DE1031419B - Kompensationsmessverfahren zum Messen von Stroemen und Spannungen mit Hilfe einer Bruecke - Google Patents

Kompensationsmessverfahren zum Messen von Stroemen und Spannungen mit Hilfe einer Bruecke

Info

Publication number
DE1031419B
DE1031419B DEM32660A DEM0032660A DE1031419B DE 1031419 B DE1031419 B DE 1031419B DE M32660 A DEM32660 A DE M32660A DE M0032660 A DEM0032660 A DE M0032660A DE 1031419 B DE1031419 B DE 1031419B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bridge
voltage
resistor
diagonal
independent
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEM32660A
Other languages
English (en)
Inventor
Konrad Diko
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Caterpillar Energy Solutions GmbH
Original Assignee
Motoren Werke Mannheim AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Motoren Werke Mannheim AG filed Critical Motoren Werke Mannheim AG
Priority to DEM32660A priority Critical patent/DE1031419B/de
Publication of DE1031419B publication Critical patent/DE1031419B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R1/00Details of instruments or arrangements of the types included in groups G01R5/00 - G01R13/00 and G01R31/00
    • G01R1/28Provision in measuring instruments for reference values, e.g. standard voltage, standard waveform

Description

  • Kompensationsmeßverfahren zum Messen von Strömen und Spannungen mit Hilfe einer Brücke Die Erfindung bezieht sich auf ein Kompensationsmeßverfahren zum Messen von Strömen und Spannungen mit Hilfe einer Brücke, bei der mindestens ein Brückenzweig aus einem spannungsabhängigen, die übrigen Brückenzweige aus spannungsunabhängigen Widerständen bestehen und bei der die an einer Brückendiagonale angelegte Brückenspeisespannung durch Verschwindenlassen der anderen Brückendiagonalspannung auf einen bestimmten Wert eingestellt wird. Die Messung wird meistens durch Vergleichen der von einer Meßeinrichtung gelieferten Meßspannung mit einer einstellbaren Vergleichsspannung durchgeführt, wobei sich beide Spannungen nach erfolgter Einstellung aufheben.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine derartige Meßbrücke dahingehend zu verbessern, daß sie den praktischen Erfordernissen der Meßtechnik besser angepaßt ist.
  • Diese Aufgabe wird an einer Meßbrücke der oben näher beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß durch Verändern des Teilabgriffes eines beliebig teilbaren spannungsunabhängigen Widerstandes die andere Diagonalspannung als Vergleichsspannung eingestellt wird, die Vergleichsspannung an dem Teilabgriff einerseits und andererseits zwischen dem spannungsabhängigen Widerstand und einem spannungsunabhängigen Festwiderstand abgenommen wird und der beliebig teilbare Widerstand in bezug auf die Anschlußpunkte der Brückenspeisespannung die eine Brückenhälfte bildet.
  • Es sind schon Meßbrücken bekanntgeworden, bei denen nicht die Anschlußpunkte der Brückenspeisespannung, sondern die anderen beiden Brückendiagonalpunkte über einen weiteren teilbaren Widerstand miteinander verbunden bzw. an eine weitere Brücke angeschlossen sind.
  • Derartige Schaltungen können in ihrer Wirkung nicht mit der Anordnung gemäß der Erfindung verglichen werden.
  • Es ist des weiteren noch eine Brückenschaltung mit spannungsabhängigen Widerständen vorgeschlagen worden, die eine Stabilisierung der Brückenspeisespannung ergibt. Bei dieser bekannten Schaltung sind keinerlei Maßnahmen vorgesehen, die es gestatten, den Meßbereich in beliebiger Weise der jeweiligen Meßaufgabe entsprechend einzustellen, d. h. die Ablesegenauigkeit zu steigern und die Stromrichtung kontinuierlich zu ändern.
  • Auch fehlt die Möglichkeit, von positiver auf negative Spannung umzuschalten. Außerdem ist die bekannte Vorrichtung nicht für verschiedene kontinuierlich einstellbare Normalspannungen an den Brückenzweigen oder des Brückenspeisestromes geeignet.
  • Die Zeichnung zeigt zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung, und zwar bedeutet Fig. 1 ein schematisches Schaltbild mit einem verschiebbaren Abgriff zur Einregulierung der Stromlosigkeit des Meßindikators, Fig. 2 ein schematisches Schaltbild mit zwei verschieb- baren Abgriffen zur Einstellung einer beliebigen Brückenspeisespannung, wobei ebenfalls der Meßindikator auf Stromlosigkeit eingestellt wird.
  • In Fig. 1 bedeutet R 1 einen spannungsabhängigen Widerstand und R 2 einen spannungsunabhängigen Widerstand. Diese beiden Widerstände bilden über den Leiter 1 die eine Hälfte der Brücke, während R 3 und R 4 zwei spannungsunabhängige Widerstände darstellen, gebildet aus den beiden Abschnitten eines Schleifwiderstandes S 1 beiderseits des festen Abgriffes A 1, wodurch die zweite Brückenhälfte gebildet wird. Auf diesem Schleifwiderstand S 1 läuft dann noch der verschiebbare Abgriff A 2, der über die Leiter 2 und 3 mit dem Meßkontakt M verbunden ist. An die beiden freien Enden der Leiter 2 und 3 ist an den Punkten G und H die zu messende Spannung Ux angelegt. Der feste Abgriff A 1 ist über den Leiter 4 mit dem Eichkontakt E verbunden.
  • Die beiden Kontakte M und E sind über den Schalter S mit der Anzeigevorrichtung 1 verbunden, die mit ihrem anderen Pol an der einen Brückenleitung 1 liegt. In den Punkten C und D sind die beiden Brückenhälften R 1, R 2 und R 3, R 4 vereinigt. Weiterhin ist an den Punkten C, D noch der Leiter 5, 5 a mit der Speisebatterie B und dem Regulierwiderstand R 5 angeschlossen. Die Spannung zwischen C, D betrage U8.
  • Fig. 2 enthält im wesentlichen dieselben Positionen wie Fig. 1, unterscheidet sich aber von dieser durch einige Zusätze. Vor allem ist außer dem Schleifwiderstand S1 mit den Teilwiderständen R3, R4 noch der Schleifwiderstand S2 mit den Teilwiderständen Rfi, R 7 vorhanden.
  • Auf diesem zweiten Schleifwiderstand S2 läuft der verschiebbare Abgriff A 2' während der in Fig. 1 auf dem auch hier vorhandenen Schleifwiderstand S 1 angebrachte feste Abgriff A 1 durch den verschiebbaren Abgriff A 1' ersetzt wurde. Der verschiebbare Abgriff A 2' ist über die Leiterstücke 6, 7, 8 mit dem verschiebbaren Abgriff A 1' verbunden. Zwischen den Leiterstücken 6 und 7 ist an den Punkten F und K eine weitere zu messende Spannung Ug, anlegbar. In diesem Stromkreis in Leiter 8 befindet sich eine weitere Anzeigevorrichtung 11. Was die zu messende Spannung Uz betrifft, so werden in der Schaltung gemäß Fig. 2 die Funktionen der Widerstände R3 und R4 aus Schaltung gemäß Fig. 1 durch die Widerstände R 6 und R7 übernommen.
  • Wirkungsweise Zum Abgleichen der Brückenspeisespannung wird bei der Anordnung nach Fig. 1 mit Hilfe des Regelwiderstandes R5 die Speisespannung Us so eingeregelt, daß die Anzeigevorrichtung I stromlos wird. Zu diesem Zweck muß der Schalthebel S auf den Eichkontakt E gestellt werden. Die an der Anzeigevorrichtung I liegende Spannung Ui läßt sich bei unendlich großem Eigenwiderstand der Meßeinrichtung I nach der Formel berechnen. Zum Messen einer Spannung Ux an den Klemmen G und H wird der Umschalter S auf die Klemme M geschaltet. Nun wird der Schleifkontakt A 2 so lange verschoben, bis die Meßvorrichtung I wiederum stromlos wird. Hierin ist bei dem Abgleich von U8, R1 = R2 und die Brückenspeisespannung U8 selbst eine eindeutig definierte, jederzeit reduzierbare Konstante Usk geworden. Folglich ist Die Kompensationsspannung Uz hängt damit nur noch von dem Verhältnis der Schleifdrahtwiderstände R3 und R4 ab, so daß der Schleifwiderstand S1 direkt in Volt geeicht werden kann. Aus dem Verhältnis Rl ~ R3 R2 R4 ist zu sagen, daß der Ausdruck R2 ~ 1 R1+R2 2 nur für eine Eichung am Mittelabgriff A 1 gilt, durch den das Verhältnis R3 1 R4 bestimmt wird. Da die Brückendiagonale für die Kompensationsspannung stets durch Stromlosigkeit abgeglichen wird, ist eine konstante Belastung der Stromquelle B durch die gesamte Brückenschaltung als gegeben.
  • Bei der Anordnung nach Fig. 2 läßt sich durch den weiteren Brückenzweig R6, R7 der Ausdruck R2 R1 t R2 auf einen beliebigen Wert einstellen. Jede Einstellung entspricht dann infolge des spannungs abhängigen Widerstandes R 1 einer bestimmten Brückenspeisespannung Us bei stromloser Brückendiagonale. Der Umschalter S befindet sich dabei in der Stellung E. Das Verhältnis R4 R3 kann also direkt in Volt Brückenspeisespannung geeicht werden. Die Brückenspeisespannung ist jetzt keine Konstante mehr, sondern eine Funktion des Verhältnisses R4 zu R 3. Hierdurch ist es möglich, das Verhältnis R6 R7 zu wählen, bei dem in Stellung M des Umschalters S über den Abgriff A 2 die Brückendiagonalspannung Uz = O ist.
  • Dadurch ist durch eine in anderer Höhe geeichte Brückenspeisespannung auch ein anderes eindeutig definiertes Spannungsverhältnis in den Brückenzweigen R7 und R6 vorhanden, so daß hierdurch nicht nur eine Skalenverschiebung des geeichten Abgriffes A2, sondern auch eine Maßstabsänderung (Meßbereichsänderung) erfolgt.
  • Für die Eichung gilt die Beziehung während für die eigentliche Kompensationsmessung der Spannung Us folgende Beziehungen gelten: Da bei der Eichung R4 ~ R2 R3tR4 R1 + R2 wird, kann für gesetzt werden.
  • Werden noch die beiden Anschlußklemmen F und K eingeführt, so entsteht eine Doppelbrücke, in der die Diagonalspannung UZ, folgender Beziehung folgt: Die einzelnen Brückenzweige verhalten sich hierin wie R4 ~ R7 R3 R6 während die Brückenspeisespannung Us durch die vorangegangene Eichung mittels R5 über die Brücke R4 R2 R3 R1 als Usk eindeutig definiert wurde. In Serie mit der der Kompensationsspannung Uy entgegengeschalteten zu messenden Spannung liegt noch in bekannter Weise ein Nullstromindikator, der beispielsweise in einem an F und K angeschlossenen Nachlaufverstärker enthalten sein kann.
  • Die Messung der unbekannten Spannung U5 bzw. U, kann auch für Regelvorgänge verwendet werden. Ein Brückenzweig kann auch aus einem an sich bekannten Widerstandsthermometer gebildet werden. Die Messung der Temperatur erfolgt dann in der Brückendiagonalen nach der Ausschlagmethode mit eindeutig definierter Brückenspeisespannung.
  • Es können auch mehrere spannungsabhängige bzw. stromabhängige Widerstände mit unterschiedlicher oder entgegengesetzter Charakteristik in mehreren Brückenzweigen verwendet werden, z. B. R1 mit positiver (Metallfadenlampe ) und R2 mit negativer (Kohlenfadenlampe) Widerstandsänderung. Dies gilt auch für die Brückenzweige R3, R4, R6, R7, so daß die Spannungsempfindlichkeit der Brückenschaltung in der Brückendiagonalen in bezug auf die Brückenspeisespannung erheblich gesteigert und eine größere Eichgenauigkeit der Brückenspeisespannung erzielt wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRUCHE: 1. Kompensationsmeßverfahren zum Messen von Strömen und Spannungen mit Hilfe einer Brücke, bei der mindestens ein Brückenzweig aus einem spannungsabhängigen, die übrigen Brückenzweige aus spannungsunabhängigen Widerständen bestehen und bei der die an einer Brückendiagonale angelegte Brückenspeisespannung durch Verschwindenlassen der anderen Brückendiagonalspannung auf einen bestimmten Wert eingestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß durch Verändern des Teilabgriffes (A 2) eines beliebig teilbaren spannungsunabhängigen Widerstandes (R3, R4) die andere Diagonalspannung als Vergleichsspannung (U) eingestellt wird, die Vergleichsspannung (U) an dem Teilabgriff (A2) einerseits und andererseits zwischen dem spannungsabhängigen Widerstand (R1) und einem spannung. unabhängigen Festwiderstand (R2) abgenommen wird, und der beliebig teilbare Widerstand (R3. R4) in bezug auf die Anschlußpunkte (C, D) der Brückenspeisespannung (U5) die Brückenhälfte bildet.
  2. 2. Kompensationsmeßverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der Brückenspeisespannung (U5), bei der die andere Diagonalspannung (Ux) Null wird, durch Einstellung des Teilabgriffes (A 1) des beliebig teilbaren, spannungsunabhängigen Widerstandes (R3, R4), der eine Brückenhälfte bildet, auf einen bestimmten Sollwert eingestellt wird.
  3. 3. Kompensationsmeßverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußpunkte (C, D) für die Brückenspeisespannung (Us) über einen weiteren beliebig teilbaren Widerstand (R6, R7) miteinander verbunden sind, der zusammen mit der aus einem beliebig teilbaren spannungsunabhängigen Widerstand (R 3, R4) bestehenden Hälfte der Meßbrücke zur Einstellung der Brückenspeisespannung (U5) eine weitere Meßbrücke bildet, derart, daß die Teilabgriffe (A 1, A 2) die Punkte bilden, an denen die Vergleichsspannung (Uy) abgegriffen wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften Deutsche Patentschrift Nr. 887 977.
DEM32660A 1956-12-15 1956-12-15 Kompensationsmessverfahren zum Messen von Stroemen und Spannungen mit Hilfe einer Bruecke Pending DE1031419B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM32660A DE1031419B (de) 1956-12-15 1956-12-15 Kompensationsmessverfahren zum Messen von Stroemen und Spannungen mit Hilfe einer Bruecke

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM32660A DE1031419B (de) 1956-12-15 1956-12-15 Kompensationsmessverfahren zum Messen von Stroemen und Spannungen mit Hilfe einer Bruecke

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1031419B true DE1031419B (de) 1958-06-04

Family

ID=7301547

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM32660A Pending DE1031419B (de) 1956-12-15 1956-12-15 Kompensationsmessverfahren zum Messen von Stroemen und Spannungen mit Hilfe einer Bruecke

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1031419B (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE887977C (de) * 1939-01-25 1953-08-27 Aeg Wechselstromkompensator mit Mess- und Hilfskreis

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE887977C (de) * 1939-01-25 1953-08-27 Aeg Wechselstromkompensator mit Mess- und Hilfskreis

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2917237C2 (de)
DE2139999A1 (de) Zustandsfuhlerschaltung in Brücken anordnung
DE3101994A1 (de) Verfahren und einrichtung zur messung eines elektrischen widerstandes
DE1031419B (de) Kompensationsmessverfahren zum Messen von Stroemen und Spannungen mit Hilfe einer Bruecke
DE721365C (de) Einrichtung zur Messung der elektrischen Leitfaehigkeit von Fluessigkeiten unter Beruecksichtigung der Temperatur der Fluessigkeit
DE1058149B (de) Vorrichtung und Verfahren zur Bestimmung des an einer Stelle eines elektrischen Netzes zu erwartenden Kurzschlussstromes
DE858574C (de) Zusatzeinrichtung zu elektrischen Messinstrumenten fuer die Messung elektrischer Widerstaende
DE558393C (de) Vorrichtung zur Anzeige und Regelung des Verhaeltnisses von Messgroessen
DE287765C (de)
DE695959C (de) mit verschiedenen Zaehlerkonstanten
DE1538362C (de) Stabilisiertes Netzgerat mit die elektrischen Ausgangsgroßen anzeigenden Meßgeraten
DE551760C (de) Anordnung zum Ausgleich der Betriebsspannungsschwankungen bei Widerstandsmessern
DE640601C (de) Vorrichtung zur Bestimmung des Saeuregrades nach der Kompensationsmethode
DE419924C (de) Direkt zeigender Widerstandsmesser mit nur einer Skala fuer mehrere Messbereiche
DE892789C (de) Verfahren und Einrichtung zur Messung von Widerstandsunterschieden in Fernmeldekabeln
DE945464C (de) Schaltungsanordnung zum Messen elektrischer Spannungen oder Stroeme
DE308306C (de)
DE283669C (de)
AT228331B (de) Automatisch rechnender Kompensator
DE853180C (de) Verfahren zum Einstellen von Groessen in elektrischen Stromkreisen auf einen mit einem Bruch multiplizierten Wert der Ursprungsgroesse ohne Rechnung, insbesondere zum Einstellen von Magnetmotor- oder Elektrolytzaehlern
DE1616082C (de) Gleichspannungs Kompensator
DE1058147B (de) Wechselstrom-Doppelbrueckenschaltung zum Messen der Leitfaehigkeit einer Elektrolytfluessigkeit
DE952538C (de) Spannungsteiler fuer Kompensatoren zur Einstellung und Messung von ganzzahligen und nichtganzzahligen Spannungen mittels dreier ueber Kurbelschalter betaetigter Widerstaende
DE662516C (de) Vorrichtung zur Messung der Wasserstoffionenkonzentration
DE250728C (de)