DE10308057A1 - Vorrichtung mit einer Sensoreinheit und einer Auswerteeinheit zur Erfassung einer Gleichgewichtslage eines Ankers - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung mit einer Sensoreinheit (10) und einer Auswerteeinheit (15) zur Ermittlung einer Gleichgewichtslage (14) eines Ankers (11) eines Aktuators, insbesondere zur Betätigung eines Gaswechselventils (24) einer Brennkraftmaschine, der eine elektromagnetische Einheit und einen Federmechanismus (20) umfasst, über den der Anker (11) bei abgeschalteter elektromagnetischer Einheit in der Gleichgewichtslage (14) zwischen zwei Endstellungen (12, 13) gehalten ist.
Es wird vorgeschlagen, dass über die Sensoreinheit (10) eine Bewegungskenngröße des Ankers (11) bei einer Bewegung desselben von zumindest einer Endstellung (12, 13) zur Gleichgewichtslage (14) erfassbar und mittels der Auswerteeinheit (15) von der Bewegungskenngröße auf die Gleichgewichtslage (14) schließbar ist.
Es wird vorgeschlagen, dass über die Sensoreinheit (10) eine Bewegungskenngröße des Ankers (11) bei einer Bewegung desselben von zumindest einer Endstellung (12, 13) zur Gleichgewichtslage (14) erfassbar und mittels der Auswerteeinheit (15) von der Bewegungskenngröße auf die Gleichgewichtslage (14) schließbar ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung mit einer Sensoreinheit und einer Auswerteeinheit zur Erfassung einer Gleichgewichtslage eines Ankers nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Aus der
DE 197 36 963 A1 ist eine gattungsbildende Vorrichtung mit einer Sensoreinheit und einer Auswerteeinheit zur Ermittlung einer Gleichgewichtslage eines Ankers eines Aktuators zur Betätigung eines Gaswechselventils einer Brennkraftmaschine bekannt. Der Aktuator umfasst eine elektromagnetische Einheit mit einem Öffnungsmagneten und einem Schließmagneten sowie einen Federmechanismus, über den der Anker bei abgeschalteter elektromagnetischer Einheit in der Gleichgewichtlage zwischen zwei Endstellungen gehalten ist. - Über die Sensoreinheit ist eine Verlaufskurve der Stromaufnahme und/oder der Spannung der Magnete während der Erregung derselben erfassbar. Über die Auswerteeinheit sind die Lagen von Wendepunkten der Verlaufskurve des Öffnungsmagneten und der Verlaufskurve des Schließmagneten ermittelbar und vergleichbar. Ferner ist aus dem Vergleich der Lagen der Wendepunkte ein Kennwert für die Gleichgewichtslage bildbar.
- Der Erfindung liegt insbesondere die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung bereitzustellen, mit der bei reduziertem Aufwand die Gleichgewichtslage besonders exakt ermittelbar ist. Sie wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst, während vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung den weiteren Ansprüchen entnommen werden können.
- Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung mit einer Sensoreinheit und einer Auswerteeinheit zur Ermittlung einer Gleichgewichtslage eines Ankers eines Aktuators, insbesondere zur Betätigung eines Gaswechselventils einer Brennkraftmaschine, der eine elektromagnetische Einheit und einen Federmechanismus umfasst, über den der Anker bei abgeschalteter elektromagnetischer Einheit in der Gleichgewichtslage zwischen zwei Endstellungen gehalten ist. Die Gleichgewichtslage ergibt sich aus im Federmechanismus gespeicherten Energien.
- Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, dass ein Bewegungsverhalten des Ankers aus seinen Endstellungen heraus abhängig ist von der vorliegenden Gleichgewichtslage. Aufgrund dessen wird vorgeschlagen, dass über die Sensoreinheit eine Bewegungskenngröße des Ankers bei einer Bewegung desselben von zumindest einer Endstellung zur Gleichgewichtslage erfassbar und mittels der Auswerteeinheit von der Bewegungskenngröße auf die Gleichgewichtslage schließbar ist. Bei der Bewegung des Ankers von der Endstellung zur Gleichgewichtslage wirken in der Regel im Wesentlichen ausschließlich die Kräfte des Federmechanismus auf den Anker. Störeinflüsse der elektromagnetischen Einheit auf die Ermittlung der Bewegungskenngröße können zumindest weitgehend vernachlässigt bzw. können bekannte Störeinflüsse, wie beispielsweise Gasdrücke im Zylinder, vorteilhaft berücksichtigt werden, und es kann die Gleichgewichtslage mit geringem Aufwand besonders exakt ermittelt werden. Unter Bewegungskenngröße soll in diesem Zusammenhang eine Kenngröße verstanden werden, über die insbesondere auf eine Geschwindigkeit oder eine Beschleunigung des Ankers in einer bestimmten Lage geschlossen werden kann.
- Ferner kann eine dynamische Erfassung der Gleichgewichtslage insbesondere auch während des Betriebs erreicht werden, und die ermittelte Gleichgewichtslage kann vorteilhaft zur Steue rung und/oder Regelung des Aktuators und/oder der Brennkraftmaschine genutzt werden. Es kann eine verbesserte Start- bzw. Anschwingroutine des Aktuators erzielt und während des Betriebs kann frühzeitig und gezielt reagiert bzw. gegengesteuert werden, beispielsweise durch gezielte Bremseingriffe auf den Anker mittels einer Bestromung eines Elektromagneten. Zudem können unterschiedliche Maximalstromeinstellungen bei unterschiedlichen Gleichgewichtslagen eingestellt und/oder es kann eine Lastbegrenzung bei bestimmten, ungünstigen Gleichgewichtslagen eingeleitet werden, so dass Beschädigungen des Aktuators und des Gaswechselventils vermeidbar sind und eine so genannte Limp-home-Funktion erreichbar ist. Es kann eine einfache Einstellung des Federmechanismus in der Produktion und im Servicefall und es kann ein energiesparender, geräuscharmer sowie sicherer Betrieb erzielt werden. Gegenüber einer statischen Kraftmessung können zudem ungewünschte Einflüsse eines Spielausgleichselements, insbesondere eines hydraulischen Spielausgleichselements, auf die Ermittlung der Gleichgewichtslage zumindest weitgehend vermieden werden.
- Ferner kann die Vorrichtung vorteilhaft als Diagnosesystem genutzt werden, und zwar insbesondere vorteilhaft, wenn die Gleichgewichtslage periodisch ermittelt wird. Insbesondere Verschleiß, Setzerscheinungen des Federmechanismus und Fehlfunktionen des Aktuators können durch die Vorrichtung frühzeitig erkannt und anschließend bei der Steuerung berücksichtigt werden. Es kann eine zumindest weitgehend kontinuierliche Anpassung erreicht werden. Vorteilhaft wird dabei die Gleichgewichtslage stets in bestimmten Betriebspunkten, nach definierten Betriebszeiten und/oder nach definierten Laufleistungen ermittelt.
- Ist über die Sensoreinheit die Bewegungskenngröße ausgehend von der Endstellung in einem Teilhubbereich erfassbar, der kleiner ist als 40% eines Gesamthubs und besonders vorteilhaft kleiner ist als 30% des Gesamthubs, können insbesondere ungewünschte Einflüsse eines der Endstellung gegenüberliegen den Elektromagneten auf die Ermittlung der Gleichgewichtslage vermieden werden. Ferner kann eine kostengünstige Sensoreinheit erreicht werden, und zwar insbesondere wenn die Sensoreinheit wenigstens eine Spule zur Erfassung der Bewegungskenngröße des Ankers umfasst, wie insbesondere zur Erfassung eines vom Anker in der Spule induzierten Stroms oder einer induzierten Spannung. Die Spule kann vorteilhaft platzsparend innerhalb des der Endstellung zugeordneten Elektromagneten integriert werden und kann dabei einstückig mit der Spule des Elektromagneten oder von dieser getrennt ausgeführt sein. Im letztere Fall kann die Spule vorteilhaft gezielt auf ihre Funktion ausgelegt und eine besonders sensible Sensoreinheit kann erreicht werden.
- Ferner kann eine besonders einfache und schnelle Auswertung erreicht werden, indem über die Sensoreinheit eine Flugzeit des Ankers von der Endstellung bis zu wenigstens einem Hubschwellenwert erfassbar ist. Grundsätzlich könnte jedoch auch über die Sensoreinheit eine genaue Hubverfolgung durchgeführt oder es könnte ein zeitlicher Verlauf bis zu einem Hubschwellenwert erfasst werden usw.
- In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass mittels der Auswerteeinheit neben der Bewegungskenngröße wenigstens ein weiterer Betriebsparameter bei der Ermittlung der Gleichgewichtslage verwertbar ist. Störgrößen im Hinblick auf die Ermittlung der Gleichgewichtslage können eliminiert und es können besonders genaue Werte erzielt werden. Der Betriebsparameter kann dabei durch die Sensoreinheit erfasst oder aus einem bereits vorhandenen Datennetzwerk, beispielsweise an einem CAN-Bus (CAN: Controller Area Network), abgegriffen werden.
- Grundsätzlich können sämtliche, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Betriebsparameter bei der Ermittlung der Gleichgewichtslage mit berücksichtigt werden, wie beispielsweise auf ein Gaswechselventil wirkende Gaskräfte während des Betriebs usw. Besonders vorteilhaft wird jedoch zumindest ein Temperaturwert bei der Ermittlung der Gleichgewichtslage berücksichtigt, wodurch häufig wesentliche, temperaturbedingte Störgrößen im Hinblick auf die Ermittlung der Gleichgewichtslage eliminiert werden können, wie insbesondere aus einer temperaturabhängigen Viskosität von Schmierstoffen resultierende Störgrößen.
- Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
- Dabei zeigen:
-
1 einen Ausschnitt einer Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung und -
2 einen Ausschnitt mit Hubverlaufskurven bei unterschiedlichen Gleichgewichtslagen. -
1 zeigt einen Ausschnitt einer Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs mit einem in einem Kurbelgehäuse21 geführten Hubkolben22 und einem am Kurbelgehäuse21 abschließenden Zylinderkopf23 . Auf und teilweise im Zylinderkopf23 ist ein Ventiltrieb mit einem elektromagnetischen Aktuator zum Betätigen eines Gaswechselventils24 angeordnet. - Der Aktuator besitzt eine elektromagnetische Einheit
45 mit einem ersten, in Öffnungsrichtung25 wirkenden Öffnungsmagneten26 und einem zweiten, in Schließrichtung27 wirkenden Schließmagneten28 , zwischen denen ein Anker11 koaxial ver schiebbar angeordnet ist. Der Anker11 wirkt über einen in einer Ankerschaftführung29 geführten Ankerschaft30 und über ein hydraulisches Spielausgleichselement31 auf einen Ventilschaft32 , der in einer Schaftführung33 im Zylinderkopf23 geführt ist. - Ferner wirkt auf den Ventilschaft
32 ein Federmechanismus20 mit einer oberen, in Öffnungsrichtung25 wirkenden Ventilfeder34 und einer unteren, in Schließrichtung27 wirkenden Ventilfeder35 . Der Anker11 ist bei abgeschalteter elektromagnetischer Einheit über den Federmechanismus20 in einer Gleichgewichtslage14 zwischen zwei Endstellungen12 ,13 gehalten. Aufgrund dessen, dass die Gleichgewichtslage14 häufig vorteilhaft genau mittig sich zwischen den Endstellungen12 ,13 befindet, wird diese oft auch als Mittenlage bezeichnet. - Die in Schließrichtung
27 wirkende Ventilfeder35 ist in einem in den Zylinderkopf23 eingebrachten Federraum36 auf der dem Gaswechselventil24 zugewandten Seite des Öffnungsmagneten26 angeordnet, stützt sich über eine Ringscheibe37 am Zylinderkopf23 ab und wirkt über eine Federauflage38 in Schließrichtung27 auf den Ventilschaft32 . - Die in Öffnungsrichtung
25 wirkende Ventilfeder34 ist auf der dem Gaswechselventil24 abgewandten Seite des Schließmagneten28 angeordnet und stützt sich mit einem dem Gaswechselventil24 abgewandten Ende an einer topfförmigen Federauflage39 ab, die auf dem Zylinderkopf23 befestigt ist. - Ferner wirkt die obere Ventilfeder
34 mit einem dem Gaswechselventil24 zugewandten Ende über eine Federauflage40 auf einen Federstößel41 , der über eine Führung42 im Schließmagneten28 geführt ist und mit einer in Richtung Gaswechselventil24 weisenden Stirnseite auf eine Stirnseite des Ankerschafts30 wirkt. - Um beim Start der Brennkraftmaschine den Anker
11 aus seiner Gleichgewichtslage14 zwischen den Elektromagneten26 ,28 anzuziehen, wird entweder der Schließmagnet28 oder der Öffnungsmagnet26 kurzzeitig übererregt oder der Anker11 mit einer Anschwingroutine mit seiner Resonanzfrequenz in Schwingung versetzt. - In geschlossener Stellung des Gaswechselventils
24 liegt der Anker11 an einer Polfläche des bestromten Schließmagneten28 an und wird von diesem gehalten. Der Schließmagnet28 spannt die in Öffnungsrichtung25 wirkende Ventilfeder34 weiter vor. Um das Gaswechselventil24 zu öffnen, wird der Schließmagnet28 ausgeschaltet und der Öffnungsmagnet26 eingeschaltet. Die in Öffnungsrichtung25 wirkende Ventilfeder34 beschleunigt den Anker11 über die Gleichgewichtslage14 hinaus, so dass dieser vom Öffnungsmagneten26 angezogen wird. Der Anker11 schlägt auf eine Polfläche des Öffnungsmagneten26 auf und wird von diesem in der Endstellung13 gehalten. Um das Gaswechselventil24 wieder zu schließen, wird der Öffnungsmagnet26 ausgeschaltet und der Schließmagnet28 eingeschaltet. Die in Schließrichtung27 wirkende Ventilfeder35 beschleunigt den Anker11 über die Gleichgewichtslage14 hinaus zum Schließmagneten28 . Der Anker11 wird vom Schließmagneten28 angezogen, schlägt auf die Polfläche des Schließmagneten28 auf und wird von diesem in der Endstellung12 gehalten. - Zur Ermittlung der Gleichgewichtslage
14 des Ankers11 ist eine Vorrichtung mit einer Sensoreinheit10 und einer Auswerteeinheit15 vorgesehen. Über die Sensoreinheit10 ist eine Bewegungskenngröße des Ankers11 bei einer Bewegung desselben von der Endstellung12 zur Gleichgewichtslage14 und von der Endstellung13 zur Gleichgewichtslage14 erfassbar, wobei mittels der Auswerteeinheit15 von der Bewegungskenngröße auf die Gleichgewichtslage14 schließbar ist. - Die Sensoreinheit
10 umfasst zwei Spulen16 ,17 zur Erfassung eines infolge des Ankers11 in den Spulen16 ,17 induzierten Stroms, die innerhalb von Kernen, jeweils im radial äußeren Bereich von Spulen43 ,44 der Elektromagnete26 ,28 angeordnet sind. Der in den Spulen16 ,17 induzierte Strom ist abhängig von einem Bewegungsverhalten des Ankers11 ausgehend von seinen Endstellungen12 ,13 . - Periodisch wird jeweils nach beispielsweise 1000 km Fahrstrecke des Kraftfahrzeugs jeweils beim Abschalten der Brennkraftmaschine die Gleichgewichtslage
14 ermittelt, und zwar von sämtlichen Aktuatoren der Brennkraftmaschine. Die Gleichgewichtslage14 wird von der Endstellung12 oder13 aus ermittelt, in der sich der Anker11 beim Abschalten der Brennkraftmaschine befindet. Befindet sich der Anker11 beim Abschalten in keiner Endstellung12 oder13 oder kann die Gleichgewichtslage14 aus einem anderen Grund nicht ermittelt werden, wird diese beim nächsten Abschalten der Brennkraftmaschine ermittelt. - Bei der Ermittlung der Gleichgewichtslage
14 wird über die Sensoreinheit10 eine Flugzeit des Ankers11 von der Endstellung12 bzw.13 bis zu einem Hubschwellenwert18 bzw.19 erfasst, wobei der Hubschwellenwert18 bzw.19 ausgehend von der jeweiligen Endstellung12 bzw.13 einen Teilhubbereich begrenzt, der ca. 25% eines Gesamthubs darstellt (2 ). Bei einer Gleichgewichtslage14 ergibt sich eine Hubverlaufskurve48 . - Weist der Federmechanismus
20 eine Gleichgewichtslage14' auf, die im Vergleich zur mit einer Mittenlage übereinstimmenden Gleichgewichtslage14 in Öffnungsrichtung25 zur Endstellung13 bzw. zum Öffnungsmagneten26 verschoben ist, wird der Hubschwellenwert19 ausgehend von der Endstellung12 nach einer kürzeren Zeit und der Hubschwellenwert18 ausgehend von der Endstellung13 nach einer längeren Zeit erreicht. Im Vergleich zum korrekt eingestellten Aktuator mit der Gleichge wichtslage14 weist die in Öffnungsrichtung25 wirkende Ventilfeder34 in der Schließstellung bzw. in der Endstellung12 eine höhere Spannenergie und die in Schließrichtung27 wirkende Ventilfeder35 in der Öffnungsstellung bzw. in der Endstellung13 eine niedrigere Spannenergie auf. Bei einer Gleichgewichtslage14' ergibt sich eine Hubverlaufskurve49 . - Weist der Federmechanismus
20 eine Gleichgewichtslage14'' auf, die im Vergleich zur Gleichgewichtslage14 in Schließrichtung27 zur Endstellung12 bzw. zum Schließmagneten28 verschoben ist, wird der Hubschwellenwert19 ausgehend von der Endstellung12 nach einer längeren Zeit und der Hubschwellenwert18 ausgehend von der Endstellung13 nach einer kürzeren Zeit erreicht. Im Vergleich zum korrekt eingestellten Aktuator mit der Gleichgewichtslage14 weist die in Öffnungsrichtung25 wirkende Ventilfeder34 in der Schließstellung bzw. in der Endstellung12 eine niedrigere Spannenergie und die in Schließrichtung27 wirkende Ventilfeder35 in der Öffnungsstellung bzw. in der Endstellung13 eine höhere Spannenergie auf. Bei einer Gleichgewichtslage14'' ergibt sich eine Hubverlaufskurve50 . - Dieses Verhalten zeigt sich dabei in jedem Betriebspunkt, so dass grundsätzlich auch denkbar ist, die Gleichgewichtslage
14 während des Betriebs in bestimmten Betriebszuständen, und zwar insbesondere vorteilhaft in definierten Betriebszuständen, zu erfassen, beispielsweise stets oder nach bestimmten Zeitabschnitten, wenn ein oder mehrere Betriebspunkte durchfahren werden. - In der Auswerteeinheit
15 sind neben der Bewegungskenngröße weitere Betriebsparameter bei der Ermittlung der Gleichgewichtslage14 verwertbar, und zwar insbesondere Schmiermitteltemperaturwerte, Gasdruckwerte im Zylinder, Gasströmungskräfte usw., die über eine Datenleitung46 aus einem Datennetzwerk auslesbar sind. - Die ermittelte Gleichgewichtslage
14 wird einer Steuer- und Regeleinheit47 zugeführt und wird zur Steuerung und Regelung des Aktuators und der Brennkraftmaschine genutzt. Eine Klassifizierung der Gleichgewichtslage14 kann dabei beliebig fein erfolgen, sie sollte jedoch möglichst auf eine vorliegende Sensorgenauigkeit abgestimmt werden. - Im Ausführungsbeispiel ist ein Aktuator mit einem translatorisch verschiebbaren Anker
11 dargestellt. Grundsätzlich ist die erfindungsgemäße Lösung jedoch auch bei anderen, dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Aktuatoren anwendbar, wie insbesondere bei Aktuatoren mit einem schwenkbar gelagerten Anker.
Claims (11)
- Vorrichtung mit einer Sensoreinheit (
10 ) und einer Auswerteeinheit (15 ) zur Ermittlung einer Gleichgewichtslage (14 ) eines Ankers (11 ) eines Aktuators, insbesondere zur Betätigung eines Gaswechselventils (24 ) einer Brennkraftmaschine, der eine elektromagnetische Einheit und einen Federmechanismus (20 ) umfasst, über den der Anker (11 ) bei abgeschalteter elektromagnetischer Einheit in der Gleichgewichtslage (14 ) zwischen zwei Endstellungen (12 ,13 ) gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass über die Sensoreinheit (10 ) eine Bewegungskenngröße des Ankers (11 ) bei einer Bewegung desselben von zumindest einer Endstellung (12 ,13 ) zur Gleichgewichtslage (14 ) erfassbar und mittels der Auswerteeinheit (15 ) von der Bewegungskenngröße auf die Gleichgewichtslage (14 ) schließbar ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass über die Sensoreinheit (
10 ) die Bewegungskenngröße ausgehend von der Endstellung (12 ,13 ) in einem Teilhubbereich erfassbar ist, der kleiner ist als 40% eines Gesamthubs. - Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoreinheit (
10 ) wenigstens eine Spule (16 ,17 ) zur Erfassung der Bewegungskenngröße des Ankers (11 ) umfasst. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass über die Sensoreinheit (
10 ) eine Flugzeit des Ankers (11 ) von der Endstellung (12 ,13 ) bis zu wenigstens einem Hubschwellenwert (18 ,19 ) erfassbar ist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der Auswerteeinheit (
15 ) neben der Bewegungskenngröße wenigstens ein weiterer Betriebsparameter bei der Ermittlung der Gleichgewichtslage (14 ) verwertbar ist. - Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass mittel der Auswerteeinheit (
15 ) bei der Ermittlung der Gleichgewichtslage (14 ) wenigstens ein Temperaturwert verwertbar ist. - Aktuator mit einer elektromagnetischen Einheit (
45 ) und einem Federmechanismus (20 ) sowie mit einer Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere zur Betätigung eines Gaswechselventils einer Brennkraftmaschine. - Verfahren mit einer Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche zur Ermittlung einer Gleichgewichtslage eines Ankers eines Aktuators, insbesondere zur Betätigung eines Gaswechselventils einer Brennkraftmaschine, der eine elektromagnetische Einheit und einen Federmechanismus umfasst, über den der Anker bei abgeschalteter elektromagnetischer Einheit in der Gleichgewichtslage zwischen zwei Endstellungen gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass über die Sensoreinheit (
10 ) eine Bewegungskenngröße des Ankers (11 ) bei einer Bewegung desselben von zumindest einer Endstellung (12 ,13 ) zur Gleichgewichtslage (14 ) erfasst und mittels der Auswerteeinheit (15 ) von der Bewegungskenngröße auf die Gleichgewichtslage (14 ) geschlossen wird. - Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die ermittelte Gleichgewichtslage (
14 ) zur Steuerung und/oder Regelung des Aktuators genutzt wird. - Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die ermittelte Gleichgewichtslage (
14 ) zur Steuerung und/oder Regelung der Brennkraftmaschine genutzt wird. - Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleichgewichtslage (
14 ) periodisch ermittelt wird.
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