DE10313391A1 - Duschwanne sowie Herstellungsverfahren und Duschkabine - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Duschwanne sowie eine Duschkabine und ein Verfahren zur Herstellung einer Duschwanne. Die Duschwanne ist gekennzeichnet durch eine Führungsnut 22, 52 zum Führen einer im Wesentlichen oberhalb der Duschwanne 2 verschiebbaren Tür. Die Duschkabine ist dadurch gekennzeichnet, dass die Tür 8, 10, 12 mittels einer an der Duschwanne 2 ausgebildeten Führungsnut 22, 52 geführt wird.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Duschwanne, eine Duschkabine sowie ein Verfahren zur Herstellung einer Duschwanne.
- Duschwannen und Duschkabinen sind gemeinhin bekannt. Eine Duschkabine umfasst regelmäßig neben der Wanne mindestens ein feststehendes Raumtrennelement, beispielsweise in Form einer gerahmten Glas- oder Kunststoffscheibe, und mindestens eine verschwenkbare Tür oder eine Schiebetür. Häufig sind mehrere Schiebetürsegmente vorgesehen.
- Ein einzelnes Schiebetürsegment ist dabei üblicherweise an einer oberen Trag- und Führungsschiene mittels Rollen verschiebbar aufgehängt, und im unteren Bereich ist das Schiebetürsegment zusätzlich an einer weiteren Führungsschiene geführt, um eine definierte Bewegungsbahn zu erhalten und ein unerwünschtes Abschwenken des Schiebetürsegments zu verhindern.
- Eine solche untere Führungsschiene ist beispielsweise aus der
DE 196 53 897 A1 bekannt und dort als Profil, etwa aus Metall ausgebildet. Diese untere Führungsschiene wird auf den oberen Rand einer Dusch- oder Badewanne aufgesetzt und dort befestigt. - Nachteilig bei einer derartigen Duschkabine mit unterer Führungsschiene zum Führen eines Schiebetürsegmentes ist, dass der Aufbau mit einer oberen und unteren als Profil ausgebildeten Führungsschiene aufwändig ist und das Führungsprofil eine relativ große Bauhöhe aufweist, und dass die Führungsschiene eventuell als optisch störend empfunden werden kann.
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Duschkabine mit einer Duschwanne sowie eine Duschwanne und ein Herstellungsverfahren anzugeben, mit welchem die Nachteile des Standes der Technik weitgehend vermieden werden können und mit denen eine sichere Führung einer Tür, insbesondere einer Schiebetür einer Duschkabine verwirklicht werden kann.
- Die Erfindung löst die Aufgabe durch eine Duschwanne mit einer Führungsnut zum Führen einer im wesentlichen oberhalb der Duschwanne verschiebbaren Tür. (Anspruch 1)
- Die Erfindung löst die Aufgabe ferner durch eine Duschkabine mit einer Duschwanne und mindestens einer bewegbaren Tür, bei der die Tür mittels einer an der Duschwanne ausgebildeten Führungsnut geführt wird. (Anspruch 14)
- Durch eine erfindungsgemäße unmittelbar an einer Duschwanne ausgebildeten Führungsnut zum Führen einer (Schiebe-) Tür wird auf konstruktiv sehr einfache Weise eine untere Führung für eine (Schiebe-) Tür verwirklicht, ohne dass, wie bisher im Stand der Technik, separate Führungsschienen, etwa in Form von Metallprofilen, an einer Duschwanne befestigt werden müssten. Die Produktionskosten lassen sich dadurch reduzieren, die Montage ist deutlich vereinfacht und schneller durchführbar und eine eventuell optisch störend in Erscheinung tretende Führungsschiene mit einer nicht zu vernachlässigenden Bauhöhe wird erfindungsgemäß vermieden.
- Die erfindungsgemäße Führungsnut ist vorzugsweise integraler Bestandteil der Duschwanne, so dass keinerlei zusätzliche Bauteile und Befestigungsmittel erforderlich sind und die Funktion der Führung somit erstmals durch die Duschwanne selbst verwirklicht wird.
- Besonders bevorzugt ist es, dass die Führungsnut sich nach unten oder seitlich öffnet, so dass kein Spritzwasser sich innerhalb der Führungsnut ansammeln kann. Darüber hinaus ist die Führungsnut somit von einem Benutzer einer Duschkabine nicht erkennbar. Verschmutzungen der Führungsnut lassen sich auf ein Minimum reduzieren.
- Alternativ kann dann, wenn die Führungsnut so angeordnet ist, dass sich Wasser in ihr ansammeln kann, dann die Führungsnut mit Ablaufkanälen zum Ableiten von Wasser in die Duschwanne verbunden sein, so dass sich ansammelndes Wasser ohne weiteres in das Innere der Duschwanne abfließen kann.
- Vorzugsweise ist die Führungsnut am Rand der Duschwanne ausgebildet, besonders bevorzugt innen am Rand der Duschwanne. Auf diese Weise läuft an der Schiebetür herunterlaufendes Spritzwasser in die Duschwanne hinein, und mit der Führungsnut kooperierende Führungselemente der Schiebetür können verhältnismäßig klein ausgebildet sein, was materialsparend ist.
- Eine konstruktiv besonders einfache Ausgestaltung sieht vor, dass die Führungsnut von einen von dem Rand nach innen abstehenden Vorsprung teilweise begrenzt wird, da die Führungsnut somit kaum sichtbar ist und sich einfach herstellen lässt. Der Vorsprung ist im Querschnitt vorzugsweise hakenförmig.
- Zweckmäßigerweise erstreckt sich die Führungsnut entlang mindestens einer seitlichen Berandung der Duschwanne.
- Zur Lösung der Aufgabe wird ferner ein Verfahren zur Herstellung einer Duschwanne vorgeschlagen, bei dem mindestens zwei Abschnitte der Duschwanne unabhängig voneinander hergestellt, vorzugsweise gegossen werden, und anschließend die zwei Abschnitte unlösbar miteinander verbunden, vorzugsweise verklebt werden. (Anspruch 11).
- Ein derartiges Herstellungsverfahren ist besonders einfach und aufwändige Hinterschneidungen können durch die separate Herstellung zweier Abschnitte weitgehend vermieden werden. Insbesondere eine Führungsnut gemäß des vorstehend beschriebenen Aspektes der Erfindung kann so einfach hergestellt werden.
- Das Herstellungsverfahren wird dadurch weiter gebildet, dass der zweite Abschnitt und der erste Abschnitt entlang einer im wesentlichen in einer Ebene liegenden Fläche miteinander verklebt werden und die Führungsnut durch mindestens einen, vorzugsweise die zwei Abschnitte begrenzt ist. So lässt sich eine sehr feste dauerhafte Klebeverbindung herstellen. Anschließend können möglicherweise verbliebene Spalte zwischen den Abschnitten verspachtelt werden durch Spachtelmasse oder einen Klebstoff oder dgl.
- Die Erfindung ist nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
-
1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Duschkabine mit Duschwanne; -
2 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Duschwanne; -
3 eine Schnittdarstellung durch eine erfindungsgemäße Duschwanne (Schnitt A-A in2 ); -
4 eine erfindungsgemäße Duschkabine in Teilschnittdarstellung; und -
5 ein alternatives Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Duschwanne mit Schiebetür in Teilschnittdarstellung. - Die in
1 gezeigte Duschkabine1 ist ausgebildet, um in einer rechtwinkligen Raumecke montiert zu werden, und weist eine erfindungsgemäße Duschwanne2 , ein feststehendes Raumtrennelement4 mit Rahmen6 sowie drei bewegbare Schiebetürsegmente8 ,10 ,12 auf. Die Schiebetürsegmente8 –12 sind in bekannter Weise an einer oberen an einem Rahmenelement14 befestigten Trag- und Führungsschiene (nicht dargestellt) hin- und herverschiebbar in Richtung des Doppelpfeils15 gelagert, vorzugsweise mittels Tragrollen. Das Raumtrennelement4 und die Schiebetürsegmente8 –12 sind im wesentlichen oberhalb eines Randes16 (siehe2 ) der Duschwanne2 angeordnet. In der Duschwanne ist im Boden18 eine Abflussöffnung20 zum Ableiten von Wasser ausgebildet. - Wie die Teilschnittdarstellungen gemäß
3 und4 veranschaulichen, ist innen am Rand16 der Duschwanne eine Führungsnut22 zum Führen einer Tür, im Ausführungsbeispiel eines Schiebetürsegmentes8 ,10 und/oder12 ausgebildet. Die Führungsnut22 ist integraler Bestandteil der Duschwanne2 und öffnet sich im wesentlichen nach unten, so dass sich kein Spritzwasser innerhalb der Führungsnut22 ansammeln kann. - Die Duschwanne
2 besteht aus zwei Abschnitten24 und26 , die unabhängig voneinander individuell durch Gießen hergestellt und anschließend nach dem Aushärten unlösbar entlang einer ebenen Verbindungsfläche28 durch Verklebung zu der Duschwanne2 zusammengefügt worden sind. Der Abschnitt24 umfasst den Boden18 sowie einen unteren Randabschnitt30 , der wiederum einen im wesentlichen geraden Blendenabschnitt32 , einen leicht gegenüber einen horizontalen geneigten Verbindungsabschnitt34 und einen zunächst im vertikal verlaufenden und in Richtung auf den Boden18 gekrümmten Innenrandabschnitt36 aufweist. Die Oberfläche27 des Randes16 ist, wie4 zeigt, leicht geneigt in einem Winkel zwischen 5 und 10° gegenüber einer Horizontalen, so dass etwaiges Spritzwasser nach innen in das Innere der Wanne2 strömen kann. - Die Führungsnut
22 wird oben und seitlich von einem von dem Rand16 nach innen und unten abstehenden Vorsprung38 begrenzt, welcher Teil des ansonsten im wesentlichen plattenförmigen Abschnitts26 ist. Die Führungsnut22 wird ferner durch den oberen Teil des Innenrandabschnitts36 begrenzt. Der Vorsprung38 ist im Querschnitt im wesentlichen hakenförmig. Die Führungsnut22 entstreckt sich im Ausführungsbeispiel entlang eines vorderen Randabschnitts40 (siehe2 ) der Duschwanne2 , sie kann jedoch auch an anderen Randabschnitten42 ausgebildet sein und im Fall von anderen Formen von Duschwannen2 , beispielsweise für sogenannte Viertelkreisduschen auch gekrümmte Verläufe, beispielsweise kreisförmige Verläufe oder dgl. annehmen, um eine gegebenenfalls gekrümmte oder kreisförmige Bewegungsbahn von Türsegmenten realisieren zu können. - Wie
4 zeigt, sind an jedem Schiebetürsegment8 ,10 ,12 unten hakenförmige Führungselemente44 befestigt, beispielsweise angeklebt und/oder angeklemmt, die einen innerhalb der Führungsnut22 verschiebbar angeordneten Führungsabschnitt46 aufweisen. Der Führungsabschnitt46 kann beispielsweise einen erweiterten Endabschnitt oder aber auch rotierbare Rollen aufweisen, die mit den Begrenzungsflächen der Führungsnut22 , die an dem Vorsprung38 bzw. dem Innenrandabschnitt36 ausgebildet sind, in Kontakt kommen. Die Führungselemente44 können dann, wenn, wie nicht im Einzelnen dargestellt ist, die Schiebetürsegmente8 ,10 ,12 parallel versetzt sind, entsprechend geometrisch angepasst sein; insbesondere längere untere Abstandsabschnitte48 aufweisen. - Durch die Zusammenwirkung von Führungsnut
22 und mit den Schiebetürsegmenten8 ,10 ,12 gekoppelten Führungselementen44 ergibt sich eine sichere untere Führung für jedes Schiebetürsegment8 ,10 ,12 . Das Führungselement44 kann in nicht dargestellter Weise auch ein aufgestecktes Gleitelement aus einem besonders abriebfesten oder geräuscharmen Kunststoff aufweisen, welches innerhalb der Führungsnut22 angeordnet ist. Es sind im jeden Schiebetürsegment18 ,12 mindestens zwei Führungselemente44 beabstandet zueinander angeordnet. - Bei dem in
5 dargestellten alternativen Ausführungsbeispiel einer Duschwanne werden nachfolgend die Unterschiede gegenüber dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel näher erläutert, während hinsichtlich der Gemeinsamkeiten auf die oben Beschreibungen Bezug genommen wird; es sind im wesentlichen die gleichen Bezugszeichen verwendet worden. - Eine Führungsnut
52 ist im oberen Abschnitt des Abschnitts26 ausgebildet und dient zum Führen einer Schiebetür oder eines Schiebetürsegmentes8 einer Duschabtrennung oder einer gesamten Duschkabine (vgl.1 ). Ein unterer Abschnitt54 des Schiebetürsegments8 ist innerhalb der Führungsnut52 angeordnet und wird von dieser seitlich geführt. In nicht dargestellter Weise kann auf den unteren Abschnitt54 ein diesen umgreifendes, etwa U-förmiges Gleitelement aus Kunststoff aufgesteckt und eventuell zusätzlich verklebt sein. Die Führungsnut52 öffnet sich nach oben, so dass das Spitzwasser in sie gelangen kann. Zum Ableiten von Wasser aus der Führungsnut52 ist diese verbunden mit einem oder mehreren beabstandet zueinander angeordneten schräg gegenüber einer Vertikalen verlaufende Ablaufkanäle56 . - Zur Herstellung einer erfindungsgemäßen Duschwanne werden zunächst der Abschnitt
24 und26 unabhängig voneinander durch Gießen oder ein anderes formgebendes Verfahren hergestellt. Anschließend werden die beiden Abschnitte24 ,26 durch Verwendung von Klebstoff, beispielsweise Heißschmelzklebstoff unlösbar miteinander verbunden, indem der Klebstoff im Bereich der Verbindungsfläche28 auf mindestens einen der Abschnitte24 ,26 aufgetragen und die Teile anschließend miteinander verpresst werden. Nach der Verklebung können etwaige Schlitze oder Unebenheiten im Verbindungs-Bereich zwischen den verklebten Abschnitten26 ,28 durch Spachteln ausgeglichen und die Oberflächen anschließend eventuell geschliffen und lackiert werden oder mit einer anderen Beschichtung versehen werden.
Claims (17)
- Duschwanne (
2 ), gekennzeichnet durch eine Führungsnut (22 ,52 ) zum Führen einer im wesentlichen oberhalb der Duschwanne (2 ) verschiebbaren Tür. - Duschwanne (
2 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsnut (22 ,52 ) integraler Bestandteil der Duschwanne (2 ) ist. - Duschwanne (
2 ) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsnut (22 ) sich nach unten oder seitlich öffnet, so dass kein Spritzwasser sich innerhalb der Führungsnut (22 ) ansammeln kann. - Duschwanne (
2 ) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsnut (52 ) mit Ablaufkanälen (56 ) zum Ableiten von Wasser in die Duschwanne (2 ) verbunden ist. - Duschwanne (
2 ) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsnut (22 ,52 ) am Rand (16 ) der Duschwanne (2 ) ausgebildet ist. - Duschwanne (
2 ) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsnut (22 ,52 ) innen am Rand (16 ) der Duschwanne (2 ) angeordnet ist. - Duschwanne (
2 ) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsnut (22 ) von einem von dem Rand (16 ) nach innen abstehenden Vorsprung (38 ) teilweise begrenzt wird. - Duschwanne (
2 ) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (38 ) im Querschnitt hakenförmig ist. - Duschwanne (
2 ) nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (38 ) an einem an die Duschwanne (2 ) angeklebten Abschnitt (26 ) der Duschwanne (2 ) ausgebildet ist. - Duschwanne (
2 ) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsnut sich entlang mindestens eines seitlichen Randabschnitts (40 ) der Duschwanne (2 ) erstreckt. - Verfahren zur Herstellung einer Duschwanne (
2 ) nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem mindestens zwei Abschnitte (24 ,26 ) der Duschwanne (2 ) unabhängig voneinander hergestellt, vorzugsweise gegossen werden, und anschließend die zwei Abschnitte (24 ,26 ) unlösbar miteinander verbunden, vorzugsweise verklebt werden. - Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und der zweite Abschnitt (
24 ,26 ) entlang einer im Wesentlichen in einer Ebene liegenden Fläche (28 ) miteinander verklebt werden und die Führungsnut (22 ,52 ) durch mindestens einen, vorzugsweise die zwei Abschnitte (24 ,26 ) begrenzt ist. - Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Abschnitte (
24 ,26 ) nach dem Verkleben abschnittsweise verspachtelt werden. - Duschkabine (
1 ) mit einer Duschwanne (2 ) und mindestens einer bewegbaren Tür (8 ,10 ,12 ), dadurch gekennzeichnet, dass die Tür (8 ,10 ,12 ) mittels einer an der Duschwanne (2 ) ausgebildeten Führungsnut (22 ,52 ) geführt wird. - Duschkabine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass mit einer Schiebetür (
8 ,10 ,12 ) gekoppelte Führungselemente (44 ) mindestens teilweise innerhalb der Führungsnut (22 ) verschiebbar angeordnet sind. - Duschkabine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsnut (
22 ) sich nach unten oder seitlich öffnet, so dass kein Spritzwasser sich innerhalb der Führungsnut (22 ) ansammeln kann und dass die Führungselemente (44 ) im Wesentlichen hakenförmig ausgebildet sind. - Duschkabine nach Anspruch 14–16, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungselemente (
44 ) ein separates Gleitelement oder ein drehbar gelagertes Rollelement aufweisen.
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