DE10313777A1 - Vorrichtung zur Abgabe wenigstens einer wasserlöslichen Wirksubstanz an eine Reinigungsbürste - Google Patents
Vorrichtung zur Abgabe wenigstens einer wasserlöslichen Wirksubstanz an eine Reinigungsbürste Download PDFInfo
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Abstract
Eine Vorrichtung zur Abgabe wenigstens einer wasserlöslichen Wirksubstanz an eine Reinigungsbürste, insbesondere zur Toilettenreinigung, mit einem Aufnahmeelement, in dem die Wirksubstanz angeordnet ist und welches mittels eines Halterungselementes lösbar am Bürstenstiel der Reinigungsbürste befestigbar ist, soll so verbessert werden, dass deren Handhabung vereinfacht und eine möglichst genau dosierte Produktabgabe erreicht wird. DOLLAR A Dies wird dadurch erreicht, dass das Aufnahmeelement für die Wirksubstanz als in Gebrauchslage geschlossenes Produktbehältnis (1) ausgebildet ist, welches oberseitig eine Mehrzahl von ersten Öffnungen (3) und unterseitig eine Mehrzahl von zweiten Öffnungen (5) aufweist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abgabe wenigstens einer wasserlöslichen Wirksubstanz an eine Reinigungsbürste, insbesondere zur Toilettenreinigung, mit einem Aufnahmeelement, in dem die Wirksubstanz angeordnet ist und welches mittels eines Halterungselementes lösbar am Bürstenstiel der Reinigungsbürste befestigbar ist.
- Aus
DE 100 26 522 A1 ist eine Vorrichtung zur dosierten Abgabe von Reinigungsmittel an eine Reinigungsbürste, insbesondere zur Toilettenreinigung, mit einem Produktbehältnis für das Reinigungsmittel bekannt, wobei das Produktbehältnis zur lösbaren Befestigung am Bürstenstiel der Reinigungsbürste ausgebildet ist und wenigstens einen eindrückbaren Seitenwandbereich und eine unterseitige Austrittsöffnung aufweist, welche bei Druckausübung auf den eindrückbaren Seitenwandbereich öffnet. Zur Produktabgabe- und -benetzung des Borstenkopfes der Reinigungsbürste ist bei dieser Vorrichtung unabhängig von weiteren Elementen lediglich eine äußere Druckausübung auf das Produktbehältnis notwendig, was z.B. dadurch erfolgen kann, dass der Benutzer die Reinigungsbürste mit daran befestigtem Produktbehältnis im Bereich des Produktbehältnisses seitlich gegen den oberen Toilettenschüsselrand drückt. Dabei ist das Produktbehältnis mit einem Halterungselement versehen, welches vorzugsweise als Klemmelement mit mehreren Spreizfederlaschen ausgebildet ist, was es ermöglicht, die Vorrichtung an unterschiedliche Bürstenstieldurchmesser anzupassen, d.h. universell für verschiedene Reinigungsbürsten einzusetzen. Die Vorrichtung hat sich zwar bewährt, setzt allerdings voraus, dass der Benutzer auch tatsächlich Druck auf das Produktbehältnis ausübt, damit die flüssige Wirksubstanz austritt und in den Bereich des Borstenkopfes gelangt. Ferner ist diese bekannte Vorrichtung nur für flüssige Wirksubstanzen geeignet. - Eine gattungsgemäße Vorrichtung ist aus WO 02/09567 A1 bekannt. Diese Vorrichtung weist ein vorzugsweise als Ring ausgeführtes Aufnahmeelement auf, das an den Bürstenstiel einer Reinigungsbürste angeklemmt wird. Auf diesem Aufnahmeelement ist die Wirksubstanz angeordnet, welche in geeigneter Weise am Aufnahmeelement befestigt wird. Diese Vorrichtung ist grundsätzlich für verschiedene Wirksubstanzen geeignet, insbesondere auch für feste, gelförmige und/oder granulatförmige. Die Handhabung dieser Vorrichtung ist jedoch nicht befriedigend, da vom Anwender die Wirksubstanz am Aufnahmeelement zu befestigen ist, was bedeutet, dass der Anwender die Wirksubstanz selbst anfassen muss, was unakzeptabel ist. Von wesentlichem Nachteil ist darüber hinaus, dass keine dosierte Produktabgabe erfolgen kann, da nach dem Einführen der Reinigungsbürste in das Toilettenbecken bei einem Spülvorgang oder bei einem Eintauchen in den Toilettensumpf, die gesamte Wirksubstanz von Wasser überspült wird. Dadurch läßt sich eine dosierte Wirksubstanzabgabe nicht erreichen.
- Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Vorrichtung so zu verbessern, dass deren Handhabung vereinfacht und eine möglichst genau dosierte Produktabgabe erreicht wird.
- Diese Aufgabe wird mit einer Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Aufnahmeelement für die Wirksubstanz als in Gebrauchslage geschlossenes Produktbehältnis ausgebildet ist, welches oberseitig eine Mehrzahl von ersten Öffnungen und unterseitig eine Mehrzahl von zweiten Öffnungen aufweist.
- Die Vorrichtung weist somit ein geschlossenes Produktbehältnis auf, in dem die Wirksubstanz angeordnet ist. Der Anwender selbst kommt nicht mit der Wirksubstanz in Kontakt, da die Wirksubstanz von außen nicht zugänglich ist, sondern sich innerhalb des Produktbehältnisses befindet. Die Vorrichtung kann somit auf leicht handhabbare Weise einfach an den Bürstenstiel einer Reinigungsbürste angeklemmt werden. Durch die Gestaltung des Produktbehältnisses mit ersten und zweiten Öffnungen an der Ober- bzw. Unterseite ist es möglich, in Abstimmung mit der jeweils gewählten Wirksubstanz eine weitgehend genau dosierte Produktabgabemenge einzustellen, da sowohl die Anzahl als auch die Größe der Öffnungen so gewählt werden kann, dass bei einem Spülvorgang im Toilettenbecken eine vorbestimmbare Wassermenge in das Produktbehältnis eintritt, einen Teil der Wirksubstanz auflöst und mit der gelösten Wirksubstanz aus dem Produktbehältnis austritt. Gleichermaßen kann die Vorrichtung auch so betätigt werden, dass die Reinigungsbürste in den Sumpf des Toilettenbeckens gedrückt wird, wobei dann Wasser durch die zweiten unteren Öffnungen in das Produktbehältnis eintritt und eine Wirksubstanzmenge löst.
- Neben der Ausgestaltung des Produktbehältnisses mit der Anzahl und Anordnung der Öffnungen nehmen auch die Zusammensetzung, die Gestalt sowie die Herstellung der Wirksubstanz Einfluss auf die genaue Dosierung und die Geschwindigkeit der Produktabgabe. So kann bei stückförmigen Duft- und Reinigungsprodukten ein höherer Druck beim Verpressen dieser Stücke zu einer geringeren Löslichkeit führen, wodurch eine langsamere Produktabgabe bewirkt wird. Werden dagegen kleinere Reinigungsmittelstücke eingesetzt oder wird das Mittel in Form eines Granulates eingesetzt, so liegt eine wesentlich größere Oberfläche vor, wodurch auch die Abspülgeschwindigkeit erhöht wird.
- Reinigungsmittelblöcke mit gleichmäßiger Abspülrate sind bereits aus dem europäischen Patent
EP 0 268 967 B1 bekannt. Die in dieser Schrift beschriebenen Kombinationen von Wirkstoffen in den dort genannten Mengenverhältnissen können auch im Sinne der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden. Auch die inEP 0 167 085 B1 genannten Reinigungsmittelstücke sind im Sinne dieser Erfindung einsetzbar. - Die zum Einsatz in einem erfindungsgemäßen Produktbehältnis geeignete Wirksubstanz kann einen oder mehrere der im folgenden genannten Inhaltsstoffe enthalten:
Als Tenside können Tenside aus allen bekannten Klassen, also anionische, nichtionische, kationische und amphotere Tenside eingesetzt werden. Vorzugsweise werden jedoch anionische und/oder nichtionische Tenside verwendet. Durch die Wahl geeigneter Tenside kann wiederum Einfluß auf das Auflöseverhalten der Wirksubstanz genommen werden. - Für stückförmige Wirksubstanzen haben sich anionische Tenside und unter diesen wiederum die Monoalkylsulfat-Natriumsalze als besonders geeignet herausgestellt. Es handelt sich hierbei um die Mononatriumsalze von Schwefelsäuremonoestern langkettiger, vorzugsweise unverzweigter Alkohole natürlichen oder synthetischen Ursprungs. Besonders bevorzugt sind hierbei die Abkömmlinge von Fettalkoholen und unter diesen wiederum das Kokosalkylsulfat und das Laurylsulfat. Der Einsatz ethoxylierter Fettalkoholsulfate ist ebenfalls möglich. Zu den weiteren geeigneten Aniontensiden zählen insbesondere die Alkylbenzolsulfonate.
- Gelförmige Wirksubstanzen enthalten vorzugsweise nichtionische Tenside. Unter diesen sind insbesondere geeignet die Anlagerungsprodukte von Ethylenoxid (EO) an langkettige aliphatische Alkohole mit 12-18 C-Atomen. Weiterhin können auch Alkylpolyglykoside als Bestandteile erfindungsgemäßer Wirksubstanzen eingesetzt werden.
- Zur Verhinderung von Kalksteinablagerungen und zum Entfernen alter Beläge in Toilettenschüsseln können als weitere Bestandteile der Wirksubstanz auch Säuren eingesetzt werden. Beispiele für geeignete Säuren sind Citronensäure, Äpfelsäure, Bernsteinsäure, Gluconsäure oder Amidosulfonsäure. Diese Säuren können weiterhin auch in Form ihrer Salze, insbesondere in Form ihrer Alkalisalze, eingesetzt werden.
- Weiterhin können auch wasserlösliche Farbstoffe enthalten sein. Vorzugsweise werden solche Farbstoffe eingesetzt, die nicht vorzeitig aus der Wirksubstanz hinausdiffundieren.
- Vorzugsweise sollen die Wirksubstanzen neben 'einer Reinigungswirkung auch eine Duftwirkung besitzen. Daher enthalten besonders bevorzugte Zusammensetzungen auch Parfüm. Hierbei ist insbesondere zu beachten, daß bei festen Reinigungsprodukten durch die Abnahme der Oberfläche im Verlauf der Anwendungsdauer dieser Produkte der Dufteindruck nachlassen kann. Diese unerwünschte Erscheinung kann dadurch umgangen werden, dass, analog zum Gegenstand des europäischen Patents
EP 0 791 047 B1 , ein Reinigungsmittelstück mit einem Kern verwendet wird, der eine höhere Konzentration an Duftstoff enthält. Durch diese höhere Konzentration wird die durch die geringere Oberfläche verringerte Duftstoffabgabe weitgehend kompensiert, so dass der Verbraucher keinen nachlassenden Dufteindruck wahr nimmt. - Gelförmige Verdickungsmittel enthalten ein Verdickungsmittel zur Einstellung der gewünschten Viskosität. Als solches werden vorzugsweise die aus dem Stand der Technik als Gelbildner bekannten Polysaccharide eingesetzt, beispielsweise Xanthan Gum. Durch Art und Menge des eingesetzten Verdickungsmittels kann neben der Viskosität auch Einfluss auf die Abspülbarkeit des Mittels genommen werden.
- Neben den genannten Stoffen können auch alle Substanzen verwendet werden, die auch bisher zur Herstellung von Reinigungsmittelstücken für Spültoiletten verwendet wurden, beispielsweise Desinfektionsmittel, Bleichmittel, Enzyme oder Komplexbildner. Hierzu wird auf den umfangreichen Stand der Technik verwiesen.
- In bevorzugter Ausgestaltung ist vorgesehen, dass das Produktbehältnis oberseitig eine obere Wandfläche aufweist, in welcher die ersten Öffnungen vorgesehen sind, wobei das Verhältnis der Gesamtfläche der ersten Öffnungen zur Gesamtfläche der oberen Fläche zwischen 20 und 50 %, vorzugsweise zwischen 25 und 40 %, liegt. Dabei weist das Produktbehältnis bevorzugt unterseitig eine untere Wandfläche auf, in welcher die zweiten Öffnungen vorgesehen sind, wobei das Verhältnis der Gesamtfläche der zweiten Öffnungen zur Gesamtfläche der unteren Fläche zwischen 20 und 80 %, vorzugsweise zwischen 45 und 55 %, liegt. Durch Abstimmung der Eigenschaften der jeweils eingesetzten Wirksubstanz und des Flächenanteils der ersten und zweiten Öffnungen ist es möglich, zu gewährleisten, dass auch für einen längeren Zeitraum am jeweiligen Einsatzort der Vorrichtung eine weitgehend gleichmäßige Wirkstoffabgabe, d.h. Schaumbildung und/oder bei Duftfreisetzung erfolgt.
- In konstruktiv besonders bevorzugter Ausgestaltung ist vorgesehen, dass das Produktbehältnis aus einem Oberteil und einem Unterteil besteht. Bevorzugt läßt sich das Produkbehältnis im Kunststoffspritzgießverfahren herstellen.
- Das Produktbehältnis kann zweiteilig sein, bevorzugt ist es aber einteilig ausgebildet, d.h. Ober- und Unterteil sind dann bevorzugt über Filmscharniere und Rastelemente miteinander verbunden. Die Wirksubstanz wird bei geöffnetem Oberteil eingesetzt bzw. eingefüllt, anschließend wird das Oberteil geschlossen und das gefüllte und geschlossene Produktbehältnis kann dann in eine Verkaufsverpackung eingesetzt werden.
- Um eine möglichst einfache Handhabung, nämlich ein einfaches seitliches Anklemmen am Bürstenstiel der Reinigungsbürste zu ermöglichen, ist bevorzugt vorgesehen, dass das Produktbehältnis zur Befestigung am Bürstenstiel und zur Aufnahme des Halterungselementes eine seitliche schlitzförmige Aussparung aufweist. Das Halterungselement selbst kann entweder in geeigneter Weise am Produktbehältnis befestigt oder einteilig mit diesem ausgebildet sein.
- Bevorzugt geht die seitliche Aussparung unterseitig in eine erweiterte zylindrische Ausnehmung über. Dies ermöglicht es, dass die Vorrichtung bei nahezu allen Reinigungsbürstentypen unmittelbar oberhalb der Borsten angeordnet werden kann, da der üblicherweise gegenüber dem Bürstenstiel erweiterte obere zylindrische Teil des Borstenkopfes dann in der Ausnehmung aufgenommen werden kann.
- Da das Produktbehältnis geschlossen ausgebildet ist, kann die Wirksubstanz grundsätzlich beliebig ausgestaltet sein, sie kann beispielsweise fest bzw. stickförmig, granulat- oder gelförmig ausgebildet sein.
- Sofern nicht anders angegeben, wurden die anionischen Tenside in den angeführten Zusammensetzungen in Form der Natriumsalze eingesetzt. Folgende Abkürzungen werden in den Beispielen verwendet:
FAS Fettalkoholsulfat
EO Ethylenoxid
LAS lineares Alkylbenzolsulfonat. - Rezeptur-Beispiel 1: stickförmiges Duft- und Reinigungsprodukt
12,0 % C12-FAS-Granulat 12,0 % C12-FAS-Pulver 26,5 % Talgalkohol-25 EO 2,0 % Cellulose 38,0 % Natriumsulfat 4,0 % Tri-Natrium-citrat-2-Hydrat 0,5 % Salicylsäure 5,0 % Citrusparfüm 0,003 % Farbstoff, - Produktreichweite (interner Tauchtest) – 2240 Hübe
- Schaumvermögen (Wagner-Test) – 440 cm3,
- Rezeptur-Beispiel 2: stickförmiges Duft- und Reinigungsprodukt
12,0 % C12-AS-Granulat 12,0 % C12-FRS-Pulver 22,5 % Talgalkohol-25 EO 2,0 % Cellulose 38,0 % Natriumsulfat 8,0 % Tri-Natrium-citrat-2-Hydrat 0,5 % Salicylsäure 5,0 % Citrusparfüm 0,003 % Farbstoff, - Produktreichweite (interner Tauchtest) – 1760 Hübe
- Schaumvermögen (Wagner-Test) – 380 cm3,
- Rezeptur-Beispiel 3: stickförmiges Duft- und Reinigungsprodukt
12,0 % C12-FAS-Granulat 12,0 % C12-FAS-Pulver 20,5 % Talgalkohol-25 EO 2,0 % Cellulose 38,0 % Natriumsulfat 8,0 % Tri-Natrium-citrat-2-Hydrat 0,5 % Salicylsäure 7,0 % Citrusparfüm 0,003 % Farbstoff, - Produktreichweite (interner Tauchtest) – 1350 Hübe
- Schaumvermögen (Wagner-Test) – 400 cm3,
- Rezeptur-Beispiel 4: stickförmiges Duft- und Reinigungsprodukt
12,0 % C12-FAS-Granulat 12,0 % C12-FAS-Pulver 30,0 % Talgalkohol-25 EO 2,0 % Cellulose 20,5 % Natriumsulfat 15,0 % Citronensäure-l-Hydrat 0,5 % Salicylsäure 8,0 % Citrusparfüm 0,003 % Farbstoff, - Produktreichweite (interner Tauchtest) – 2550 Hübe
- Schaumvermögen (Wagner-Test) – 360 cm3,
- Rezeptur-Beispiel 5: stickförmiges Duft- und Reinigungsprodukt
25,0 % LAS-Pulver 27,5 % Talgalkohol-25 EO 5,0 % Cellulose 22,0 % Natriumsulfat 15,0 % Tri-Natrium-citrat-2-Hydrat 0,5 % Salicylsäure 5,0 % Citrusparfüm 0,003 Farbstoff, - Produktreichweite (interner Tauchtest) – 2010 Hübe
- Schaumvermögen (Wagner-Test) – 380 cm3,
- Rezeptur-Beispiel 6: stickförmiges Duft- und Reinigungsprodukt
35,0 % LAS-Pulver 27,5 % C12-FAS-Pulver 10,0 % Natrium-dichlorisodyanurat-2-Hydrat 22,5 % Natriumsulfat 5,0 % Citrusparfüm - Produktreichweite (interner Tauchtest) – 2300 Hübe
- Schaumvermögen (Wagner-Test) – 430 cm3,
- Rezeptur-Beispiel 7: granulatförmiges Duft- und Reinigungspro dukt
12,0 % C12-FAS-Granulat 12,0 % C12-FAS-Pulver 18,0 % Talgalkohol-25 EO 2,0 % Cellulose 38,0 % Natriumsulfat 5,0 % Tri-Natrium-citrat-2-Hydrat 5,0 % Kokosfettsäuremonoethanolamid 8,0 % Citrusparfüm 0,003 % Farbstoff, - zylindriges Granulat (Durchmesser 5 mm, Höhe 4 – 8 mm),
- Rezeptur-Beispiel 8: gelförmiges Duft- und Reinigungsprodukt
25,0 % gehärtetes Rizinusöl-60 EO 50,0 % C12/14-Fettalkohol-2-EO-sulfat, Natriumsalz 8,0 % pyrogene Kieselsäure 8,0 % Citrusparfüm 0,015 % Farbstoff add. 100,0 % Wasser, - Viskosität, 20° (Brookfield, LV-DV II+, Spindel 25, 1RPM)→ 200.000 mPa·s,
- Rezeptur-Beispiel 9: gelförmiges Duft- und Reinigungsprodukt
7,0 % C12/14-Fettalkohol-2-EO-sulfat, Natriumsalz 6,3 % C8/10-Alkylpolyglucosid DP 1,5 3,0 % Ethanol, 1 % MEK vergällt 1,1 % Citronensäure-l-Hydrat 2,3 % Xanthan-Verdicker 0,2 % Natriumchlorid 5,7 % Citrusparfüm 0,015 % Farbstoff 0,05% Konservierungsmittel add. 100,0 % Wasser, - Viskosität, 20° (Brookf., LV-DV II+, Spindel 25, 1 RPM) – 140.000-180.000 MPa·s.
- Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielhaft näher erläutert. Diese zeigt in
-
1 in perspektivischer Darstellung eine an einer Reinigungsbürste befestigte erfindungsgemäße Vorrichtung, -
2 eine Draufsicht auf ein geöffnetes Produktbehältnis der Vorrichtung und in -
3 eine Seitenansicht der1 , teilweise im Schnitt. - Eine Vorrichtung zur Abgabe wenigstens einer wasserlöslichen Wirksubstanz an eine Reinigungsbürste weist ein Produktbehältnis
1 und eine in diesem angeordnete Wirksubstanz auf, die unterschiedlich ausgebildet sein kann, wozu auf die vorstehenden Rezeptur-Beispiele Bezug genommen wird. - Die in den Zeichnungen dargestellte Vorrichtung eignet sich besonders gut für eine Wirksubstanz gemäß Rezeptur-Beispiel
1 . - Das Produktbehältnis
1 der Vorrichtung ist in Gebrauchslage geschlossen, innerhalb des geschlossenen Produktbehältnisses1 ist eine Aufnahmekammer gebildet, in welcher die nicht dargestellte Wirksubstanz aufgenommen ist. Das Produktbehältnis1 weist oberseitig eine obere Wandfläche2 auf, in welcher eine Mehrzahl von ersten Öffnungen3 vorgesehen sind. Ferner weist das Produktbehältnis1 unterseitig eine untere Wandfläche4 auf, in welcher eine Mehrzahl von zweiten Öffnungen5 vorgesehen sind. Dabei sind beim Ausführungsbeispiel die ersten Öffnungen3 sichelförmig und die zweiten Öffnungen5 langlochförmig ausgebildet. Diese geometrischen Formen haben sich als besonders günstig erwiesen. - Das Produktbehältnis
1 besteht bevorzugt aus einem die obere Wandfläche2 aufweisenden Oberteil6 und einem die untere Wandfläche4 aufweisenden Unterteil7 , die jeweils halbscha lenförmig ausgebildet und einteilig miteinander verbunden sind. Dazu sind sie über Filmscharniere8 aneinander angelenkt und weisen korrespondierende Rastelemente9 ,10 auf. - Nach der Eingabe der Wirksubstanz werden das Oberteil
6 und das Unterteil7 zusammengeschwenkt und miteinander mit Hilfe der Rastelemente9 ,10 arretiert, so dass ein in Gebrauchslage geschlossenes Produktbehältnis1 zur Verfügung steht, so wie dies in den1 und3 dargestellt ist. - Das Produktbehältnis
1 weist eine seitliche schlitzförmige Aussparung11 auf, derart, dass das Produktbehältnis1 von oben gesehen C- bzw. U-förmig ist. Diese Aussparung11 dient zur Aufnahme eines allgemein mit12 bezeichneten Halterungselementes, welches in die Aussparung11 eingesetzt oder auch einteilig mit dem Produktbehältnis1 ausgebildet sein kann. Dieses Halterungselement12 weist beim Ausführungsbeispiel einen oberen Klemmring12a und einen unteren Klemmring12b auf, welche zur Aussparung11 hin geschlitzt und aufspreizbar ausgebildet sind und ein seitliches Anklemmen an einen Bürstenstiel13 einer Reinigungsbürste ermöglichen. Von dieser Reinigungsbürste ist darüber hinaus noch ein Borstenkopf14 mit Reinigungsborsten15 dargestellt, der Borstenkopf14 ist dabei annähernd zylindrisch ausgebildet und weist einen größeren Durchmesser auf als der Bürstenstiel13 . - Um die Vorrichtung genau oberhalb des Borstenkopfes
14 anord nen zu können, geht die seitliche Aussparung11 des Produktbehältnisses1 unterseitig in eine erweiterte zylindrische Ausnehmung16 über. - Nach der Befestigung der Vorrichtung an einer Reinigungsbürste durch entsprechendes Anklemmen bzw. Anclipsen am Bürstenstiel
13 gibt es zwei Möglichkeiten, Wirksubstanz aus dem Produktbehältnis1 zu lösen und abzugeben. Wird die Reinigungsbürste mit der Vorrichtung in ein Toilettenbecken eingeführt und die Toilettenspülung betätigt, dringt Spülwasser von oben durch die ersten Öffnungen3 in das Produktbehältnis1 ein und löst eine bestimmte Menge Wirksubstanz, welche durch die unteren zweiten Öffnungen5 austritt und an die Borsten15 abgegeben wird. Alternativ ist es auch möglich, die Reinigungsbürste mit der daran befindlichen Vorrichtung in den Toilettensumpf zu drücken. Hierbei dringt Wasser von unten durch die unteren zweiten Öffnungen5 in das Produktbehältnis1 ein. - Das beschriebene Ausführungsbeispiel eignet sich bevorzugt für eine Wirksubstanz gemäß Rezeptur-Beispiel
1 . Für andere Wirksubstanzen sind selbstverständlich Abwandlungen problemlos möglich. Dies betrifft in erster Linie die Art, Anordnung und Größe der Öffnungen3 ,5 . - Die dargestellte Vorrichtung ist zum einmaligen Gebrauch bestimmt. Sie kann aber problemlos auch so gestaltet werden, dass sie mehrmals verwendet werden kann, derart, dass das Pro duktbehältnis
1 wieder (teilweise) zu öffnen ist und Wirksubstanz nachgefüllt werden kann.
Claims (8)
- Vorrichtung zur Abgabe wenigstens einer wasserlöslichen Wirksubstanz an eine Reinigungsbürste, insbesondere zur Toilettenreinigung, mit einem Aufnahmeelement, in dem die Wirksubstanz angeordnet ist und welches mittels eines Halterungselementes lösbar am Bürstenstiel der Reinigungsbürste befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeelement für die Wirksubstanz als in Gebrauchslage geschlossenes Produktbehältnis (
1 ) ausgebildet ist, welches oberseitig eine Mehrzahl von ersten Öffnungen (3 ) und unterseitig eine Mehrzahl von zweiten Öffnungen (5 ) aufweist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Produktbehältnis (
1 ) oberseitig eine obere Wandfläche (2 ) aufweist, in welcher die ersten Öffnungen (3 ) vorgesehen sind, wobei das Verhältnis der Gesamtfläche der ersten Öffnungen (3 ) zur Gesamtfläche der oberen Fläche (2 ) zwischen 20 und 50 %, vorzugsweise zwischen 25 und 40 %, liegt. - Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Produktbehältnis (
1 ) unterseitig eine untere Wandfläche (4 ) aufweist, in welcher die zweiten Öffnungen (5 ) vorgesehen sind, wobei das Verhältnis der Gesamtfläche der zweiten Öffnungen (5 ) zur Gesamtfläche der unteren Fläche (4 ) zwischen 20 und 80 %, vorzugsweise zwischen 45 und 55 %, liegt. - Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass das Produktbehältnis (
1 ) aus einem Oberteil (6 ) und einem Unterteil (7 ) besteht. - Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Ober- und das Unterteil (
6 ,7 ) einteilig ausgebildet sind und über Filmscharniere (8 ) und Rastelemente (9 ,10 ) miteinander verbunden sind. - Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass das Produktbehältnis (
1 ) zur Befestigung am Bürstenstiel (13 ) und zur Aufnahme des Halterungselementes (12 ) eine seit1iche schlitzförmige Aussparung (11 ) aufweist. - Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die seitliche Aussparung (
11 ) unterseitig in eine erweiterte zylindrische Ausnehmung (16 ) übergeht. - Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass die Wirksubstanz fest, granulat- oder gelförmig ausgebildet ist.
Priority Applications (5)
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DE10313777A DE10313777A1 (de) | 2003-03-27 | 2003-03-27 | Vorrichtung zur Abgabe wenigstens einer wasserlöslichen Wirksubstanz an eine Reinigungsbürste |
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