DE102004048755B4 - Haushaltgerät, insbesondere Wäschebehandlungsmaschine wie Waschmaschine, Waschtrockner oder Wäschetrockner mit einer Bedienblende - Google Patents
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Abstract
Haushaltgerät, insbesondere
Wäschebehandlungsmaschine
wie Waschmaschine, Waschtrockner oder Wäschetrockner, mit einer Bedienblende
(1), die als Träger
für ein
Aufnahmegehäuse
mit einer mit zumindest Steuerungskomponenten (20) und Schaltern
(13) bestückten
Leiterplatte (12) fungiert, wobei die Bedienblende (1) an ihrer
Vorderwand (2) zumindest Bedienelemente, wie Tasten (8) zur Einstellung
von Programmen oder Zusatzfunktionen enthält, die über Stößel (9) mit auf der Leiterplatte
(12) angeordneten Schaltern (13) in mechanischer Wirkverbindung
stehen, wobei an den Stößeln (9)
Dome (18) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienblende
(1) zumindest eine elastische, an der inneren Fläche (3) der Vorderwand (2)
der Bedienblende (1) flächig anliegende
Dichtungsmatte (14) mit Durchtrittsöffnungen (15) enthält, wobei
die inneren Ränder
der Durchtrittsöffnungen
(15) die Stößel (9)
dichtend umfassen.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Haushaltgerät, insbesondere Wäschebehandlungsmaschine wie Waschmaschine, Waschtrockner oder Wäschetrockner, mit einer Bedienblende, die als Träger für Bedienelemente und/oder Steuerungskomponenten dient.
- Ein solches Haushaltgerät ist aus Patentschrift
DE 196 51 821 C2 bekannt. Das in dieser Schrift offenbarte Haushaltgerät enthält eine Bedienblende mit Tasten, die jeweils über einen Stößel mit einem im Inneren des Gehäuses angeordneten Mikroschalter in mechanischer Wirkverbindung stehen. Die Taste rastet mit seinen am seitlichen Umfang angeordneten Rasthaken gegen den hinteren Rand der Durchgangsöffnung für die Taste und ist somit am Oberteil der Bedienblende gehalten. Am Stößel ist ein elastischer Dom angeordnet, der eine Rückfederung des Stößels verursacht und somit die Taste in die frontseitige Ruheposition unter Vorspannung hält. Zusätzlich dient der elastische Dom als Dichtung, wodurch im Spalt zwischen Taste und Öffnungswand eindringendes Spritzwasser nicht weiter in das Innere des Gehäuses gelangen kann. Hierbei muss jedoch am Taster eingedrungene Wasser aus dem vorderen Raum der Bedienblende so abgeleitet werden, dass es nicht mit elektronischen oder elektrischen Komponenten in Berührung kommt. Es kann jedoch vorkommen, dass besonders viel Spritzwasser, beispielsweise während einer Spritzwasserprüfung, in den vorderen Bereich der Bedienblende gelangt, was über vergrößerte Ablaufkanäle in Kombination mit einem Abstand zu den Steuerungskomponenten sicher herausgeleitet wird. - Die
DE 41 11 680 A1 offenbart ein Tastenfeld bzw. ein Tastaturgehäuse, welches eine hohe Dichtigkeit gegen Verunreinigungen aufweist. Hierbei wird eine sogenannte Abdeckmatte verwendet, die für jede Taste oder einen Tastenstößel eine Durchtrittsöffnung mit angeformter Kalotte bzw. mit angeformtem Dom enthält. Die Dichtungsmatte befindet sich hierbei zwischen der Vorderwand des Tastaturgehäuses und dem Aufnahmegehäuse für die Elektronikkomponenten, wobei das Aufnahmegehäuse abgedichtet werden soll. Der Aufbau des Tastenfeldes ist so ausgeführt, dass die Tasten in den Durchtrittsöffnungen der Gehäusewand geführt werden. Durch eine solche Abdeckmatte wird lediglich das Tastenfeld bzw. ein Tastaturgehäuse für sich gut abgedichtet, wobei Spritzwasser in den Bereich hinter die Vorderwand des Tastaturgehäuses bzw. der Taste gelangen kann, wenn zur Bereitstellung einer Bedienblende für ein Haushaltgerät ein Zwischenraum bzw. ein Abstand zwischen Vorderwand und Elektronikgehäuse vorhanden ist. - Die Aufgabe der Erfindung ist, ein Haushaltgerät mit einer Bedienblende bereitzustellen, das bei einfacher und schneller Montage eine gute Dichtigkeit gegen Spritzwasser gewährleistet.
- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Haushaltgerät mit einer Bedienblende mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Unteransprüchen.
- Die mit der Erfindung erreichbaren Vorteile bestehen darin, dass die in der Bedienblende enthaltenen Steuerungskomponenten sehr gut gegen Spritzwasser geschützt sind, wobei der Aufbau sehr einfach, kompakt und kostengünstig ist.
- Hierzu sind in Öffnungen in der Vorderwand der Bedienblende Tasten angeordnet, die jeweils über einen Stößel mit einem der Taste zugeordneten Schalter, insbesondere Mikroschalter oder Kurzhubschalter, in mechanischer Wirkverbindung stehen. Die Tasten dienen beispielsweise zur Einstellung von Programmen oder Zusatzfunktionen. An den Stößeln sind elastische Dome angeordnet, die einerseits den beweglichen Stößel zur festen Rückwand hin abdichten, andererseits durch ihre Elastizität eine Rückstellkraft für den gedrückten Taster bereitstellen, wodurch dieser wieder nach dem Loslassen in seine Ausgangsposition zurückbewegt wird.
- Zusätzlich ist im Inneren der Bedienblende eine Dichtungsmatte angeordnet, die flächig an der Innenseite der Vorderwand anliegt. Für die Stößel sind jeweils Durchtrittsöffnungen vorgesehen, die mit ihrem inneren Rand den Stößel dichtend umfassen. Hierfür ist es zweckmäßig, dass die Durchtrittsöffnung einen kleineren Querschnitt aufweist, als der radiale Querschnitt des Stößels. In einer vorteilhaften Ausgestaltung enthält die Dichtungsmatte an den Rändern der Durchtrittsöffnungen eine zylindrische Ausprägung, die als Überzug für einen Teilbereich des Stößels dient und diesen in einem Teilbereich sehr fest umgibt. Damit wird eine gute Abdichtung gegen Spritzwasser erreicht.
- In einer zweckmäßigen Ausführung enthält die Dichtungsmatte in den Bereichen zwischen zwei benachbarten Durchtrittsöffnungen jeweils eine wellenförmige Ausformung, die eine mechanische Entkopplung der Tastenbewegung zwischen benachbarten Tasten bereitstellt. Die Ausformung hat einen zum Inneren der Bedienblende gerichteten Scheitelpunkt, damit die flächige Anlage der Dichtungsmatte weiterhin gewährleistet wird.
- In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform sind die Dome einstückig an der Dichtungsmatte im Bereich der Durchtrittsöffnungen angeformt, wobei sie die Durchtrittsöffnung umschließen. In einer zweckmäßigen Ausführung ist zwischen der Vorderwand der Bedienblende und dem Aufnahmegehäuse für die Steuerungskomponenten eine Rückwand mit Durchgangsbohrungen für die Stößel angeordnet. Die an den Stößeln angeordneten Dome besitzen jeweils eine Auflage, die unter Vorspannung dicht an der Rückwand aufliegt. Hierdurch wird eine weitere Abdichtung bereitgestellt, die eine besonders zuverlässige Dichtigkeit zum inneren des Aufnahmegehäuses für die Steuerungskomponenten gewährleistet. In zweckmäßiger Weise enthält das Aufnahmegehäuse in der vorderen Wand Bohrungen, die mit den Durchgangsbohrungen in der Rückwand der Bedienblende fluchten um die mechanische Wirkverbindung zwischen Stößel und dem jeweils zugeordneten auf der Leiterplatte befindlichen Schalter bereitzustellen.
- Für eine besonders vorteilhafte optische Gestaltung der Bedienblende, ist die Vorderwand annähernd der Form der Hüllfläche eines Kugelabschnitts mit einem Radius von beispielsweise 3 m nachgebildet. Hierzu ist es vorteilhaft, die Taster diesem Verlauf anzupassen, wodurch die Stößel und die dem Bediener zugewandten Flächen der Taster in ihren geometrischen Abmessungen unterschiedlich ausgeprägt sind.
- In einer weiteren zweckmäßigen Ausführung sind die Taster mit ihrem zugeordneten Stößel einstückig ausgeführt.
- In einer vorteilhaften Ausführungsform ist im unteren Bereich zwischen der Vorderwand der Bedienblende und der Rückwand ein Steg mit zumindest einer Bohrung platziert, die eingedrungenes Wasser zuverlässig vom Aufnahmegehäuse und somit von den Steuerungskomponenten entfernt ableitet. Die Bohrung ist dabei zweckmäßigerweise nahe der Innenseite der Vorderwand der Bedienblende angeordnet.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigen:
-
1 : ein Haushaltgerät mit einer Bedienblende in einer seitlichen Schnittdarstellung; -
2 : die Bedienblende in einer detaillierten perspektivischen hinteren Ansicht und -
3 : die Bedienblende in einer weiteren detaillierten perspektivischen hinteren Ansicht. - Wie in
1 dargestellt, sind in der Vorderwand2 der Bedienblende1 als Bedienelemente Tasten8 angeordnet. Die Tasten8 ragen durch die der Tastenform angepassten Öffnungen4 hindurch und sind somit für den Bediener erreichbar. Über ein Stößel9 wird beim Drücken der Taste8 die mechanische Wirkverbindung zu dem der Taste8 zugeordneten Mikroschalter13 bereitgestellt. Die Mikroschalter13 sind hierbei beispielhaft direkt auf einer Leiterplatte12 mit weiteren Steuerungskomponenten20 angeordnet. Die Leiterplatte12 ist in einem Aufnahmegehäuse5 angeordnet und befestigt, beispielsweise durch Rast-Schraub- oder Nietverbindungen. Das Aufnahmegehäuse5 wird mit der bestückten Leiterplatte12 in die Bedienblende1 eingefügt und befestigt. Eine zwischen der Vorderwand des Aufnahmegehäuses5 und der Vorderwand2 der Bedienblende1 angeordnete Rückwand6 mit Durchgangsbohrungen7 dient zur Führung der Stößel9 . Im verbleibenden Raum23 zwischen Vorderwand2 der Bedienblende1 und Rückwand6 befindet sich eine elastische Dichtungsmatte14 mit Durchtrittsöffnungen15 für die Stößel9 , die flächig bündig an der inneren Fläche3 der Vorderwand2 anliegt. Die Durchtrittsöffnungen15 sind so dimensioniert, dass die Stößel9 durch den inneren Rand der Durchtrittsöffnungen15 dichtend umfasst werden. Hierzu ist dem Verlauf des Umfanges der Durchtrittsöffnung15 eine zylindrische Ausprägung17 angeformt, die den Stößel9 in einem Teilbereich seiner Länge dichtend überzieht. Die Dichtungsmatte14 vermindert durch die verbleibenden Fugen zwischen dem inneren Rand der Öffnung4 und dem äußeren Umfang der Taste8 eindringendes Wasser, insbesondere Spritzwasser. An den offenen Enden der Ausprägungen17 ist jeweils ein elastischer Dom18 angeformt, wobei die Anformung einstückig mit der bereits beschriebenen Dichtungsmatte14 erfolgen kann. Die Auflagen19 der Dome18 sind dabei an der Rückwand6 angeordnet und können unter einer Vorspannung stehen. Somit wird verhindert, dass in den vorderen Raum23 der Bedienblende1 eingedrungenes Wasser weiter in das Aufnahmegehäuse5 für die Steuerungskomponenten20 oder in das Innere des Haushaltgerätes gelangt und Schaden anrichtet. In dem vorderen Raum23 zwischen der inneren Fläche3 der Bedienblende1 und der Rückwand6 ist unterhalb der Stößel9 ein Steg21 mit einer Ablaufbohrung22 angeordnet. Dieser ist hierbei einstückig von der Rückwand6 abgewinkelt und stellt durch seine nahe der inneren Fläche3 der Vorderwand2 liegenden Ablaufbohrung22 sicher, dass in den vorderen Raum23 eingedrungenes Wasser definiert vom Aufnahmegehäuse5 und somit von den Steuerungskomponenten20 wegweisend ablaufen kann. Das Aufnahmegehäuse5 enthält eine Vorderwand, die an der Rückwand6 der Bedienblende1 anliegt. Damit die Stößel9 in das Innere des Aufnahmegehäuses5 gedrückt werden und die Mikroschalter13 betätigen können, weist das Aufnahmegehäuse5 Bohrungen10 mit einer angeformten Überkragung auf. Zwischen zwei benachbarten Stößeln9 ,9a enthält die Dichtungsmatte14 jeweils zumindest eine wellenförmige Ausformung16 , dessen Scheitel einen Abstand von der inneren Fläche3 der Vorderwand2 aufweist. Diese Ausformung16 dient zur mechanischen Entkopplung der Stößel9 , damit beim Drücken einer Taste8 der zum Inneren der Bedienblende1 bewegte Stößel9 nicht die benachbarte Taste8a bzw. den benachbarten Stößel9a mitbewegt. - Die in
1 dargestellten Tasten8 sind mit den jeweiligen Stößeln9 einstückig ausgeführt und bestehen aus einem harten Material. Alternativ sind jedoch mehrteilige Ausführungsformen denkbar. - Zur Bereitstellung einer komfortablen Bedienung und eines optisch vorteilhaften Erscheinungsbildes ist die Vorderwand
2 der Bedienblende1 geneigt oder abgerundet. Hierfür ist es vorteilhaft, dass die aus der äußeren Fläche herausragenden Tasten8 dem Verlauf dieser Form folgen. Bei einer vorteilhaft wirkenden abgerundeten Form, die in etwa dem Verlauf eines Abschnitts einer Kugelhülle mit beispielsweise etwa 3 m Radius entspricht, ergibt sich für jede Taste8 eine unterschiedliche Form und für jeden Stößel9 eine unterschiedliche Länge. - In der perspektivischen Ansicht gemäß
2 ist die Blickrichtung auf die innere Fläche3 der Vorderwand2 der Bedienblende1 gerichtet. Hierbei ist die an der inneren Fläche3 anliegende Dichtungsmatte14 mit den angeformten Domen18 zu erkennen. Die Stößel9 ragen hierbei in ihrer Länge abschnittsweise aus der Auflage19 des Domes18 (1 ) heraus. Die zylindrische Ausprägung17 umfasst bzw. überzieht den Stößel9 in einem Teilbereich seiner Länge derart, dass dieser bei bestimmungsgemäßer Betätigung innerhalb der als Umfassung wirkenden Ausprägung17 nicht herausgeschoben bzw. in axialer Position verschoben werden kann. - In der perspektivischen Ansicht gemäß
3 ist die zusätzlich angeordnete Rückwand6 mit den Durchgangsbohrungen7 für die Stößel9 zu erkennen. Hierbei kann die Rückwand6 je nach Ausgestaltung und Funktion der Bedienblende1 weitere Bohrungen oder Komponenten enthalten. Die aus der Rückwand6 herausragenden Endabschnitte der Stößel9 übertragen beim Drücken der Taste8 die Druckbewegung auf den Mikroschalter13 (1 ). -
- 1
- Bedienblende
- 2
- Vorderwand
- 3
- Innere Fläche der Vorderwand
- 4
- Öffnung
- 5
- Aufnahmegehäuse
- 6
- Rückwand
- 7
- Bohrung
- 8, 8a
- Taste
- 9, 9a
- Stößel
- 10
- Bohrung im Aufnahmegehäuse
- 11
- Überkragung
- 12
- Leiterplatte
- 13
- Mikroschalter
- 14
- Dichtungsmatte
- 15
- Durchtrittsöffnung
- 16
- wellenförmige Ausformung
- 17
- Ausprägung
- 18
- Dom
- 19
- Auflage
- 20
- Steuerungskomponenten
- 21
- Steg
- 22
- Ablaufbohrung im Steg
- 23
- Vorderer Raum
Claims (12)
- Haushaltgerät, insbesondere Wäschebehandlungsmaschine wie Waschmaschine, Waschtrockner oder Wäschetrockner, mit einer Bedienblende (
1 ), die als Träger für ein Aufnahmegehäuse mit einer mit zumindest Steuerungskomponenten (20 ) und Schaltern (13 ) bestückten Leiterplatte (12 ) fungiert, wobei die Bedienblende (1 ) an ihrer Vorderwand (2 ) zumindest Bedienelemente, wie Tasten (8 ) zur Einstellung von Programmen oder Zusatzfunktionen enthält, die über Stößel (9 ) mit auf der Leiterplatte (12 ) angeordneten Schaltern (13 ) in mechanischer Wirkverbindung stehen, wobei an den Stößeln (9 ) Dome (18 ) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienblende (1 ) zumindest eine elastische, an der inneren Fläche (3 ) der Vorderwand (2 ) der Bedienblende (1 ) flächig anliegende Dichtungsmatte (14 ) mit Durchtrittsöffnungen (15 ) enthält, wobei die inneren Ränder der Durchtrittsöffnungen (15 ) die Stößel (9 ) dichtend umfassen. - Haushaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchtrittsöffnungen (
15 ) in der Dichtungsmatte (14 ) einen geringeren Querschnitt als den Querschnitt der Stößel (9 ) aufweisen. - Haushaltgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der Dichtungsmatte (
14 ) an den Durchtrittsöffnungen (15 ) eine zum Inneren der Bedienblende (1 ) weisende zylindrische Ausprägung (17 ) angeformt ist. - Haushaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungsmatte (
14 ) im Bereich zwischen zwei benachbarten Stößeln (9 ) zumindest eine wellenförmige Ausformung (16 ) aufweist. - Haushaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Dome (
18 ) an der Dichtungsmatte (14 ) im Bereich der Durchtrittsöffnungen (15 ) für die Stößel (9 ) einstückig angeformt sind und somit jeweils eine Durchtrittsöffnung (9 ) umschließen. - Haushaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienblende (
1 ) zumindest eine Rückwand (6 ) mit Durchgangsbohrungen (7 ) zur Führung der Stößel (9 ) enthält. - Haushaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Dome (
18 ) jeweils eine zur Rückwand (6 ) gerichtete dichte Auflage (19 ) besitzen. - Haushaltgerät nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmegehäuse (
5 ) eine vordere Wand mit Durchgangsbohrungen für die Stößel (9 ) besitzt, wobei die Durchgangsbohrungen im Aufnahmegehäuse (5 ) axial mit den Durchgangsbohrungen (7 ) in der Rückwand (6 ) fluchten. - Haushaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Form der Tasten (
8 ) und/oder die Länge der Stößel (9 ) positionsabhängig individuell ausgebildet sind. - Haushaltgerät nach Anspruch 9 dadurch gekennzeichnet, dass der Verlauf der äußeren, dem Bediener zugewandten Flächen der Tasten (
8 ) annähernd eines Abschnitts einer Kugelhülle entspricht. - Haushaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10 dadurch gekennzeichnet, dass die Tasten (
9 ) und die ihnen zugeordneten Stößel (9 ) einstückig ausgeführt sind. - Haushaltgerät nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienblende (
1 ) zwischen der Vorderwand (2 ) und der Rückwand (6 ) im unteren Bereich zumindest einen über zumindest einen Teilbereich der Breite der Bedienblende (1 ) verlaufenden Steg (21 ) mit zumindest einer Bohrung (22 ) enthält, wobei die Bohrung (22 ) nahe der inneren Fläche (3 ) der Vorderwand (2 ) platziert ist.
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