DE10309035A1 - Sicherheitsvorrichtung - Google Patents
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-
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Abstract
Die Erfindung geht aus von einer Sicherheitsvorrichtung, insbesondere für ausfahrbare Großtransportanhänger (10), mit einem insbesondere lichtreflektierenden Kennzeichnungsmittel (12). DOLLAR A Es wird vorgeschlagen, dass die Sicherheitsvorrichtung eine Auf- und Abrolleinheit (14) umfasst, mittels der das auf- und abrollbar ausgeführte Kennzeichnungsmittel (12) auf- und abrollbar ist.
Description
- Stand der Technik
- Die Erfindung geht aus von einer Sicherheitsvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Es sind Sicherheitsvorrichtungen für ausfahrbare Großtransportanhänger bekannt, die eine teleskopartige Trägervorrichtung aus Vierkantrohren aufweisen, auf denen ein lichtreflektierendes Kennzeichnungsmittel befestigt ist.
- Der Erfindung liegt insbesondere die Aufgabe zugrunde, eine Sicherheitsvorrichtung mit reduziertem Kosten- und Gewichtsaufwand bereitzustellen. Sie wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
- Vorteile der Erfindung
- Die Erfindung geht aus von einer Sicherheitsvorrichtung, insbesondere für ausfahrbare Großtransportanhänger, mit einem insbesondere lichtreflektierenden Kennzeichnungsmittel.
- Es wird vorgeschlagen, dass die Sicherheitsvorrichtung eine Auf- und Abrolleinheit aufweist, mittels der das auf- und abrollbar ausgeführte Kennzeichnungsmittel auf- und abrollbar ist. Schwere Trägereinheiten können zumindest weitgehend vermieden und es kann eine Sicherheitsvorrichtung mit reduziertem Kosten- und Gewichtsaufwand erreicht werden. Ferner kann eine einfachere Handhabung, eine größere Akzeptanz und dadurch eine höhere Sicherheit erreicht werden.
- Weist die Auf- und Abrolleinheit ein Gehäuse auf, in dem das Kennzeichnungsmittel aufgerollt verstaubar ist, kann der aufgerollte Teil des Kennzeichnungsmittels vorteilhaft vor Verschmutzungen und Beschädigungen geschützt werden.
- In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Auf- und Abrolleinheit eine Antriebseinheit umfasst, wodurch der Bedienkomfort der Sicherheitsvorrichtung gesteigert werden kann. Grundsätzlich wäre jedoch auch eine manuelle Betätigung denkbar.
- Die Antriebseinheit kann von verschiedenen, dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Einheiten gebildet sein, wie beispielsweise von hydraulischen, elektrischen und/oder pneumatischen Einheiten usw. Umfasst die Antriebseinheit jedoch zumindest einen eine Antriebskraft erzeugenden Federmechanismus, kann diese besonders kostengünstig ausgeführt werden und eine Fremdenergieversorgung ist vermeidbar.
- Ferner wird vorgeschlagen, dass die Sicherheitsvorrichtung eine Spanneinheit umfasst, über die das Kennzeichnungsmittel spannbar ist, wodurch insbesondere vorteilhaft mit einer Füh rungseinheit zusammen stets eine wunschgemäße Ausrichtung des insbesondere bandförmig ausgeführten Kennzeichnungsmittel erreichbar ist. Vorteilhaft ist die Spanneinheit zumindest teilweise einstückig mit der Antriebseinheit ausgeführt, wodurch zusätzliche Bauteile, Gewicht, Montageaufwand und Kosten eingespart werden können. Die Zugkraft der Spanneinheit ist dabei vorteilhaft in der Weise ausgelegt, dass während der Fahrt des Großtransportanhängers ein Flattern des Kennzeichnungsmittels zumindest weitgehend vermieden wird. Bei einer vorteilhaften Länge des Kennzeichnungsmittels zwischen 6 m und 15m hat sich eine maximale Zugkraft zwischen 6N und 14N und insbesondere von ca. 10N als besonders vorteilhaft herausgestellt.
- Weist die Führungseinheit zumindest einen Führungswälzkörper auf, können vorteilhaft kleine Reibwerte und Verschleißwerte erzielt werden. Grundsätzlich sind jedoch auch Führungskörper denkbar, über die das Kennzeichnungsmittel gleitend geführt ist.
- In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Sicherheitsvorrichtung eine Reinigungseinheit zur Reinigung des Kennzeichnungsmittels umfasst. Es kann stets nach erneutem Ausfahren des Großtransportanhängers ein gereinigtes Kennzeichnungsmittel erreicht und die Sicherheit kann erhöht werden. Ferner kann eine Verschmutzung eines Gehäuseinnenraums der Sicherheitsvorrichtung und eine dadurch bedingte Beschädigung von Lager- und/oder Antriebsbauteilen verhindert werden. Die Reinigungseinheit kann für eine Trocken- und/oder eine Nassreinigung ausgelegt und mit Bürsten- und/oder Wischelementen usw. ausgeführt sein.
- Ferner wird vorgeschlagen, dass die Sicherheitsvorrichtung eine Längenmesseinrichtung, insbesondere zur Erfassung einer Ausziehlänge des Kennzeichnungsmittels, aufweist. Die Längenmesseinrichtung ist kostengünstig in die Sicherheitsvorrichtung integrierbar. Kostenintensive Längenmesseinrichtungen können vermieden werden, insbesondere auch zur Erfassung einer Ausfahrlänge des Anhängers.
- Weist die Sicherheitsvorrichtung eine Schnittstelle zur Kopplung an ein Kraftfahrzeugsicherheitssystem auf, so dass abhängig vom Zustand der Sicherheitsvorrichtung ein Signal weitergeleitet werden kann, beispielsweise ein Signal an eine Anzeigeeinheit oder ein Signal an eine Kraftfahrzeugsteuerung, kann die Sicherheit weiter gesteigert werden. Beispielsweise könnte nur bei ordnungsgemäß ausgezogener Sicherheitsvorrichtung eine Stromzufuhr zum Starten eines Lastkraftfahrzeugs zugelassen werden. Die Schnittstelle kann dabei elektrischer, hydraulischer, elektromagnetischer und/oder mechanischer Art usw. sein.
- Die erfindungsgemäße Lösung eignet sich besonders für ausfahrbare Großtransportanhänger, kann jedoch auch zur Sicherung anderer, dem Fachmann als sinnvoll erscheinender Gegenstände und Stellen genutzt werden, wie zur Sicherung von Gefahr- und/oder Unfallstellen usw. Die erfindungsgemäße Lösung kann allgemein zur Einleitung von Vorsichtsmaßnahmen, zur Schadensabwehr und/oder zur Schadensminimierung dienen.
- Zeichnung
- Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
- Es zeigen:
-
1 ein Lastkraftfahrzeug mit einem Großtransportanhänger und erfindungsgemäßen Sicherheitsvorrichtungen, -
2 eine Draufsicht auf eine Sicherheitsvorrichtung aus1 , -
3 einen Ausschnitt einer Führungseinheit der Sicherheitsvorrichtung aus2 und -
4 einen Längsschnitt durch die Sicherheitsvorrichtung aus2 . - Beschreibung des Ausführungsbeispiels
-
1 zeigt ein Lastkraftfahrzeug32 mit einem Großtransportanhänger10 mit drei im Wesentlichen baugleichen Sicherheitsvorrichtungen, die an Unterseiten von Trägerelementen34 ,36 ,38 ,74 eines Auszugssystems40 des Großtransportanhängers10 befestigt sind, und zwar über Schraubverbindungen. - Die Sicherheitsvorrichtung umfasst ein lichtreflektierendes Kennzeichnungsmittel
12 und eine Auf- und Abrolleinheit14 , mittels der das auf- und abrollbar ausgeführte Kennzeichnungsmittel12 auf- und abrollbar ist (1 bis4 ). Das Kennzeichnungsmittel12 wird von einem lichtreflektierenden Kunststoffband gebildet, das farblich abgehobene Querstreifen aufweist. Denkbar wäre jedoch auch, dass das Kennzeichnungsmittel von einer lichterzeugenden und lichtausstrahlenden Folie gebildet ist, die beispielsweise im Betrieb periodisch ein- und ausgeschaltet wird und dadurch eine noch größere Aufmerksamkeit erfährt. - Die Auf- und Abrolleinheit
14 umfasst ein Gehäuse16 , in dem das Kennzeichnungsmittel12 aufgerollt verstaubar ist. Das Gehäuse16 umfasst ein im Wesentlichen topfförmiges Gehäuseteil78 und ein das Gehäuseteil78 verschließendes Bodenteil80 , wobei das Gehäuseteil78 vorteilhaft eine runde Querschnittsfläche aufweist, und insbesondere dadurch besonders flexibel montiert werden kann. Das Kennzeichnungsmittel12 ist mit seinem freien Ende aus dem Gehäuse16 heraus geführt und ist mit einer am freien Ende befestigten Einhängöse76 an einem korrespondierenden Trägerelement36 ,38 bzw.74 einhängbar. - Die Auf- und Abrolleinheit
14 weist einen über eine Lagerachse42 im Gehäuse16 drehbar gelagerten Lagerkörper44 auf, der einen von einer im Wesentlichen zylinderförmigen Wand gebildeten Kern46 sowie ein kreisscheibenförmiges Bodenteil48 und Deckenteil50 umfasst. Der Kern46 bildet mit seiner Umfangfläche eine Lagerfläche für das Kennzeichnungsmittel12 . - Auf dem Deckenteil
50 ist eine Antriebseinheit18 der Sicherheitsvorrichtung befestigt, die in einem Federgehäuse52 einen eine Antriebskraft und Spannkraft erzeugenden Federmechanismus mit einer rostfreien Spiralbandfeder54 umfasst. Der Lagerkörper44 ist über einen mit der Lagerachse42 verbundenen Federmitnehmer56 mit der Antriebseinheit18 gekoppelt. - Die Antriebseinheit
18 dient dazu, dass beim Einfahren des Großtransportanhängers10 das Kennzeichnungsmittel12 automatisch aufgerollt wird. Ferner bildet die Antriebseinheit18 eine Spanneinheit, über die das Kennzeichnungsmittel12 im aufgerollten Zustand gespannt und dadurch straff gezogen wird, wobei die Spiralbandfeder54 eine maximale Spannkraft im ausgezogenen Zustand des 11m langen Kennzeichnungsmittels12 von ca. 10N erzeugt. - Ferner umfasst die Sicherheitsvorrichtung eine Führungseinheit
20 zur Führung des Kennzeichnungsmittels12 . Die Führungseinheit20 umfasst zwei drehbar gelagerte Führungswalzen22 ,24 , zwischen denen das Kennzeichnungsmittel12 hindurch geführt ist. Die Führungswalze24 ist im Schattenriss doppel-T-förmig ausgebildet und weist dadurch einen Aufnahmebereich58 mit einem geringeren Durchmesser und zwei direkt an den Aufnahmebereich58 angrenzende Teilbereiche60 ,62 mit jeweils einem größeren Durchmesser auf (3 ). Der Aufnahmebereich58 weist eine mit der Breite des Kennzeichnungsmittel12 im Wesentlichen übereinstimmende Länge auf, so dass das Kennzeichnungsmittel12 vorteilhaft im Aufnahmebereich58 quer zu seiner Längsrichtung durch die Teilbereiche60 ,62 geführt ist. Die Führungswalze22 weist im Wesentlichen eine mit der Länge des Aufnahmebereichs58 übereinstimmende Länge auf und greift in denselben ein, so dass das Kennzeichnungsmittel12 durch die Führungswalzen22 ,24 von vier Seiten geführt ist. - Im Bereich der Führungseinheit
20 ist eine Reinigungseinheit26 der Sicherheitsvorrichtung angeordnet. Die Reinigungseinheit26 weist zwei an Trägerarmen64 ,66 befestigte Bürstenelemente68 ,70 auf, die in Kontakt mit dem Kennzeichnungsmittel12 stehen und zwischen denen das Kennzeichnungsmittel12 gleitend hindurchgeführt ist (2 ). - Ferner umfasst die Sicherheitsvorrichtung eine Längenmesseinrichtung
28 zur Erfassung einer Ausziehlänge des Kennzeichnungsmittels12 mit einem optischen Sensor72 , über den eine Drehzahl des Lagerkörpers44 erfassbar und über die in einer Steuereinheit auf eine Auszugslänge schließbar ist. - Der Sensor
72 der Längenmesseinrichtung28 ist mit einer Schnittstelle30 der Sicherheitsvorrichtung zur Kopplung an ein Kraftfahrzeugsicherheitssystem verbunden. -
- 10
- Großtransportanhänger
- 12
- Kennzeichnungsmittel
- 14
- Auf- und Abrolleinheit
- 16
- Gehäuse
- 18
- Antriebseinheit
- 20
- Führungseinheit
- 22
- Führungswälzkörper
- 24
- Führungswälzkörper
- 26
- Reinigungseinheit
- 28
- Längenmesseinrichtung
- 30
- Schnittstelle
- 32
- Lastkraftfahrzeug
- 34
- Trägerelement
- 36
- Trägerelement
- 38
- Trägerelement
- 40
- Auszugssystem
- 42
- Lagerachse
- 44
- Lagerkörper
- 46
- Kern
- 48
- Bodenteil
- 50
- Deckenteil
- 52
- Federgehäuse
- 54
- Spiralbandfeder
- 56
- Federmitnehmer
- 58
- Aufnahmebereich
- 60
- Teilbereich
- 62
- Teilbereich
- 64
- Trägerarm
- 66
- Trägerarm
- 68
- Bürstenelement
- 70
- Bürstenelement
- 72
- Sensor
- 74
- Trägerelement
- 76
- Einhängöse
- 78
- Gehäuseteil
- 80
- Bodenteil
Claims (11)
- Sicherheitsvorrichtung, insbesondere für ausfahrbare Großtransportanhänger (
10 ), mit einem insbesondere lichtreflektierenden Kennzeichnungsmittel (12 ), gekennzeichnet durch eine Auf- und Abrolleinheit (14 ), mittels der das auf- und abrollbar ausgeführte Kennzeichnungsmittel (12 ) auf- und abrollbar ist. - Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auf- und Abrolleinheit (
14 ) ein Gehäuse (16 ) aufweist, in dem das Kennzeichnungsmittel (12 ) aufgerollt verstaubar ist. - Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Auf- und Abrolleinheit (
14 ) eine Antriebseinheit (18 ) umfasst. - Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinheit (
18 ) zumindest einen eine Antriebskraft erzeugenden Federmechanismus umfasst. - Sicherheitsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Spanneinheit, über die das Kennzeichnungsmittel (
12 ) spannbar ist. - Sicherheitsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Führungseinheit (
20 ) zur Führung des Kennzeichnungsmittels (12 ). - Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinheit (
20 ) zumindest einen Führungswälzkörper (22 ,24 ) aufweist. - Sicherheitsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Reinigungseinheit (
26 ) zur Reinigung des Kennzeichnungsmittels (12 ). - Sicherheitsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Längenmesseinrichtung (
28 ), insbesondere zur Erfassung einer Ausziehlänge des Kennzeichnungsmittels (12 ). - Sicherheitsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Schnittstelle (
30 ) zur Kopplung an ein Kraftfahrzeugsicherheitssystem. - Sicherheitsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kennzeichnungsmittel (
12 ) eine Länge großer als 6m aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2003109035 DE10309035A1 (de) | 2003-03-01 | 2003-03-01 | Sicherheitsvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE2003109035 DE10309035A1 (de) | 2003-03-01 | 2003-03-01 | Sicherheitsvorrichtung |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10309035A1 true DE10309035A1 (de) | 2004-09-09 |
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ID=32842081
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2003109035 Withdrawn DE10309035A1 (de) | 2003-03-01 | 2003-03-01 | Sicherheitsvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10309035A1 (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7043785U (de) * | Dittrich K | Optische Warnvorrichtung | ||
DE19613230A1 (de) * | 1996-04-02 | 1997-10-09 | Konrad Kuerten | Bandmaß zum Messen von Längenmaßen |
WO2001091089A1 (en) * | 2000-05-23 | 2001-11-29 | Polytrust Partners B.V. | Device for displaying information |
DE20215840U1 (de) * | 2002-10-15 | 2003-01-09 | Witte plusguide Fahrzeug-Sicherheits-Produkte GmbH, 48163 Münster | Warntafel, insbesondere Parkwarntafel |
EP1288890A1 (de) * | 2001-09-04 | 2003-03-05 | Kalman Böjthe | Informationseinrichtung |
-
2003
- 2003-03-01 DE DE2003109035 patent/DE10309035A1/de not_active Withdrawn
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