DE1031205B - Verfahren zum Verpacken von fluessigen Materialien - Google Patents

Verfahren zum Verpacken von fluessigen Materialien

Info

Publication number
DE1031205B
DE1031205B DEA20606A DEA0020606A DE1031205B DE 1031205 B DE1031205 B DE 1031205B DE A20606 A DEA20606 A DE A20606A DE A0020606 A DEA0020606 A DE A0020606A DE 1031205 B DE1031205 B DE 1031205B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
nozzle
lump
liquid
filling
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEA20606A
Other languages
English (en)
Inventor
William E Meissner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Akzo Nobel UK PLC
Original Assignee
American Viscose Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by American Viscose Corp filed Critical American Viscose Corp
Publication of DE1031205B publication Critical patent/DE1031205B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B3/00Packaging plastic material, semiliquids, liquids or mixed solids and liquids, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B3/02Machines characterised by the incorporation of means for making the containers or receptacles

Description

  • Verfahren zum Verpacken von flüssigen Materialien Die Erfindung bezieht sich auf Verfahren zum Verpacken von flüssigen Materialien in mit einer Auskleidung versehenen Packungen.
  • Zum Verpacken von Flüssigkeiten und Pasten, z. B. von 01, Milch, Weichkäse u. dgl., wurden bisher Papierkartons verwendet, die aber besonders behandelt werden müssen, um sie undurchlässig zu machen. Die Art der Behandlung, die notwendig ist, um diesen Zweck zu erreichen, hängt von der Art der zu verpackenden Flüssigkeit ab. So werden z. B. bei wässeriger Flüssigkeit wie Milch die Papierkartons stark eingewachst. Häufig hat sich gezeigt, daß bei solchen Packungen infolge Rüttelns und Biegens besonders beim Transport an der Innenseite des Behälters Wachsteile abbröckeln, wodurch der Inhalt der Packung verunreinigt wird. Gelegentlich kann dabei auch die Packung leck werden.
  • Der Gegenstand der Erfindung betrifft ein Verfahren, das die Verpackung der verschiedensten flüssigen Materialien in mit Auskleidung versehene Behälter gestattet und das dadurch gekennzeichnet ist, daß hierbei das Ausdehnen und Füllen der Kunststoffauskleidung innerhalb eines die Verpackung bildenden Behälters erfolgt.
  • Das Verfahren wird in der Weise durchgeführt, daß die Auslaßöffnung einer Düse zum Einfüllen des zu verpackenden Gutes, wie es in den Zeichnungen dargestellt ist, von einem Kunststoffklumpen so umgeben ist, daß dieser durch den Druck des Füllgutes ausgedehnt wird und sich dabei bestimmungsgemäß zur Auskleidung an die Innenwand eines äußeren Verpackungsbehälters anlegt.
  • Das Verfahren der Erfindung beseitigt daher die bisher bekannten, unangenehmen Nachteile, wie das Abbröckeln der inneren Überzugsschichten und das Leckwerden.
  • Das zur Lösung der Aufgabe vorgeschlagene Verfahren ermöglicht in sehr einfacher Weise die Herstellung der Verpackungen. Als besonderer Vorzug hat zu gelten, daß in einem Arbeitsgang die Auskleidung und Füllung gleichzeitig vorgenommen werden kann. Das Verfahren ist außerdem zuverlässig und billig.
  • Der äußere Behälter der Verpackung kann aus beliebigem Material, wie aus billigem, unbearbeitetem Papierkarton oder Bechern bestehen. Die Hauptaufgabe des äußeren Behälters besteht nur darin, den inneren Plastikbeutel zu umschließen, da zu diesem Zweck nur eine gewisse Festigkeit der Struktur erforderlich ist. Der äußere Behälter braucht nicht dicht zu sein, da dieses Erfordernis von dem Plastikbeutel erfüllt wird, der dazu dient, das Innere des Kartons auszufüttern und der sich durch seine Geschmeidigkeit an das Innere des Behälters anschmiegt. Der Behälter braucht nicht so steif zu sein, um allen Biegungen und Gestaltveränderungen zu widerstehen, die normalerweise während der Behandlung und des Transports vorkommen können, weil die innere Fütterung vollkommen biegsam ist und bei Veränderungen der Form, durch Stoß oder Biegung der Verpackung, nicht reißt. Infolge der bindenden Eigenschaft des Filmbildematerials besteht keine Wah,rscheinlichkeit, daß Teile des Plastikbeutels durch Stoß abbröckeln und sich im Inhalt desselben absetzen.
  • Das Filmbildematerial kann durch Verschmelzung oder durch Beimischung von Kunststoffbildstoffen oder Lösemitteln, die das Material lösen oder zerstreuen können, in eine flüssige Masse umgewandelt werden. Irgendeines der thermoplastischen Materialien kann daher bis zum Schmelzen erhitzt und die zu verpackende Flüssigkeit in einen Klumpen aus dem geschmolzenen Material eingefüllt werden, am besten bei derselben Temperatur wie das geschmolzene Material. Wenn notwendig, kann die Schmelztemperatur durch Beifügung eines Kunststoffbildstoffes, entweder eines festen oder flüssigen, gesenkt werden. Leicht flüchtigeLösemittel können zum Lösen oder zum Zerteilen des Filmbildematerials verwendet werden, so daß der Klumpen auch bei Zimmertemperatur gebildet und mit der abzufüllenden F8lüssigkeit bei Zimmertemperatur ausgedehnt werden kann, wobei das Erhärten oder Gerinnen der ausgedehnten Hülle durch Verflüchtigung des Lösemittels nach der Ausdehnung in dem Behälter erfolgt. Die Konzentration des Filmbildematerials im Lösungsmittel ist dabei nach oben nur durch die Notwendigkeit begrenzt, daß die Plastikmasse sich unter verfügbarem Druck ausdehnt, der während des Einfüllens auf die Flüssigkeit ausgeübt wird. Die untere Grenze der Konzentration wird durch die Notwendigkeit bestimmt, daß man eine annehmbare zähe haftende Plastikmasse bekommt, die bei der Bildung des Klumpens das eigene Gewicht tragen kann, so daß der Klumpen nicht von der Fülldose durch sein Gewicht abfallen kann, son dern darauf oder darunter durch die eingeführte Flüssigkeit ausgedehnt wird.
  • Die Zeichnungen zeigen Ausführungsbeispiele. Es stellen dar Fig. 1 bis 3 die aufeinanderfolgenden Stufen einer Ausführungsweise gemäß der Erfindung; Fig. 4 zeigt ein anderes System.
  • Wie in dem System nach Fig. 1 bis 3 gezeigt, kann die zu verpackende Flüssigkeit aus einem Behälter 3 zugeführt werden, der mit einer nach unten gerichteten Düse 4 ausgestattet ist, wobei die Bohrung der Düse von einem Hahn oder einem Ventil 5 betätigt wird. Der Klumpen 6 aus dem Filmbildematerial wird zur Spitze der Düse 4 geführt, so daß die Offnung 7 darin umschlossen wird. Ein Behälter 8, der auf einem Tisch oder einer anderen Fläche 9 ruht, ist unter der Düse 4 angebracht, um die gefüllte Hülle aufzunehmen. Der Behälter 8 kann eine beliebige Gestalt des Verpackungsbehälters haben. Er kann z. B. ein Pappkarton von rechtwinkligem Schnitt sein, der die üblichen Laschen 10 hat, die sich von allen vier oberen Kanten der Seitenwände erstrecken und die durch Überlappung den Boden des Kartons bilden. Der Behälter kann auch eine zylindrische Hülse sein, mit einem festen Bodendeckel und einem losen Teleskop deckel. Nachdem Behälter 8 unter der Düse 4 angebracht ist und ein Klumpen aus dem Filmbildematerial an der Spitze der Düse, wie in Fig. l, angebracht ist, wird der Hahn 5 geöffnet, so daß die Flüssigkeit vom Behälter 3 in den Klumpen 6 einfließen kann, um ihn auszudehnen und die Hülle 11 zu bilden. Fig. 2 zeigt den Füllhergang im Zwischenstadium, wobei der Boden der Hülle mit dem Boden des Behälters in Berührung steht. Die Flüssigkeit im Behälter 3 kann durch Pumpen oder durch ihre eigene statische hydraulische Kraft in den Klumpen gepreßt werden. Wenn gewünscht, kann die Düse mit dem Klumpen daran tiefer im Behälter angebracht werden, und zwar vor oder während der ersten Einfüllung der Flüssigkeit, wobei die Düse gehoben wird, wenn die Hülle den Behälter 3 füllt. Fig. 3 zeigt die vollständige gefüllte Hülle 11, die sich an die inneren Oberflächen der Wände des Behälters 8 angelegt hat.
  • Danach erfolgt zwischen der Düse 4 und dem Behälter 8 eine Drehung, wodurch der enge Hals bei 12 des Filmbildendenmaterials unterhalb der Düse 4 zusammengedreht wird, um das - obere Ende der Hülle zu verschließen. Anschließend wird der Hals 12 von der Düse 4 weggezogen, und die Laschen 10 werden über die Spitze überlappend darübergefaltet und mit gewöhnlichen Klebstoffen verschlossen. Die Hülle 11 ist nun innerhalb der Wände des Behälters 8 eingeschlossen und bildet so eine dichte und gegen Stoß widerstandsfähige Verpackung.
  • In Fig. 4 wird eine abweichende Form des Verfahrens dargestellt, bei welcher der Behälter 8 wie oben auf der Unterlage 9 ruht. Bei diesem System ist aber die Düse 15 für die Zuführung der zu verpacken den Flüssigkeit aus dem Behälter 3 durch Betätigung eines Hahns oder eines Ventils 5 mit einer konzentrischen Vorrichtung versehen, um den Klumpen nach der Diisenspitze zu führen. Die Düse 15 kann so von einem Ausstoßkopf 16 umgeben werden, daß ein ringförmiger Kanal 17 zwischen der äußeren Wand der Düse und der unteren Wand des Kopfes 16 gebildet wird. Der ringförmige Kanal 17 wird mit dem Filmbildematerial durch ein Rohr oder eine Leitung 18 versorgt, die durch einen Hahn oder ein Ventil 19 absperrbar und mit einem Speisebehälter 20 für das Filmbildematerial verbunden ist. Ein Glied 21 ist unmittelbar neben der Ausstoßvorrichtung angebracht und dient dazu, die ringförmige ausgestoßene Säule aus Plastikmaterial unter der Spitze der Düse 15 zu dem hier nachstehend erläuterten Zwecke zu verschließen.
  • Bei der Verwendung des Systems gemäß Fig. 4 wird der Hahn9, nachdem der Behälter auf die unter lage 9 unter der Ausstoßvorrichtung gesetzt worden ist, geöffnet, so daß Plastikmaterial als eine ringförmige Masse aus dem Kanal 17 ausgestoßen werden kann.
  • Die Stange 21 wird entweder automatisch durch einen entsprechenden Mechanismus oder durch Hand bewegt, kurz nachdem die ringförmige Plastikmasse begonnen hat auf ihren Weg zu gelangen. Wie bei Fig. 4 gezeigt wird, ist die Stange im Begriff, den Hals der Hülle 11 zu trennen. Zu Anfang aber, bevor die Hülle gebildet wird, wird die Stange 21 herausgezogen und der Hahn geöffnet, damit die zu verpackende Flüssigkeit in den Klumpen hineinfließen kann, um ihn auszudehnen und dadurch die Hülle 11 zu bilden. In diesem Falle kann das Fließen des Plastikmaterials und der zu verpackenden Flüssigkeit gleichzeitig und zusammen mit allen oder einem Teil der endlichen Füllarbeit ausgeführt werden.
  • Wenn das Plastikmaterial fortlaufend anstatt mit Unterbrechung der Düse zugeführt wird, kann der Behälter wie an sich bekannt als eine lange, nahtlose Röhre gebildet werden, der zur gleichen Zeit, wie sie gebildet, mit dem flüssigen Material gefüllt wird.
  • Zahlreiche Flüssigkeiten, ebenso wie schmelzbare Materialien, können nach diesem Verfahren verpackt werden. Dieses Verfahren kann z. B. verwendet werden, um Öle (mineralische, pflanzliche oder tierische), Milch oder andere wässerige Flüssigkeiten, milde Getränke, Sirup, alkoholische Flüssigkeiten, wie Bier, Wein, Whisky usw., Parfüme, Tinten, ätzende Flüssigkeiten, wie Säuren, konzentrierte oder verdünnte Alkalien, schmelzbare Materialien, wie Butter, Fette, Wachse und Schmiere, zu verpacken.
  • Die erwähnten schmelzbaren Materialien können bis auf ihren Schmelzpunkt erhitzt und in einen Klumpen aus Plastikmaterial geleitet werden, das bei der Temperatur des geschmolzenen, zum Verpacken bestimmten Materials gehalten wird.
  • Kunststoffbehälter durch Eindrücken des Füllgutes oder durch Einblasen von Luft mit anschließender Füllung auszudehnen, ist an sich bekannt, jedoch nicht zum Zwecke einer dichten Verpackung in Umhüllung aus Karton, P-apier od. dgl., bei welchen diese Maßnahmen in einfacher Weise wohlfeilen haltbaren und die Füllung nicht beeinträchtigenden Verpackung gen zu gelangen gestatten.

Claims (3)

  1. PATENTANSPROCHE: 1. Verfahren zum gleichzeitigen Herstellen und Füllen einer Kunststoffauskleidung für Verpackungsbehälter, bei dem das in flüssigem Zustand zu verpackende Gut in einen aus filmbildendem Stoff bestehenden Kunststoffklumpen hinein gepreßt wird, wobei dieser zu einer Umhüllung des zu verpackenden Gutes ausgedehnt und diese Umhüllung z. B. durch Drehen des neben der Auftragsstelle des Klumpens befindlichen Umhüllungsteiles geschlossen wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausdehnen und Füllen der Kunststoffauskleidung innerhalb eines die spätere äußere Verpackung bildenden Behälters erfolgt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das flüssige Gut in den durch Auspressen des filmbildenden Stoffes aus einer Düse über deren Öffnung sich bildenden Klumpen durch die Düse unter Ausdehnung des Klumpen uiicl gleichzeitiger Füllung des Behälters mit dem flüssigen Gut gepreßt wird.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der D«senöKnung verbundene Klumpen durch Gasdruck ausgedehnt und danach der mit der Düsenöffnung verbundene Behälter mit dem zu verpackenden flüssigen Gut gefüllt wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Belgische Patentschrift Nr. 506 791; britische Patentschrift Nr. 606 963; USA.-Patentschriften Nr. 2 575 138, 2 578 626, 2 199 425.
DEA20606A 1953-06-26 1954-06-26 Verfahren zum Verpacken von fluessigen Materialien Pending DE1031205B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US1031205XA 1953-06-26 1953-06-26

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1031205B true DE1031205B (de) 1958-05-29

Family

ID=22293509

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA20606A Pending DE1031205B (de) 1953-06-26 1954-06-26 Verfahren zum Verpacken von fluessigen Materialien

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1031205B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4006305A1 (de) * 1990-02-28 1991-08-29 Edelmann Carl Gmbh Verfahren zum herstellen einer mit einem kunststoffinnenbeutel versehenen kartonverpackung fuer die aufnahme schuettfaehiger gueter

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE506791A (de) * 1950-11-10 1900-01-01
US2199425A (en) * 1937-11-16 1940-05-07 Pincus Rothberg Method and means for making capsules
GB606963A (en) * 1944-05-25 1948-08-24 Sylvania Ind Corp Shrinkable container closure and process of making the same
US2575138A (en) * 1948-10-29 1951-11-13 Charles E Slaughter Method and apparatus for packaging and package
US2578626A (en) * 1948-12-17 1951-12-11 Cellophane Sa Apparatus for wrapping plastic confections

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2199425A (en) * 1937-11-16 1940-05-07 Pincus Rothberg Method and means for making capsules
GB606963A (en) * 1944-05-25 1948-08-24 Sylvania Ind Corp Shrinkable container closure and process of making the same
US2575138A (en) * 1948-10-29 1951-11-13 Charles E Slaughter Method and apparatus for packaging and package
US2578626A (en) * 1948-12-17 1951-12-11 Cellophane Sa Apparatus for wrapping plastic confections
BE506791A (de) * 1950-11-10 1900-01-01

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4006305A1 (de) * 1990-02-28 1991-08-29 Edelmann Carl Gmbh Verfahren zum herstellen einer mit einem kunststoffinnenbeutel versehenen kartonverpackung fuer die aufnahme schuettfaehiger gueter

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0053715B1 (de) Verpackungsbehälter mit Auskleidung
DE3226172C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Austausch von Luft innerhalb eines Behälterhalses
DE3043134A1 (de) Packung fuer fliessfaehige fuellgueter mit wieder verschliessbarer oeffnungsvorrichtung
DE69932822T2 (de) Verfahren und verpackungsmaschine zum formen von behältern
EP0508222B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verschliessen einer Packung
DE2129736A1 (de) Behaelterteil aus Kunststoff
DE2429220A1 (de) Verpackungsbehaelter
EP2555996B1 (de) VERFAHREN ZUM HERSTELLEN UND/ODER BEFÜLLEN EINER PACKUNG FÜR FLIEßFÄHIGE PRODUKTE
DE1031205B (de) Verfahren zum Verpacken von fluessigen Materialien
DE2353010A1 (de) Stechausgiesser
DE3444515A1 (de) Verfahren zum fuellen von steifen behaeltnissen
DE102009038129A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Metallverpackungen
EP1648796A1 (de) Kunststoffgetr nkeflasche mit kapsel
DE1803371A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum vollstaendigen Entleeren eines mit einer viskosen oderpastenartigen Substanz angefuellten Behaelters
DE1486661A1 (de) Biegsame,zur Entnahme von Teilmengen geeignete Verpackung und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2056574A1 (de) Spender fur zähflüssige Produkte
DE1486416A1 (de) Ausgusstuelle in der Verschlusszone eines prismatischen Faltbehaelters mit thermoplastischem Innenbelag
EP0106090A1 (de) Füllrohrverschluss für Abfüllmaschinen
DE1511087C3 (de) Mit einem Futter ausgekleideter Behälter aus Karton
DE2138899A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Formen von Verpackungsbehältern
DE3206712A1 (de) Vorrichtung zur befuellung von abgabebehaeltern mit fluessigem oder pastoesem fuellgut
DE595935C (de) Wasserdichtes Papiergefaess mit Faltverschluss und Vorrichtung zu seiner Herstellung
DE4322208C2 (de) Spundlochverschluß für Großbierdosen mit Sicherheitseinrichtung gegen unbefugtes Öffnen
DE933547C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Behaeltern aus Papier, Karton od. dgl.
DE1782596A1 (de) Verpackungsbehaelter mit einem Behaelterkoerper aus thermoplastischem Material und einer darin eingesetzten Auskleidung aus Metallfolie