DE10308140B3 - Vorrichtung zum Schutz von Personen bei einem Frontalaufprall auf ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Vorrichtung zum Schutz von Personen bei einem Frontalaufprall auf ein Kraftfahrzeug Download PDF

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Reinhard Nowack
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    • B60R21/38Protecting non-occupants of a vehicle, e.g. pedestrians using means for lifting bonnets

Abstract

Diese Schutz-Vorrichtung findet Anwendung bei einem Kraftfahrzeug, welches eine den Vorderwagen abdeckende, bis zur vorderen Windschutzscheibe führende Fronthaube aufweist, die windschutzscheibenseitig an beiden Fahrzeugseiten jeweils über eine Scharnieranordnung drehbeweglich an der Karosse des Vorderwagens angelenkt ist. DOLLAR A Sie besteht gemäß dem Stand der Technik aus einem Scharnierträger für die mittelbare karosserieseitige Anlenkung der Scharnieranordnung, der aufstellbar an der Karosse des Vorderwagens angebracht ist, und aus einer an dem Scharnierträger angreifenden energiespeichernden Einrichtung in Form einer Federspeicher-Anordnung sowie aus einer sensorgesteuerten Haltevorrichtung für einen Wirkeingriff mit dem Scharnierträger, derart, dass im Normalzustand der Scharnierträger niedergehalten ist und im Kollisionsfall sensorbetätigt für eine begrenzte Aufstellbewegung freigebbar ist. DOLLAR A Um ein synchrones, verkantungsfreies Aufstellen der Schutzvorrichtung zu erzielen, ist diese erfindungsgemäß so ausgebildet, dass eine rechteckige Aufstellplatte (2) für den Scharnierträger (300) vorgesehen ist, die an ihren schmalseitigen Enden jeweils mit einer linearen Aufstellsäule (4, 5) fest verbunden ist, welche jeweils in komplementären Führungsschalen (7, 8) des Gehäuses linear geführt aufgenommen sind, und welche an den einander zugewandten Seiten Zahnleisten (9, 10) für einen kämmenden Wirkeingriff mit zugeordneten, im Gehäuse (1) drehbar gelagerten, und mittels ...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Jährlich ereignen sich zahlreiche Unfälle, bei denen Fußgänger, Skater oder Zweiradfahrer, von einem Kraftfahrzeug angefahren, auf die Front- oder Motorhaube sowie gegen die Windschutzscheibe geschleudert werden, und dabei zumindest schwere Verletzungen erfahren. Dabei ist insbesondere der Kopf sowie der Oberkörper eines erwachsenen Fußgängers bzw. Zweiradfahrers gefährdet, da dieser bei einem Zusammenprall mit einem Kraftfahrzeug – wie Crash-Versuche und auch die praktischen Erfahrungen gezeigt haben –, etwa im hinteren, relativ hartem Bereich an der Fronthaube am Übergang zur Windschutzscheibe aufschlägt und dabei erheblich verletzt wird.
  • Aufgrund von entsprechenden Forderungen arbeitet die Fahrzeugindustrie intensiv an dem Problem, den Personenschutz insoweit zu verbessern.
  • Es sind eine Reihe von Möglichkeiten zur Lösung dieses Problems bekannt geworden.
  • So zeigt die DE 27 37 876 A als Aufprallschutz ein sensorgesteuert auslösbares, den vor der Windschutzscheibe liegenden Fronthaubenbereich in der Fahrzeugbreite überspannendes, folien- oder netzartiges Auffangelement. Diese Lösung verändert mit Nachteil das typische Aussehen einer Motorhaube im Übergangsbereich zur Windschutzscheibe.
  • Die DE 27 11 338 A zeigt eine vergleichbare Konstruktion, bei der sich ein sensorgesteuert aufblasbarer Luftsack im Aufprallfall in den Übergangsbereich zwischen Windschutzscheibe und Frontscheibe legt. Auch bei dieser Lösung bedarf es einer relativ aufwendigen, den üblichen Grundaufbau verändernden Konstruktion im sogenannten Übergangsbereich.
  • Die DE 27 11 339 A zeigt Lösungen, bei der die Fronthaube im Aufprallfall längsverschiebbar gehaltert ist und dabei Deformationszonen erzeugt. Diese Lösungen bewirken ebenfalls eine Abkehr von der bewährten Halterung der Fronthaube über das vordere Schloss und die hinteren Scharniere. Ferner besteht die Gefahr, dass bei einem Aufprall mit einem großen Hindernis die Fronthaube in die Windschutzscheibe eindringt.
  • Die DE 28 14 107 A in Verbindung mit der DE 28 41 315 zeigt ein Lösungsprinzip zur Verringerung der Verletzungsgefahr beim Aufprall von Personen auf die Fronthaube, das auf der Überlegung beruht, das im hinteren Bereich der Fronthaube liegende, relativ harte und unnachgiebige Aufschlaggebiet wesentlich zu entschärfen. Dies wird durch eine mittels eines Aufprall-Sensors betätigte Vorrichtung zur Verstellung der Fronthaube aus einer Ruheposition in eine demgegenüber angehobene, nachgiebige Aufprallposition, d.h. durch eine sogenannte „aktive Fronthaube" bewirkt. Dadurch, dass die Fronthaube bei der von dem Aufprall-Sensor erfassten Kollision mit einer Person in eine gegenüber ihrer Ruhe – d.h. Normalfallstellung angehobene Aufprallstellung nachgiebig verstellt wird, wird ein beim Brust- oder Kopfaufprall der Person im Sinne eines günstigeren Energieabbaues zur Wirkung kommender Deformationsweg der Fahrzeugkarosserie geschaffen, der für verringerte Kopf- und Brustverzögerungen und damit für geringere Verletzungsrisiken sorgt.
  • Im Fall der vorgenannten DE 28 14 107 A wird dabei die Fronthaube von mindestens einem im Aufprallfall aufblasbaren Gassack angehoben. Die dargestellte Konstruktion ist jedoch nur für Kraftfahrzeuge anwendbar, bei denen die Fronthaube um eine an der vorderen Oberkante des Vorderwagens liegende Achse schwenkbar ist. Bei Kraftfahrzeugen, bei denen die Fronthaube windschutzscheibenseitig über Scharniere drehbar an den Vorderwagen angelenkt ist, ist die bekannte Konstruktion jedoch nicht anwendbar. Ferner besteht im bekannten Fall die große Gefahr, dass bei einem stärkeren Aufprall des Fahrzeuges auf ein Hindernis die Fronthaube in die Windschutzscheibe eindringt. Ferner zeigt die Fronthaube beim Aufprall ein starkes Nachfedern, was die Verletzungsgefahr wiederum erhöht.
  • Entsprechendes gilt für die vorgenannte DE 28 41 315 A , die eine entsprechende Sicherheitseinrichtung zeigt, bei der der Gassack durch eine Hubkolben-Zylindereinheit ersetzt worden ist, die pyrotechnisch oder hydraulisch bzw. pneumatisch betrieben werden kann. Die Rückbewegung des Kolbens bei einem Aufprall kann dabei durch eine Kraftbegrenzungsvorrichtung gesteuert werden.
  • Eine nach dem vorgenannten Lösungsprinzip der im Kollisionsfall nachgiebig aufstellbaren Fronthaube arbeitende Konstruktion, jedoch bei windschutzscheibenseitig über Scharniere drehbeweglich angeschlagener Fronthaube, zeigt die DE 201 06 478 U1 . Sie sieht einen vorgespannten Feder-Kraftspeicher vor, der im Kollisionsfall elektromotorisch freigegeben, d.h. ausgelöst wird und auch elektromotorisch wieder gespannt, d.h. reversiert werden kann. Diese Konstruktion, die einen pyrotechnischen Antrieb vermeiden will, hat jedoch eine relativ lange Auslösezeit.
  • Die DE 197 12 961 A1 schließlich zeigt ebenfalls einen Aufprallschutz durch eine im Kollisionsfall nachgiebig aufstellbarer Fronthaube, die windschutzscheibenseitig über eine Scharnieranordnung drehbar angeschlagen ist. Diese Scharnieranordnung ist über einen schwenkbar oder verschiebbar gelagerten Scharnierträger so an der Karosserie des Vorderwagens befestigt, dass im Falle einer Kollision des Fahrzeuges mit einer Person die Fronthaube mittels einer an dem Scharnierträger angreifenden energiespeichernder Einrichtung, z.B. einem Feder-Kraftspeicher, nach oben verschwenkt bzw. verschoben, d.h. angehoben werden kann.
  • Dieser bekannten Konstruktion liegt der Gedanke zugrunde, die Scharnieranordnung selbst mit dem angelenkten Scharnierträger gegenüber der Karosserie anzuheben, so dass es nicht notwendig ist, eine komplexe Entkoppeleinrichtung zwischen Scharnieranordnung und Fronthaube im Falle eines Aufpralles vorzusehen. Durch die Zwangsführung über den drehbar oder verschiebbar gelagerten Scharnierträger wird ferner eine sichere Fixierung der Fronthaube erreicht, was bei einem stärkeren Aufprall des Fahrzeuges auf ein Hindernis ein Eindringen der Fronthaube in die Windschutzscheibe zuverlässig verhindert.
  • Von diesem Konstruktionsprinzip geht auch die Erfindung aus.
  • Im bekannten Fall sind drei Ausführungsformen dargestellt.
  • Bei der ersten Ausführungsform ist der Scharnierträger, der quasi die Grundplatte für die Scharnieranordnung bildet, an seinem vorderen Endabschnitt über eine Drehachse an einer Anschraubplatte mit dem Stützträger für den vorderen Kotflügel gelenkig verbunden. An seinem hinteren Endabschnitt ist der Scharnierträger über eine sensorgesteuerte Verriegelungseinrichtung mit einem exzentrisch gelagerten Riegel arretiert. In einem vorgegebenen Abstand zur Drehachse greift eine energiespeichernde Einrichtung, z.B. eine vorgespannte Schraubenfeder, an dem Scharnierträger gelenkig an. Im Kollisionsfall wird die Verriegelungseinrichtung gelöst und der Scharnierträger freigegeben. Dieser schwenkt infolge der vorgespannten Schraubenfeder um die Drehachse schnell nach oben und hebt die Fronthaube samt der Scharnieranordnung um einen vorgegebenen Winkel an. Neben der Ausführung mit dem schwenkbar gelagerten Scharnierträger sind auch zwei Ausführungsformen dargestellt, bei denen der Scharnierträger im Kollisionsfall ohne Drehlager durch Kulissenführungen um einen begrenzten Hub nach oben aufgestellt wird. Bei der einen Ausführungsform sitzt der Scharnierträger auf zwei bogenförmig gekrümmten Führungsarmen. Bei der anderen Ausführung ist eine schräg angeordnete Kolben-Zylindereinheit vorgesehen, die über ein kräfteumlenkendes Zwischenelement mit dem Scharnierträger verbunden ist.
  • Die bekannten Ausführungsformen weisen folgende Nachteile auf.
  • Sowohl im Fall der Aufstellung mit einem Führungsarm als auch im Fall mit zwei Führungsarmen sind bei der Aufstellung Kraftumlenkungen notwendig. Dadurch entstehen neben Reibungsverlusten Kräfteverluste durch Komponentenzerlegung, was sich gerade beim Einsatz von Federspeichern zur Aufstellung nachteilig bemerkbar macht, da diese entsprechend größer dimensioniert werden müssen und damit erheblichen Raum beanspruchen, der am Ort, wo die Aufstellvorrichtung angebracht werden muß, nicht immer zur Verfügung steht.
  • Ferner ist im Fall der Führung mit zwei Führungsarmen eine gekrümmte Bahn notwendig, was zusätzlich zu dem beschriebenen Nachteil eine gebogene Bahn für die Feder des Federspeichers notwendig macht, die nur sehr aufwendig zu realisieren ist, damit sie auch sicher den Scharnierträger aufstellt. Schließlich bietet die bekannte Vorrichtung keine konstruktive Perspektive für eine deformierbar Verrastung sowie das Reversieren der aufgestellten Fronthaube.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs bezeichnete Vorrichtung zum Schutz von Personen bei einem Frontalaufprall auf ein Kraftfahrzeug so auszubilden, dass keine Kraftumlenkung beim Aufstellen der Vorderhaube durch einen Federspeicher notwendig ist, und dass sie konstruktive Perspektiven für ein Reversieren der aufgestellten Vorderhaube bietet.
  • Die Lösung dieser gelingt bei einer Vorrichtung zum Schutz von Personen bei einem Frontalaufprall auf ein Kraftfahrzeug, welches eine den Vorderwagen abdeckende, bis zur vorderen Windschutzscheibe führende Fronthaube aufweist, die windschutzscheibenseitig an beiden Fahrzeugseiten jeweils über eine Scharnieranordnung drehbeweglich an der Karosse des Vorderwagen angelenkt ist, bestehend aus einem Scharnierträger für die mittelbare karosserieseitige Anlenkung der Scharnieranordnung, der aufstellbar an der Karosse des Vorderwagens angebracht ist, und aus einer an dem Scharnierträger angreifenden energiespeichernden Einrichtung in Form einer Federspeicher-Anordnung sowie aus einer sensorgesteuerten Haltevorrichtung für einen Wirkeingriff mit dem Scharnierträger derart, dass im Normalzustand der Scharnierträger niedergehalten ist und im Kollisionsfall sensorbetätigt für eine begrenzte Aufstellbewegung, freigebbar ist erfindungsgemäß dadurch, dass eine rechteckige Aufstellplatte für den Scharnierträger vorgesehen ist, die an ihren schmalseitigen Enden jeweils mit einer linearen Aufstellsäule fest verbunden ist, welche jeweils in komplementären Führungsschalen des Gehäuses linear geführt aufgenommen sind, und welche an den einander zugewandten Seiten Zahnleisten für einen kämmenden Wirkeingriff mit zugeordneten, im Gehäuse drehbar gelagerten, und mittels Spiralfedern vorgespannten gegenseitig kämmenden Zahnrädern besitzen, und dass die sensorgesteuerte Haltevorrichtung eine von einem sensorgesteuerten Aktuator betätigbare im Haltersinne vorgespannte, im Gehäuse drehbar angelenkte Halteklinke für einen lösbaren haltenden Wirkeingriff mit einer der beiden Zahnleisten aufweist.
  • Durch die doppelte, lineare Führung der Aufstellplatte über die beiden Aufstellsäulen ist eine gleichförmige und damit sichere Aufstellung gewährleistet. Durch die kinematisch „starre" Verbindung beider Aufstellsäulen über die beiden Zahnräder ist zudem eine starre Synchronisation des Aufstellhubes gegeben, d.h. das System „Aufstellplatte mit den Aufstellsäulen" kann mit Vorteil nicht in den Führungsschalen des Gehäuses verkanten und die Aufstellbewegung negativ beeinträchtigen.
  • Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet und ergeben sich zudem aus der Figurenbeschreibung.
  • Anhand eines in den Zeichnungen in verschiedenen Ansichten und Zuständen dargestellten Ausführungsbeispieles wird die Erfindung näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 in einer schematisierten Längsschnittdarstellung mit teilweise weggebrochener Gehäusewand den Aufbau der erfindungsgemäßen Aufstellvorrichtung für die Fronthaube eines PKW mit zwei durch Federkraft zahnradgetriebenen Aufstellsäulen im Ruhezustand,
  • 2 in einer Längsschnittdarstellung analog 1 die Komponenten des Aufstellmechanismus,
  • 3 in einer schematischen isometrischen Darstellung mit weggebrochener rückseitiger Gehäusewand die Vorrichtung nach 1 mit Blick auf deren Rückseite,
  • 4 in einer Schnitt-Darstellung die Vorrichtung nach 1 im aufgestellten Zustand,
  • 5 in einer isometrischen Darstellung die Vorrichtung nach 3 im aufgestellten Zustand,
  • 6 eine Querschnitt-Ansicht entlang der Schnittlinie A-A in 1,
  • 7 eine Längsschnitt-Ansicht entlang der Schnittlinie B-B in 1, und
  • 8 in einer schematischen Gesamt-Darstellung die Verbindung der erfindungsgemäßen Aufstell-Vorrichtung mit dem zugehörigen Scharnierträger der Fronthaube des PKW.
  • Die erfindungsgemäße, in den Zeichnungen dargestellte Vorrichtung 100 zum Schutz von Personen bei einem Frontalaufprall auf ein Kraftfahrzeug beruht auf dem Prinzip, dass im Fall einer Kollision mit der Person die windschutzscheibenseitig angeschlagene Fronthaube des Kraftfahrzeuges einschließlich ihrer Scharnieranordnung im Anschlagbereich um einen vorgegebenen Hub gegenüber der Karosse des Vorderwagens aufgestellt wird.
  • Die Vorrichtung 100 weist zunächst ein Gehäuse 1 auf, das die sensorgesteuerten Komponenten für das Aufstellen der Fronthaube enthält, und das an der Karosse des Vorderwagens im Bereich der Scharnieranordnungen, vorzugsweise am Stützträger des Kotflügels, befestigt ist. Dabei ist an beiden Seiten des Vorderwagens jeweils eine derartige Vorrichtung angebracht.
  • In dem Gehäuse 1 ist eine Aufstellplatte 2 geführt aufgenommen, wie später noch näher erläutert werden wird. Diese Aufstellplatte 2 ist als nach oben offenes U-Profil ausgebildet, wobei die Seitenschenkel des Profils in Fahrtrichtung abgeschrägt sind (Position 2a). Die Aufstellplatte weist an den Schenkeln ferner jeweils eine außermittige fluchtende Öffnung 3 zur axial gesicherten Aufnahme eines Bolzens 200 auf, um den ein Scharnierträger 300 drehbeweglich angelenkt ist (8). Auf diesem Scharnierträger 300, der vorzugsweise als nach unten offenes U-Profil ausgebildet ist, ist die jeweilige Scharnieranordnung 400 für die Fronthaube 500 karosserieseitig befestigt. Durch die vordere Abschrägung 2a der Aufstellplatte 2, die Raum für eine Schwenkbewegung gibt, und die gegen die Fahrtrichtung außermittige drehbewegliche Anlenkung des Scharnierträgers 300, ist dieser als Wippe ausgebildet, d.h. er kann sich beim Ausfahren zum Ausgleich der Bewegung in der Horizontalen, d.h. in X-Richtung, in Fahrtrichtung, neigen. Der Scharnierträger kann jedoch auch ohne Ausgleichsmaßnahmen an der Aufstellplatte befestigt sein.
  • Wird die Aufstellplatte 2 aus dem Gehäuse 1 ausgefahren, wird der Scharnierträger 300 in gleicher Weise und ebenso die Scharnieranordnung 400 mit dem hinteren Teil der Fronthaube 500 aufgestellt.
  • Die Konstruktion zum Ausfahren der Aufstellplatte 2 weist zwei beabstandete Aufstellsäulen 4, 5 auf, die kopfseitig jeweils ein Sackgewindeloch 4a, 5a (siehe 6) besitzen und die jeweils mittels einer Schraube 6 mit der Aufstellplatte 2 befestigt sind. Diese Aufstellsäulen werden in komplementären Führungsschalen 7, 8 im Gehäuse 1 geführt, wie insbesondere die 5 zeigt.
  • An den einander zugewandten Seiten der Aufstellsäulen 4, 5 ist jeweils eine Zahnleiste 9, 10 ausgebildet, die durch eine angebrachte separate Zahnstange gebildet werden kann oder die alternativ einstückig direkt in den Aufstellsäulen 4, 5 ausgeformt sein kann.
  • In dem Gehäuse 1 sind weiterhin zwei sowohl miteinander als auch mit der zugeordneten Zahnleiste 9, 10 kämmende Zahnräder 11, 12 mit Wellen 11a, 12a drehbar im Gehäuse gelagert, die der Aufstellung der Aufstellsäulen 4, 5 dienen. Zu diesem Zweck ist jedem Zahnrad 11, 12 eine Spiralfeder 13, 14 zugeordnet, die jeweils mit einem Ende an der zugehörigen Welle 11a bzw. 12a eingespannt ist und mit dem anderen Ende an einem zugeordneten, im Gehäuse 1 befestigten Anschlag 15 bzw. 16 formschlüssig anliegt. Diese Spiralfedern werden gespannt, wenn sich aufgrund einer Abwärtsbewegung der Aufstellplatte und der Aufstellsäulen 4, 5 das in 1 bzw. 2 rechte Zahnrad 12 im Uhrzeigersinn, und das Zahnrad 11 gegen den Uhrzeigersinn, dreht.
  • In den 1 bis 3 sind dabei die Spiralfedern 13, 14 im vorgespannten Zustand bei eingefahrenen Aufstellsäulen 4, 5, d.h. in der Grundstellung, dargestellt.
  • Um die Aufstellsäulen 4, 5 mit der aufgeschraubten Aufstellplatte 2 in der Grundstellung gegen die Vorspannkraft der Spiralfedern 13, 14 zu halten, ist eine Halteklinke 17 vorgesehen, die auf einer Welle 17a im Gehäuse 1 drehbar angelenkt ist. Diese Halteklinke 17 besitzt einen unteren Hebelarm 17b für einen sperrenden Wirkeingriff mit der Zahnleiste 10 der Aufstellsäule 5 und einen oberen Hebelarm 17c für einen Wirkeingriff eines sensorgesteuerten Aktuators 18 üblicher bekannter Bauart, sei es in Form eines Auslöse-Elektromagneten oder eines pyrotechnischen Auslösers. Dieser Aktuator 18 ist in geeigneter Weise ortsfest im Gehäuse 1 befestigt, wie durch die Befestigungslöcher angedeutet ist. Mittels einer zugeordneten Druckfeder 19 (3) ist dabei der obere Klinken-Hebelarm 17c gegen den Aktuator vorgespannt. Wie dabei insbesondere auch die 7 zeigt, ist das andere Ende der Druckfeder 19 in einem Führungs-Zapfen 20a eines Formstückes 20, das gesichert mittels eines Bolzens 21 im Gehäuse 1 eingeschoben ist, aufgenommen.
  • Die Vorrichtung 100 weist ferner eine Arretierungsklinke 22, die auf einer Welle 23 drehbar im Gehäuse 1 angelenkt ist, auf. Diese besitzt einen Arm 22a mit einem Führungszapfen 22b für eine zweite Druckfeder 25, die mit ihrem anderen Ende ebenfalls in einem Führungszapfen 20b im Formstück 20 gehaltert ist (7). Die Arretierungsklinke 22 besitzt ferner einen Fortsatz 22c für einen Wirkeingriff mit der Zahnleiste 9 sowie einen Steuernocken 22d für einen führenden Wirkeingriff mit einer Kulisse 24, die neben der Zahnleiste 9, sich in gleicher Weise axial erstreckend, an der Aufstellsäule 4 angebracht ist. Diese Kulissenführung, die im wesentlichen linear verläuft, besitzt im unteren Bereich eine Öffnung 24a sowie oberhalb dieser Öffnung einen sanft ansteigenden Höcker 24b. Die Funktion dieser Arretierungsklinke und der Kulissenführung wird später anhand der Beschreibung des Reversiervorganges näher dargestellt.
  • Ferner besitzt die Welle 12a des Zahnrades 12 einen das Gehäuse 1 durchdringenden Sechskant 12b für einen Wirkeingriff mit einem Werkzeug, wie ebenfalls anhand der Beschreibung des Reversiervorganges noch näher erläutert wird.
  • Schließlich besitzt die Führungssäule 5 bzw. die zugehörige Zahnleiste 10 einen Anschlag 10b für eine Begrenzung des Aufstellweges der Aufstellsäulen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet wie folgt:
  • 1. Aktivierung der Fronthaube
  • Wird der Aktuator 18 in der Grundstellung nach den 1–– 3 ausgelöst, sei es sensorgesteuert im Fall einer (drohenden) Kollision oder zu Testzwecken, dann stößt er ein mechanisches Glied aus, welches seinerseits den oberen Arm 17c der Halteklinke 17 nach oben gegen die Kraft der Druckfeder 19 stößt. Dadurch wird die Halteklinke verschwenkt und der untere Hebelarm 17b von der Zahnleiste 10 zurückgezogen. Die Halterung ist damit frei und die Spiralfedern 13, 14 können die Zahnräder 11, 12 verdrehen, die über die Kämmung mit den Zahnleisten 9, 10 beide Aufstellsäulen im ms-Bereich aufstellen, wobei der Anschlag 10b den Aufstell-Hub begrenzt.
  • Durch die „starre" Verbindung beider Aufstellsäulen über die Zahnräder ist eine „starre" Synchronisation des Aufstellhubes gegeben, d.h. das System Aufstellplatte 2 mit den Aufstellsäulen 4, 5 kann mit Vorteil in den Führungsschalen 7, 8 des Gehäuses nicht verkanten und die Aufstellbewegung negativ beeinträchtigen.
  • Die Kulissenführung 24 sorgt dafür, dass die Arretierungsklinke 22 bei der Aufstellbewegung nicht in Wirkeingriff mit der Zahnleiste 9 kommt, wobei der höckerartige Vorsprung 24b der Steuernocke 22d einen auswärts gerichteten Impuls erteilt, so dass diese aufgrund ihrer Trägheit erst wieder auf die Kulissenbahn gelangt, wenn die Öffnung 24 vorbeigeglitten ist.
  • Das aufgestellte System ist in den 4 und 5 dargestellt. Als Ergebnis dieser Aufstellbewegung ist die Fronthaube 500 im windschutzscheibenseitigen Bereich um einen vorgegebenen Hub, beispielsweise 55 mm, aufgestellt.
  • 2. Reversierung
  • Um die Vorrichtung 100 aus der aufgestellten Position in die Grundstellung zurückzubringen, wird eine Handkurbel auf den Sechskant 12b der Zahnradwelle 12a aufgesteckt und das Zahnrad 12 wird dann – gesehen in der Darstellung nach 5 – gegen den Uhrzeigersinn verdreht, so dass die Aufstellsäulen 4, 5 mit der Aufstellplatte 2 nach unten gedreht werden, d.h. das System wird reversiert.
  • Liegt der Aufstellhub im Bereich von 50 mm und größer, dann kann das Reversieren nicht einstufig erfolgen, weil ja an beiden Seiten des Vorderwagens eine Vorrichtung 100 angebracht ist, die nicht gleichzeitig von einer Person reversiert werden können. Die Vorderhaube würde verkanten, würde man eine Vorrichtung zuerst vollständig reversieren.
  • Mit Vorteil reversiert man daher bei großen Aufstell-Hüben zweistufig.
  • In der ersten Stufe werden die Aufstellsäulen 4, 5 mit ihren Zahnstangen 9, 10 so weit eingefahren, bis die Steuernocke 22d in der Öffnung 24a der Kulissenführung 24 einrastet, so dass die Druckfeder 25 die Arretierungsklinke 22 mit ihrem zahnförmigen Fortsatz 22c in die Zahnleiste 9 drückt. In dieser Zwischenstellung nach etwa einem halben Hub kann das System selbsttätig nicht mehr ausfahren und es kann dann die Aufstell-Vorrichtung auf der anderen Wagenseite um den gesamten Hub reversiert werden. Anschließend wird dann in der ersten Vorrichtung der zweite Hub von der Zwischenstellung in die Grundstellung gefahren. Die Handkraft, die auf die Kurbel einwirkt in Verbindung mit einer entsprechenden Zahngeometrie ergeben eine Kraft, die als Reaktionskraft auf die Arretierungsklinke 22 wirkt und diese aus der Arretierung mit der Zahnstange 9 löst. Mit der sich öffnenden Klinke wird auch der Steuernocken 22d aus der Öffnung 24a der Steuerkulisse herausgedrückt, wodurch die Hubbewegung für die zweite Stufe freigegeben ist.

Claims (9)

  1. Vorrichtung (100) zum Schutz von Personen bei einem Frontalaufprall auf ein Kraftfahrzeug, welches eine den Vorderwagen abdeckende, bis zur vorderen Windschutzscheibe führende Fronthaube (500) aufweist, die windschutzscheibenseitig an beiden Fahrzeugseiten jeweils über eine Scharnieranordnung (400) drehbeweglich an der Karosse des Vorderwagens angelenkt ist, bestehend aus einem Scharnierträger (300) für die mittelbare karosserieseitige Anlenkung der Scharnieranordnung (400), der aufstellbar an der Karosse des Vorderwagens angebracht ist, und aus einer an dem Scharnierträger (300) angreifenden energiespeichernden Einrichtung in Form einer Federspeicher-Anordnung sowie aus einer sensorgesteuerten Haltevorrichtung für einen Wirkeingriff mit dem Scharnierträger, derart, dass im Normalzustand der Scharnierträger niedergehalten ist und im Kollisionsfall sensorbetätigt für eine begrenzte Aufstellbewegung freigebbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine rechteckige Aufstellplatte (2) für den Scharnierträger (300) vorgesehen ist, die an ihren schmalseitigen Enden jeweils mit einer linearen Aufstellsäule (4, 5) fest verbunden ist, welche jeweils in komplementären Führungsschalen (7, 8) des Gehäuses linear geführt aufgenommen sind, und welche an den einander zugewandten Seiten Zahnleisten (9, 10) für einen kämmenden Wirkeingriff mit zugeordneten, im Gehäuse (1) drehbar gelagerten, und mittels Spiralfedern (13, 14) vorgespannten gegenseitig kämmenden Zahnrädern (11, 12) besitzen, und dass die sensorgesteuerte Haltevorrichtung eine von einem sensorgesteuerten Aktuator (8) betätigbare im Haltesinne vorgespannte, im Gehäuse (1) drehbar angelenkte Halteklinke (17) für einen lösbaren haltenden Wirkeingriff mit einer der beiden Zahnleisten (10) aufweist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufstellplatte (2) mit den Aufstellsäulen (4, 5) an deren einen Stirnseite verschraubt ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnleisten (9, 10) durch separate, an den Führungssäulen (4, 5) angebrachte Zahnstangen gebildet sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnleisten (9, 10) einstückig an den Aufstellsäulen (4, 5) ausgeformt sind.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass neben der Zahnleiste (9) der Aufstellsäule (4), die nicht in Wirkeingriff mit der Halteklinke (17) steht, eine sich längs der Aufstellsäule (4) erstreckende Kulissenführung (24) mit einer Öffnung (24a) und einem vorgelagerten Höcker (24b) angebracht ist, und dass eine federvorgespannte Arretierungsklinke (22) im Gehäuse (1) drehbar angelenkt ist, die einen Steuernocken (22d) für einen Wirkeingriff mit der Kulissenführung und einem Fortsatz (22c) für einen Wirkeingriff mit der zugehörigen Zahnleiste (9), sobald die Steuernocke in die Kulissenöffnung (24a) gelangt, besitzt.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eines der beiden Zahnräder (12) eine aus dem Gehäuse (1) herausgeführte Welle (12a) mit einer äußeren Formgebung für einen Wirkeingriff mit einem Werkzeug besitzt.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (12a) einen Sechskant-Fortsatz (12b) aufweist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zur Vorspannung der Halte- und Arretierungsklinke (17, 22) Druckfedern (19, 25) vorgesehen sind, die in Führungszapfen (20a, 20b) eines gemeinsamen Formstückes, das im Gehäuse (1) aufgenommen ist, gehalten sind.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Formstück mittels eines Bolzens (21) im Gehäuse gesichert ist.
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