DE10310671A1 - Kraftfahrzeug mit einem Fahrzeugdach - Google Patents

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DE10310671A1
DE10310671A1 DE2003110671 DE10310671A DE10310671A1 DE 10310671 A1 DE10310671 A1 DE 10310671A1 DE 2003110671 DE2003110671 DE 2003110671 DE 10310671 A DE10310671 A DE 10310671A DE 10310671 A1 DE10310671 A1 DE 10310671A1
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roof
glass
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DE2003110671
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Mathias Dipl.-Ing. Gissel
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Dr Ing HCF Porsche AG
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Dr Ing HCF Porsche AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/08Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
    • B60J7/16Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position non-foldable and rigid, e.g. a one-piece hard-top or a single rigid roof panel
    • B60J7/1628Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position non-foldable and rigid, e.g. a one-piece hard-top or a single rigid roof panel for covering the passenger compartment
    • B60J7/1635Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position non-foldable and rigid, e.g. a one-piece hard-top or a single rigid roof panel for covering the passenger compartment of non-convertible vehicles
    • B60J7/1642Roof panels, e.g. sunroofs or hatches, movable relative to the main roof structure, e.g. by lifting or pivoting

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einem Fahrzeugdach, das einen Fahrgastraum nach oben begrenzt und das einen eine Dachöffnung verschließenden oder zumindest teilweise freigebenden Glasdeckel aufweist, der ein elektrisches Widerstandsheizelement aufweist. DOLLAR A Für eine Erhöhung des Komforts für Fahrzeuginsassen ist vorgesehen, dass das Glas des Deckels (9) eine permanente Tönung aufweist und dass das Heizelement (15) als elektrische Leitschicht an der dem Fahrgastraum (13) zugewandten Unterseite (14) des Glases aufgebracht ist.

Description

  • Bei der Erfindung wird ausgegangen von einem Kraftfahrzeug mit einem Fahrzeugdach, gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein gattungsbildendes Kraftfahrzeug ist der DE 199 42 038 C1 zu entnehmen. Es umfasst ein Fahrzeugdach, das einen Fahrgastraum nach oben hin begrenzt. In das Fahrzeugdach ist eine Dachöffnung eingebracht, die von einem Glasdeckel in einer Stellung verschlossen und in einer anderen Stellung zumindest teilweise freigegeben wird. Dem Rahmen des Glasdeckels ist ein elektrisches Widerstandsheizelement in Form von eingelegten Drähten zugeordnet, die bei Anlegen einer Versorgungsspannung den Kunststoffrahmen erwärmen.
  • In der EP 08 03 479 B1 ist ein permanent getöntes Glas für ein sog. Sonnendach eines Kraftfahrzugs beschrieben. Ferner ist aus der DE 41 21 385 A1 eine Kraftfahrzeugfensterscheibe bekannt, die ein elektrooptisches Schichtenssystem besitzt, mit dem die Lichtdurchlässigkeit der Fensterscheibe durch Anlegen einer entsprechenden Versorgungsspannung variiert werden kann. Außerdem dient das Schichtensystem als Scheibenheizung.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Kraftfahrzeug der eingangs genannten Art anzugeben, das kostengünstig herstellbar ist und bei dem der Komfort für Fahrzeuginsassen, insbesondere bei kalter Außentemperatur, weiter verbessert ist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe mit einem Kraftfahrzeug, welches die in Anspruch 1 genannten Merkmale aufweist.
  • Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile sind darin zu sehen, dass das bei niedriger Außentemperatur entsprechend abkühlende Glas des Deckels über seine gesamte Fläche durch die Heizung erwärmt werden kann, wodurch ein Temperaturgefälle zwischen dem oberen Bereich des Fahrgastraums bzw. dem Kopfbereich eines Fahrzeuginsassen in Richtung des Glasdeckels reduziert ist. In Verbindung mit dem permanent getönten Glas zur Reduzierung der Lichtdurchlässigkeit bzw. der Sonneneinstrahlung in den Fahrgastraum ergibt sich ferner ein sehr kompakt bauendes Fahrzeugdach, bei dem die Höhe des Fahrgastraums und damit die Kopffreiheit für die Insassen kaum beeinträchtigt ist. Insbesondere bei Sportwagen, bei denen die Kopffreiheit nicht ohne weiteres vergrößerbar ist, ist die vorliegende Erfindung von Vorteil, da beispielsweise zur Verminderung der Kälteabstrahlung verwendete Rollos oder sog. Schiebehimmel, die im Stand der Technik bekannt sind, in derartigen Fahrzeugen wegen Platzmangels in vielen Fällen nicht untergebracht werden können.
  • Besonders günstig ist die Verwendung des erfindungsgemäßen Glasdeckels bei Fahrzeugen, die eine relativ geringe Dachfläche aufweisen, wie dies in Anspruch 3 angegeben ist, bei denen – aufgrund der Länge des festen Dachabschnitts – beispielsweise ein Schiebehimmel überhaupt keine Verwendung finden kann. Auch bereits im Stand der Technik bekannte Rollos sind bei einem derartigen Fahrzeugdach nur schwer unterbringbar.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 in einer perspektivischen Ansicht ausschnittweise ein Fahrzeugdach eines Kraftfahrzeugs,
  • 2 eine Seitenansicht des Fahrzeugdaches gemäß 1 und
  • 3 und 4 jeweils ein Ausführungsbeispiel eines Glasdeckels des Fahrzeugdaches gemäß 1.
  • 1 zeigt ausschnittweise ein Kraftfahrzeug 1, insbesondere einen sportlichen Personenwagen, der zweisitzig oder viersitzig ausgeführt sein kann. Von dem Aufbau 2 des Kraftfahrzeugs 1 ist teilweise ein Fahrzeugdach 3 gezeigt, das zwischen seitlich außen längs verlaufenden Dachholmen angeordnet ist, von denen lediglich ein Dachholm 4 dargestellt ist. Das Fahrzeugdach 3 besitzt eine feste Dachhaut 5, in die mit jeweils seitlichem Abstand zu den Längsholmen 4 eine Dachöffnung 6 eingebracht ist. In Fahrzeuglängsrichtung FL gesehen grenzt an die feste Dachhaut 5 vorn ein Scheibenausschnitt 7 an, in den eine Windschutzscheibe (nicht dargestellt) einsetzbar ist. In Fahrzeuglängsrichtung FL gesehen ist hinter der festen Dachhaut 5 ein weiterer Ausschnitt 8 für eine Heckscheibe bzw. eine Heckklappe (nicht dargestellt) vorgesehen. Die Dachöffnung 5 liegt jeweils mit Abstand zu den Ausschnitten 7 und 8.
  • In die Dachöffnung 6 ist ein ggf. rahmenloser Glasdeckel 9 eingesetzt, der an seinem – in Fahrzeuglängsrichtung FL – gesehen vorderen Rand 10A schwenkbar gegenüber dem Fahrzeugdach 3 gehalten ist, so dass er – wie in 2 zu sehen – um eine lediglich angedeutete Schwenkachse 11 nach oben oder in einer anderen nicht gezeigten Ausführungsform nach unten bewegt werden kann, so dass seitlich und am hinteren Rand 10B zwischen Deckel 9 unter der festen Dachhaut 5 ein Lüftungsspalt 10C geöffnet wird, wodurch die Dachöffnung 6 in Öffnungsstellung OS des Deckels 9 zumindest teilweise freigegeben ist. Der Glasdeckel 9 ist mithin als sog. Hubdach realisiert und lediglich um die Schwenkachse 11 bewegbar, also nicht in Fahrzeuglängsrichtung FL unterhalb der Dachhaut 5 verschiebbar, da die in Fahrzeuglängsrichtung FL gemessene Länge LG des Glasdeckels 9 geringer als die Länge LD des in Fahrzeuglängsrichtung FL gesehen hinter dem Glasdeckel 9 liegenden Abschnitts 12 der festen Dachhaut 5 ist.
  • Das Fahrzeugdach 3 überspannt einen darunter liegenden Fahrgastraum 13 bzw. begrenzt diesen Fahrgastraum 13 nach oben. An der dem Fahrgastraum 13 zugewandten Unterseite 14 des Glasdeckels 9 ist ein Widerstandsheizelement 15 angebracht, welches – gemäß 3 und 4 – als elektrische Leitschicht 16 ausgeführt ist. Die Leitschicht 16 wird vorzugsweise durch Flachdrähte bzw. dünne, drahtförmige angeordnete Schichten gebildet. Entsprechend 3 ist die Leitschicht 16 als mäanderförmig verlaufende Heizschlange 17A ausgeführt, wohingegen beim Ausführungsbeispiel nach 4 die Leitschicht 16 durch parallel zueinander verlaufende Leitschichtabschnitte 17B realisiert ist, die an ihren Enden 18 elektrisch leitend miteinander verbunden sind, beispielsweise durch einen weiteren quer dazu verlaufenden Leitschichtabschnitt 17C. Mit dem Widerstandsheizelement 15 kann das Glas an der Unterseite 14 des Deckels 9 auf eine Temperatur erwärmt werden, dass ein Temperaturgefälle in Richtung des Deckels 9 durch einen Fahrzeuginsassen nicht mehr bzw. kaum wahrgenommen wird oder dass von der Unterseite 14 eine fühlbare Wärmestrahlung ausgeht.
  • Das Widerstandsheizelement 15 ist mit der elektrischen Stromversorgung (nicht dargestellt) des Kraftfahrzeugs 1 über ein Schalt- oder Steuerelement aktivierbar und deaktivierbar. Zusätzlich zu dem Heizelement 15 ist der Glasdeckel 9 aus einem Glas mit permanenter Tönung hergestellt, um die Lichtdurchlässigkeit des Glasdeckels 9 und bei Sonneneinstrahlung ein übermäßiges Aufheizen des Fahrgastraumes 13 zu vermindern. Diese permanente Tönung kann durch eingefärbtes Glas und/oder durch eine auf dem Glas abgelagerte Schicht erzeugt werden.

Claims (3)

  1. Kraftfahrzeug mit einem Fahrzeugdach, das einen Fahrgastraum nach oben begrenzt und das einen eine Dachöffnung verschließenden oder zumindest teilweise freigebenden Glasdeckel aufweist, der ein elektrisches Widerstandsheizelement aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Glas des Deckels (9) eine permanente Tönung aufweist und dass das Widerstandsheizelement (15) als elektrische Leitschicht an der dem Fahrgastraum (13) zugewandten Unterseite (14) des Glases aufgebracht ist.
  2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Glasdeckel (9) an seinem vorderen Rand (10) schwenkbar an dem Fahrzeugdach (3) angelenkt ist und für das teilweise Freigeben der Dachöffnung (6) ausschließlich nach oben und/oder unten um seine Schwenkachse (11) bewegbar ist.
  3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die in Fahrzeuglängsrichtung (FL) gemessene Länge (LG) des Glasdeckels (9) geringer als die Länge (LD) des festen Dachhautabschnitts (12) des Fahrzeugdaches (3) ist, welcher Abschnitt (12) – in Fahrtrichtung (FR) gesehen – hinter dem Glasdeckel (9) liegt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007040008A1 (de) * 2007-08-24 2009-02-26 Daimler Ag Fahrzeugdach mit einem durchsichtigen Bereich

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DE4121385A1 (de) * 1991-06-28 1993-01-07 Bayerische Motoren Werke Ag Betreiben eines elektrooptischen schichtensystems zum beheizen einer fensterscheibe
EP0803479B1 (de) * 1995-11-10 2001-06-13 Asahi Glass Company Ltd. Tiefgrünes gefärbtes glas
DE10127847A1 (de) * 2001-06-08 2002-12-19 Webasto Vehicle Sys Int Gmbh Transparente Scheibe für ein Fahrzeugdach mit wenigstens einem Dachelement oder für ein Dachmodul für ein Fahrzeugdach

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