DE10309823B4 - Waschmaschine mit einem Bedienfeld - Google Patents

Waschmaschine mit einem Bedienfeld Download PDF

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Abstract

Waschmaschine mit einem Bedienfeld, in dem mindestens eine Drucktaste zur Eingabe von Waschprogrammen und/oder anderen Bedienparametern angeordnet ist, wobei das Bedienfeld eine für den Benutzer sichtbare Schalterblende (1), ein unter der Schalterblende (1) angeordnetes Elektronikgehäuse (10) und mindestens eine in dem Elektronikgehäuse (10) angeordnete Platine (9) zur Aufnahme von elektrischen und/oder elektronischen Bauteilen beinhaltet, wobei die Drucktaste(n) aus einer in einer Öffnung (2) der Schalterblende (1) angeordneten Tastenkappe (3), einem durch eine Aussparung (13) des Elektronikgehäuses (10) geführten Tastenstößel (7), welcher an dem außerhalb des Elektronikgehäuses (10) befindlichen Ende ein glockenförmig ausgebildetes elastisches Element (12) trägt, und einem auf der Platine angeordneten Schaltelement (8), welches durch das im Elektronikgehäuse (10) befindliche Ende (11) des Tastenstößels (7) aktivierbar ist, besteht, und wobei wenigstens ein Teil (4) der Tastenkappe (3) und/oder ein die Tastenkappe umgebender Bereich (5) der Schalterblende (1) als transparenter Bereich ausgebildet ist, welcher von einem auf der Platine angeordneten...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Waschmaschine mit einem Bedienfeld, in dem mindestens eine Drucktaste zur Eingabe von Waschprogrammen und/oder anderen Bedienparametern angeordnet ist, wobei das Bedienfeld eine für den Benutzer sichtbare Schalterblende, ein unter der Schalterblende angeordnetes Elektronikgehäuse und mindestens eine in dem Elektronikgehäuse angeordnete Platine zur Aufnahme von elektrischen und/oder elektronischen Bauteilen beinhaltet, wobei die Drucktaste(n) aus einer in einer Öffnung der Schalterblende angeordneten Tastenkappe, einem durch eine Aussparung des Elektronikgehäuses geführten Tastenstößel, welcher an dem außerhalb des Elektronikgehäuses befindlichen Ende ein glockenförmig ausgebildetes elastisches Element trägt, und einem auf der Platine angeordneten Schaltelement, welches durch das im Elektronikgehäuse befindliche Ende des Tastenstößels aktivierbar ist, besteht, und wobei wenigstens ein Teil der Tastenkappe und/oder ein die Tastenkappe umgebender Bereich der Schalterblende als transparenter Bereich ausgebildet ist, welcher von einem auf der Platine angeordneten Lichtsendeelement über einen Lichtleiter beleuchtet wird, wobei der Lichtleiter als separates Einsatzteil in eine Aussparung im Elektronikgehäuse eingesetzt ist und mit einer Öffnung den Durchführungsbereich für den Tastenstößel bildet.
  • Aus der DE 101 47 793 C1 ist ein Schalter für den Einsatz bei Waschmaschinen bekannt. Bei dem dort beschriebenen Schalter handelt es sich um eine Druck-Dreh-Schalter-Kombination, welche in einer Ausführungsform eine Beleuchtung für den Drehknebel besitzt. Bei dieser Ausführungsform kann der Spritzwasserschutz für den Druckschalter aufgrund seiner Anordnung innerhalb des Drehschalters in den Bereich des Schalterknebels verlagert werden. Das Spritzwasser im Außenbereich des Drehschalters kann durch eine einfache ringförmige Nut abgeleitet werden. Eine solche Anordnung ist nur deshalb möglich, weil die Außenwand des Drehknebels den Rand der Öffnung überragt, welche im Schalterblendenoberteil zur Durchführung der Rotorwelle vorhanden ist.
  • Aus der DE 196 51 821 A1 ist das Bedienfeld einer Waschmaschine bekannt. Dort wird jeder Tastenstößel von einem elastischen Dom umgeben. Die Elastizität des Doms bewirkt zum einen eine federnde Lagerung des Stößels und zum anderen den Schutz des Gehäuseinneren vor Spritzwasser, welches durch Spalte im Bereich der Tastenkappe und andere Öffnungen in der Schalterblende eindringen kann. Einigen Drucktasten ist eine separate Beleuchtung zugeordnet. Hierzu sind auf der Platine neben den Schaltelementen LED's angeordnet, deren Strahlung über stabförmige Lichtleiter bis zur Schalterblende transportiert und dort in einem transparenten Bereich neben dem Schalter ausgekoppelt wird. Die Lichtleiter sind in Öffnungen im Elektronikgehäuse eingesetzt, welche außerhalb des Durchführungsbereichs der Tastenstößel angeordnet sind. Weiterhin ist es bei der Waschmaschine bekannt, in das Elektronikgehäuse einen Reflektor für die Ringbeleuchtung des Drehwahlschalters zu integrieren. Bei einer solchen Waschmaschine besteht der Wunsch, die Beleuchtung in die Drucktasten zu integrieren.
  • Der Erfindung stellt sich das Problem, bei einer Waschmaschine der eingangs genannten Art eine Beleuchtung einzelner Drucktasten zu offenbaren, welche einfach und preiswert zu fertigen ist und einen guten Spritzwasserschutz für das Innere des Elektronikgehäuses bereitstellt.
  • Erfindungsgemäß wird dieses Problem dadurch gelöst, dass der Lichtleiter eine kreis- oder kreisringförmige Vertiefung zur Aufnahme des zum Elektronikgehäuse gerichteten Rands des elastischen Elements besitzt und dass der Bereich des Elektronikgehäuses unterhalb der Aussparung als Ableitrinne ausgebildet ist.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus dem nachfolgenden Unteranspruch.
  • Die mit der Erfindung erreichbaren Vorteile ergeben sich durch einen einfachen Aufbau des gesamten Bedienfeldes und insbesondere der Tastenbeleuchtung, so dass eine Montage mit wenigen Schritten und ein kostengünstiger Aufbau realisiert werden kann. Durch die ortsfeste Anordnung des Lichtleiters innerhalb des Elektronikgehäuses wird gewährleistet, dass die Betätigung der Drucktaste keine Änderung der Lichtverhältnisse hervorruft. Hierbei ist der Lichtleiter als separates Einsatzteil ausgebildet, wodurch er einfach gefertigt werden kann. Ein elastisches Element ist glockenförmig ausgebildet und der Lichtleiter besitzt eine kreis- oder kreisringförmige Vertiefung zur Aufnahme des zum Elektronikgehäuse gerichteten Rands des elastischen Elements. Hierdurch kann die Platine vor Spritzwasser geschützt werden, welches beispielsweise zwischen der Tastenkappe und dem Rand der Öffnung in der Schalterblende eindringen kann.
  • In einer zweckmäßigen Ausführung kann zur Befestigung des Lichtleiters am Elektronikgehäuse an mindestens einem dieser Bauteile ein Rastelement angeordnet sein.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigen
  • 1 die für die Erfindung wesentlichen Teile eines Waschmaschinen-Bedienfelds in Explosionsdarstellung;
  • 2 einen Querschnitt durch ein Waschmaschinen-Bedienfeld im Bereich der beleuchteten Starttaste.
  • Das dargestellte Bedienfeld besitzt eine Schalterblende (1), welche Drucktasten und/oder einen Drehwahlschalter (nicht dargestellt) zur Anwahl von Waschprogrammen und Tasten zur Einstellung von weiteren Bedienparametern trägt. Von diesen Tasten ist in den 1 und 2 lediglich die Starttaste dargestellt. In der Schalterblende (1) ist eine Öffnung (2) angeordnet, in die die Tastenkappe (3) der Starttaste eingesetzt ist. Diese Kappe (3) besteht aus transparentem Material, welches bedruckt oder lackiert ist, wobei der Schriftzug (4) "Start" keine Beschichtung aufweist. Hierzu kann entweder die Bedruckung im Bereich des Schriftzugs (4) freigelassen werden oder die Lackierung partiell durch Lasern oder mechanische Bearbeitung entfernt worden sein. Eine andere Möglichkeit zur Aufbringung des Schriftzugs (4) auf die Tastenkappe (3) ist die Folienhinterspritzung. Zusätzlich oder alternativ kann um die Tastenkappe (3) auf der Schalterblende (1) ebenfalls ein transparenter Bereich (5) vorgesehen sein Die Tastenkappe besitzt an ihrem unteren Ende, also im Inneren des Bedienfelds, Randansätze (6), welche den Rand der Öffnung (2) überragen und so einen Anschlag in Richtung Schalterblende (1) bilden. Die Unterseite der Kappe (3) stützt sich auf einem Tastenstößel (7) ab (siehe 2), der durch eine Öffnung im Elektronikgehäuse (10) geführt ist und der die Druckbewegung von der Kappe (3) auf ein elektrisches oder elektronisches Schaltelement (8) überträgt. Das Schaltelement (8) ist auf einer Platine (9) angeordnet, welche vom Elektronikgehäuse (10) aufgenommen wird.
  • An den Stiel (11) des Tastenstößels (7), der aus einem hochfesten Thermoplast (ABS) gefertigt ist, ist in einem Zweikomponenten-Spritzverfahren eine elastisches glockenförmige Element (12) aus einem Elastomer(TPE) angeformt. Dieses elastische Element (12) bewirkt zum einen eine federnde Lagerung des Tastenstößels (7) und zum anderen den Schutz des Gehäuseinneren vor Spritzwasser, welches durch Spalte im Bereich der Tastenkappe (3) und andere Öffnungen in der Schalterblende (1) eindringen kann. Der Bereich, in dem der Tastenstößel (7) durch das Elektronikgehäuse (10) geführt ist, ist von einer kreisförmigen Aussparung (13) umgeben. Sie bildet den oberen Abschluss einer langgestreckten Vertiefung im Elektronikgehäuse (10), wobei der Bereich unterhalb der Aussparung (13) als Ableitrinne (14) für Spritzwasser fungiert. Zur Beleuchtung der Starttaste sind auf dem unterhalb der Aussparung (13) liegenden Bereich der Platine (9) drei LED's (15) als Lichtsendeelemente angeordnet.
  • In die Aussparung (13) ist ein kreisförmiger Lichtleiter (16) eingesetzt, der aus einem klarsichtigen Kunststoff, beispielsweise PMMA oder PC besteht. Der Lichtleiter (16) besitzt in seinem Zentrum eine sternförmige Öffnung (17) zur Durchführung des Tastenstößel-Stiels (11). An seinen unteren Rand sind zwei rechtwinklige Fortsätze (18) angeformt, die formschlüssig von der Ableitrinne (14) aufgenommen werden und so eine Verdrehsicherung bilden. Hierdurch wird sichergestellt, dass drei auf der Rückseite des Lichtleiters (16) angeformte höckerartige Auskoppelelemente (19) immer direkt gegenüber von den drei LED's (15) platziert sind. Auf der zur Schalterblende (1) gerichteten Seite besitzt der Lichtleiter (16) eine kreisförmige Vertiefung (20), welche den Rand des elastischen Elements (12) aufnimmt und so einen zusätzlichen Spritzwasserschutz bietet. Zur Befestigung des Lichtleiters (16) ist dieser mit einer umlaufenden Nut (21) versehen, in welche ein an das Elektronikgehäuse angeformter Kragen (22) mit einem federnden Rastelement (23) eingreift.
  • Anstelle eines separaten Lichtleiters (16) kann dieser direkt in einem Zweikomponenten-Spritzgussverfahren an das Elektronikgehäuse (10) angeformt sein.

Claims (2)

  1. Waschmaschine mit einem Bedienfeld, in dem mindestens eine Drucktaste zur Eingabe von Waschprogrammen und/oder anderen Bedienparametern angeordnet ist, wobei das Bedienfeld eine für den Benutzer sichtbare Schalterblende (1), ein unter der Schalterblende (1) angeordnetes Elektronikgehäuse (10) und mindestens eine in dem Elektronikgehäuse (10) angeordnete Platine (9) zur Aufnahme von elektrischen und/oder elektronischen Bauteilen beinhaltet, wobei die Drucktaste(n) aus einer in einer Öffnung (2) der Schalterblende (1) angeordneten Tastenkappe (3), einem durch eine Aussparung (13) des Elektronikgehäuses (10) geführten Tastenstößel (7), welcher an dem außerhalb des Elektronikgehäuses (10) befindlichen Ende ein glockenförmig ausgebildetes elastisches Element (12) trägt, und einem auf der Platine angeordneten Schaltelement (8), welches durch das im Elektronikgehäuse (10) befindliche Ende (11) des Tastenstößels (7) aktivierbar ist, besteht, und wobei wenigstens ein Teil (4) der Tastenkappe (3) und/oder ein die Tastenkappe umgebender Bereich (5) der Schalterblende (1) als transparenter Bereich ausgebildet ist, welcher von einem auf der Platine angeordneten Lichtsendeelement (15) über einen Lichtleiter (16) beleuchtet wird, wobei der Lichtleiter (16) als separates Einsatzteil in eine Aussparung (13) im Elektronikgehäuse (10) eingesetzt ist und mit einer Öffnung (17) den Durchführungsbereich für den Tastenstößel (7) bildet, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtleiter (16) eine kreis- oder kreisringförmige Vertiefung (20) zur Aufnahme des zum Elektronikgehäuse (10) gerichteten Rands des elastischen Elements (12) besitzt und dass der Bereich des Elektronikgehäuses (10) unterhalb der Aussparung als Ableitrinne (14) ausgebildet ist.
  2. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Befestigung des Lichtleiters (16) am Elektronikgehäuse (10) an mindestens einem dieser Bauteile ein Rastelement (23) angeordnet ist.
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