eine Steuervorrichtung mit Steueranschlüssen von Schaltventilen und weiter vorteilhaft mit einer Ansteuerschaltung für das Öffnen und Schließen der Einspritzöffnungen des Injektors gekoppelt.
  • Zeichnung
  • Eine bevorzugte Ausführungsform einer Anordnung, mit der eine Ausführungsart eines erfindungsgemäßen Verfahrens ausgeführt werden kann, ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein hydraulisches Prinzipschaltbild der Anordnung zum Entfernen von Lufteinschlüssen aus einem Common Rail Injektor, wobei diese Anordnung sowohl im Prüffeld eingesetzt wird bei Erstinbetriebnahme des Einspritzsystems beim Automobilhersteller, oder auch in einem gut ausgerüsteten Reparaturbetrieb der Kraftfahrzeugtechnik vorhanden sein kann,
  • 2 einen Längsschnitt durch einen bekannten hubgesteuerten Injektor für Dieselkraftstoff mit einem Magnetventil, das über eine Ablaufdrossel den Druck in einer Steuerkammer zwecks Betätigung eines Ventilkolbens zum Öffnen und Schließen von Einspritzöffnungen steuert; und
  • 3 ein Zeitdiagramm der Ansteuerung der Ventile V1 bis V4.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • Die in 1 gezeigte Anordnung 1 zeigt schematisch einen in der Anordnung montierten Injektor 2 für Common-Rail-Betrieb mit einem Hochdruckanschluss 3 für das flüssige Prüfmedium, das frei von gasförmiger Luft ist. Dieses kann von einem Anschluss 5, an dem das Prüfmedium unter hohem Druck zur Verfügung steht, über eine Rohrleitung 6 zugeführt werden. Der Injektor 2 ist im Prüffeld im völlig leeren, das heißt nur mit Luft gefüllten Zustand in die gezeigte Anordnung 1 eingesetzt worden, oder auch mit Mischbefüllung (Luft und Prüfmedium), z. B. bei Wiederholprüfungen.
  • Der Injektor hat im Beispiel einen Anschluss 7 für eine elektrische Ansteuerung eines magnetischen Steuerventils 8, das bei Ansteuerung über eine Ablaufdrossel 9 den Druck in einer Steuerkammer 10 (2) verringert, um das Öffnen von Einspritzöffnungen 11 mittels eines Ventilkolbens 12 zu steuern.
  • Leckmengen, je nach Ausbildung des Injektors auch eine betriebsmäßig anfallende größere Rücklaufmenge des Injektors fließen über einen Anschluss 13 (Niederdruckanschluss, Leckageanschluss) des Injektors ab. Im Beispiel ist dieser Anschluss nicht unmittelbar an eine beispielsweise zur Rückleitung in den Kraftstofftank dienende Rohrleitung angeschlossen, sondern an einen Adaptionskopf 14, der ermöglicht, den Anschluss 13 mit anderen Anschlüssen der Anordnung zu verbinden.
  • Hierzu gehören eine Vakuumpumpe 16, die über eine Rohrleitung 17 und eine Rohrverzweigung 18 mit einer mit dem Adaptionskopf verbundenen Rohrleitung 19 in Verbindung steht; außerdem ein Behälter 20 zur Aufnahme der genannten Rücklaufmenge, der über eine Rohrleitung 21 mit der Rohrverzweigung 18 in Verbindung steht. Ferner ist ein Niederdruckanschluss 22 für ein Niederdruck-Medium, hier als Spülmedium bezeichnet, vorgesehen, das über eine Rohrleitung 24 und eine Drossel 25 einem der Rohrleitung 19 gegenüberliegenden Anschluss des Adaptionskopfs 14 zugeführt wird. Dadurch kann das Spülmedium Luftblasen 30, die aus dem Injektor 2 in den Adaptionskopf 14 gelangen, in Richtung nach links in der Zeichnung ausspülen. Die Funktion der ganzen Anordnung wird durch Schaltventile gesteuert, und zwar ein Schaltventil V1 in der Leitung 17, ein Schaltventil V2 in der Leitung 24, ein Schaltventil V3 in der Leitung 21 und ein Schaltventil V4 in der Leitung 6. Elektrische Steueranschlüsse der Schaltventile sind mit einer Steuervorrichtung verbunden, die den Ablauf des Verfahrens steuert.
  • Anhand von den in 3 angezeigten Kurvenverläufen, die mit ihrer Grundlinie den geschlossenen und mit ihrer oberhalb der Grundlinie verlaufenden Linie jeweils den geöffneten Zustand des zugeordneten Schaltventils bezeichnen, wird der Funktionsablauf erläutert.
  • Zunächst sind alle Schaltventile V1 bis V4 gesperrt. Dann werden die Schaltventile V1 und V4 geöffnet, das heißt, es wird Unterdruck an die Anordnung gelegt, und gleichzeitig wird Medium unter dem hohen Druck (zum Beispiel 1600 bar bei einem üblichen Injektor) dem Anschluss 3 des Injektors 2 zugeführt.
  • Der von der Vakuumpumpe 16 erzeugte Unterdruck wirkt über den Adaptionskopf 14 an dem Anschluss 13 des Injektors und auch auf dessen hydraulisches Innenvolumen, soweit es mit dem Anschluss 13 in Verbindung steht, insbesondere auf den Raum, in dem sich das Steuerventil befindet. Gleichzeitig saugt das Vakuum über die Rohrleitungen 17 und 19, den Adaptionskopf 14 und den Anschluss 13 Prüfmedium aus dem Injektor ab, wobei hier zunächst beim ersten Vorgang möglicherweise noch sehr viel nicht in Form von Blasen vorhandene Luft vorhanden sein mag. Etwaige ursprünglich vorhandene Luftblasen haben sich durch das Vakuum gegenüber dem ursprünglichen Zustand vergrößert, (bei Verringerung des Drucks z. B. von 1 bar auf 0,1 bar etwa im Durchmesser verdoppelt), und können sich nun nicht mehr so leicht an irgendwelchen Vorsprüngen verfangen, so dass sie durch die ständige produzierte Rücklaufmenge des Injektors ausgespült werden.
  • Dem elektrischen Anschluss 7 wird über eine mit der genannten Steuervorrichtung gekoppelte Ansteuerschaltung 7' ein Ansteuersignal zugeführt, das den Injektor im Beispiel in der beim Betrieb eines Verbrennungsmotors üblichen Weise ansteuert, im Beispiel mit 1000 elektrischen Impulsen pro Minute, so dass das Steuerventil 8 pro Minute 1000 Öffnungs- und Schließvorgänge ausführt. (Dies ist sehr viel schneller als z. B. die Schaltfrequenz des Steuerventils 2.) Während dieser Zeit fließt durch den Anschluss 13 Leckagefluid und Steuerfluid, das beim Hub des Ventilkolbens 12 anfällt, aus und spült in Folge des vorhandenen Unterdrucks im Bereich des Steuerventils Luftblasen, die gegenüber dem Normalbetrieb vergrößert sind, aus. Die ausgespülten Luftblasen gelangen in den Adapterkopf 14 und werden dort bei einer bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens durch Spülmedium, das von dem Ventil V2 in dem gezeigten Beispiel insgesamt 3 Mal freigegeben wird, aus dem Adaptionskopf ausgespült, wodurch das Entfernen von Luft aus der Nähe des Injektors unterstützt wird.
  • Die Vakuumpumpe 16 ist zwecks einfacher Handhabung der Anlage so ausgebildet, dass sie sowohl Luft als auch anfallendes Medium oder Kraftstoff absaugt. Bei anderen Ausführungsformen des Verfahrens und der Vorrichtung saugt die Vakuumpumpe 16 lediglich Luft an; das durch die Leitung 17 im Beispiel vertikal nach oben strömende Gemisch aus Luftblasen und flüssigem Medium gelangt, noch immer unter Vakuum, von oben her in einen Auffangbehälter, wo das flüssige Medium sich sammelt, und die Vakuumpumpe ist oberhalb des Auffangbehälters angeschlossen und kommt somit nicht in Berührung mit dem flüssigen Medium. Der genannte Auffangbehälter muss von Zeit zu Zeit entleert werden.
  • Nachdem die geschilderte Anordnung 1, wie soeben beschrieben, beispielsweise einige Sekunden in Betrieb war, ist das Schaltventil V1 (Vakuum) inzwischen wieder geschlossen worden. Im Beispiel erfolgt hierauf noch ein einziger Spülvorgang. Die Hochdruckversorgung mit Prüfmedium über das Schaltventil V4 bleibt weiterhin aufrecht erhalten und das Schaltventil V3 wird geöffnet, damit das am Niederdruckanschluss 13 des Injektors 2 weiterhin austretende, nun hinreichend luftfreie Medium bei weiterer Zufuhr des Mediums am Hochdruckanschluss 3 durch das Ventil V4 dem Auffangbehälter 20, wie im Normalbetrieb im Kraftfahrzeug vorgesehen, zugeführt wird und je nach Bedarf gemessen (quantifiziert) werden kann.
  • Anschließend an den hier beschriebenen Zeitablauf der Tätigkeit der Ventile kann nun im Prüffeld eine Messung der Eigenschaften des Injektors vorgenommen werden, oder es ist nun bei einem in einem Verbrennungsmotor frisch eingesetzten Verbrennungseinspritzventil dieses luftfrei und es kann die zum luftfrei machen verwendete Anordnung vom Verbrennungsmotor nach dessen Stillsetzung entfernt werden und standardmäßige Verbindungen des Verbrennungsmotors, die zum Anbringen der Messvorrichtung gelöst werden mussten, werden wieder hergestellt.
  • In 1 sind noch als Zeigerinstrumente symbolisierte Messgeräte oder Messstellen für das Vakuum, das Niederdruckspülmedium und das Hochdruckprüfmedium vorgesehen, durch die die Tätigkeit der Anlage überwacht und deren Messwerte in ein Protokoll aufgenommen werden können.
  • Bei den in 3 eingezeichneten Zeitpunkten t1 bis t6, von denen t1 kurz nach dem Öffnen der Ventile V1 und V4 liegt, und t6 kurz nach dem Schließen von V1 liegt, wobei aber das Ventil V2 noch offen (flüssigkeitsleitend) ist, und die übrigen Zeitpunkte jeweils offenen und gesperrten Zuständen des Ventils V2 zugeordnet sind, herrschen folgende Absolutdrücke im Bereich des Niederdruckanschlusses 13 des Injektors 2 und diesen zugeordnete relative Größen der einzelnen Luftblasen im Bereich des Steuerventils 8, ausgedrückt als Volumina:
    t1: Absolutdruck 0,1 bar, Luftblasenvolumen 10;
    t2: Absolutdruck 2,6 bar, Luftblasenvolumen 0,38;
    t3: Absolutdruck 0,1 bar, Luftblasenvolumen 10
    t4: Absolutdruck 2,6 bar, Luftblasenvolumen 0,38;
    t5: Absolutdruck 0,1 bar, Luftblasenvolumen 10;
    t6: Absolutdruck 4 bar, Luftblasenvolumen 0,25.
  • Die 3 ist nur als Illustration zu verstehen, in der Praxis können mehr Spülvorgänge (oder auch kein einziger Spülvorgang) und mehrere Wiederholungen des gezeigten Vorgangs ausgeführt werden.
  • Beim Ausführen des erfindungsgemäßen Verfahrens und bei der Tätigkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung verringert sich stetig, weil stets neues, luftfreies Medium dem Anschluss 3 zugeführt wird, die Anzahl und insbesondere das Gesamtvolumen der im Injektor vorhandenen Luftblasen und nach kurzer Zeit, jedenfalls nach wenigen Sekunden, ist der Injektor praktisch luftfrei und Messungen können an dem Injektor nun exakt vorgenommen werden.
  • Soll die geschilderte Anordnung 1 z. B. in einem Fachbetrieb der Kraftfahrzeugtechnik eingesetzt werden, um beispielsweise einen erneuerten und somit noch luftgefüllten Injektor an einer Verbrennungskraftmaschine zu installieren, so ist es lediglich erforderlich, die oben geschilderten Anlagenteile an dem Injektor anzuschließen, also den Adaptionskopf, und mit diesem die Vakuumpumpe. Die Versorgung mit Hochdruckmedium, nämlich in diesem Fall Dieselkraftstoff, ist bereits kraftfahrzeugseitig ohne besondere Maßnahmen vorhanden. Es mag sein, dass es in diesem Fall Schwierigkeiten macht, ein Niederdruckspülmedium, nämlich ebenfalls Dieselkraftstoff bereitzustellen. In diesem Fall würde der Adaptionskopf für die Verwendung in der Fachwerkstatt einen Anschluss für Spülmedium nicht aufweisen, oder dieser Anschluss wäre verschlossen.
  • Es kann zweckmäßig sein, andere Injektoren, z. B. solche, die über einen eingebauten Verdichter Kraftstoff von relativ niedrigem Druck auf den Einspritzdruck bringen, erfindungsgemäß von Lufteinschlüssen zu befreien.
  • Es wird angenommen, dass der Einfluss von Luftblasen bei einem Magnetventil, wie soeben erläutert, besonders stark stört, weil beispielsweise eine Verzögerung der Öffnungsbewegung des Ankers des Magnetventils oder eine schnellere Öffnungsbewegung in Folge von Lufteinschlüssen gegenüber dem gewünschten Zustand zu einem verzögerten beziehungsweise beschleunigten Anstieg der auf den Anker wirkenden Magnetkraft führt, so dass der Einfluss auf die Funktion des Magnetventils besonders stark ist.
  • Die Erfindung kann auch bei anderen Arten von Steuerventilen mit Nutzen angewendet werden, insbesondere zum Beispiel bei einem Steuerventil, das über einen Piezo-Aktor betätigt wird, auch wenn dieser wegen des Fehlens des soeben geschilderten Mitkopplungseffekts beim elektromagnetischen Ventil möglicherweise wenig stark vom Vorhandensein von Luftblasen in seiner Funktion beeinflusst wird. Bei beiden genannten Ventilarten mag besonders störend sein, dass nach Inbetriebnahme eines weitgehend luftgefüllten Einspritzventils zunächst eine Schaumentwicklung im Bereich, in dem sich die beweglichen Teile des Steuerventils befinden, auftreten kann, und damit eine Messung erschwert oder unmöglich macht. Solche Injektoren, die bei Vorhandensein eines hydraulischen Kopplers einen Gegenhaltedruck am Leckageanschluss von z. B. 10 bar im normalen Betrieb erfordern, können in der hier geschilderten Weise von Lufteinschlüssen befreit werden und dabei normalerweise dem genannten niedrigen Druck von 0,1 bar ausgesetzt werden, der nicht sehr lange Zeit angewendet wird.

Claims (10)

  1. Verfahren zum Betriebsbereitmachen eines Einspritzventils (2) für eine Verbrennungskraftmaschine, z. B. eines Common-Rail-Injektors, das bei einer Inbetriebnahme zunächst mindestens teilweise mit Luft gefüllt ist, wobei dem Einspritzventil (2) während des Betriebsbereitmachens ein flüssiges Medium unter Hochdruck über einen für die Kraftstoffzufuhr üblichen Hochdruckanschluss (3) des Einspritzventils (2) zugeführt wird, wobei ein niederdruckseitiger Innenraum des Einspritzventils (2) über einen für die Leckageabfuhr üblichen Niederdruckanschluss (13) des Einspritzventils (2) und einen während des Betriebsbereitmachens mit dem Niederdruckanschluss (13) verbundenen Adaptionskopf (14) auf einen gegenüber dem normalen Betrieb verringerten Druck gebracht wird, derart, dass sich vorhandene Luftblasen (30) in ihrem Volumen gegenüber ihrem Volumen bei normalem Betrieb vergrößern, und wobei das in dem Innenraum des Einspritzventils (2) enthaltene Medium unter mindestens annähernd gleich bleibendem verringertem Druck über den Niederdruckanschluss (13) des Einspritzventils (2) ausgespült wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dem Einspritzventil (2) Steuersignale zum Öffnen und Schließen des Einspritzventils (2) zugeführt werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausspülen des Mediums nach Verlassen des Einspritzventils (2) durch Zuführung eines Niederdruckmediums unterstützt wird.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausspülen des in dem Innenraum des Einspritzventils (2) enthaltenen Mediums mit mehreren Wiederholungen erfolgt.
  5. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einem mit einem für die Leckageabfuhr üblichen Niederdruckanschluss (13) des Einspritzventils (2) zu verbindenden Adaptionskopf (14), der mit einer Vakuumpumpe (16) verbunden ist, und mit einer Vorrichtung (5, 6) zum Zuführen von Medium unter hohem Druck an einen hierfür standardmäßig vorgesehenen Hochdruckanschluss (3) des Einspritzventils (2).
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Adaptionskopf (14) einen mit einem Niederdruckanschluss (22) für Spülmedium in Verbindung stehenden Anschluss aufweist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rücklaufbehälter (20) für die Rücklaufmenge mit dem Adaptionskopf (14) in Verbindung steht.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Schaltventil (V1, V2, V3, V4) zum Steuern zeitlicher Vorgänge der Vorrichtung vorhanden ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Steuervorrichtung aufweist, die mit einem Steueranschluss des mindestens einen Schaltventils (V1, V2, V3, V4) verbunden ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung mit einem elektrischen Anschluss (7) des Einspritzventils (2) gekoppelt ist.
DE10314454A 2003-03-30 2003-03-30 Vakuumspülen eines Injektors für Verbrennungsmotoren Expired - Fee Related DE10314454B4 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10314454A DE10314454B4 (de) 2003-03-30 2003-03-30 Vakuumspülen eines Injektors für Verbrennungsmotoren
EP03753329A EP1611345A1 (de) 2003-03-30 2003-09-29 Vakuumspülen eines injektors für verbrennungsmotoren
JP2004570021A JP2006514212A (ja) 2003-03-30 2003-09-29 内燃機関のためのインジェクタの真空排気
PCT/DE2003/003236 WO2004088125A1 (de) 2003-03-30 2003-09-29 Vakuumspülen eines injektors für verbrennungsmotoren
US10/551,116 US20060213485A1 (en) 2003-03-30 2003-09-29 Vacuum flushing of an injector for internal combustion engines

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10314454A DE10314454B4 (de) 2003-03-30 2003-03-30 Vakuumspülen eines Injektors für Verbrennungsmotoren

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10314454A1 DE10314454A1 (de) 2004-10-28
DE10314454B4 true DE10314454B4 (de) 2009-04-09

Family

ID=33038811

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10314454A Expired - Fee Related DE10314454B4 (de) 2003-03-30 2003-03-30 Vakuumspülen eines Injektors für Verbrennungsmotoren

Country Status (5)

Country Link
US (1) US20060213485A1 (de)
EP (1) EP1611345A1 (de)
JP (1) JP2006514212A (de)
DE (1) DE10314454B4 (de)
WO (1) WO2004088125A1 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2543826B (en) * 2015-10-30 2019-07-24 Caterpillar Inc A fuel injector, a fuel injector assembly and an associated method
RU2647019C1 (ru) * 2016-10-10 2018-03-13 Общество с ограниченной ответственностью Управляющая компания "Алтайский завод прецизионных изделий" Способ регулировки форсунки и устройство для его осуществления
KR20220114737A (ko) * 2021-02-09 2022-08-17 현대두산인프라코어(주) 디젤 엔진의 인젝터 이물질 제거 방법, 이를 수행하기 위한 장치 및 이 장치를 포함하는 디젤 엔진

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2580696A (en) * 1945-11-13 1952-01-01 Gen Motors Corp Engine fuel system
DE10061852A1 (de) * 2000-12-12 2002-06-27 Bosch Gmbh Robert Verfahren und Vorrichtung zum Kühlen einer Kraftstoffeinspritzanlage

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3633872C1 (en) * 1986-10-04 1987-10-08 Daimler Benz Ag Evacuation and filling head for motor vehicle hydraulic brake systems
US5633457A (en) * 1992-06-05 1997-05-27 Triangle Special Products Fuel injection cleaning and testing system and apparatus
US5390647A (en) * 1993-06-21 1995-02-21 Ford Motor Company Air charging valve for an air forced fuel injector
US5412981A (en) * 1993-09-07 1995-05-09 The United States Of America As Represented By The Administrator Of The National Aeronautics And Space Administration Apparatus for testing high pressure injector elements
US5730367A (en) * 1996-07-26 1998-03-24 Siemens Automotive Corporation Fuel injector with air bubble/fuel dispersion prior to injection and methods of operation
US5666927A (en) * 1996-07-26 1997-09-16 Siemens Automotive Corporation Fuel/air supply system for a fuel injector and methods of operation
JP3829573B2 (ja) * 2000-03-14 2006-10-04 いすゞ自動車株式会社 コモンレール式燃料噴射装置
JP2003269285A (ja) * 2002-03-14 2003-09-25 Toyota Motor Corp 燃料噴射弁の作動油注入方法及び燃料噴射弁の組み付け方法

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2580696A (en) * 1945-11-13 1952-01-01 Gen Motors Corp Engine fuel system
DE10061852A1 (de) * 2000-12-12 2002-06-27 Bosch Gmbh Robert Verfahren und Vorrichtung zum Kühlen einer Kraftstoffeinspritzanlage

Also Published As

Publication number Publication date
WO2004088125A1 (de) 2004-10-14
US20060213485A1 (en) 2006-09-28
DE10314454A1 (de) 2004-10-28
JP2006514212A (ja) 2006-04-27
EP1611345A1 (de) 2006-01-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3128072A1 (de) Pruefstand zum pruefen von einspritzduesen
DE19608292A1 (de) Kraftstoffdampfrückhaltesystem für einen Verbrennungsmotor
DE102016208600A1 (de) Absperrventil, SCR-System und Verfahren zur Leckagedetektion und/oder Dosiermengenabweichungserkennung
DE10314454B4 (de) Vakuumspülen eines Injektors für Verbrennungsmotoren
DE102006054063A1 (de) Kraftstoffinjektor
DE102016008079A1 (de) Tankventil
EP2798194A1 (de) Kraftstoffeinspritzventil für brennkraftmaschinen
DE102004049655A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Dichtheitsprüfung der Hauptluftleitung von Eisenbahnfahrzeugen
DE102013002758B4 (de) Spülverfahren zur Durchführung mit einem Kraftstoffinjektor
DE3427730C2 (de)
DE102004053274A1 (de) Kraftstoffeinspritzeinrichtung
DE102009018288B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Ermitteln eines Drucks in einem Hochdruckspeicher
DE10135448A1 (de) Vorrichtung zur Erfassung von Fluidverunreinigungen
DE102016115360B4 (de) Überströmventil zum zumindest teilweisen Verschließen und Öffnen eines Fluidleitungssystems
DE102005027297A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Versorgung insbesondere eines Verbrennungsmotors, eines Getriebes oder dergleichen mit einer Flüssigkeit
DE102015010505A1 (de) Vorrichtung zur Mischung und Förderung von Fluiden
EP0450340A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung des Volumens eines Hohlraumes
DE102007005215B3 (de) Systemtrenner
DE102006000187A1 (de) Fluideinspritzventil
DE10223814B3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Prüfen von Feuerwehrschläuchen
DE60104564T2 (de) Rückspülung eines statisch betriebenen hohlfaserfilters
DE102018211131B3 (de) Verfahren zum Ermitteln eines Kraftstoffverbrauchs einer Verbrennungskraftmaschine, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, sowie Einspritzanlage für eine Verbrennungskraftmaschine, insbesondere eines Kraftfahrzeugs
DE10124847A1 (de) Verfahren zum Betrieb eines Stellantriebs
DE102018208656B4 (de) Wassereinspritzsystem für einen Verbrennungsmotor sowie Kraftfahrzeug mit einem solchen
DE102011078495A1 (de) System und Verfahren zur Abgasnachbehandlung einer Brennkraftmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee