DE10309035A1 - Sicherheitsvorrichtung - Google Patents

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Dieter Braunwarth
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Braunwarth & Co Apparatebau
Braunwarth & Co Appbau
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Braunwarth & Co Apparatebau
Braunwarth & Co Appbau
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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
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    • G09F11/24Indicating arrangements for variable information in which the complete information is permanently attached to a movable support which brings it to the display position the advertising or display material forming part of a moving band, e.g. in the form of perforations, prints, or transparencies
    • G09F11/29Indicating arrangements for variable information in which the complete information is permanently attached to a movable support which brings it to the display position the advertising or display material forming part of a moving band, e.g. in the form of perforations, prints, or transparencies of a band other than endless
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
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Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Sicherheitsvorrichtung, insbesondere für ausfahrbare Großtransportanhänger (10), mit einem insbesondere lichtreflektierenden Kennzeichnungsmittel (12). DOLLAR A Es wird vorgeschlagen, dass die Sicherheitsvorrichtung eine Auf- und Abrolleinheit (14) umfasst, mittels der das auf- und abrollbar ausgeführte Kennzeichnungsmittel (12) auf- und abrollbar ist.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einer Sicherheitsvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es sind Sicherheitsvorrichtungen für ausfahrbare Großtransportanhänger bekannt, die eine teleskopartige Trägervorrichtung aus Vierkantrohren aufweisen, auf denen ein lichtreflektierendes Kennzeichnungsmittel befestigt ist.
  • Der Erfindung liegt insbesondere die Aufgabe zugrunde, eine Sicherheitsvorrichtung mit reduziertem Kosten- und Gewichtsaufwand bereitzustellen. Sie wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die Erfindung geht aus von einer Sicherheitsvorrichtung, insbesondere für ausfahrbare Großtransportanhänger, mit einem insbesondere lichtreflektierenden Kennzeichnungsmittel.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die Sicherheitsvorrichtung eine Auf- und Abrolleinheit aufweist, mittels der das auf- und abrollbar ausgeführte Kennzeichnungsmittel auf- und abrollbar ist. Schwere Trägereinheiten können zumindest weitgehend vermieden und es kann eine Sicherheitsvorrichtung mit reduziertem Kosten- und Gewichtsaufwand erreicht werden. Ferner kann eine einfachere Handhabung, eine größere Akzeptanz und dadurch eine höhere Sicherheit erreicht werden.
  • Weist die Auf- und Abrolleinheit ein Gehäuse auf, in dem das Kennzeichnungsmittel aufgerollt verstaubar ist, kann der aufgerollte Teil des Kennzeichnungsmittels vorteilhaft vor Verschmutzungen und Beschädigungen geschützt werden.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Auf- und Abrolleinheit eine Antriebseinheit umfasst, wodurch der Bedienkomfort der Sicherheitsvorrichtung gesteigert werden kann. Grundsätzlich wäre jedoch auch eine manuelle Betätigung denkbar.
  • Die Antriebseinheit kann von verschiedenen, dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Einheiten gebildet sein, wie beispielsweise von hydraulischen, elektrischen und/oder pneumatischen Einheiten usw. Umfasst die Antriebseinheit jedoch zumindest einen eine Antriebskraft erzeugenden Federmechanismus, kann diese besonders kostengünstig ausgeführt werden und eine Fremdenergieversorgung ist vermeidbar.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Sicherheitsvorrichtung eine Spanneinheit umfasst, über die das Kennzeichnungsmittel spannbar ist, wodurch insbesondere vorteilhaft mit einer Füh rungseinheit zusammen stets eine wunschgemäße Ausrichtung des insbesondere bandförmig ausgeführten Kennzeichnungsmittel erreichbar ist. Vorteilhaft ist die Spanneinheit zumindest teilweise einstückig mit der Antriebseinheit ausgeführt, wodurch zusätzliche Bauteile, Gewicht, Montageaufwand und Kosten eingespart werden können. Die Zugkraft der Spanneinheit ist dabei vorteilhaft in der Weise ausgelegt, dass während der Fahrt des Großtransportanhängers ein Flattern des Kennzeichnungsmittels zumindest weitgehend vermieden wird. Bei einer vorteilhaften Länge des Kennzeichnungsmittels zwischen 6 m und 15m hat sich eine maximale Zugkraft zwischen 6N und 14N und insbesondere von ca. 10N als besonders vorteilhaft herausgestellt.
  • Weist die Führungseinheit zumindest einen Führungswälzkörper auf, können vorteilhaft kleine Reibwerte und Verschleißwerte erzielt werden. Grundsätzlich sind jedoch auch Führungskörper denkbar, über die das Kennzeichnungsmittel gleitend geführt ist.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Sicherheitsvorrichtung eine Reinigungseinheit zur Reinigung des Kennzeichnungsmittels umfasst. Es kann stets nach erneutem Ausfahren des Großtransportanhängers ein gereinigtes Kennzeichnungsmittel erreicht und die Sicherheit kann erhöht werden. Ferner kann eine Verschmutzung eines Gehäuseinnenraums der Sicherheitsvorrichtung und eine dadurch bedingte Beschädigung von Lager- und/oder Antriebsbauteilen verhindert werden. Die Reinigungseinheit kann für eine Trocken- und/oder eine Nassreinigung ausgelegt und mit Bürsten- und/oder Wischelementen usw. ausgeführt sein.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Sicherheitsvorrichtung eine Längenmesseinrichtung, insbesondere zur Erfassung einer Ausziehlänge des Kennzeichnungsmittels, aufweist. Die Längenmesseinrichtung ist kostengünstig in die Sicherheitsvorrichtung integrierbar. Kostenintensive Längenmesseinrichtungen können vermieden werden, insbesondere auch zur Erfassung einer Ausfahrlänge des Anhängers.
  • Weist die Sicherheitsvorrichtung eine Schnittstelle zur Kopplung an ein Kraftfahrzeugsicherheitssystem auf, so dass abhängig vom Zustand der Sicherheitsvorrichtung ein Signal weitergeleitet werden kann, beispielsweise ein Signal an eine Anzeigeeinheit oder ein Signal an eine Kraftfahrzeugsteuerung, kann die Sicherheit weiter gesteigert werden. Beispielsweise könnte nur bei ordnungsgemäß ausgezogener Sicherheitsvorrichtung eine Stromzufuhr zum Starten eines Lastkraftfahrzeugs zugelassen werden. Die Schnittstelle kann dabei elektrischer, hydraulischer, elektromagnetischer und/oder mechanischer Art usw. sein.
  • Die erfindungsgemäße Lösung eignet sich besonders für ausfahrbare Großtransportanhänger, kann jedoch auch zur Sicherung anderer, dem Fachmann als sinnvoll erscheinender Gegenstände und Stellen genutzt werden, wie zur Sicherung von Gefahr- und/oder Unfallstellen usw. Die erfindungsgemäße Lösung kann allgemein zur Einleitung von Vorsichtsmaßnahmen, zur Schadensabwehr und/oder zur Schadensminimierung dienen.
  • Zeichnung
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
  • 1 ein Lastkraftfahrzeug mit einem Großtransportanhänger und erfindungsgemäßen Sicherheitsvorrichtungen,
  • 2 eine Draufsicht auf eine Sicherheitsvorrichtung aus 1,
  • 3 einen Ausschnitt einer Führungseinheit der Sicherheitsvorrichtung aus 2 und
  • 4 einen Längsschnitt durch die Sicherheitsvorrichtung aus 2.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • 1 zeigt ein Lastkraftfahrzeug 32 mit einem Großtransportanhänger 10 mit drei im Wesentlichen baugleichen Sicherheitsvorrichtungen, die an Unterseiten von Trägerelementen 34, 36, 38, 74 eines Auszugssystems 40 des Großtransportanhängers 10 befestigt sind, und zwar über Schraubverbindungen.
  • Die Sicherheitsvorrichtung umfasst ein lichtreflektierendes Kennzeichnungsmittel 12 und eine Auf- und Abrolleinheit 14, mittels der das auf- und abrollbar ausgeführte Kennzeichnungsmittel 12 auf- und abrollbar ist (1 bis 4). Das Kennzeichnungsmittel 12 wird von einem lichtreflektierenden Kunststoffband gebildet, das farblich abgehobene Querstreifen aufweist. Denkbar wäre jedoch auch, dass das Kennzeichnungsmittel von einer lichterzeugenden und lichtausstrahlenden Folie gebildet ist, die beispielsweise im Betrieb periodisch ein- und ausgeschaltet wird und dadurch eine noch größere Aufmerksamkeit erfährt.
  • Die Auf- und Abrolleinheit 14 umfasst ein Gehäuse 16, in dem das Kennzeichnungsmittel 12 aufgerollt verstaubar ist. Das Gehäuse 16 umfasst ein im Wesentlichen topfförmiges Gehäuseteil 78 und ein das Gehäuseteil 78 verschließendes Bodenteil 80, wobei das Gehäuseteil 78 vorteilhaft eine runde Querschnittsfläche aufweist, und insbesondere dadurch besonders flexibel montiert werden kann. Das Kennzeichnungsmittel 12 ist mit seinem freien Ende aus dem Gehäuse 16 heraus geführt und ist mit einer am freien Ende befestigten Einhängöse 76 an einem korrespondierenden Trägerelement 36, 38 bzw. 74 einhängbar.
  • Die Auf- und Abrolleinheit 14 weist einen über eine Lagerachse 42 im Gehäuse 16 drehbar gelagerten Lagerkörper 44 auf, der einen von einer im Wesentlichen zylinderförmigen Wand gebildeten Kern 46 sowie ein kreisscheibenförmiges Bodenteil 48 und Deckenteil 50 umfasst. Der Kern 46 bildet mit seiner Umfangfläche eine Lagerfläche für das Kennzeichnungsmittel 12.
  • Auf dem Deckenteil 50 ist eine Antriebseinheit 18 der Sicherheitsvorrichtung befestigt, die in einem Federgehäuse 52 einen eine Antriebskraft und Spannkraft erzeugenden Federmechanismus mit einer rostfreien Spiralbandfeder 54 umfasst. Der Lagerkörper 44 ist über einen mit der Lagerachse 42 verbundenen Federmitnehmer 56 mit der Antriebseinheit 18 gekoppelt.
  • Die Antriebseinheit 18 dient dazu, dass beim Einfahren des Großtransportanhängers 10 das Kennzeichnungsmittel 12 automatisch aufgerollt wird. Ferner bildet die Antriebseinheit 18 eine Spanneinheit, über die das Kennzeichnungsmittel 12 im aufgerollten Zustand gespannt und dadurch straff gezogen wird, wobei die Spiralbandfeder 54 eine maximale Spannkraft im ausgezogenen Zustand des 11m langen Kennzeichnungsmittels 12 von ca. 10N erzeugt.
  • Ferner umfasst die Sicherheitsvorrichtung eine Führungseinheit 20 zur Führung des Kennzeichnungsmittels 12. Die Führungseinheit 20 umfasst zwei drehbar gelagerte Führungswalzen 22, 24, zwischen denen das Kennzeichnungsmittel 12 hindurch geführt ist. Die Führungswalze 24 ist im Schattenriss doppel-T-förmig ausgebildet und weist dadurch einen Aufnahmebereich 58 mit einem geringeren Durchmesser und zwei direkt an den Aufnahmebereich 58 angrenzende Teilbereiche 60, 62 mit jeweils einem größeren Durchmesser auf (3). Der Aufnahmebereich 58 weist eine mit der Breite des Kennzeichnungsmittel 12 im Wesentlichen übereinstimmende Länge auf, so dass das Kennzeichnungsmittel 12 vorteilhaft im Aufnahmebereich 58 quer zu seiner Längsrichtung durch die Teilbereiche 60, 62 geführt ist. Die Führungswalze 22 weist im Wesentlichen eine mit der Länge des Aufnahmebereichs 58 übereinstimmende Länge auf und greift in denselben ein, so dass das Kennzeichnungsmittel 12 durch die Führungswalzen 22, 24 von vier Seiten geführt ist.
  • Im Bereich der Führungseinheit 20 ist eine Reinigungseinheit 26 der Sicherheitsvorrichtung angeordnet. Die Reinigungseinheit 26 weist zwei an Trägerarmen 64, 66 befestigte Bürstenelemente 68, 70 auf, die in Kontakt mit dem Kennzeichnungsmittel 12 stehen und zwischen denen das Kennzeichnungsmittel 12 gleitend hindurchgeführt ist (2).
  • Ferner umfasst die Sicherheitsvorrichtung eine Längenmesseinrichtung 28 zur Erfassung einer Ausziehlänge des Kennzeichnungsmittels 12 mit einem optischen Sensor 72, über den eine Drehzahl des Lagerkörpers 44 erfassbar und über die in einer Steuereinheit auf eine Auszugslänge schließbar ist.
  • Der Sensor 72 der Längenmesseinrichtung 28 ist mit einer Schnittstelle 30 der Sicherheitsvorrichtung zur Kopplung an ein Kraftfahrzeugsicherheitssystem verbunden.
  • 10
    Großtransportanhänger
    12
    Kennzeichnungsmittel
    14
    Auf- und Abrolleinheit
    16
    Gehäuse
    18
    Antriebseinheit
    20
    Führungseinheit
    22
    Führungswälzkörper
    24
    Führungswälzkörper
    26
    Reinigungseinheit
    28
    Längenmesseinrichtung
    30
    Schnittstelle
    32
    Lastkraftfahrzeug
    34
    Trägerelement
    36
    Trägerelement
    38
    Trägerelement
    40
    Auszugssystem
    42
    Lagerachse
    44
    Lagerkörper
    46
    Kern
    48
    Bodenteil
    50
    Deckenteil
    52
    Federgehäuse
    54
    Spiralbandfeder
    56
    Federmitnehmer
    58
    Aufnahmebereich
    60
    Teilbereich
    62
    Teilbereich
    64
    Trägerarm
    66
    Trägerarm
    68
    Bürstenelement
    70
    Bürstenelement
    72
    Sensor
    74
    Trägerelement
    76
    Einhängöse
    78
    Gehäuseteil
    80
    Bodenteil

Claims (11)

  1. Sicherheitsvorrichtung, insbesondere für ausfahrbare Großtransportanhänger (10), mit einem insbesondere lichtreflektierenden Kennzeichnungsmittel (12), gekennzeichnet durch eine Auf- und Abrolleinheit (14), mittels der das auf- und abrollbar ausgeführte Kennzeichnungsmittel (12) auf- und abrollbar ist.
  2. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auf- und Abrolleinheit (14) ein Gehäuse (16) aufweist, in dem das Kennzeichnungsmittel (12) aufgerollt verstaubar ist.
  3. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Auf- und Abrolleinheit (14) eine Antriebseinheit (18) umfasst.
  4. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinheit (18) zumindest einen eine Antriebskraft erzeugenden Federmechanismus umfasst.
  5. Sicherheitsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Spanneinheit, über die das Kennzeichnungsmittel (12) spannbar ist.
  6. Sicherheitsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Führungseinheit (20) zur Führung des Kennzeichnungsmittels (12).
  7. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinheit (20) zumindest einen Führungswälzkörper (22, 24) aufweist.
  8. Sicherheitsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Reinigungseinheit (26) zur Reinigung des Kennzeichnungsmittels (12).
  9. Sicherheitsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Längenmesseinrichtung (28), insbesondere zur Erfassung einer Ausziehlänge des Kennzeichnungsmittels (12).
  10. Sicherheitsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Schnittstelle (30) zur Kopplung an ein Kraftfahrzeugsicherheitssystem.
  11. Sicherheitsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kennzeichnungsmittel (12) eine Länge großer als 6m aufweist.
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