DE10308204B3 - Waschmaschine mit einem Bedienfeld - Google Patents

Waschmaschine mit einem Bedienfeld Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Waschmaschine, insbesondere von oben über eine Öffnung im Trommelmantel beschickbare Waschmaschine, mit einem Bedienfeld, in dem mindestens eine Drucktaste zur Eingabe von Waschprogrammen und/oder weiteren Bedienparametern angeordnet ist, wobei das Bedienfeld eine für den Benutzer sichtbare Schalterblende (1), ein unter der Schalterblende (1) angeordnetes Elektronikgehäuse (12), und mindestens eine in dem Elektronikgehäuse (12) angeordnete Platine zur Aufnahme von elektrischen und/oder elektronischen Bauteilen beinhaltet, und wobei die Drucktaste(n) aus einer in einer Öffnung (14) der Schalterblende (1) angeordneten Tastenkappe (13), einem in einer Öffnung (17) des Elektronikgehäuses (12) geführten Tastenstößel (16), welcher an dem außerhalb des Elektronikgehäuses (12) befindlichen Ende ein elastisches Element trägt, und einem auf der Platine angeordneten Schaltelement, welches durch das im Elektronikgehäuse (12) befindliche Ende des Tastenstößels (16) aktivierbar ist, besteht. Um den Schutz insbesondere der elektrischen Bauteile auf der Platine vor Spitzwasser zu verbessern, auf das elastische Element als Wanne (18) ausgebildet ist, deren Rand (25) eine Öffnung (26) weist, welche in der Gebrauchslage des Bedienfeldes nach unten gerichtet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Waschmaschine, insbesondere eine von oben über eine Öffnung im Trommelmantel beschickbare Waschmaschine, mit einem Bedienfeld, in dem mindestens eine Drucktaste zur Eingabe von Waschprogrammen und/oder weiteren Bedienparametern angeordnet ist, wobei das Bedienfeld eine für den Benutzer sichtbare Schalterblende, ein unter der Schalterblende angeordnetes Elektronikgehäuse, und mindestens eine in dem Elektronikgehäuse angeordnete Platine zur Aufnahme von elektrischen und/oder elektronischen Bauteilen beinhaltet, und wobei die Drucktaste(n) aus einer in einer Öffnung der Schalterblende angeordneten Tastenkappe, einem in einer Öffnung des Elektronikgehäuses geführten Tastenstößel, welcher an dem außerhalb des Elektronikgehäuses befindlichen Ende ein elastisches Element trägt, und einem auf der Platine angeordneten Schaltelement, welches durch das im Elektronikgehäuse befindliche Ende des Tastenstößels aktivierbar ist, besteht.
  • Eine solche Waschmaschine ist aus der DE 196 51 821 A1 bekannt. Dort wird jeder Tastenstößel von einem elastischen Dom umgeben. Die Elastizität des Doms bewirkt zum einen eine federnde Lagerung des Stößels und zum anderen den Schutz des Gehäuseinneren vor Spritzwasser, welches durch Spalte im Bereich der Tastenkappe und andere Öffnungen in der Schalterblende eindringen kann. Die bekannte Waschmaschine ist als frontbeschickbare Waschmaschine, d. h., als sogenannter Frontlader konzipiert. Das Bedienfeld befindet sich deshalb immer in einer wenigstens annähernd senkrechten Position und das Spritzwasser kann bei dieser Waschmaschine in einfacher Weise durch am Gehäuseoberteil angeformte Kanäle aus dem Bedienblendenbereich weggeleitet werden.
  • Aus der DE 195 47 223 A1 ist eine mantelbeschickbare Trommelwaschmaschine bekannt, die einen im hinteren Bereich scharnierten, schwenkbaren Gehäusedeckel besitzt, der einen waagerechten Teilbereich und einen schrägen Teilbereich aufweist. Das Bedienfeld dieses sogenannten Topladers ist in dem schrägen Teilbereich des Deckels angeordnet und deshalb mit diesem schwenkbar. Dadurch kann es vorkommen, dass der Deckel über längere Zeit in einer Stellung verbleibt, in der das Bedienfeld eine waagerechte oder nach hinten gekippte Position einnimmt. In dieser Lage bleibt das eingedrungene Spritzwasser auf dem Gehäuseoberteil stehen. Der aus der DE 196 51 821 A1 bekannte Spritzwasserschutz ist dann nicht ausreichend, da das Wasser in dieser Stellung unter die Dome und dann durch die Öffnungen im Gehäuseoberteil auf die Platine laufen kann.
  • Der Erfindung stellt sich somit das Problem, bei einer Waschmaschine der eingangs genannten Art den Schutz insbesondere der elektrischen Bauteile auf der Platine vor Spritzwasser zu verbessern.
  • Erfindungsgemäß wird dieses Problem durch eine Waschmaschine mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus dem nachfolgenden Unteranspruch.
  • Die mit der Erfindung erreichbaren Vorteile bestehen darin, dass Flüssigkeit, welche durch die Spalte zwischen Tastenkappe und Schalterblende in den Innenbereich eintritt, bei waagerechter Lage des Bedienfelds zunächst in der Wanne gesammelt und bei einer Überführung des Deckels in die Gebrauchslage (senkrechtes oder schräges Bedienfeld) aus der Wannenöffnung gezielt nach unten entleert wird und somit nicht in den Bereich der Öffnungen im Gehäuseoberteil gelangt. Auch bei frontbeschickbaren Waschmaschinen mit ortsfestem Bedienfeld kann der Einsatz der erfindungsgemäßen Wannen vorteilhaft sein, da auch hier gegenüber dem aus der DE 196 51 821 A1 bekannten Spritzwasserschutz eine bessere Ableitung der Flüssigkeit erreicht wird.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform umgibt eine Wanne mehrere Tastenstößel(Anspruch 2). Hierdurch werden die Materialkosten verringert, der Einbau erleichtert und das Fassungsvermögen der Wanne vergrößert.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigen
  • 1 die Draufsicht auf die Schalterblende (1) eines Topladers;
  • 2a, b Längsschnitte durch das Bedienfeld eines Topladers im Bereich der Schalterblende (1) nach 1 entlang der Schnittlinie B – B bei geöffnetem Deckel (11) (2a) und in Gebrauchslage (2b);
  • 3 einen Querschnitt durch das Bedienfeld eines Topladers im Bereich der Schalterblende (1) nach 1 entlang der Schnittlinie A – A;
  • 4 eine Wanne (18) mit zwei Tastenstößeln (16) als Einzelheit.
  • Der Aufbau eines Topladers, insbesondere seines Deckels (11) mit waagerechtem und schrägem Teilbereich und Scharnierung im hinteren Bereich ist aus der DE 195 47 223 A1 bekannt und wird deshalb hier nicht näher erläutert. Das schräge Teilstück des Deckels (11) fungiert als Halterung für eine Schalterblende (1) und als Träger für ein Elektronikgehäuse (12). Dabei stellt die Schalterblende (1) das für den Benutzer sichtbare Teil des Bedienfelds dar (s. auch 2a, b).
  • 1 zeigt die Schalterblende (1) in der Draufsicht. Die Blende trägt Drucktasten zur Anwahl von Waschprogrammen (2), Zusatzfunktionen (3, 4), Temperaturen für die Waschflotte (5), Drehzahlen im Schleuderprogrammabschnitt (6) und für die Eingabe von weiteren Bedienparametern, beispielsweise eine Starttaste (7), eine Taste (8) für die Vorwahl einer Startzeit, eine Deckel-Öffnungstaste (9) und eine Ein/Aus-Taste (10) zum Schalten der Netzspannungszufuhr. Neben den Drucktasten sind in dem Bedienfeld hier nicht näher beschriebene Anzeigeelemente und zugehörige Beschriftungen angeordnet.
  • Zum Einfüllen und Entnehmen der Wäsche in die bzw. aus der Trommel (nicht dargestellt) kann der Deckel (11) um eine Schwenkachse im hinteren Bereich hochgeklappt und so geöffnet werden. Die 2a und 2b zeigen jeweils einen Längsschnitt durch das Bedienfeld im Bereich der Startvorwahl- (8) und der Start-Taste (7) entlang der Schnittlinie B-B, wobei in
  • 2a das Bedienfeld bei vollständig geöffnetem Deckel (11) und in 2b das Bedienfeld in seiner Gebrauchslage, d. h., bei geschlossenem Deckel (11) dargestellt ist. In der Schalterblende (1) sind Öffnungen (14) angeordnet, in die Tastenkappen (13) eingesetzt sind. Die 2a, b zeigen jeweils eine Öffnung (14a) mit eingesetzter Tastenkappe (13) und eine Öffnung (14b), bei der die Tastenkappe (13) weggelassen wurde. Die Tastenkappen (13) besitzen an ihrem unteren Ende, also im Inneren des Bedienfelds, auf beiden Längsseiten Randansätze, welche die Ränder der Öffnungen (14) überragen und so jeweils einen An- schlag in Richtung Schalterblende (1) bilden. Die Unterseiten der Kappen (13) stützen sich auf den Kappen (22) von Tastenstößeln (16) ab, die in Öffnungen (17) im Elektronikgehäuse (12) geführt sind und die die Druckbewegung von den Kappen (13) auf elektrische oder elektronische Schaltelemente (nicht dargestellt) übertragen. Die Schaltelemente sind auf einer Platine (nicht dargestellt) angeordnet, welche vom Elektronikgehäuse (12) aufgenommen wird.
  • An die beiden Tastenstößel (16), von denen ein Teil aus einem hochfesten Thermoplast (ABS) gefertigt ist, ist in einem Zweikomponenten-Spritzverfahren eine Wanne (18) aus einem Elastomer (TPE) angeformt. Dieses in 4 als Einzelheit dargestellte System aus Wanne und Tastenstößeln (16) weist folgende Geometrie auf:
    Die Stößel (16) sind zweiteilig ausgebildet. Sie besitzen einen Stiel (19) aus ABS, der innen hohl und nach oben geöffnet ist. An dem im Elektronikgehäuse befindlichen Ende trägt er eine Erweiterung (20), die ein Herausrutschen aus der Gehäuseöffnung verhindert. In den Hohlraum (21) ist TPE eingespritzt, welches sich außerhalb des Stiels (19) zunächst zu einer zylindrischen Kappe (22) erweitert, an die sich dann die Wanne (18) anschließt. Die Kappe (22) bildet das Druckübertragungselement für die Tastenkappe (13). Die Wanne (18) besitzt eine annähernd rechteckige Grundform. Im zentralen Bereich ragen aus ihrer Bodenfläche (23) zwei glockenförmige Erhebungen (24), die in die Kappen (22) übergehen. Die Erhebungen (24) dienen als Federelemente und bewirken nach der durch Druck ausgelösten Schaltbewegung eine Rückstellung der Stößel (16) in ihre Ausgangslage. Die Bodenfläche (23) wird von einem umlaufenden Rand (25) eingefasst, der auf einer Seite eine Öffnung (26) mit einer angeformten Auslaufrinne (27) aufweist. Im eingebauten Zustand liegt die Wanne (18) mit ihrer Bodenfläche (23) auf dem Oberteil des Elektronikgehäuses (12) auf und stützt sich mit ihrem Rand (25) an der Schalterblende (1) ab. Hierdurch ist sichergestellt, dass bei geöffnetem Deckel (11) (2a) Flüssigkeit, die durch Spalte zwischen den Tastenkappen (13) und der Schalterblende (1) im Bereich der Öffnungen (14) eingedrungen ist, zunächst in der Wanne (18) gesammelt wird und nicht in andere Bereiche laufen kann. Beim Schließen des Deckels (11) und der damit verbundenen Überführung des Bedienfeldes in seine Gebrauchslage wird die Öffnung (26) nach unten gebracht und dabei die Wanne (18) entleert. Im schrägen Teilstück des Deckels (11) können Kanäle und Öffnungen (nicht dargestellt) vorgesehen sein, die die Flüssigkeit gezielt in den Außenbereich leiten.
  • In der dargestellten Ausführungsform fasst die Wanne (18) zwei Tastenstößel (16) ein, es werden aber auch Wannen (18) eingesetzt, in denen sich nur ein einziger Stößel (16) befindet. Es sind auch Varianten denkbar, bei denen die Wanne (18) mehr als zwei Stößel (16) umgibt.

Claims (2)

  1. Waschmaschine, insbesondere von oben über eine Öffnung im Trommelmantel beschickbare Waschmaschine, mit einem Bedienfeld; in dem mindestens eine Drucktaste zur Eingabe von Waschprogrammen und/oder weiteren Bedienparametern angeordnet ist, wobei das Bedienfeld eine für den Benutzer sichtbare Schalterblende (1), ein unter der Schalterblende (1) angeordnetes Elektronikgehäuse (12), und mindestens eine in dem Elektronikgehäuse (12) angeordnete Platine zur Aufnahme von elektrischen und/oder elektronischen Bauteilen beinhaltet, und wobei die Drucktaste(n) aus einer in einer Öffnung (14) der Schalterblende (1) angeordneten Tastenkappe (13), einem in einer Öffnung (17) des Elektronikgehäuses (12) geführten Tastenstößel (16), welcher an dem außerhalb des Elektronikgehäuses (12) befindlichen Ende ein elastisches Element trägt, und einem auf der Platine angeordneten Schaltelement, welches durch das im Elektronikgehäuse (12) befindliche Ende des Tastenstößels (16) aktivierbar ist, besteht, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Element als Wanne (18) ausgebildet ist, deren Rand (25) eine Öffnung (26) aufweist, welche in der Gebrauchslage des Bedienfeldes nach unten gerichtet ist.
  2. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wanne (18) mehrere Tastenstößel (16) umgibt.
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